Glaub bloß nicht, ich hätte deinen Blick nicht bemerkt. Wie du mir in der vollen Straßenbahn tief ins Dekolleté gestarrt hast. Du hast zwar schnell versucht, unauffällig zur Seite zu sehen, aber zu spät. Mir ist nicht entgangen, wie du mich mit deinen Blicken förmlich ausgezogen hast. Du hast dir wohl vorgestellt, was du mit mir alles machen würdest, wenn in dieser Bahn nur wir beide wären.
Du würdest den Blick halten und mir aufmunternd, vielsagend zulächeln. Deinen Blick würde ich genauso zugewandt mit einem schelmischen Lächeln beantworten und einige Schritte auf dich zugehen. Unsere Gesichter wären nur noch eine Armlänge voneinander entfernt und keiner von uns bricht den Augenkontakt.
Ich schließe meine Augen und lege meinen Kopf leicht schräg. Unsere Lippen finden sich blind.
Wie gut du schmeckst!
Meine Hände spielen in deinen Haaren, während wir uns immer leidenschaftlicher küssen.
Du drückst mich näher an dich, deine Hände auf meinem prallen Po.
Ich beginne mich an dir zu reiben. Du machst mich unglaublich heiß!
Meine Hand wandert in deine Körpermitte und ich lächle zufrieden, als ich die dicke Beule dort spüre.
Langsam öffne ich deinen Gürtel. Dann die Hose. Mit einem plötzlichen Ruck ziehe ich dir die Hose samt Boxershorts nach unten.
Zur Belohnung springt mir dein harter Schwanz entgegen. Er federt auf und ab, als die Straßenbahn schnell um eine Kurve fährt.
Hmmm, wie gerne würde ich dich jetzt in mir spüren. Das scheint auch genau dein Plan zu sein.
Aber warte! Nicht so schnell! Wir wollen das schließlich so richtig auskosten.
Ich schiebe dich lächelnd aber energisch ein bisschen von mir weg. Zielstrebig steuere ich auf die Vierer-Sitzgruppe vor uns zu und lasse mich mit einem kleinen lasziven Seufzen auf einem der Sitze nieder. Du gegenüber.
Mit einer fließenden Bewegung ziehe ich die Knie an, und stelle meine Füße breitbeinig auf den Sitz.
Unter meinem kurzen Rock trage ich keinen Slip. Es muss dein Glückstag sein.
Jetzt hast du meine weiche Spalte direkt im Blick.
Meine Hand wandert zwischen meine Beine und innerhalb weniger Augenblicke kreisen meine Finger flink um die Perle.
Es dauert nicht lange, da siehst du wie meine Kleine anfängt zu glänzen. Es wird immer feuchter da unten und wenn ich der Kleinen einen Klapps mit meiner Hand gebe schmatzt es ganz herrlich. Oooh fühlt sich das gut an. Ich stöhne leise auf.
Deinen Schwanz im Blick verschwinden nun zwei meiner Finger in mir. Ich weiß genau welche Berührungen es braucht. Meine Muschi tropft inzwischen auf den Sitz und hinterlässt eine Spur der Lust.
Inzwischen sind meine Augen geschlossen, mein Kopf nach hinten gelehnt und mein Becken nach vorne gedrückt. Immer schneller werden meine Handbewegungen. Bis endlich, mit einem unkontrollierten Stöhnen, die Dämme brechen und dir ein Schwall meines Lustsaftes entgegenspr*tzt.
Schwer atmend sitze ich dir mit weit geöffneten Beinen gegenüber. Nocheinmal stecke ich einen Finger tief hinein, schaue dir tief in die Augen, und führe den Finger dann, ohne dich mit meinem Blick loszulassen, zu meinen Lippen. Genüsslich macht sich meine Zunge über die Säfte her, während ich dir ganz leicht zunicke.
Du weißt, das ist dein Zeichen.
Ich drehe mich um, halte mich am Sitzende fest und biete dir mein pralles Hinterteil in seiner ganzen Pracht an.
Dieser Einladung kannst du nicht widerstehen.
Nur einen Moment später schreie ich vor Lust auf, als dein dicker Schwanz tief in mich eindringt.
Die Straßenbahn nimmt an Fahrt auf und du versenkst dich immer und immer wieder tief in mir.
Das hat mir so lange gefehlt. Endlich wieder guter, harter S*x!
Fleisch klatscht auf Fleisch. Immer schneller. Immer intensiver. Wir beide stöhnen inzwischen laut.
Mach weiter! Mehr!
Dein Schwanz pocht und pulsiert in mir. Was könnte es besseres geben.
Deine Hände spielen mit meinen Brüsten. Du massiert sie hart. Drückst die rot geschwollenen Nippel, sodass ich mich vor Lust winde.
Oh, bist du gut! Ich will dich immer noch näher und noch tiefer spüren!
Da, plötzlich, kommt die Straßenbahn zum Stehen. Die Türen öffnen sich und Menschen steigen ein.
Ich öffne meine Augen und stelle erleichtert fest, dass ich angezogen bin und noch an der selben Stelle stehe wie zu Beginn. Genauso wie du.
Meine Spalte ist nass und als ich meinen Blick unauffällig zu dir wandern lasse, sehe ich eine eindeutige Beule in deiner Hose. Wir lächeln uns verschwörerisch zu.
Du würdest den Blick halten und mir aufmunternd, vielsagend zulächeln. Deinen Blick würde ich genauso zugewandt mit einem schelmischen Lächeln beantworten und einige Schritte auf dich zugehen. Unsere Gesichter wären nur noch eine Armlänge voneinander entfernt und keiner von uns bricht den Augenkontakt.
Ich schließe meine Augen und lege meinen Kopf leicht schräg. Unsere Lippen finden sich blind.
Wie gut du schmeckst!
Meine Hände spielen in deinen Haaren, während wir uns immer leidenschaftlicher küssen.
Du drückst mich näher an dich, deine Hände auf meinem prallen Po.
Ich beginne mich an dir zu reiben. Du machst mich unglaublich heiß!
Meine Hand wandert in deine Körpermitte und ich lächle zufrieden, als ich die dicke Beule dort spüre.
Langsam öffne ich deinen Gürtel. Dann die Hose. Mit einem plötzlichen Ruck ziehe ich dir die Hose samt Boxershorts nach unten.
Zur Belohnung springt mir dein harter Schwanz entgegen. Er federt auf und ab, als die Straßenbahn schnell um eine Kurve fährt.
Hmmm, wie gerne würde ich dich jetzt in mir spüren. Das scheint auch genau dein Plan zu sein.
Aber warte! Nicht so schnell! Wir wollen das schließlich so richtig auskosten.
Ich schiebe dich lächelnd aber energisch ein bisschen von mir weg. Zielstrebig steuere ich auf die Vierer-Sitzgruppe vor uns zu und lasse mich mit einem kleinen lasziven Seufzen auf einem der Sitze nieder. Du gegenüber.
Mit einer fließenden Bewegung ziehe ich die Knie an, und stelle meine Füße breitbeinig auf den Sitz.
Unter meinem kurzen Rock trage ich keinen Slip. Es muss dein Glückstag sein.
Jetzt hast du meine weiche Spalte direkt im Blick.
Meine Hand wandert zwischen meine Beine und innerhalb weniger Augenblicke kreisen meine Finger flink um die Perle.
Es dauert nicht lange, da siehst du wie meine Kleine anfängt zu glänzen. Es wird immer feuchter da unten und wenn ich der Kleinen einen Klapps mit meiner Hand gebe schmatzt es ganz herrlich. Oooh fühlt sich das gut an. Ich stöhne leise auf.
Deinen Schwanz im Blick verschwinden nun zwei meiner Finger in mir. Ich weiß genau welche Berührungen es braucht. Meine Muschi tropft inzwischen auf den Sitz und hinterlässt eine Spur der Lust.
Inzwischen sind meine Augen geschlossen, mein Kopf nach hinten gelehnt und mein Becken nach vorne gedrückt. Immer schneller werden meine Handbewegungen. Bis endlich, mit einem unkontrollierten Stöhnen, die Dämme brechen und dir ein Schwall meines Lustsaftes entgegenspr*tzt.
Schwer atmend sitze ich dir mit weit geöffneten Beinen gegenüber. Nocheinmal stecke ich einen Finger tief hinein, schaue dir tief in die Augen, und führe den Finger dann, ohne dich mit meinem Blick loszulassen, zu meinen Lippen. Genüsslich macht sich meine Zunge über die Säfte her, während ich dir ganz leicht zunicke.
Du weißt, das ist dein Zeichen.
Ich drehe mich um, halte mich am Sitzende fest und biete dir mein pralles Hinterteil in seiner ganzen Pracht an.
Dieser Einladung kannst du nicht widerstehen.
Nur einen Moment später schreie ich vor Lust auf, als dein dicker Schwanz tief in mich eindringt.
Die Straßenbahn nimmt an Fahrt auf und du versenkst dich immer und immer wieder tief in mir.
Das hat mir so lange gefehlt. Endlich wieder guter, harter S*x!
Fleisch klatscht auf Fleisch. Immer schneller. Immer intensiver. Wir beide stöhnen inzwischen laut.
Mach weiter! Mehr!
Dein Schwanz pocht und pulsiert in mir. Was könnte es besseres geben.
Deine Hände spielen mit meinen Brüsten. Du massiert sie hart. Drückst die rot geschwollenen Nippel, sodass ich mich vor Lust winde.
Oh, bist du gut! Ich will dich immer noch näher und noch tiefer spüren!
Da, plötzlich, kommt die Straßenbahn zum Stehen. Die Türen öffnen sich und Menschen steigen ein.
Ich öffne meine Augen und stelle erleichtert fest, dass ich angezogen bin und noch an der selben Stelle stehe wie zu Beginn. Genauso wie du.
Meine Spalte ist nass und als ich meinen Blick unauffällig zu dir wandern lasse, sehe ich eine eindeutige Beule in deiner Hose. Wir lächeln uns verschwörerisch zu.
Kommentare
Asteria15.09.2025 17:36
ja, solche Phantasieen habe ich auch oft...
Geil geschrieben!
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