Erotische Geschichten

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In der Therme

4,8 von 5 Sternen
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei. Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen. Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich… Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle. Ohja, gib‘s mir. Ich ziehe nach und tue es dir gleich. Du streckst mir lustvoll dein Becken entgegen. Wir bewegen uns immer schneller, unsere Finger beschleunigen unsere Bewegungen. Mh, ja. Schneller. Schneller. Schneller. Ahh. Jaaaa. Unsere Körper versteifen sich und wir kommen gemeinsam zum Höhepunkt. Außer Atem schauen wir einander an. Was für ein Tag. Den Alltag habe ich jedenfalls komplett vergessen.
  • Geschrieben von Celili17
  • Veröffentlicht am 17.11.2023
  • Gelesen: 21763 mal

Kommentare

  • Hannes5704.03.2024 13:43

    Ich bin zwar immer alleine in der Sauna, aber genaus so stelle ich es mir vor, wenn ich in der Sauna liege und die Augen schließe. Sehr schön!

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