Erotische Geschichten

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Impotent!! Doch die Sehnsucht bleibt

3,5 von 5 Sternen
Lisa saß im Hotel auf dem Stuhl mit verbundenen Augen . Sie hatte weiße, halterlose Strümpfe mit Spitzenbesatz an. Dazu trug sie einen passenden Slip und Corsage. Darüber eine weiße Bluse. Eine abenteuerliche Verabredung.

Keiner kannte den anderen: Sie hatten sich in einem Chat kennengelernt. Das Zimmer war wie verabredet abgedunkelt. Nur eine kleine Lampe am Bett brannte.
Das leise klopfen an der Tür kündigte sein kommen an. Lisa hörte seine Schritte. Bernd ging an ihr vorbei . Dann ertönte leise Musik. Richard Kleydermann mit J’taime.bernd trat hinter sie, nahm ihr das Tuch von den Augen und ersetzte es durch eine Maske. Er berührte ihre Schultern, küsste ihren Hals. Sanft strich er ihr über den Busen. Ihre Knospen richteten sich bei der sanften Berührung sofort auf. Nicht sehen zu können, nicht wissen was passiert machte ihr angst aber es war auch erregend. Er fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Immer wieder sanft über ihre Knospen streichelnd. Er schob die Bluse etwas an die Seite. Seine Lippen berührten ihre Schulter.

Lisa spürte etwas sanftes weiches auf den Schultern , auf ihren Brüsten, hinunter zu den Schenkeln . Seine Finger spielten mit ihren Knospen . Bernd ging um den Stuhl herum kniete sich nieder und seine Hände streichelten ihre Schenkel. Erst außen dann innen hoch bis zu ihrer Scham. Seine Finger zeichneten die Konturen ihrer Scham nach. Scharf sog Lisa die Luft ein. Die Spannung wuchs genau wie ihre Erregung. Bernd erhob sich. Wieder benutzte er die Feder. Er streichelte über ihre Schenkel. Den Hüften entlang, aufwärts zu ihren immer noch harten Knospen. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und zog ihn zu sich heran. Sie atmete den Duft seines Körpers ein. Sanft , auch nur einen kurzen Augenblick spürte sie seine Männlichkeit an ihren Lippen. Dann nahm er ihre Hände zog sie hoch. Ganz dicht stand sie nun vor ihm. Ihre Knospen kamen in kontakt mit seiner haut und sie erschauerte. Bernd drehte sie um , führte sie zum Bett hinüber. Lisa legte sich auf das Bett, seiner Handbewegung folgend drehte sie sich auf den Bauch.
Bernd setzte sich auf ihre Oberschenkel, nahm ihre Arme und streckte sie nach vorn. Er band ein Tuch um ihre Handgelenke fesselte sie damit an das Bett. Als nächstes nahm sie einen etwas süßlichen Duft wahr. Bernd hatte Massageöl auf in den Händen. Sanft fing er an sie damit einzureiben. Erst ihre Schultern , dem Rücken hinunter bis zu den Hüften. Lisa genoß seine Berührungen . Mit leicht kreisenden Händen fing er an ihre Schultern zu massieren. Ihren Rücken. mit den Daumen übte er einen leichten Druck aus und massierte sie entlang der Wirbelsäule. Bernd rutschte ein stück weiter nach unten. Wie zuvor oben verteilte er nun das Massageöl mit den Händen auf ihrem Po. Zärtlich fing er an ihn zu massieren. Danach glitt er wieder weiten nach oben der Wirbelsäule entlang , was ihr eine wohlige Gänsehaut verschaffte. An den Schultern angekommen kniete er sich an ihre Seite. Bernd deutete ihr an sich zu drehen.
Wesentlich intensiver begann er nun , ihren Körper einzuölen. Sehr viel Aufmerksamkeit widmete er ihren Brüsten. Immer wieder übte er sanften Druck aus. Ließ einen Finger um ihren Vorhof kreisen so das sich ihre Knospen sofort steil aufrichteten. Bernd gab ihr einen kurz, fast nur angedeuteten Kuss auf ihre aufgerichteten Knospen. Er streichelte ihr über den Bauch bis hinunter zum Intimbereich. Lisa bemerkte, wie er erst das eine Bein, dann das andere zwischen ihre Schenkel schob.
Bernd rutschte noch ein stück tiefer ,um dann seinen Kopf in ihrem Schoß zu versenken. Lisa fühlte seine Zunge die hin und her dann hoch und runter glitt unterbrochen von kreisenden Bewegungen. Mal aufreizend langsam dann immer schneller werdend. In einem Moment glaubte Lisa auf Wolken zu schweben, um im nächsten Moment in der Hölle zu versinken, wenn er das Spiel seiner Zunge unterbrach. Immer wieder brachte er sie zum höchsten Punkt der Extase um dann wieder abzubrechen. In dem Moment , in dem Lisa den Höhepunkt erreichte , hatte sie das Gefühl in Himmel und Hölle gleichzeitig zu sein. Zärtlich küsste er ihren Schoß arbeitete sich langsam hoch bis zu ihren Schultern. Für eine weile legte er sich dicht neben Lisa. Sie spürte seine Haut an ihrer ,atmete den Duft seines Eau de Toilett ein vermutlich Passion von C.K.
Bernd löste ihre Fesseln. War ihr behilflich, sich auf die Bettkante zu setzen. Dann war er ihr behilflich ihre Schuhe anzuziehen, brachte sie hinüber zu dem Stuhl. Bernd wechselte die Maske mit dem Schal den sie vorher trug. Lisa setzte sich und wartete. Sie hörte ihn im Hintergrund hantieren. Wenige Minuten später hörte sie , wie die Zimmertür geöffnet wurde
nachdem die Tür ins Schloss gefallen war nahm Lisa die Augenbinde ab und stand auf , um sich anzukleiden. Verwundert schaute sie auf das ordentlich gemachte Bett. Nett drapiert fand sie dort auf dem Bett liegend eine weiße Rose, eine Straußenfeder, eine weiße Augenmaske und einen Umschlag. Lisa öffnete den Umschlag. Als erstes zog sie eine inliegende CD heraus, mit der Aufschrift Richard Cleydermann. Dann entnahm sie die Karte . Es war eine cremefarbene Karte mit Goldrand. In schwarzer mit Kaligrafie geschriebener Tinte stand dort.....
Danke , das Du trotz meiner Impotenz mir
den Wunsch erfüllt hast, noch einmal eine Frau in den Armen zu halten.
Bernd
  • Geschrieben von Khanderra
  • Veröffentlicht am 05.10.2013
  • Gelesen: 6030 mal

Kommentare

  • nightrider06.10.2013 12:23

    Profilbild von nightrider

    Eindrucksvolle Geschichte mit einem unerwarteten Schluss. Ich hatte vor vielen Jahren solch eine Phase, die zum Glück nur noch Vergangenheit ist, kann da aber sehr mitfühlen. Teilweise glaubte ich, mich selbst wiederzuerkennen.

  • Kleinerwilder0122.04.2014 14:30

    volle Punktzahl von mir, tolle Geschichte!!

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