Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

In the deep

4,5 von 5 Sternen
- In the deep -

Vor vier Wochen war er mit seiner Firma nach Hamburg gezogen. Eine neue Stadt, neue Gesichter, neue Aufgaben. Es gab viel zu tun.
Seit vier Wochen befuhr er jeden Morgen die Tiefgarage, stellte seinen Wagen ab und begegnete immer der gleichen, reizenden Person. Vielleicht Anfang bis Mitte dreißig, etwa einssiebzig groß, schwarze Haare mit roten Strähnen.
Immer wenn er sie sah, wünschte er sich sie näher kennen zu lernen, aber den richtigen Dreh sie anzusprechen, den fand er irgendwie nicht.
Regelmäßig stiegen sie zusammen in den Fahrstuhl, sie stieg auf der zweiten Etage aus, er auf der vierten.
Regelmäßig grüßte sie freundlich, und er meinte sogar das ihr Lächeln immer freundlicher wurde. Meinte in ihren Augen, von mal zu mal mehr Glanz erkennen zu können.
Als er wieder einmal im Fahrstuhl stand, erinnerte er sich an das Tribal das unter ihrem Shirt hervorlugte als sie sich vorbeugte um ihre Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Ein sehnsüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht.

Dieser Frühling ließ nicht nur gewisse Gefühle erwachen, nein – er brach auch alle Temperaturrekorde. Bereits Mitte April zeigte das Thermometer fast dreißig Grad. Unerträgliches Wetter um seine Zeit mit Arbeit zu verbringen, aber was sollte er machen?
Der Umzug, die Expansion forderte ihren Preis, den er zu zahlen hatte.
An einem dieser bereits am Morgen sehr warmen Tage parkte er wieder seinen Wagen.
Wie üblich stand ihr Wagen im Gang direkt gegenüber seinem Stellplatz.
Gerade als er aussteigen wollte, geschah es!
Sie entnahm, wie üblich, ihre Tasche aus dem Kofferraum, hob sie über die Kante.
Die Tasche entglitt ihrer Hand, stürzte zu Boden und der gesamte Inhalt aus Papieren, Frauenutensilien und Krimskrams ergab sich großflächig auf den Boden der Tiefgarage.
Schon wollte er aus dem Wagen springen, als er sah, dass sie sich nach vorne beugte um die ersten Sachen wieder aufzuheben.
In diesem Moment vergaß er fast zu atmen, blitzartig war sein Mund ausgetrocknet und ein trockenes Ächzen quälte sich aus seinem Hals.
Deutlich erkannte er dass sie unter ihrem Rock nackt war!
Ihre rasierte Spalte leuchtete ihm förmlich entgegen.
Er brauchte zwei, drei Sekunden sich aus dieser Überraschung zu befreien.
Erst jetzt bemerkte er dass sie auch noch hohe Schuhe trug, die Ihre Beine und Waden noch schöner wirken ließen.
Schlagartig spürte er die Wirkung dieses Anblickes auf ihn.
Trotzdem riss er sich von diesem unendlich scharfen Anblick los, öffnete die Tür und hastete zu ihr rüber.
Rasch beugte er sich zu ihr und griff nach dem verstreuten Inhalt der Tasche.
Ihre Blicke trafen sich dabei und es schien als ob sie sich gegenseitig mit den Augen aufsaugen wollten.
Kleine Sonnen explodierten in ihrer Iris, ein verführerisches Grinsen zierte ihr schönes Gesicht. Ihre Hände trafen aufeinander, berührten sich.
Den Blick lösten sie nicht mal mehr für eine Millisekunde, zeitgleich richteten sich die beiden auf, hielten sich an den Händen, zogen sich näher aneinander.
Worte waren überflüssig. Blicke und Körper übernahmen die Regie.
Wie zwei Magneten trafen sich ihre Lippen, ihre Zungen stießen aneinander und es schien das kleine Stromschläge davon ausgehen würden.
Was war Raum und Zeit für die beiden? Nichts – ein unwichtiger Faktor für alle Sterblichen, aber nicht für diese beiden.
Sie waren auf einer Reise durch die Unendlichkeit, spürten, fühlten und rochen nur.
Ihre Hände zogen sein Hemd aus dem Hosenbund, seine Hände fühlten die Rundungen ihres schönen Hinterns.
Finger nestelten an seinem Gürtel, an seinem Reißverschluss. Mit geübten Griffen hatte er ihre Bluse geöffnet, der BH war rasch entledigt.
Seine Hose rutschte zu Boden, gefolgt von seinem Short. In ganzer Männlichkeit stand er vor ihr, fühlte ihre sanfte Hand an seinem Schaft, spürte die Wärme die von ihr aus dort einströmte, spürte wie seine Lust gleich platzen wollte.
Längst hatte er ihr den Rock einfach hochgeschoben, spürte ihre nackte Haut unter seinen Fingern, längst waren seine Lippen von ihrem Mund zu ihren harten Nippeln gewandert, an denen er nun sog und lutschte.
Keuchen und leises Stöhnen drang an seine Ohren und er ließ seine Hand vorne unter ihren Rock waren, tastete sich vor bis er ihren blanken Venushügel fand, ließ seinen Finger abgleiten zwischen ihre Schenkel, als er das heiße, feuchte Ziel fand.
Ihre Klit war geschwollen, pulsierte leicht unter seinem Finger als er sie berührte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie ließ sich seine Berührungen und Liebkosungen ein Weile gefallen, bevor sie sich in die Knie sacken ließ, seinen Riemen noch mit der Hand umschlossen hatte. Kurz betrachtete sie ihn und führte ihn dann sachte in ihren Mund.
Auf und ab bewegte sich ihr Kopf, begleitet von diesen typischen, schmatzenden Geräuschen.
Genießend ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen.
Er spürte wie gut es ihm tat, wie sich seine Säfte dort konzentrierten, doch früh genug beendete sie diese Wohltat bei ihm.
Nass schimmerte sein bestes Stück, veschwörerisch funkelte sie ihn an, als sie sich auf den Kofferraum Ihres Wagens setze und die Beine weit für ihn spreizte.
„Komm jetzt.“ schrie ihr Blick, und ihre Lippen waren geschlossen.
Sofort trat er einen Schritt näher, betrachtete von oben wie sein Schwanz vor ihrer feucht glänzenden Grotte stand. Er sah ihre geschwollenen Lippen die seinen Schwanz jetzt küssen und umschließen wollten.
Sachte und vorsichtig drang er in sie ein, schob seinen harten Riemen in sie ein, was sie mit Stöhnen dankte.
Einen Moment verharrte er als er ihn ganz in ihr spürte, beugte sich vor, küsste ihren Mund, ließ die Zungen spielen.
So begann er sich in ihr vor und zurück zu bewegen, erst sachte, langsam, vorsichtig. Dann schneller heftiger, stärker.
Ihr Gesicht war gerötet, ihr Stöhnen hallte in der Tiefgarage, brach sich an den Wänden als kleines Echo.
Ihr Höhepunkt war ein Orchester ihrer Stimme mit dem Widerhall. Hart standen ihre Nippel ab, sie keuchte, er entzog sich aus ihr.
Der Schwanz nass von ihrem Saft der Lust.
Er umfasste ihre Hüfte, zog sie herunter und drehte sie um.
Rasch stand er wieder dicht bei ihr. Sie spürte seine steife Lust und beugte sich vor, drückte ihren geilen Hintern an sein bestes Stück.
Schon spürte sie wieder seine Eichel an ihrer Spalte, spürte wie er wieder in sie eindrang.
Rasch nahm er einen intensiven, festen Takt auf. Stieß sie nun von hinten.
Wieder musste sie sich einem Höhepunkt ergeben der noch lauter klang als der Erste, unterstützt von dem einstimmenden Stöhnen seinerseits.
Heiß spürte sie wie er sich in ihr entlud.

Minuten später atmeten sie immer noch schwer und machten sich mühselig daran ihre Kleidung wieder zu richten.
Mit zittrigen Knien begaben sie sich auf den Weg zum Fahrstuhl.
Ob sie jemals ausstiegen?
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 08.03.2023
  • Gelesen: 15078 mal
Das Profilbild von NoExcuses

Kommentare

  • Mone28.08.2020 16:33

    Profilbild von Mone

    Perfekt, ein Stakato der Lust, macht einen beim Lesen atemlos.

  • NoExcuses29.08.2020 07:51

    Profilbild von NoExcuses

    @ Mone

    1000 Dank fürs Lob!

  • Mone29.08.2020 08:23

    Profilbild von Mone

    Mir gefällt dein Stil und ich glaube, du bist ein sehr interessanter Mann

  • Mone30.08.2020 18:33

    Profilbild von Mone

    Danke fürs Herzchen

Schreiben Sie einen Kommentar

0.087