Erotische Geschichten

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In der Peep-Show

3 von 5 Sternen
Zu der Zeit, als meine Geilheit erwachte, gab es in der Sexläden statt der Videokabinen noch echte Peep-Shows. Da stand man in einer Kabine und für den Einwurf eines Markstückes öffnete sich ein Guckloch mit Sicht auf eine sich drehende Bühne auf der sich ein Mädchen aufreizend räkelte.

Leider hatte das Guckloch die Eigenschaft, sich nach einer Minute gerade dann zu schließen, wenn sich die Schöne gerade besonders geil ihre Titten walkte oder ihre glatt rasierte ***** schön aufreizend zwischen weit gespreizten Schenkeln präsentierte. Da half nur eines: Nachwerfen.

Alle 10 oder 15 Minuten wechselte das Modell auf der Drehbühne. Und wenn man den Wechsel gerade noch gesehen hatte, da wollte man doch auch noch sehen, was diese neue Peepshow-Dame an sehenswerter geiler Präsentation ihres Körpers zu bieten hatte.

So stand ich in der Kabine vor dem Guckloch, aufgegeilt, mit festem Schwanz in der Hand und ließ die Sinne in meiner Geilheit schwelgen, bis ich dann irgendwann abspr*tzte.

Aber einmal faszinierte mich eine der Zeigenutten besonders, und ich investierte im Überschwang meiner glühenden Geilheit fünf Mark auf einmal. Für diese fünf Mark nämlich, stand eines der Mädchen nach Wahl jeweils fünf Minuten lang ganz persönlich in einer Separatkabine zur Verfügung.

Ich zahlte also an der Kasse, sagte die Nummer meines Wunschmodells an, und ging in die Separatkabine. Ein Hocker stand da, daneben ein Papierkorb und eine Rolle Kleenextücher hing an der Wand. In der Wand gegenüber war ein vergitterter Fensterausschnitt, ca. 1 x 1 m groß. Im Raum dahinter war der in Fensterhöhe hochgezogene Boden mit Matratzen und etlichen Kissen ausgelegt. Bald ging in diesem Raum rosafarbenes Licht an, und „mein“ Modell krabbelte vor das Fenster. Sie ließ das Gitter herunter, und sagte die Bedingungen an: „Ich bin jetzt für dich da. Du darfst mich anschauen. Ich tanze nur für dich. Du darfst mich anfassen, aber das kostet 20 Mark extra.“ – Damit stellte sie sich vor mir auf die Knie, und war mit ihren Brüsten und ihrer Scham in der richtigen Blickhöhe für mich. Sie walkte aufreizend ihre Titten und räkelte ihren Körper im rosafarbenen Licht zu sanfter Musik.

Erregt und aufgegeilt schaute ich sie fasziniert an, und faßte mir dabei gedankenverloren im Schritt über die Hose. Ich umfaßte den dort eingeklemmten Ständer und rieb ihn etwas verstohlen, aber sehr genußvoll. „Hol ihn dir ‘raus, und dann machen wir es uns beide!“ sagte sie und lehnte sich etwas zurück. Dabei spreizte sie mir mit weiten Schenkeln ihre offene zartrosa F*tze entgegen.

Hastig und etwas verlegen öffnete ich meine Hose und hielt sofort meinen festen Ständer in der Hand.

Jetzt zog sie sich ihren gestreckten Mittelfinger aufreizend langsam durch die ganze Länge ihrer Spalte. Sie strich auf und ab, mit der Fingerkuppe um den Kitzler herum, und wieder hinab, um schließlich den Finger in das geile L*ch zu stecken. –

Ich rieb vorsichtig meine Luststange, schließlich hatte ich ja noch einige Minuten. Denn das könnte ihr so passen: wenn ich vorzeitig abspr*tzte, dann wäre womöglich die Sache nicht nur für mich, sondern auch für sie vorzeitig erledigt gewesen.

Geil stöhnend animierte sie mich, und riß mich immer tiefer in meine Lust hinein.

Ich starrte sie aufgegeilt an. Es war schon toll, wie sie sich so becircend vor mir räkelte. Sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie strich ihren Kitzler, fingerte stöhnend ihr Lustl*ch, während ich selbstvergessen begann, mich immer intensiver und schneller zu W*chsen.

„Ja..., es kooommt...“ heizte sie mich von neuem auf und spreizte mir ihre ***** noch weiter, noch geiler entgegen. Und ich atmete schneller, w*chste mich intensiver .... Mein Körper verspannte sich .... Ich w*chste brünstig und wild...

Lustvoll löste sich ein Samenschuß. Er flog ihr entgegen und blieb an der Wand unterhalb des Fensters kleben. Peinlich berührt fing ich den nächsten Schub in der hohlen Hand auf. Ich war so immens aufgegeilt, daß meine Lenden pumpten und pumpten: die W*chssoße lief mir zwischen den Fingern hindurch und tropfte in langen Fäden auf den Boden.

„So, das war’s dann,“ sagte sie, und machte das Gitter wieder hoch. „hat Spaß gemacht mit dir. Du bist so schön geil!“ und fügte noch geschäftstüchtig hinzu: „Schau doch mal bald wieder bei mir vorbei!“

Ich muß wohl anscheinend etwas hilflos mit meinem nassen Schwanz in der vollge*******en Hand dagestanden haben, denn sie sagte beinahe fürsorglich: „Papiertücher sind da...“ und wies auf die Wand hinter mir.

Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus.

Leerge*****t stand ich da. Für fünf Mark hatte ich mir nun selber einen runtergeholt, ... aber schön!!! – Schön geil! Diese Begleitung einer erotischen, leibhaftig anwesenden Nutte aus warmem Fleisch und Blut! Natürlich -, nachträglich betrachtet, sicherlich nur mit vorgetäuschter leidenschaftlicher Hingabe. Doch sie war überaus attraktiv und sinnlich für meine unerfahrene jugendliche Geilheit.

Und manchmal denke ich daran, wie arm doch später die Besucher der Videokabinen in den Pornoläden mit 30 oder gar mehr Programmen waren, oder jetzt alle vor dem Laptop mit sogar unzähligen Pornovideos jeglicher Genre dasitzen, aber doch jeder mit sich allein sich einen runterholt.
  • Geschrieben von norbert100
  • Veröffentlicht am 24.10.2022
  • Gelesen: 8036 mal
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