„Wir waren schon lang nicht mehr in der Sauna.“ - „Nee; ist mir zu heiß heute!“ - „Och komm. Heute wird es garantiert nicht voll werden.“ - „Meinste?!“ - „Ja. Und die haben doch diese kleinen Saunen bei denen man die Temperatur einzeln einstellen kann; wir machen sie einfach nicht so heiß.“ - „Hast eigentlich recht. Ein wenig Entspannung würde meinen Knochen gut tun. Also los!“
Kaum 10 Minuten später sitzen die beiden im Auto auf dem Weg in die Sauna. Diese ist in einem Hotel, aber gegen Gebühr für jedermann offen.
Dort angekommen und eingecheckt, geht es in den Saunabereich. Niemand da! Die beiden sind augenscheinlich allein. OK! Kein typisches Touri-Wochenende, keine Messe in der Stadt, allgemeine Schulferien, mitten in der Woche, vormittags. Da erwartet man offen gesagt auch kaum einen Menschen in einer Sauna.
Nur die beiden.
Zwei der zahlreichen Saunen sind kleine Vier-Personen-Saunen, bei denen man die Temperatur selbst wählen kann. Sie entscheiden sich für 65 Grad, gerade warm genug für ihn, gerade richtig für sie. Er geht nach oben, sie entscheidet sich für die mittlere der drei Bankstufen. Beide liegen da, entspannen, gemeinsam.
Nach einiger Zeit der Gewöhnung beginnt das Schwitzen. Beide setzen sich auf ihre jeweiligen Bänke. Er halblinks über ihr. Ihre linke Schulter ist auf Höhe seines rechten Knies. Er beobachtet sie. Wie immer ist er fasziniert von ihrer Schönheit. Sein Blick fällt auf einen einzelnen Schweißtropfen, der sich an ihrem Nacken gebildet hat und nun, der Schwerkraft folgend, sich seinen Weg entlang ihres Rückens nach unten macht, bis er am Ansatz ihrer Pospalte verschwindet. Er folgt dem Tropfen auf seinem Weg nach unten aufmerksam.
Da entsteht ein neuer Tropfen, direkt an ihrem Hals, unterhalb des Ohres. Auch dieser Tropfen sucht und findet seinen Weg. Er gleitet entlang ihres Busenansatzes nach unten zur Taille.
Er schaut und schaut sie an. Sie ist schön. Einfach schön! Er muss sie immerzu ansehen; es ist wie eine Naturgewalt, der seine Augen nicht widerstehen können.
Ein neuer Tropfen. Mitten zwischen ihren Brüsten. Was ein Anblick. Dieser Tropfen läuft genau geradeaus nach unten, vorbei am Bauchnabel und direkt Richtung ihrer Spalte.
Sie sitzt in dieser privaten Sauna nicht wie in einer Öffentlichen mit vollständig geschlossenen Beinen, sondern entspannt und leicht geöffnet. Er sieht das. Und der Tropfen macht keine Anstalten des Verweilens auf ihrem Körper. Er macht sich weiter Richtung ihrer Muschi.
Geil!
Er überlegt, wie es wohl sei wenn er jetzt den Weg des Tropfens mit seiner Zunge nachvollziehen würde. Wie würde es wohl sein? Der Geschmack?! Die leicht salzige Note eines frischen Schweißtropfens und die nussigsüße Schärfe ihres Muschisaftes wenn sie erregt ist. Wie das wohl schmeckt?
UPS!
Wie gut dass die beiden allein sind! Ansonsten müsste er jetzt schleunigst an den blöden Kunden letzte Woche der einfach nichts begreifen wollte oder die Umsatzsteueranmeldung des kommenden Monats denken.
Aber so?!
Seine Gedanken kreisen um sie, kreisen um sichbahnbrechende Schweißtropfen auf ihrem nackten Körper, kreisen um ihre schweißnassen Brüste, um ihre halbgeöffnete Muschi.
Just in diesem Moment tropft ein Schweißtropfen genau auf ihre linke Brustwarze. Wahrscheinlich unmerklich, weil unwillkürlich, für sie. Aber dennoch richtet sich die Brustwarze auf und wird hart.
Das erregt ihn endgültig. Sein Schwanz wird dicker, länger und ein wenig härter.
Zum Glück sind sie allein.
Er drückt sein rechtes Knie gegen sie. Sie bemerkt den Druck und dreht sich zu ihm um. Und ihre Augen nehmen seinen Dicken wahr. „EY! Wir sind in der Sauna! Was wenn jemand kommt?!“ - „Kommt niemand!“ - „Denkst du!“ - „Ja. Wir sind allein“ - „Trotzdem! Du kannst doch hier nicht mit nem Ständer rumhängen.“ - „Wieso?“ - „WIESO?! Weil was wenn jemand kommt … He?“ - „Kommt niemand!“ - „Denkst Du!“
Sie steht auf, geht raus, unter die Dusche.
Unter normalen Umständen wäre er niemals hinter ihr her; nicht mit dem Halbdicken.
Aber so?! Niemand da!
Er geht zu ihr unter die nahezu eiskalte Dusche; das Eiswasser ließ sie erschaudern, ließ ihre Nippel unwillkürlich hart werden, ließ ihre Haut schlagartig reagieren.
Sie beide waren fast gleichgroß. Und als er an sie herantrat und die Temperatur des Wassers leicht erhöhte, umschlang sie ihn. Sie schien vergessen zu haben, dass „jemand kommen könnte“. Ihre Körper passten perfekt aneinander. Ihre Münder waren nahezu auf gleicher Höhe und sie küssten sich leidenschaftlich, eng an eng.
Er bemerkte, dass sich sein Halbharter an ihren Unterleib schmiegte. Und sie stellte begeistert fest, dass etwas Warmweiches an ihre empfindliche Stelle klopfte.
Unwillkürlich öffnete sie die Beine einen kleinen Millimeter, so dass sein Schwanz noch näher an ihre Stelle kam. Sie küsste ihn intensiver.
Er strich über ihren Rücken und entlang der Seite, spreizte auf Höhe des Brustansatzes seinen Daumen und strich über ihren rechten Nippel. Er spürte und hörte, wie sie deutlich durch die Nase einatmete und ihre Zunge die seine zu umklammern versuchte.
Er strich weiter nach unten, um ihren Körper herum und legte vorsichtig seine Hand zwischen ihre Beine, die sich umgehend für ihn öffneten.
Sie standen unter der warmen Dusche; das Wasser prasselte unaufhörlich auf sie nieder, suchte sich seinen Weg entlang ihrer umschlungenen Körper. Und trotzdem konnte er eindeutig ihre individuelle Feuchtigkeit und Hitze und von der Wärme und Nässe des Wassers unterscheiden.
„Sie ist geil!“ schoß es ihm durch den Kopf als er ihren Kitzler berührte.
„Er ist geil!“ schoß es ihr durch den Kopf als er ihren Kitzler berührte.
Sofort griff auch sie nach unten, griff nach seinem Schwanz, der jetzt in voller Größe und Härte gegen sie stieß.
Er schob einen zweiten Finger nach, strich über ihren Kitzler.
Für einen kurzen Moment schien sie das Gleichgewicht zu verlieren, ihre Beine sackten kurz weg, als eine erste Welle der Erregung durch ihren Körper rollte.
Sie griff zu. Seine Wärme, seine Härte, sein Schwanz in ihrer Hand ließen sie verzücken.
„Kommt eh niemand …“ hörte sie sich denken. Und ihr war augenblicklich klar, dass dies der letzte klare Gedanke für die nächsten Stunden sein wird.
Sie war sich sicher, dass er sie *****n will, dass er sie *****n wird, dass sie geleckt werden will.
Und so kam es auch. Er ging auf die Knie, steckte seinen tropfnassen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte seine Zunge auf ihren Kitzler.
Sie musste sich festhalten um nicht vor Glück und Geilheit umzufallen.
Aber die Position, und das Duschwasser was beide nahezu vergessen hatten, war nicht optimal.
Sie gingen in den Ruheraum; sorgsam in lange Handtücher gehüllt und in Bademänteln; man weiß ja nie!
Und in diesem Moment kam ein anderes Paar herein, grüßte nett … und ging Richtung Sauna …
Sie schaute zu ihm rüber.
„Wollen wir gehen?“ - „JA! Sofort! Ich halte es nur begrenzt aus.“ - „Ich auch. Schnell nach Hause.“
Was dann aber im Auto passierte … das erzähle ich dir ein anderes Mal!
Kaum 10 Minuten später sitzen die beiden im Auto auf dem Weg in die Sauna. Diese ist in einem Hotel, aber gegen Gebühr für jedermann offen.
Dort angekommen und eingecheckt, geht es in den Saunabereich. Niemand da! Die beiden sind augenscheinlich allein. OK! Kein typisches Touri-Wochenende, keine Messe in der Stadt, allgemeine Schulferien, mitten in der Woche, vormittags. Da erwartet man offen gesagt auch kaum einen Menschen in einer Sauna.
Nur die beiden.
Zwei der zahlreichen Saunen sind kleine Vier-Personen-Saunen, bei denen man die Temperatur selbst wählen kann. Sie entscheiden sich für 65 Grad, gerade warm genug für ihn, gerade richtig für sie. Er geht nach oben, sie entscheidet sich für die mittlere der drei Bankstufen. Beide liegen da, entspannen, gemeinsam.
Nach einiger Zeit der Gewöhnung beginnt das Schwitzen. Beide setzen sich auf ihre jeweiligen Bänke. Er halblinks über ihr. Ihre linke Schulter ist auf Höhe seines rechten Knies. Er beobachtet sie. Wie immer ist er fasziniert von ihrer Schönheit. Sein Blick fällt auf einen einzelnen Schweißtropfen, der sich an ihrem Nacken gebildet hat und nun, der Schwerkraft folgend, sich seinen Weg entlang ihres Rückens nach unten macht, bis er am Ansatz ihrer Pospalte verschwindet. Er folgt dem Tropfen auf seinem Weg nach unten aufmerksam.
Da entsteht ein neuer Tropfen, direkt an ihrem Hals, unterhalb des Ohres. Auch dieser Tropfen sucht und findet seinen Weg. Er gleitet entlang ihres Busenansatzes nach unten zur Taille.
Er schaut und schaut sie an. Sie ist schön. Einfach schön! Er muss sie immerzu ansehen; es ist wie eine Naturgewalt, der seine Augen nicht widerstehen können.
Ein neuer Tropfen. Mitten zwischen ihren Brüsten. Was ein Anblick. Dieser Tropfen läuft genau geradeaus nach unten, vorbei am Bauchnabel und direkt Richtung ihrer Spalte.
Sie sitzt in dieser privaten Sauna nicht wie in einer Öffentlichen mit vollständig geschlossenen Beinen, sondern entspannt und leicht geöffnet. Er sieht das. Und der Tropfen macht keine Anstalten des Verweilens auf ihrem Körper. Er macht sich weiter Richtung ihrer Muschi.
Geil!
Er überlegt, wie es wohl sei wenn er jetzt den Weg des Tropfens mit seiner Zunge nachvollziehen würde. Wie würde es wohl sein? Der Geschmack?! Die leicht salzige Note eines frischen Schweißtropfens und die nussigsüße Schärfe ihres Muschisaftes wenn sie erregt ist. Wie das wohl schmeckt?
UPS!
Wie gut dass die beiden allein sind! Ansonsten müsste er jetzt schleunigst an den blöden Kunden letzte Woche der einfach nichts begreifen wollte oder die Umsatzsteueranmeldung des kommenden Monats denken.
Aber so?!
Seine Gedanken kreisen um sie, kreisen um sichbahnbrechende Schweißtropfen auf ihrem nackten Körper, kreisen um ihre schweißnassen Brüste, um ihre halbgeöffnete Muschi.
Just in diesem Moment tropft ein Schweißtropfen genau auf ihre linke Brustwarze. Wahrscheinlich unmerklich, weil unwillkürlich, für sie. Aber dennoch richtet sich die Brustwarze auf und wird hart.
Das erregt ihn endgültig. Sein Schwanz wird dicker, länger und ein wenig härter.
Zum Glück sind sie allein.
Er drückt sein rechtes Knie gegen sie. Sie bemerkt den Druck und dreht sich zu ihm um. Und ihre Augen nehmen seinen Dicken wahr. „EY! Wir sind in der Sauna! Was wenn jemand kommt?!“ - „Kommt niemand!“ - „Denkst du!“ - „Ja. Wir sind allein“ - „Trotzdem! Du kannst doch hier nicht mit nem Ständer rumhängen.“ - „Wieso?“ - „WIESO?! Weil was wenn jemand kommt … He?“ - „Kommt niemand!“ - „Denkst Du!“
Sie steht auf, geht raus, unter die Dusche.
Unter normalen Umständen wäre er niemals hinter ihr her; nicht mit dem Halbdicken.
Aber so?! Niemand da!
Er geht zu ihr unter die nahezu eiskalte Dusche; das Eiswasser ließ sie erschaudern, ließ ihre Nippel unwillkürlich hart werden, ließ ihre Haut schlagartig reagieren.
Sie beide waren fast gleichgroß. Und als er an sie herantrat und die Temperatur des Wassers leicht erhöhte, umschlang sie ihn. Sie schien vergessen zu haben, dass „jemand kommen könnte“. Ihre Körper passten perfekt aneinander. Ihre Münder waren nahezu auf gleicher Höhe und sie küssten sich leidenschaftlich, eng an eng.
Er bemerkte, dass sich sein Halbharter an ihren Unterleib schmiegte. Und sie stellte begeistert fest, dass etwas Warmweiches an ihre empfindliche Stelle klopfte.
Unwillkürlich öffnete sie die Beine einen kleinen Millimeter, so dass sein Schwanz noch näher an ihre Stelle kam. Sie küsste ihn intensiver.
Er strich über ihren Rücken und entlang der Seite, spreizte auf Höhe des Brustansatzes seinen Daumen und strich über ihren rechten Nippel. Er spürte und hörte, wie sie deutlich durch die Nase einatmete und ihre Zunge die seine zu umklammern versuchte.
Er strich weiter nach unten, um ihren Körper herum und legte vorsichtig seine Hand zwischen ihre Beine, die sich umgehend für ihn öffneten.
Sie standen unter der warmen Dusche; das Wasser prasselte unaufhörlich auf sie nieder, suchte sich seinen Weg entlang ihrer umschlungenen Körper. Und trotzdem konnte er eindeutig ihre individuelle Feuchtigkeit und Hitze und von der Wärme und Nässe des Wassers unterscheiden.
„Sie ist geil!“ schoß es ihm durch den Kopf als er ihren Kitzler berührte.
„Er ist geil!“ schoß es ihr durch den Kopf als er ihren Kitzler berührte.
Sofort griff auch sie nach unten, griff nach seinem Schwanz, der jetzt in voller Größe und Härte gegen sie stieß.
Er schob einen zweiten Finger nach, strich über ihren Kitzler.
Für einen kurzen Moment schien sie das Gleichgewicht zu verlieren, ihre Beine sackten kurz weg, als eine erste Welle der Erregung durch ihren Körper rollte.
Sie griff zu. Seine Wärme, seine Härte, sein Schwanz in ihrer Hand ließen sie verzücken.
„Kommt eh niemand …“ hörte sie sich denken. Und ihr war augenblicklich klar, dass dies der letzte klare Gedanke für die nächsten Stunden sein wird.
Sie war sich sicher, dass er sie *****n will, dass er sie *****n wird, dass sie geleckt werden will.
Und so kam es auch. Er ging auf die Knie, steckte seinen tropfnassen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückte seine Zunge auf ihren Kitzler.
Sie musste sich festhalten um nicht vor Glück und Geilheit umzufallen.
Aber die Position, und das Duschwasser was beide nahezu vergessen hatten, war nicht optimal.
Sie gingen in den Ruheraum; sorgsam in lange Handtücher gehüllt und in Bademänteln; man weiß ja nie!
Und in diesem Moment kam ein anderes Paar herein, grüßte nett … und ging Richtung Sauna …
Sie schaute zu ihm rüber.
„Wollen wir gehen?“ - „JA! Sofort! Ich halte es nur begrenzt aus.“ - „Ich auch. Schnell nach Hause.“
Was dann aber im Auto passierte … das erzähle ich dir ein anderes Mal!
Kommentare
CSV07.10.2024 23:10
Shit happens! Aber die Gebrauchsanweisungen für den Mega-0 sagen: Bis vor den Punkt of no-return, stoppen und langsam wieder starten bis zu diesem Punkt, immer wieder. Je öfter desto besser! Ganz fies … bis zum nächsten Morgen warten. In diesem Sinne viel Spaß im Auto!
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