Manchmal fragt man sich welcher Teufel einen reitet.
Hat man nicht eigentlich schon genug verrückte Sachen in seinem Leben veranstaltet? Wird man denn nie alt genug?
Gott sei Dank eben nicht.
Wirre Gedanken jagen mir durch den Kopf während ich auf meinem Motorrad durch die Straßen der Stadt fahre. Ich habe eine ganz klare Aufgabe – ich muss noch eine alte Industrieruine finden. Eine halb zerfallene, eine die den morbiden Charme der vergangenen Zeiten in sich trägt.
Gar nicht so einfach wenn man bedenkt das alles schon lange tot und verlassen ist, vieles abgerissen wurde um Platz für neue Yuppie – Lofts zu schaffen.
Gedanken über den Wahnsinn der Vernichtung von Geschichte geht mir durch den Kopf.
Vieles an das ich mich erinnern konnte ist wirklich verschwunden oder kaputt saniert worden.
Keine leichte Aufgabe.
Egal – das Wetter spielt mit, der Motor brummt und vibriert unter mir – alles ist gut.
Zwei Stunden später habe ich sie gefunden. Nur etwas Kleines – aber mehr als ausreichend.
Nun kann ich also alles weitere arrangieren.
Eine kurze Email mit Datum und Adresse – und dann auf die Antwort warten.
Was erwarte ich eigentlich für eine Antwort?
Am nächsten Tag schaue ich erwartungsvoll in mein Postfach und finde die Antwort.
Kurz, knapp und prägnant. Alles geht klar. Der Termin, der Ort – alles ist ok.
Spannung macht sich breit, mit jedem Tag der verstreicht und ich mich diesem Termin nähere.
Ein Termin zum Photos machen.
Ein Termin mit einer mir unbekannten Hobbyfotografin die extra durch die halbe Region fahren wird. Wir haben verabredet uns am See zu treffen, an diesem Kaffee. Von dort aus wird es weitergehen.
Neugierig, gespannt und nervös stehe ich neben meinem Bike, rauche fast Eine nach der Anderen und warte.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es immer noch Zeit bis zum Treffpunkt ist. Wie immer bin ich zu früh dran.
Aus der Ferne dringen Motorgeräusche an mein Ohr, gekreuzt mit dem Plätschern des Sees.
Die Motorgeräusche verschwinden nicht über die Schnellstraße, sondern scheinen näher zu kommen, sich mir zu nähern.
Tatsächlich nähert sich ein Wagen und ich kann erkennen das er nicht aus dieser Stadt ist. Das Kennzeichen verrät ihn.
Also schnippe ich die Kippe weg, richte mich auf, strecke meine Knochen.
Langsam bremst der Wagen ab. Durch die Scheibe erkenne ich ein freundlich lächelndes Gesicht.
Rasch steigt sie aus dem Wagen, steuert zielstrebig auf mich zu, umarmt mich herzlich und begrüßt mich mit einem warmen Kuss.
Ich frage ob wir noch einen Kaffee trinken wollen, oder ob sie lieber direkt losfahren wolle.
Nur kurz überlegt sie und beschließt das wir besser fahren sollten. Ja, ja..der Fotograf und das Licht.
Schon will sie wieder in ihr Auto einsteigen doch ich halte sie leicht zurück, reiche ihr einen Helm und eine Jacke. Überrascht schaut sich mich an, zögert aber keine Sekunde die Jacke überzuziehen und sich den Helm überzustreifen.
Ich muss lächeln – so hatte ich es mir vorgestellt. Einfach und unkompliziert.
Dreißig bis vierzig Minuten fahren wir über die Landstraßen. Klar wäre es über die Autobahn schneller gegangen. aber wer will rasen wenn man schöner durch die Landschaft fahren kann.
Das letzte Stück ist dann doch schon eine Herausforderung.
Ausgewaschene kaputte Wege führen durch dicht bewachsene Grünflächen bis hinter einer Kurve die ausgesuchte Ruine auftaucht.
In einem gewissen Respektabstand bleibe ich stehen und lasse dieses Bauwerk auf mich wirken.
Der Motor brummelt noch vor sich hin und langsam lasse ich die Maschine auf die Ruine zurollen.
Unter einem halb zerfallenen Vordach lasse ich sie ausrollen, schalte den Motor ab. Meine Sozia schwingt sich herunter, nimmt den Helm ab und schüttelt die Haare wieder locker. Neugierig schaut sie sich um, und ich lasse ihr diese Augenblicke.
Leise tickt der Motor, strahlt Wärme ab die flirrend von ihm aufsteigt.
Ideales Wetter in einer idealen Umgebung. Scheint fast alles ideal zu sein.
Ein paar Probeschüsse von dieser morbiden Umgebung hat sie schon im Kasten als ich sie frage ob wir uns nicht drinnen mal umsehen sollten.
Begeistert stimmt sie zu und wir steigen über eine verwitterte Rampe in die Tiefen des Gebäudes ein.
Längst ist kein einziges Fenster mehr in Ordnung. Splitter hängen in verrosteten Rahmen, der Wind geht spürbar durch diese Hallen. Teile des Daches sind einfach nicht mehr existent und bieten einen hervorragenden Blick auf die vorbeiziehenden Wolken.
Irgendwo in der Ferne hört man einen Vogel schreien.
Man mag sich kaum vorstellen das hier etliche Leute ihren Lebensunterhalt verdient haben. Nichts ist mehr davon übrig.
Nur wenn man ganz genau hinhört und mit zugekniffenen Augen gegen das Licht sieht kann man noch die Silhouetten der Maschinen erkennen, hören wie hier alles gestampft, gedröhnt und gefaucht hat. Wenn die Phantasie mitspielt erkennt man die verschwitzten, staubigen Arbeiter die hier hart arbeiten mussten.
Mutig wagen wir uns weiter in die Innereien der Geschichte vor, entfernen uns mehr und mehr vom Eingang. Tasten uns immer weiter vor in die dunkleren Ecken vor.
Erschreckt stellen wir fest dass wir kaum noch etwas erkennen können, nur noch schwaches, diffuses Licht fällt über Ritzen im Dach und dem Mauerwerk nach innen.
„Sollen wir weiter gehen?“ frage ich sie.
„Na klar!“ antwortet sie überzeugt. „Wer weiß was uns da noch erwartet?“
Also forschen wir weiter, entdecken dass an einer Ecke wieder mehr Licht hineinfällt und steuern darauf zu. Ein lautes Knirschen lässt uns einen Moment erschreckt inne halten.
„Das war nur Glas auf dem Boden,“ erkläre ich.
Die Ecke nähert sich und etwas huscht an ihrem Bein vorbei.
Starr bleibt sie stehen schaut angespannt um sich und entdeckt eine schwarze Katze die sich rasch aus dem Staub macht.
„Gott sei Dank nur eine Katze!“ ist ihre Feststellung.
Ein altes, kaputtes Fenster lässt nur noch schwaches Licht von draußen herein und ich frage mich warum es denn schon so dunkel geworden ist, vor allem so schnell!
Ein lautes Krachen, gefolgt von einem gleißenden Blitz liefert mir die sofortige Antwort.
Laut hallt der Donner in diesen Räumen nach.
„Ach du dickes Ei…“ ist mein einziger Kommentar.
Schlagartig setzt ein Wolkenbruch ein.
Dicke, schwere Tropfen hämmern auf das altersschwache Blechdach ein. Der Regen sucht sich seinen direkten Weg und pladdert uns auf die Köpfe.
„Das kommt ja wie bestellt,“ stellt sie zynisch fest während wir versuchen eine trockene Ecke zu finden.
Inzwischen hat eine alte, lose Neonröhre an der Straße ihren Dienst aufgenommen und lässt zumindest erahnen wo wir uns bewegen müssen.
So machen wir uns auf den Weg zum nächsten erkennbaren Durchgang.
Hier herrscht völlige Finsternis. Rabenschwarze Dunkelheit. keine Hand, keine Nichts ist erkennbar.
Aber hier scheint es trocken zu sein – ein Fortschritt!
Ich ziehe mein Feuerzeug aus der Tasche, in der Hoffnung dass uns diese kleine Flamme etwas helfen kann.
Angestrengt blicke ich mich um und entdecke nichts.
„Schau mal da!“ weist mich Heike auf einen alten Sicherungskasten hin.
„Meinst du da funktioniert noch was?“
„Ich denke eher nicht!“ antworte ich und ein weiter Donner dröhnt durch die Hallen.
Aber was gibt’s zu verlieren?
Ich steuere auf diesen alten schweren Kasten zu. Mein Feuerzeug wird langsam heiß und ich kann es kaum noch festhalten.
Die Flamme stottert schon als ich den Hebel der Hauptsicherung umlege.
Laut knirschend rastet er ein.
Gespannt blicke ich mich um und entdecke sie, wie sie auf ein altes, zerschlagenes Notausgangschild zeigt. Mit der ganzen Kraft einer uralten 25Watt Birne stemmt sich diese kleine Lampe gegen die Dunkelheit.
Ich bin sprachlos vor Staunen.
Wir steuern auf dieses Schild zu, wie verzweifelte Mücken auf dem Weg zur Kerze.
Es scheint wirklich nur ein kleiner Durchgang zum nächsten Nichts zu sein, der dort so spärlich beleuchtet wird. Aber für uns ist es eben eine kleine, sichere Insel.
Schwach lassen sich die Umrisse einer alten Werkbank erkennen die bestimmt sehr erstaunt wäre hier Menschen zu sehen wenn sie es könnte.
Als wir an ihr angekommen sind, ziehe ich meine Jacke aus, lege sie mit der Lederseite auf das alte, morsche Holz.
„Setz dich doch,“ fordere ich sie auf.
Sie scheint sich etwas zu zieren oder sich nicht sicher zu sein ob diese Bank das noch aushalten wird.
Mich packt der Übereifer und ich greife sie einfach, hebe sie hoch und setze sie auf meiner Jacke ab.
„Hey…“ protestiert sie noch schwach bevor sie mich anlächelt.
Für einen Moment lang, einen kurzen Moment, schauen wir uns zu tief in die Augen.
Zur Untermalung dieser Spannungssituation zischt ein Blitz durch die Luft – gefolgt von einem dröhnenden Donner.
Sie greift nach mir, im Schreck, und hält sich an mir fest. Schützend nehme ich sie in meine Arme.
Ich spüre wie sie die Nähe, die Wärme genießt. Das Geräusch ihres Atems dringt an meine Ohren.
Natürlich sind Blitz und Donner schon wieder weitergezogen – natürlich haben wir und immer noch in den Armen.
Ich spüre ihre Nähe, fühle wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Sie blickt zu mir auf und ich beuge mich zu ihr vor.
Unsere Lippen treffen sich, weich und sanft. Zungen tasten sich vor, stoßen aufeinander, tanzen einen leichten Reigen.
Längst habe ich meine Hände unter ihrer Jacke, fühle ihre Haut durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Warm strahlt ihre Haut auf meine Hand ab.
Rasch habe ich ihr den Saum der Bluse aus der Hose gezogen, will ihre Haut unter meinen Fingern spüren. Sachte streichel ich über ihren Rücken, an den Rippen vorbei bis an ihre Schultern. Sie erschauert leicht. Noch immer haben wir unsere Zungen nicht gelöst.
Noch immer fahren meine Fingerspitzen über ihre Haut.
Die Ruine, das Gewitter, seine Hände auf ihrer Haut. Es macht sie wahnsinnig, hatte sie sich so eine Situation doch schon so oft in ihrer Fantasie erträumt. Nun geschieht es wirklich.
Diese Wärme die sich in ihrem Becken schnell breit macht, dieses Kribbeln im ganzen Körper, dass zwischen sich ihren Beinen zu sammeln scheint, soll sie es zulassen?
Sie kann diese Gedanken gar nicht erst zu Ende bringen, ihr Körper sehnt sich zu sehr nach dem, was gerade erst begonnen hat.
Sie schließt die Augen und küsst ihn immer fordernder, drückt sich ihm entgegen…
Er kniet sich vor sie hin und schaut ihr in die Augen, schmunzelt und küsst sie erneut während seine Hände langsam beginnen ihre Bluse aufzuknöpfen…
Sie lässt es geschehen… fast schon dauert es ihr zu lange, aber sie genießt es. Sie ist plötzlich nur noch geil, geil auf diesen Mann, der da vor ihr kniet während sie auf seiner Lederjacke auf der Bank sitzt und sich die Bluse über die Schultern streifen lässt. Ihre Brust hebt und senkt sich und ihr Atmen wird immer heftiger.
Sie hebt einen Fuß und streicht mit dem Spann sanft zwischen seine Beine und flüstert leise „Ich will dich“.
Wieder schmunzelt er und öffnet ihr den BH, der zu Boden fällt.
Während er ihr harten Nippel küsst, sie mit der Zunge verwöhnt, rutscht sie auf der Bank näher auf ihn zu. Ihr Becken schreit nach Berührung und sie spreizt die Beine, so dass er nun zwischen ihnen hockt und weiter ihre Brüste liebkost.
Sie würde so gerne seine Haut spüren, aber er will dies noch nicht, macht es ihr unmöglich, ihn zu berühren.
Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er drückt ihren Oberkörper sanft nach hinten zur Lehne der Bank und seine Finger suchen den Knopf ihrer Jeans. Sie legt ihre Arme links und rechts entlang der Lehne und lässt ihn nicht aus den Augen während er den Zipper der Jeans öffnet.
Auch er kann es kaum noch erwarten, dass merkt sie. Sie hebt ihr Becken etwas an und er nutz das, um mit einem Ruck ihre Jeans samt Slip hinunter zu ziehen.
Es macht sie total an ihm nackt gegenüber zu sitzen. Sie spreizt die Beine noch etwas mehr, so dass er ihr Piercings im schwachen Licht glitzern sieht.
Sie will berührt werden, wird fast wahnsinnig…er schaut sie nur an, aber sie merkt dass er sich sehr zurück halten muss. „Ich will dich spüren…fass mich an…lass mich deine Zunge spüren….MACH WAS…
Sie zieht die Beine an und klemmt die Füße links und rechts an die Lehnen der Bank. Sie sitze ihm so total offen gegenüber und es macht sie rasend, wie er sie anschaut.
Ihre Muschi pulsiert, wartet auf Erlösung…
Langsam, ganz langsam nähern sich seine Hände ihrer feuchten Muschi. Langsam, ganz langsam berühren sie die Piercings, die an ihren Schamlippen glänzen…Langsam, ganz langsam ziehen seine Finger die Piercings auseinander. Sie schließt die Augen als sein Kopf sich senkt …
Er riecht ihren Duft, ihre Lust, hört ihren Atem, spürt wie ihre Schenkel ganz leicht zittern.
Ist es der kühle Luftzug hier, oder ist es ihre Geilheit. Die freudige Erwartung darauf dass seine Lippen gleich ihre berühren, seine Zunge darüber streicht, mit den Piercings spielt bevor sie langsam die Lippen spaltet um sie zu schmecken?
Er registriert ihr Stöhnen als er den harten Knubbel trifft und keck mit ihm spielt, ihn umkreist und tupft. Sie streckt sich ihm entgegen, erhöht so noch den Druck.
Sie möchte mehr von ihm spüren, sehen wie er sich seine Hose öffnet und ihr seine Begierde deutlich zeigt.
Doch das tut er nicht.
Unermüdlich leckt und saugt er an ihr. Auch wenn sie versucht dem auszuweichen lässt er das nicht zu und reagiert sofort auf jede ihrer Bewegungen. Folgt ihr, lässt sich nicht abschütteln.
Ihr ist nicht bewusst dass sie diesem fordernden Druck nicht mehr lange widerstehen kann. Es wird nicht mehr sehr lange dauern bis sie sich ihrem Orgasmus ergeben werden muss.
In ihrem Kopf rasen die Gedanken – soll sie sich dem einfach ergeben? Soll sie sich ihm entziehen um jetzt endlich auch ihn zu sehen, in die Hand zu nehmen.
Das Denken fällt ihr immer schwerer – keine Entscheidung mehr möglich.
Viel zu laut ist das Rauschen in ihren Ohren bereits, viel zu heftig pocht es in ihrem Unterleib.
Sie weiß das sie nichts mehr tun kann als sich von der Welle fort reißen zu lassen.
Sie hört den Donner schon nicht mehr, nur schwach leuchtet der Blitz durch ihre geschlossenen Augenlider als sie sich vom Wellenkamm der Lust in die Tiefe stürzen lässt.
Erst nachdem er spürt wie ihr Tsunami sich zu einem sachten Wellengang mildert lässt er etwas von ihr ab, zieht sich von ihr zurück. Aufmerksam betrachtet er sie. Schaut auf ihren warmen und nassen Schoß. Betrachtet ihren Bauch der sich noch unter ihrem heftigen Atem hebt und senkt.
Sie hat ihre Augen wieder geöffnet, schaut ihm tief in die seinen.
Ihre Augen glänzen, so wie sie es immer tun, wenn sie gekommen ist. Sie lächelt ihn an und formt mit ihren Lippen ein „Wowww“ während sie ihr Füße wieder auf dem Boden platziert…Sie zieht ihn an sich ran und küsst ihn zärtlich. Sofort kribbelt es wieder in der Beckengegend…sie hat noch nicht genug… diese Atmosphäre, das langsam wegziehende Gewitter, diese Ruine…ihr Kuss wird leidenschaftlicher und auch er wird fordernder .
Sie packt ihn an den Hüften und zeigt ihm so, er solle sich aufrichten. Er stellt sich vor sie, wissend was passieren wird. Die Beule in seiner Jeans zaubert ihr ein erneutes Lächeln ins Gesicht und sie beginnt, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Mit den Fingernägeln streicht sie über seine nackte Brust, seine Seiten hinab, spielt mit seinen Brustwarzen. Langsam senken sich ihre Hände zu seinem Hosenbund hinab, öffnen den Knopf. „Ich will ihn endlich sehen…will ihn halten…schmecken…“ Es erregt sie unheimlich, sie liebt Schwänze, so sie denn mit einem interessanten Mann „verbunden“ sind… Trotzdem lässt sie sich Zeit mit dem Öffnen des Zippers…schaut dabei an ihm hoch, in seine Augen. Er schwitzt, und seine Beine zittern ein wenig. Es macht ihr Spaß zu sehen, welche Macht sie in diesen Momentan hat.
Seine Hose ist offen, und sie schiebt sie ein wenig Richtung Boden. Sein harter Schwanz streckt sich ihr entgegen. Sie sitzt ihm genau gegenüber, und sie wird schon wieder feucht…nein nass… Sie muss diesen Schwanz haben, muss ihn in sich spüren, will ihn tiiiief spüren…will hart gestoßen werden…
Aber alles zu seiner Zeit….
Sie lässt ihn zappeln – so wie er sie einige Augenblicke hat zappeln lassen.
Er spürt förmlich ihre Blicke, wie sie in mustert, Zentimeter für Zentimeter. Gespannt erwartet er das was sich ihm in wenigen Sekunden gewahr werden wird. Sein Atem wird schwerer und schneller.
Er fühlt ihre Fingernägel an seinen Hüften, an seinen Schenkeln. Spürt wie sie an ihm wandern als wenn sie sich verlaufen hätten, den Weg suchen würden um dann doch zielstrebig eine gewisse Richtung ein zu schlagen.
Er spürt eine Fingerspitze die an seinem harten Schwanz entlang gleitet, spürt wie sie an der Eichel ankommt, den Rand leicht umspielt.
Wenig später umschließt ihre Hand seinen prallen Schwanz, fühlt in ihrem festen Griff, wie sie sanft und fest zugleich massiert.
Er genießt diese Bewegungen, diese Gefühle, diese Reize.
In seinem Kopf lösen sich Kaskaden von Bildern, Gefühlen, Wünschen und Begierden. Vereinigen sich zu einem undurchdringlichen Chaos, zu totaler Anarchie.
Unfähig sich aus dieser Revolte seines Hirnes zu befreien ergibt er sich ihrer Zuwendungen, lässt einfach geschehen.
Er registriert kaum dass sie ihn ein Stück nach hinten schiebt, bemerkt kaum das sie sich vorbeugt.
Als ihre Zungenspitze seine Eichel trifft durchfährt ihn ein innerlicher Stromschlag der das Chaos in seinem Kopf in einem hellen Blitz erglühen lässt.
Ein Ächzen kriecht über seine Lippen als sich ihre Lippen über seinen harten Riemen legen….
Hat man nicht eigentlich schon genug verrückte Sachen in seinem Leben veranstaltet? Wird man denn nie alt genug?
Gott sei Dank eben nicht.
Wirre Gedanken jagen mir durch den Kopf während ich auf meinem Motorrad durch die Straßen der Stadt fahre. Ich habe eine ganz klare Aufgabe – ich muss noch eine alte Industrieruine finden. Eine halb zerfallene, eine die den morbiden Charme der vergangenen Zeiten in sich trägt.
Gar nicht so einfach wenn man bedenkt das alles schon lange tot und verlassen ist, vieles abgerissen wurde um Platz für neue Yuppie – Lofts zu schaffen.
Gedanken über den Wahnsinn der Vernichtung von Geschichte geht mir durch den Kopf.
Vieles an das ich mich erinnern konnte ist wirklich verschwunden oder kaputt saniert worden.
Keine leichte Aufgabe.
Egal – das Wetter spielt mit, der Motor brummt und vibriert unter mir – alles ist gut.
Zwei Stunden später habe ich sie gefunden. Nur etwas Kleines – aber mehr als ausreichend.
Nun kann ich also alles weitere arrangieren.
Eine kurze Email mit Datum und Adresse – und dann auf die Antwort warten.
Was erwarte ich eigentlich für eine Antwort?
Am nächsten Tag schaue ich erwartungsvoll in mein Postfach und finde die Antwort.
Kurz, knapp und prägnant. Alles geht klar. Der Termin, der Ort – alles ist ok.
Spannung macht sich breit, mit jedem Tag der verstreicht und ich mich diesem Termin nähere.
Ein Termin zum Photos machen.
Ein Termin mit einer mir unbekannten Hobbyfotografin die extra durch die halbe Region fahren wird. Wir haben verabredet uns am See zu treffen, an diesem Kaffee. Von dort aus wird es weitergehen.
Neugierig, gespannt und nervös stehe ich neben meinem Bike, rauche fast Eine nach der Anderen und warte.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es immer noch Zeit bis zum Treffpunkt ist. Wie immer bin ich zu früh dran.
Aus der Ferne dringen Motorgeräusche an mein Ohr, gekreuzt mit dem Plätschern des Sees.
Die Motorgeräusche verschwinden nicht über die Schnellstraße, sondern scheinen näher zu kommen, sich mir zu nähern.
Tatsächlich nähert sich ein Wagen und ich kann erkennen das er nicht aus dieser Stadt ist. Das Kennzeichen verrät ihn.
Also schnippe ich die Kippe weg, richte mich auf, strecke meine Knochen.
Langsam bremst der Wagen ab. Durch die Scheibe erkenne ich ein freundlich lächelndes Gesicht.
Rasch steigt sie aus dem Wagen, steuert zielstrebig auf mich zu, umarmt mich herzlich und begrüßt mich mit einem warmen Kuss.
Ich frage ob wir noch einen Kaffee trinken wollen, oder ob sie lieber direkt losfahren wolle.
Nur kurz überlegt sie und beschließt das wir besser fahren sollten. Ja, ja..der Fotograf und das Licht.
Schon will sie wieder in ihr Auto einsteigen doch ich halte sie leicht zurück, reiche ihr einen Helm und eine Jacke. Überrascht schaut sich mich an, zögert aber keine Sekunde die Jacke überzuziehen und sich den Helm überzustreifen.
Ich muss lächeln – so hatte ich es mir vorgestellt. Einfach und unkompliziert.
Dreißig bis vierzig Minuten fahren wir über die Landstraßen. Klar wäre es über die Autobahn schneller gegangen. aber wer will rasen wenn man schöner durch die Landschaft fahren kann.
Das letzte Stück ist dann doch schon eine Herausforderung.
Ausgewaschene kaputte Wege führen durch dicht bewachsene Grünflächen bis hinter einer Kurve die ausgesuchte Ruine auftaucht.
In einem gewissen Respektabstand bleibe ich stehen und lasse dieses Bauwerk auf mich wirken.
Der Motor brummelt noch vor sich hin und langsam lasse ich die Maschine auf die Ruine zurollen.
Unter einem halb zerfallenen Vordach lasse ich sie ausrollen, schalte den Motor ab. Meine Sozia schwingt sich herunter, nimmt den Helm ab und schüttelt die Haare wieder locker. Neugierig schaut sie sich um, und ich lasse ihr diese Augenblicke.
Leise tickt der Motor, strahlt Wärme ab die flirrend von ihm aufsteigt.
Ideales Wetter in einer idealen Umgebung. Scheint fast alles ideal zu sein.
Ein paar Probeschüsse von dieser morbiden Umgebung hat sie schon im Kasten als ich sie frage ob wir uns nicht drinnen mal umsehen sollten.
Begeistert stimmt sie zu und wir steigen über eine verwitterte Rampe in die Tiefen des Gebäudes ein.
Längst ist kein einziges Fenster mehr in Ordnung. Splitter hängen in verrosteten Rahmen, der Wind geht spürbar durch diese Hallen. Teile des Daches sind einfach nicht mehr existent und bieten einen hervorragenden Blick auf die vorbeiziehenden Wolken.
Irgendwo in der Ferne hört man einen Vogel schreien.
Man mag sich kaum vorstellen das hier etliche Leute ihren Lebensunterhalt verdient haben. Nichts ist mehr davon übrig.
Nur wenn man ganz genau hinhört und mit zugekniffenen Augen gegen das Licht sieht kann man noch die Silhouetten der Maschinen erkennen, hören wie hier alles gestampft, gedröhnt und gefaucht hat. Wenn die Phantasie mitspielt erkennt man die verschwitzten, staubigen Arbeiter die hier hart arbeiten mussten.
Mutig wagen wir uns weiter in die Innereien der Geschichte vor, entfernen uns mehr und mehr vom Eingang. Tasten uns immer weiter vor in die dunkleren Ecken vor.
Erschreckt stellen wir fest dass wir kaum noch etwas erkennen können, nur noch schwaches, diffuses Licht fällt über Ritzen im Dach und dem Mauerwerk nach innen.
„Sollen wir weiter gehen?“ frage ich sie.
„Na klar!“ antwortet sie überzeugt. „Wer weiß was uns da noch erwartet?“
Also forschen wir weiter, entdecken dass an einer Ecke wieder mehr Licht hineinfällt und steuern darauf zu. Ein lautes Knirschen lässt uns einen Moment erschreckt inne halten.
„Das war nur Glas auf dem Boden,“ erkläre ich.
Die Ecke nähert sich und etwas huscht an ihrem Bein vorbei.
Starr bleibt sie stehen schaut angespannt um sich und entdeckt eine schwarze Katze die sich rasch aus dem Staub macht.
„Gott sei Dank nur eine Katze!“ ist ihre Feststellung.
Ein altes, kaputtes Fenster lässt nur noch schwaches Licht von draußen herein und ich frage mich warum es denn schon so dunkel geworden ist, vor allem so schnell!
Ein lautes Krachen, gefolgt von einem gleißenden Blitz liefert mir die sofortige Antwort.
Laut hallt der Donner in diesen Räumen nach.
„Ach du dickes Ei…“ ist mein einziger Kommentar.
Schlagartig setzt ein Wolkenbruch ein.
Dicke, schwere Tropfen hämmern auf das altersschwache Blechdach ein. Der Regen sucht sich seinen direkten Weg und pladdert uns auf die Köpfe.
„Das kommt ja wie bestellt,“ stellt sie zynisch fest während wir versuchen eine trockene Ecke zu finden.
Inzwischen hat eine alte, lose Neonröhre an der Straße ihren Dienst aufgenommen und lässt zumindest erahnen wo wir uns bewegen müssen.
So machen wir uns auf den Weg zum nächsten erkennbaren Durchgang.
Hier herrscht völlige Finsternis. Rabenschwarze Dunkelheit. keine Hand, keine Nichts ist erkennbar.
Aber hier scheint es trocken zu sein – ein Fortschritt!
Ich ziehe mein Feuerzeug aus der Tasche, in der Hoffnung dass uns diese kleine Flamme etwas helfen kann.
Angestrengt blicke ich mich um und entdecke nichts.
„Schau mal da!“ weist mich Heike auf einen alten Sicherungskasten hin.
„Meinst du da funktioniert noch was?“
„Ich denke eher nicht!“ antworte ich und ein weiter Donner dröhnt durch die Hallen.
Aber was gibt’s zu verlieren?
Ich steuere auf diesen alten schweren Kasten zu. Mein Feuerzeug wird langsam heiß und ich kann es kaum noch festhalten.
Die Flamme stottert schon als ich den Hebel der Hauptsicherung umlege.
Laut knirschend rastet er ein.
Gespannt blicke ich mich um und entdecke sie, wie sie auf ein altes, zerschlagenes Notausgangschild zeigt. Mit der ganzen Kraft einer uralten 25Watt Birne stemmt sich diese kleine Lampe gegen die Dunkelheit.
Ich bin sprachlos vor Staunen.
Wir steuern auf dieses Schild zu, wie verzweifelte Mücken auf dem Weg zur Kerze.
Es scheint wirklich nur ein kleiner Durchgang zum nächsten Nichts zu sein, der dort so spärlich beleuchtet wird. Aber für uns ist es eben eine kleine, sichere Insel.
Schwach lassen sich die Umrisse einer alten Werkbank erkennen die bestimmt sehr erstaunt wäre hier Menschen zu sehen wenn sie es könnte.
Als wir an ihr angekommen sind, ziehe ich meine Jacke aus, lege sie mit der Lederseite auf das alte, morsche Holz.
„Setz dich doch,“ fordere ich sie auf.
Sie scheint sich etwas zu zieren oder sich nicht sicher zu sein ob diese Bank das noch aushalten wird.
Mich packt der Übereifer und ich greife sie einfach, hebe sie hoch und setze sie auf meiner Jacke ab.
„Hey…“ protestiert sie noch schwach bevor sie mich anlächelt.
Für einen Moment lang, einen kurzen Moment, schauen wir uns zu tief in die Augen.
Zur Untermalung dieser Spannungssituation zischt ein Blitz durch die Luft – gefolgt von einem dröhnenden Donner.
Sie greift nach mir, im Schreck, und hält sich an mir fest. Schützend nehme ich sie in meine Arme.
Ich spüre wie sie die Nähe, die Wärme genießt. Das Geräusch ihres Atems dringt an meine Ohren.
Natürlich sind Blitz und Donner schon wieder weitergezogen – natürlich haben wir und immer noch in den Armen.
Ich spüre ihre Nähe, fühle wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Sie blickt zu mir auf und ich beuge mich zu ihr vor.
Unsere Lippen treffen sich, weich und sanft. Zungen tasten sich vor, stoßen aufeinander, tanzen einen leichten Reigen.
Längst habe ich meine Hände unter ihrer Jacke, fühle ihre Haut durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Warm strahlt ihre Haut auf meine Hand ab.
Rasch habe ich ihr den Saum der Bluse aus der Hose gezogen, will ihre Haut unter meinen Fingern spüren. Sachte streichel ich über ihren Rücken, an den Rippen vorbei bis an ihre Schultern. Sie erschauert leicht. Noch immer haben wir unsere Zungen nicht gelöst.
Noch immer fahren meine Fingerspitzen über ihre Haut.
Die Ruine, das Gewitter, seine Hände auf ihrer Haut. Es macht sie wahnsinnig, hatte sie sich so eine Situation doch schon so oft in ihrer Fantasie erträumt. Nun geschieht es wirklich.
Diese Wärme die sich in ihrem Becken schnell breit macht, dieses Kribbeln im ganzen Körper, dass zwischen sich ihren Beinen zu sammeln scheint, soll sie es zulassen?
Sie kann diese Gedanken gar nicht erst zu Ende bringen, ihr Körper sehnt sich zu sehr nach dem, was gerade erst begonnen hat.
Sie schließt die Augen und küsst ihn immer fordernder, drückt sich ihm entgegen…
Er kniet sich vor sie hin und schaut ihr in die Augen, schmunzelt und küsst sie erneut während seine Hände langsam beginnen ihre Bluse aufzuknöpfen…
Sie lässt es geschehen… fast schon dauert es ihr zu lange, aber sie genießt es. Sie ist plötzlich nur noch geil, geil auf diesen Mann, der da vor ihr kniet während sie auf seiner Lederjacke auf der Bank sitzt und sich die Bluse über die Schultern streifen lässt. Ihre Brust hebt und senkt sich und ihr Atmen wird immer heftiger.
Sie hebt einen Fuß und streicht mit dem Spann sanft zwischen seine Beine und flüstert leise „Ich will dich“.
Wieder schmunzelt er und öffnet ihr den BH, der zu Boden fällt.
Während er ihr harten Nippel küsst, sie mit der Zunge verwöhnt, rutscht sie auf der Bank näher auf ihn zu. Ihr Becken schreit nach Berührung und sie spreizt die Beine, so dass er nun zwischen ihnen hockt und weiter ihre Brüste liebkost.
Sie würde so gerne seine Haut spüren, aber er will dies noch nicht, macht es ihr unmöglich, ihn zu berühren.
Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er drückt ihren Oberkörper sanft nach hinten zur Lehne der Bank und seine Finger suchen den Knopf ihrer Jeans. Sie legt ihre Arme links und rechts entlang der Lehne und lässt ihn nicht aus den Augen während er den Zipper der Jeans öffnet.
Auch er kann es kaum noch erwarten, dass merkt sie. Sie hebt ihr Becken etwas an und er nutz das, um mit einem Ruck ihre Jeans samt Slip hinunter zu ziehen.
Es macht sie total an ihm nackt gegenüber zu sitzen. Sie spreizt die Beine noch etwas mehr, so dass er ihr Piercings im schwachen Licht glitzern sieht.
Sie will berührt werden, wird fast wahnsinnig…er schaut sie nur an, aber sie merkt dass er sich sehr zurück halten muss. „Ich will dich spüren…fass mich an…lass mich deine Zunge spüren….MACH WAS…
Sie zieht die Beine an und klemmt die Füße links und rechts an die Lehnen der Bank. Sie sitze ihm so total offen gegenüber und es macht sie rasend, wie er sie anschaut.
Ihre Muschi pulsiert, wartet auf Erlösung…
Langsam, ganz langsam nähern sich seine Hände ihrer feuchten Muschi. Langsam, ganz langsam berühren sie die Piercings, die an ihren Schamlippen glänzen…Langsam, ganz langsam ziehen seine Finger die Piercings auseinander. Sie schließt die Augen als sein Kopf sich senkt …
Er riecht ihren Duft, ihre Lust, hört ihren Atem, spürt wie ihre Schenkel ganz leicht zittern.
Ist es der kühle Luftzug hier, oder ist es ihre Geilheit. Die freudige Erwartung darauf dass seine Lippen gleich ihre berühren, seine Zunge darüber streicht, mit den Piercings spielt bevor sie langsam die Lippen spaltet um sie zu schmecken?
Er registriert ihr Stöhnen als er den harten Knubbel trifft und keck mit ihm spielt, ihn umkreist und tupft. Sie streckt sich ihm entgegen, erhöht so noch den Druck.
Sie möchte mehr von ihm spüren, sehen wie er sich seine Hose öffnet und ihr seine Begierde deutlich zeigt.
Doch das tut er nicht.
Unermüdlich leckt und saugt er an ihr. Auch wenn sie versucht dem auszuweichen lässt er das nicht zu und reagiert sofort auf jede ihrer Bewegungen. Folgt ihr, lässt sich nicht abschütteln.
Ihr ist nicht bewusst dass sie diesem fordernden Druck nicht mehr lange widerstehen kann. Es wird nicht mehr sehr lange dauern bis sie sich ihrem Orgasmus ergeben werden muss.
In ihrem Kopf rasen die Gedanken – soll sie sich dem einfach ergeben? Soll sie sich ihm entziehen um jetzt endlich auch ihn zu sehen, in die Hand zu nehmen.
Das Denken fällt ihr immer schwerer – keine Entscheidung mehr möglich.
Viel zu laut ist das Rauschen in ihren Ohren bereits, viel zu heftig pocht es in ihrem Unterleib.
Sie weiß das sie nichts mehr tun kann als sich von der Welle fort reißen zu lassen.
Sie hört den Donner schon nicht mehr, nur schwach leuchtet der Blitz durch ihre geschlossenen Augenlider als sie sich vom Wellenkamm der Lust in die Tiefe stürzen lässt.
Erst nachdem er spürt wie ihr Tsunami sich zu einem sachten Wellengang mildert lässt er etwas von ihr ab, zieht sich von ihr zurück. Aufmerksam betrachtet er sie. Schaut auf ihren warmen und nassen Schoß. Betrachtet ihren Bauch der sich noch unter ihrem heftigen Atem hebt und senkt.
Sie hat ihre Augen wieder geöffnet, schaut ihm tief in die seinen.
Ihre Augen glänzen, so wie sie es immer tun, wenn sie gekommen ist. Sie lächelt ihn an und formt mit ihren Lippen ein „Wowww“ während sie ihr Füße wieder auf dem Boden platziert…Sie zieht ihn an sich ran und küsst ihn zärtlich. Sofort kribbelt es wieder in der Beckengegend…sie hat noch nicht genug… diese Atmosphäre, das langsam wegziehende Gewitter, diese Ruine…ihr Kuss wird leidenschaftlicher und auch er wird fordernder .
Sie packt ihn an den Hüften und zeigt ihm so, er solle sich aufrichten. Er stellt sich vor sie, wissend was passieren wird. Die Beule in seiner Jeans zaubert ihr ein erneutes Lächeln ins Gesicht und sie beginnt, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Mit den Fingernägeln streicht sie über seine nackte Brust, seine Seiten hinab, spielt mit seinen Brustwarzen. Langsam senken sich ihre Hände zu seinem Hosenbund hinab, öffnen den Knopf. „Ich will ihn endlich sehen…will ihn halten…schmecken…“ Es erregt sie unheimlich, sie liebt Schwänze, so sie denn mit einem interessanten Mann „verbunden“ sind… Trotzdem lässt sie sich Zeit mit dem Öffnen des Zippers…schaut dabei an ihm hoch, in seine Augen. Er schwitzt, und seine Beine zittern ein wenig. Es macht ihr Spaß zu sehen, welche Macht sie in diesen Momentan hat.
Seine Hose ist offen, und sie schiebt sie ein wenig Richtung Boden. Sein harter Schwanz streckt sich ihr entgegen. Sie sitzt ihm genau gegenüber, und sie wird schon wieder feucht…nein nass… Sie muss diesen Schwanz haben, muss ihn in sich spüren, will ihn tiiiief spüren…will hart gestoßen werden…
Aber alles zu seiner Zeit….
Sie lässt ihn zappeln – so wie er sie einige Augenblicke hat zappeln lassen.
Er spürt förmlich ihre Blicke, wie sie in mustert, Zentimeter für Zentimeter. Gespannt erwartet er das was sich ihm in wenigen Sekunden gewahr werden wird. Sein Atem wird schwerer und schneller.
Er fühlt ihre Fingernägel an seinen Hüften, an seinen Schenkeln. Spürt wie sie an ihm wandern als wenn sie sich verlaufen hätten, den Weg suchen würden um dann doch zielstrebig eine gewisse Richtung ein zu schlagen.
Er spürt eine Fingerspitze die an seinem harten Schwanz entlang gleitet, spürt wie sie an der Eichel ankommt, den Rand leicht umspielt.
Wenig später umschließt ihre Hand seinen prallen Schwanz, fühlt in ihrem festen Griff, wie sie sanft und fest zugleich massiert.
Er genießt diese Bewegungen, diese Gefühle, diese Reize.
In seinem Kopf lösen sich Kaskaden von Bildern, Gefühlen, Wünschen und Begierden. Vereinigen sich zu einem undurchdringlichen Chaos, zu totaler Anarchie.
Unfähig sich aus dieser Revolte seines Hirnes zu befreien ergibt er sich ihrer Zuwendungen, lässt einfach geschehen.
Er registriert kaum dass sie ihn ein Stück nach hinten schiebt, bemerkt kaum das sie sich vorbeugt.
Als ihre Zungenspitze seine Eichel trifft durchfährt ihn ein innerlicher Stromschlag der das Chaos in seinem Kopf in einem hellen Blitz erglühen lässt.
Ein Ächzen kriecht über seine Lippen als sich ihre Lippen über seinen harten Riemen legen….
Kommentare
Mone07.01.2021 21:27
Nicht übebel, könnte noch etwas weiter gehn
langer01111.10.2024 20:47
Mons hat Recht, sexy geschrieben, eigene Erfahrung? So klingt es!
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