In der Jugend schaut man oft nicht so genau hin, mit wem man so abhängt. Das führt dann dazu, dass man auf Menschen trifft, die man später eigentlich eher meiden würde. Das kennt wohl jeder. So kam es, dass ich damals bei einigen Leuten in einer WG landete, die einige Jahre älter waren als ich. Irgendwie akzeptierten sie mich und sie banden mich in alles mit ein, so dass ich mich zugehörig fand. Dort wurde vor allem viel Alkohol getrunken und sehr viel Blödsinn gemacht.
Bei all den Leuten war ein Mädel dabei, dass fünf Jahre älter war als ich. Alles an ihr gefiel mir und ich glaube, sie war der Grund warum ich überhaupt so oft dort war. Allerdings beachtete sie mich gar nicht. Offenbar war ich ihr zu jung. Ein paar Monate versuchte ich ihre Aufmerksam zu bekommen, doch nichts von dem was ich tat brachte sie näher zu mir. Es ging sogar so weit, dass sie kaum mit mir sprach. Sie hatte lange dunkle Haare und eine sehr sexy Figur. Ihre großen Brüste stellte sie allen zu Schau, was dazu führte, dass die älteren Jungs sich um sie scharrten. Natürlich hatte sie meine Aufmerksamkeit dadurch auch, aber die hatte sie ja sowieso schon. Meinen Beobachtungen nach hatte sie mit keinem der anderen etwas, was mich irgendwie hoffen ließ.
Eines nachmittags kam ich von der Schule und ging in die WG. Die Tür stand offen, so wie meistens, aber niemand war anwesend. Alle schienen unterwegs zu sein oder bei der Arbeit zu sein. Ich vergewisserte mich durch lautes Rufen, doch niemand meldete sich. Das war ein komisches Gefühl, denn alleine war ich noch nie dort gewesen. Da es aber sowas wie mein zweites Zuhause war, machte ich mir erst einmal etwas zu essen. Danach ging ich in ihr Zimmer und schaute mich um. Ihr Zimmer war eigentlich sehr uninteressant für mich. Allerdings schaute ich mir ihre Unterwäsche etwas genauer an, was mich natürlich sehr erregte. Dann legte ich mich aufs Bett und schalte den Fernseher an. Es war kein Programm eingestellt, so dass ich den Videorekorder ebenfalls anstellte. Sofort war ein Bild da, es lief ein Porno. Da ich durch ihre Unterwäsche und dann durch den Porno sehr erregt war, zog ich mich aus und deckte mich mit ihrer Decke zu. Ich hatte beschlossen meiner Erregung zu folgen und begann meinen steifen Schwanz zu reiben.
Als ich voll dabei war, ging plötzlich die Tür auf und sie stand vor mir. Neugierig sah sie mich an und erfasste sofort die Situation. Versuche mein Handeln zu verbergen, brachten nichts. Sie trug nur ein Top und eine enge Leggings, was ihre tolle Figur zur Geltung brachte. Schnell zog sie die Bettdecke zur Seite und sah sich meinen harten Schwanz an. Dann grinste sie und umfasste ihn sofort. Langsam bewegte sie ihn hin und her. Dann küssten wir uns. Meine Hände wanderten über ihren Körper und ich massierte sanft ihre Brüste. Es war ein Hochgenuss für mich. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mich über ihre Hand und auf meinen Bauch ergoss. Sie lächelte mich an und begann den Rest meines Saftes von meinem Schwanz zu *****n. Nachdem sie sich auch noch die Finger sauber geschleckt hatte, zog sie sich aus und legte sich neben mich. Begierig starrte sie auf den Fernseher. Der Porno schien sie sehr zu erregen. Ich hatte kein Auge mehr für den Film. Auf der Seite liegend streichelte ich ihren Körper an allen Stellen. Sie spreizte ihre Schenkel immer weiter. Unter ihrem rasierten Hügel sah ich ihre Schamlippen feucht glänzen. Ich ließ meine Finger dorthin wandern und begann ihre Perle leicht zu reiben. Ich hörte ihr leises Stöhnen und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte.
Dann legte ich mich so hin, dass mein Kopf zwischen ihre Schenkel passte. Langsam leckte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, die sie nun ganz weit geöffnet hatte. Meine Zunge fand den Weg zu ihrer Perle. Ich nahm den geilen Geruch wahr, der mich zusammen mit dem Geschmack ihres Saftes sofort wieder geil werden ließ. Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Dann leckte ich über ihre Lippen, die samtig weich und auch sehr feucht waren. Immer schneller bewegte sich meine Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter. Unruhig bewegte sie ihr Becken hin und her, so dass meine Hände ihre Hüften ergriffen und ich sie festhielt. Nach wenigen Minuten kam sie dann laut stöhnend. Ihr Körper bäumte sich auf und ich machte immer weiter, bis sie meinen Kopf sanft von sich wegzog. Dann ergriff sie meine Schulter und sie zog mich zu sich heran, so dass ich über ihr lag.
Ich drang mit meinem Schwanz in sie ein und bewegte mich leicht hin und her. Nach einiger Zeit wurden meine Stöße schneller und heftiger, was ihr zu gefallen schien, denn sie keuchte nun wild. Ihre feuchte Enge ließ mich fast schon abspr*tzen. Sie war erst meine zweite Frau und ich konnte mich noch nicht so gut beherrschen. So kam es, dass wir beide zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Ihre Grotte zuckte so stark, dass sie meinen Schwanz fast hinausdrückte als sie kam. Ich erg*ss mich in ihr und bewegte mich immer noch weiter, um das herrliche Gefühl so lange wie möglich auszukosten.
Schließlich lag ich erschöpft neben ihr und fühlte mich großartig. Endlich hat sie mich mal wahrgenommen. Dazu musste sie mich erst in einer eindeutigen Situation in ihrem Bett antreffen. Irgendwie auch eine witzige Geschichte, dachte ich. Hätte ich das früher gewusst…
Der Film war inzwischen zu Ende gegangen, den Fernseher hatte sie ausgemacht. Wir redeten nicht viel, aber ich erfuhr, dass sie mich von Anfang an wahrgenommen hatte. Sie hatte es nur nicht gezeigt, weil ich so viel jünger war als sie. Deswegen wollte sie vor den anderen nicht zeigen, dass ich ihr gefiel. Es war ihr peinlich gewesen.
Wir streichelten uns zärtlich und ich genoss ihre Hände auf meiner Haut. Ihre Küsse wurden wilder, als meine Finger in sie eindrangen. Einen Moment lang genoss sie es, dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Rhythmisch bewegte sie sich hin und her. Ich lag dort und schaute mir ihre großen Brüste an, die hin und her wackelten, was mich immer geiler machte. Sie hatte sich inzwischen mit den Händen nach hinten auf meinen Beinen abgestützt, was mir einen herrlichen Blick auf ihre Grotte bescherte, wie sie meinen Schwanz umschlang und sie auf ihm hin und her ritt. Ich war so geil und sie war so eng, dass es nicht lange dauerte, bis ich in sie hineinspr*tzte. Da sie noch nicht so weit war, ritt sie immer weiter und immer wilder auf mir. Ich spürte, wie mein Schwanz bereits schlaffer wurde, als sie dann mit einem lauten Stöhnen kam. Wieder hatte ich das Gefühl, dass sie mich aus sich herausdrücken wollte. Deutlich konnte ich das Krampfen ihrer Grotte fühlen. Dann sah ich, wie ihr S*ft über meine Hüfte lief. Als sie von mir abstieg, merkte ich, dass das Laken tropfnass war.
Nach diesem Tag tat sie weiterhin so, als ob sie mich nicht beachtet, wenn die anderen dabei waren. Aber so oft es die Situation zuließ, landeten wir in ihrem Bett oder irgendwo anders. So ging es ein paar Monate, bevor ich nicht mehr in die WG ging. In der Zeit habe ich viel von ihr gelernt, aber sie wollte einfach nicht zu mir stehen.
Bei all den Leuten war ein Mädel dabei, dass fünf Jahre älter war als ich. Alles an ihr gefiel mir und ich glaube, sie war der Grund warum ich überhaupt so oft dort war. Allerdings beachtete sie mich gar nicht. Offenbar war ich ihr zu jung. Ein paar Monate versuchte ich ihre Aufmerksam zu bekommen, doch nichts von dem was ich tat brachte sie näher zu mir. Es ging sogar so weit, dass sie kaum mit mir sprach. Sie hatte lange dunkle Haare und eine sehr sexy Figur. Ihre großen Brüste stellte sie allen zu Schau, was dazu führte, dass die älteren Jungs sich um sie scharrten. Natürlich hatte sie meine Aufmerksamkeit dadurch auch, aber die hatte sie ja sowieso schon. Meinen Beobachtungen nach hatte sie mit keinem der anderen etwas, was mich irgendwie hoffen ließ.
Eines nachmittags kam ich von der Schule und ging in die WG. Die Tür stand offen, so wie meistens, aber niemand war anwesend. Alle schienen unterwegs zu sein oder bei der Arbeit zu sein. Ich vergewisserte mich durch lautes Rufen, doch niemand meldete sich. Das war ein komisches Gefühl, denn alleine war ich noch nie dort gewesen. Da es aber sowas wie mein zweites Zuhause war, machte ich mir erst einmal etwas zu essen. Danach ging ich in ihr Zimmer und schaute mich um. Ihr Zimmer war eigentlich sehr uninteressant für mich. Allerdings schaute ich mir ihre Unterwäsche etwas genauer an, was mich natürlich sehr erregte. Dann legte ich mich aufs Bett und schalte den Fernseher an. Es war kein Programm eingestellt, so dass ich den Videorekorder ebenfalls anstellte. Sofort war ein Bild da, es lief ein Porno. Da ich durch ihre Unterwäsche und dann durch den Porno sehr erregt war, zog ich mich aus und deckte mich mit ihrer Decke zu. Ich hatte beschlossen meiner Erregung zu folgen und begann meinen steifen Schwanz zu reiben.
Als ich voll dabei war, ging plötzlich die Tür auf und sie stand vor mir. Neugierig sah sie mich an und erfasste sofort die Situation. Versuche mein Handeln zu verbergen, brachten nichts. Sie trug nur ein Top und eine enge Leggings, was ihre tolle Figur zur Geltung brachte. Schnell zog sie die Bettdecke zur Seite und sah sich meinen harten Schwanz an. Dann grinste sie und umfasste ihn sofort. Langsam bewegte sie ihn hin und her. Dann küssten wir uns. Meine Hände wanderten über ihren Körper und ich massierte sanft ihre Brüste. Es war ein Hochgenuss für mich. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mich über ihre Hand und auf meinen Bauch ergoss. Sie lächelte mich an und begann den Rest meines Saftes von meinem Schwanz zu *****n. Nachdem sie sich auch noch die Finger sauber geschleckt hatte, zog sie sich aus und legte sich neben mich. Begierig starrte sie auf den Fernseher. Der Porno schien sie sehr zu erregen. Ich hatte kein Auge mehr für den Film. Auf der Seite liegend streichelte ich ihren Körper an allen Stellen. Sie spreizte ihre Schenkel immer weiter. Unter ihrem rasierten Hügel sah ich ihre Schamlippen feucht glänzen. Ich ließ meine Finger dorthin wandern und begann ihre Perle leicht zu reiben. Ich hörte ihr leises Stöhnen und sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte.
Dann legte ich mich so hin, dass mein Kopf zwischen ihre Schenkel passte. Langsam leckte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, die sie nun ganz weit geöffnet hatte. Meine Zunge fand den Weg zu ihrer Perle. Ich nahm den geilen Geruch wahr, der mich zusammen mit dem Geschmack ihres Saftes sofort wieder geil werden ließ. Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Dann leckte ich über ihre Lippen, die samtig weich und auch sehr feucht waren. Immer schneller bewegte sich meine Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter. Unruhig bewegte sie ihr Becken hin und her, so dass meine Hände ihre Hüften ergriffen und ich sie festhielt. Nach wenigen Minuten kam sie dann laut stöhnend. Ihr Körper bäumte sich auf und ich machte immer weiter, bis sie meinen Kopf sanft von sich wegzog. Dann ergriff sie meine Schulter und sie zog mich zu sich heran, so dass ich über ihr lag.
Ich drang mit meinem Schwanz in sie ein und bewegte mich leicht hin und her. Nach einiger Zeit wurden meine Stöße schneller und heftiger, was ihr zu gefallen schien, denn sie keuchte nun wild. Ihre feuchte Enge ließ mich fast schon abspr*tzen. Sie war erst meine zweite Frau und ich konnte mich noch nicht so gut beherrschen. So kam es, dass wir beide zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Ihre Grotte zuckte so stark, dass sie meinen Schwanz fast hinausdrückte als sie kam. Ich erg*ss mich in ihr und bewegte mich immer noch weiter, um das herrliche Gefühl so lange wie möglich auszukosten.
Schließlich lag ich erschöpft neben ihr und fühlte mich großartig. Endlich hat sie mich mal wahrgenommen. Dazu musste sie mich erst in einer eindeutigen Situation in ihrem Bett antreffen. Irgendwie auch eine witzige Geschichte, dachte ich. Hätte ich das früher gewusst…
Der Film war inzwischen zu Ende gegangen, den Fernseher hatte sie ausgemacht. Wir redeten nicht viel, aber ich erfuhr, dass sie mich von Anfang an wahrgenommen hatte. Sie hatte es nur nicht gezeigt, weil ich so viel jünger war als sie. Deswegen wollte sie vor den anderen nicht zeigen, dass ich ihr gefiel. Es war ihr peinlich gewesen.
Wir streichelten uns zärtlich und ich genoss ihre Hände auf meiner Haut. Ihre Küsse wurden wilder, als meine Finger in sie eindrangen. Einen Moment lang genoss sie es, dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen steifen Schwanz. Rhythmisch bewegte sie sich hin und her. Ich lag dort und schaute mir ihre großen Brüste an, die hin und her wackelten, was mich immer geiler machte. Sie hatte sich inzwischen mit den Händen nach hinten auf meinen Beinen abgestützt, was mir einen herrlichen Blick auf ihre Grotte bescherte, wie sie meinen Schwanz umschlang und sie auf ihm hin und her ritt. Ich war so geil und sie war so eng, dass es nicht lange dauerte, bis ich in sie hineinspr*tzte. Da sie noch nicht so weit war, ritt sie immer weiter und immer wilder auf mir. Ich spürte, wie mein Schwanz bereits schlaffer wurde, als sie dann mit einem lauten Stöhnen kam. Wieder hatte ich das Gefühl, dass sie mich aus sich herausdrücken wollte. Deutlich konnte ich das Krampfen ihrer Grotte fühlen. Dann sah ich, wie ihr S*ft über meine Hüfte lief. Als sie von mir abstieg, merkte ich, dass das Laken tropfnass war.
Nach diesem Tag tat sie weiterhin so, als ob sie mich nicht beachtet, wenn die anderen dabei waren. Aber so oft es die Situation zuließ, landeten wir in ihrem Bett oder irgendwo anders. So ging es ein paar Monate, bevor ich nicht mehr in die WG ging. In der Zeit habe ich viel von ihr gelernt, aber sie wollte einfach nicht zu mir stehen.
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