Erotische Geschichten

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In Vino Veritas

5 von 5 Sternen
Die sonne strahlt uns ins Gesicht. Und wir gehen Hand in Hand über die Ponto Luis I. Wir bleiben stehen und schauen auf Porto runter. Was für eine tolle Stadt, und was für eine tolle Frau an meiner Seite! Du hast ein schönes Sommerkleid an, das deine Kurven wunderbar betont. Deine festen Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab und ich merke, wie das Blut in meinem Schwanz pullsiert und zu kochen beginnt. Karolina, Ich könnte dich schon wieder ****en... Obwohl wir uns erst heute morgen nach dem Frühstück vergnügt haben. Wir sind dauergeil aufeinander und konnten uns nur schwer dazu durchringen das Hotelzimmer zu verlassen. Aber wir wollen ja auch etwas von der Stadt Porto sehen. Wir sind jetzt am anderen Ufer, in Vila Nova de Gaia.
Als Geheimtip wurde uns die Portweinkellerei Cálem in der Av de Diogo Leite empfohlen. Die Führung durch die alte Kelterei findet jede Stumde statt. Wir kauften uns karten für eine Tour. Zuerst wurden uns die Abfüllanlage und die Pressen gezeigt. Dann ging es in den alten, dunklen Weinkeller. Die Luft war von schweren Portwein geschmack geschwängert, an den wänden waren Kerzen angebracht, die den großen Raum in ein warmes Licht tauchten. Uns wurde erklärt, dass hier die ganz besonderen Weine reifen. Es gibt zu jedem alten Eichenholzfass hier unten einen Mythos. Uns wurde gesagt, das der Wein, der hier gelagert wird im nächsten Jahr in den Verkauf kommt und sich die Kunden den Wein Ihres bevorzugten Fasses sichern können. Wir nutzen die kurze Pause der Führung. Nahmen eine Kostprobe des Portweins zu uns und schlenderten durch den großen Weinkeller. Nach ein paar Schritten waren wir schon aus dem Blickfeld der restlichen Gruppe. Ich zog dich hinter ein großes Fass und drückte dich gegen selbiges. Wir küssen uns lange und leidenschaftlich. Wir atmen schwer und lustvoll. Ich ziehe dein Kleid etwas hoch und schiebe meine Hand unter dein kleid. Du wickelst dein Bein um meine Hüfte um mir mehr Raum zu geben. Und ich merke, dass du keine Unterwäsche trägst... Du schaffst es immer wieder mich geil zu machen, du bist der Wahnsinn. Mein Zeigefinger findet zuerst den Weg in deine Feuchte und heiße Mitte. Du stöhnst kurz auf, und ich schau mich um, ob uns nicht doch jemand beobachtet. Es ist alles verdächtig ruhig. Wiederwillig ziehe ich meinen Zeigefinger aus dir hinaus. Zuerst schaust du etwas enttäuscht, doch dann richtest du dein Kleid. Ich küsse dich, nimm dich bei der Hand und komm mit dir hinter unserem Fass hervor. Doch es ist niemand zu sehen. Wir gehen zu dem Ausgang, doch der ist verschlossen. Man hat uns tatsächlich vergessen! Ratlos schauen wir uns an. Dann lächel ich "wir haben eine Stunde zeit, bis die nächste Gruppe kommt" ich zwinker dir zu. Nimm deine Hand und führe dich wieder hinter unser lieblings Fass. Ich küsse dich wild. Du machst mir die Hose auf und greift lüstern nach meinem Schwanz, welcher dir auch wie eine Sprungfeder entgegen springt. Du gehst runter, auf die Knie und nimmst meinen Schwanz ohne viel Zeit zu verlieren in den Mund. Du beginnst ihn zu lutschen und zu saugen, du nimmst meine Schwanz ganz auf und bewegst dich auf und ab. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel, und ich merke wie deine Zungenspitze mit meiner Harnröhrenöffung spielt. Du knapperst vorsichtig an meinem Penis, bevor du ihn wieder ganz in deinen Mund aufnimmst. Du beginnst jetzt meinen Schwanz schneller zu lutschen. Und ich verliere langsam den Verstand... Ich muss mich am Eichenfass abstützen, damit meine Knie nicht einknicken ich stöhne und ich merke, dass ich das nicht mehr lange aushalte.
Ich zieh dich wieder hoch zu mir und küsse dich. Ich schmecke den Geschmack meines eigenen Schwanzes... Stop sage ich, jetzt bin ich an der Reihe. Ich knie mich vor dich nieder. Lege meine Hände auf deine Oberschenkel, bewege meine Hande in Richtung deines Po und ziehe damit deinen Kleid mit nach oben. Du spreizt die Beine und ich erblicke dein Lustzentrum. Ich nehme dein betöhrenden Intimduft wahr. Auf deiner Muschi glänzt Feuchtigkeit. Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Ich lege ein bein von dir über meine Schulter. Deine Muschi öffnet sich leicht und ich ***** mit meiner Zunge über deine Spalte. Du stöhnst auf, drückst deinen rücken durch und streckst deine Hände noch oben an das Fass um etwas halt zu finden. Ich sauge mich an deinen Schamlippen fest und lutsche daran. Dann stößt meine Zunge so weit wie möglich in deine Muschi, ich ****e dich mit meiner Zunge. Mein heißer Atem mischt sich mit der heißen Feuchtigkeit deiner *****. Du wirst immer unruhiger und kreist mit deinem Becken. Dann stößt du meinen Kopf weg mit einer Hand aus deinem Schoß. "Ich will deinen Schwanz in mit spüren" keuchst du mit kehliger Stimme. Mein Schwanz zuckt vor Vorfreude auf dein feuchtes Loch. Mein Gesicht klänzt von deiner Feuchtigkeit. Ich steh auf, drück dich gegen das Fass und küsse dich. Ich weiß, wie geil es dich macht, wenn du deine eigenen Säfte schmeckst. 
Ich drehe dich um, und sage dir, dass du dich mit den händen am Fass abstützen sollst. Bereitwillig stellst du dich breitbeinig vor mich hin und streckst mir deinen Hintern entgegen. Du wackelst mit deinem Arsch und sagst "ich will das du es mir richtig besorgst" ich geb dir einen klapps auf den Hintern und dein saftiges Fleisch wackelt verführerisch "nicht so stürmisch junge Lady" sage ich mit einem Lächeln. Du stöhnst auf, als dich meine flache Hand auf deiner Pobacke trifft. Ich umklammere dein Becken und ziehe dein Po näher an meinen Schwanz. Mein Penis streckt sich dir schon voller Geilheit entgegen. Auf ihm zeichnen sich Adern ab und er steht in seiner vollen Bracht, bereit dir süße lustvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Meine Eichel reibt bereits an der Pforte deiner Muschi. Du streckst mir deine ***** noch ein kleines Stückchen entgegen und schon gleitet mein Schwanz in deine gut geölte Muschi. Wir stöhnen beide auf, als ich ganz in dir drin bin. Ich verweile einen Augenblick, dass du dich an deine Ausgefüllte Muschi gewöhnen kannst und auch, weil ich diesen intimen Moment liebe, ganz in dir zu sein, deine wärme zu spüren und zu wissen, dass wir beide jetzt gleich dem Höhepunkt nahe sind. Deine enge Muschi umklammert fast schon meinen Schwanz. Ich merke, wie die deine Muskeln im wechsel anspannst und wieder entspannst. So als ob du meinen Schwanz melken willst. Dann entspannst du dich komplett und ich beginne mich in dir zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Wir finden unseren Rhythmus. Meine Hoden klatschen bei jedem Stoß an dein Becken und deine prallen Titten wippen im Tackt. Wir stöhnen und atmen schwer. "ja Karolina, ja Karolina, komm..." ich ****e dich jetzt richtig hart und tief. Ich merke, wie sich mein Orgasmus aufbaut und ich in dir Abspritze. Ich pumpe weiter in dich hinein, bis auch du kurze Zeit später mit einem lauten Schrei kommst. Ich merke wie du das Gleichgewicht zu verlieren drohst und halte dich fest. Mein Schwanz steckt immer noch in dir und entspannt sich nur langsam. Als ich ihn aus dir rausziehe tropfen unsere Säfte aus dir. Ich lege meine Arme um dich, ziehe dich zu mir und küsse von hinten deinen Hals und ***** dein Ohr. 
Dann hören wir, wie die Tür aufgeschlossen wird. Stimmengewirr. Du ziehst dein Sommerkleid wieder zurecht und ich meine Hose wieder hoch. Als sich die Besucher im Keller verteilen nehm ich dich bei der Hand und wir mischen uns unter die restlichen Besucher. Wir drehen uns noch einmal um zu "unserem" Fass. Es trägt den Namen "Vasco da Gama" ich küsse dich und flüster dir in Ohr, dass wir uns nächstes Jahr eine Flasche aus diesem Fass kaufen müssen. Wir lachen beide. Kurz bevor wir mit der Gruppe zusammen den Keller verlassen frägt ein amerikanischer Tourist, ob die Kellerei nicht Angst hat, dass etwas von dem teuren Wein entwendet werden kann, wenn die Besucher so frei hier unten umher laufen dürfen. Nein sagt er, "der Raum ist total kameraüberwacht" dabei schaut er zu uns und zwinkert verschwörerisch mit den Augen.
  • Geschrieben von SirKelvin
  • Veröffentlicht am 18.08.2017
  • Gelesen: 19395 mal
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