Erotische Geschichten

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Im Tal der abgestreiften Höschen

4,5 von 5 Sternen
Talassa kletterte vor mir den kleinen Hügel hinauf. Ich hatte ihre Jeans minutenlang vor meinen Augen. Jens, ihr Freund war bereits weiter oben. Und meine liebe Tina befand sich hinter mir. Aufstiege waren nicht ihre Sache. Manchmal dachte ich mir, dass große Oberweiten da vielleicht auch ein wenig hinderlich sind. Aber vermutlich ist das großer Unsinn.
Jens und Talassa liebten solche Wanderungen. Sie waren wohl auch deshalb recht sportlich. Und Talassas knackiger Po zeugte sehr anregend von dieser Eigenschaft.

Jens war ein guter Freund Tinas, den sie lange nicht mehr gesehen hatte. Und Talassa war seine Freundin. Echt eine Augenweide.

Als wir oben angekommen waren, standen wir an einer Wegkreuzung.

"Da lang, da, oder da?" fragte Talassa.
"Von der Kreuzung steht nichts im Wanderführer ..." kratzte sich Jens am Kopf.
"Jetzt hätten wir doch ein Handy brauchen können" kritisierte Tina unsere Entscheidung mal ein paar Tage ohne diese Geräte in der Natur zu verbringen.

"Da vorne sind Wegweiser!"
"Oh ... aber ziemlich verwittert ..."

Wir standen vor den Hinweistafeln und versuchten etwas zu entziffern.

"Da rüber geht's ins Gebirge. Da wollen wir nicht hin. Von da hinten kommen wir. Bleibt nur da oder dort. Das eine auf dem Schild könnte "Brogamine" heißen oder so ähnlich. Auf jeden Fall steht da was von 35 Kilometern …"
"Das ist doch viel zu weit …"
"… außer es fehlt das Komma ..."
"Und auf dem anderen Schild steht ... hmmm ... das erste Wort könne 'Tal' heißen ..."
"Ja, Tal der abge... hmmm ... das da hinten liest sich wie Häuschen oder Häschen ..."
"Wie süß ein Hasental mit kleinen Häschen-Häuschen … da will ich hin ..."
"Wo's Häuser gibt, gibt's notfalls auch ne Unterkunft. Ich bin auch für da lang."
"Ok"
"Ja, kein Problem."

Wir gingen in diese Richtung. Der Weg führte leicht abwärts und war wunderschön von saftigen Wiesen, klaren Bächen und lauschigen Wäldchen gesäumt.

"Ey, das Wasser ist voll klar. Ich glaub, das kann man trinken" meinte Jens an einer kleinen Quelle.
Talassa trank spontan mit: "Super erfrischend!"
Ich mag solche öffentlichen Trinkgelegenheiten ja eigentlich nicht. Aber nachdem auch Tina schwärmend einen Schluck genommen hatte, tat ich es auch. War echt erfrischend.

Wir liefen weiter.

Nach einer Weile wurde mir kurz ein wenig schwummrig. Und dann ... sah ich plötzlich Talassas Jeans nicht mehr. Ich rieb mir die Augen. Talassa ... lief da in einem fliederfarbenen Slip ... aber das machte keinen Sinn. Ich drehte mich zu Tina um ... und ... auch sie trug keine Hose ... Ich rieb mir die Augen. Die Wiesen färbten sich kurz blau, dann orangefarben. Ich sah Talassa an. Sie trug jetzt wieder ihre Jeans. Tina auch. Was war das??? Die Wiesen waren wieder Grün.

"Leute, mir ist komisch" sagte Jens, bevor ich etwas sagen konnte.
"Oh ... äh ... und ich sehe komische Sachen ..." meinte Talassa.
"Also ... Ich auch" fügte Tina hinzu, "aber mir gefällt, was ich gesehen habe. Jens hat echt'n schönen Oberkörper."
Ich wollte Tinas plötzliche Begeisterung bremsen, aber stattdessen fügte ich zu meiner eigenen Überraschung hinzu:
"Und Talassa hat voll den scharfen Knackarsch. So richtig geil."
"Und Tina sieht in Dessous obenrum total heiß aus. Wow." fügte Jens hinzu.

Wir lachten. Ja, wirklich. Wir lachten einfach.
Das war reichlich absurd.
Und dann bildeten wir eine Viererkette.
Plötzlich liefen wir also Arm in Arm in einer Viererkette. Ich legte links meine Hand auf Talassas Knackpo-Jeans und bekam nicht genug davon, dort recht fest zuzugreifen. Rechts umarmte ich Jens, der seine andere Hand so um Tinas Rücken legte, dass seine Finger von der Seite her leicht unterhalb ihrer Busen unterschlüpften.
Wir stellten keine Fragen, wie es dazu kam, dass wir taten, was wir taten und gesehen hatten, was wir gesehen hatten.
Beim Laufen wanderte meine Hand jetzt auf Talassas Po herum. Instinktiv bewegte Ich sie zur Mitte und etwas abwärts.
"Es ist schön mit euch zu wandern" hauchte Talassa.
"Oh ja" schnurrte ich zurück.

Ich wurde irgendwie ziemlich scharf auf Talassa und mir war klar, dass es den Anderen ähnlich ging wie mir. Die Sonne schien. Wir liefen sorglos und bester Stimmung weiter.

Wir erreichten eine kleine Schlucht, die wir durchquerten. Der Weg wurde enger und wildromantischer. Wir lösten unsere Formation auf und stiegen jetzt auf großen bemoosten Steinen einen wildromantischen Bachpfad hinauf. Dann errichten wir eine Wiese.
Dort erblickten wir am anderen Ende ein Ortsschild:
"Tal der abgestreiften Höschen"

"Oh ... abgestreifte Höschen ... klingt ja geil ..." witzelte Tina ausgelassen. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise hätte sie so eine Ortsbezeichnung ziemlich vulgär oder primitiv gefunden. Heute nicht. Sie lächelte freudig.
"Klingt ja fast so, als wären wir jetzt overdressed. Vielleicht sollten wir uns jetzt alle noch was ausziehen" grinste Talassa.
"Haha, ist nur die Frage, wer wem was auszieht" lachte Jens ausgelassen.
Ich sah mal wieder auf Talassas enge Jeans: "Oh, ich hätte da schon ne Idee ..."

"Herzlich willkommen im Tal der abgestreiften Höschen!" vernahmen wir auf einmal eine fremde Stimme. Ein schmucker großer Kerl im Lendenschurz mit vier Wasserflaschen zwischen den Fingern, grinste uns entgegen und blickte dabei sehr unverhohlen auf die Körper von Tina und Talassa. Auch ihm schienen Talassas Po und Tinas Oberweite besonders gut zu gefallen. Und seine Blicke verrieten wohl nicht nur mir, dass er bei dieser Ausstattung unserer Freundinnen wohl auch an "Abstreifen" dachte.

Er reichte uns die Flaschen: "Eine Erfrischung zur Begrüßung. Quellwasser. Sehr ... geil ... kommt, trinkt! Am besten sehr viel. Ihr kennt das ja schon von der Quelle oben."
Wir stellten keine Fragen. Wir tranken.
Talassa und Tina musterten auffällig den straffen, muskulös zurchzogenen Bauch und die kräftigen Oberarme des Kerls.
Tina umfasste sogar seinen Bizeps : "Sieht ziemlich gut trainiert aus, was du da so mit dir rumträgst ..."
Ich wollte etwas sagen. Aber es verschlug mir die Stimme, denn hinter den Gebüschen schlüpften plötzlich 4 elfenartige weibliche Schönheiten hervor. Eine hellblond. Eine dunkelblond. Eine brünnett. Eine dunkelhaarig. Ihre Bekleidung bestand aus wildromantisch zerschlissenen und zugleich kunstvoll unförmig geschnittenen Fetzen, die so vernäht waren, dass sie ziemlich raffiniert die Körperpartien leicht bedeckten, auf die meine Augen am liebsten blickten. Ihre Schurze waren hinten offen. Die Pos lugten rundlich in die frische Luft. Nur ein haltendes dünnes Schnürchen umgab ihre grazilen Taillen. Von Höschen keine Spur. Sie machten dem Namen des Tals wirklich alle Ehre.

"Wow."
Jens zeigte mir mit offenem Mund seine Begeisterung mit hoch gezogenen Augenbrauen, "ganz schön krasse Fahrgestelle … und schau dir mal die Melonen an ... heftig ... was für Schnitten sind das denn?"
Auch diese Wortwahl hatte ich bei Jens bislang nicht gehört. Ich sah, dass er noch einen tiefen Schluck aus der Quellwasserflasche nahm.

Der Lendenschurz-Kerl lächelte sehr zufrieden. Und er zog Tina und Talassa mit Blicken genussvoll aus.
"Jungs, Eure Freundinnen sind ja voll süß" schnurrte er dann und stellte sich dicht vor TIna, die ihn fast schon naiv anhimmelte. Er blickte ebenso angeregt nach unten auf Tinas wirklich beneidenswerte Rippenausstattung, während ich immer wieder auf diese vier scharfen Elfen schielte. Sie trugen kleine Trinkkrüge und brachten uns darin noch mehr Quellwasser. Auch wenn ich jetzt schon reichlich getrunken hatte, konnte ich zu dieser Art der Bedienung wirklich nicht 'Nein' sagen. Ich trank meinen Krug ebenso rasch leer, wie die Anderen es taten. Und ich merkte, dass mich die lichte Bekleidung der vier Elfenengelchen immer schärfer machte.

Der Lendenschurz-Kerl, der so dicht vor Tina stand, dass er sie mit dem Wasser regelrecht fütterte, streckte jetzt eine Hand zu Talassa aus: "Komm doch mal zu uns."
Talassa tat das umgehend und erhielt dafür, ebenso wie meine Tina, seine Hand auf ihren Po gelegt. Er sah Tina und Talassa in die Augen. Sehr tief. Er nahm sich viel Zeit Unsere beiden Partnerinnen sahen so aus, als würden sie ihn jetzt jeden Moment küssen wollen.

Der Kerl lächelte: "Wow, ... ja ... Jungs ... eure Mädels sehen echt ultrascharf aus. Mhhh ... ja, ihr zwei Süßen seid echt megageil. Wir sollten euch nur noch ein wenig umziehen, damit Ihr hier gut in u der Tal passt."
Er legte jetzt beide Hände an Talassas Jeansknopf: "Speziell mit Höschen ist der Zutritt zum Tal natürlich sehr streng verboten."
Seelenruhig, fast schon demonstrativ langsam, öffnete er den Knopf und begab seine Finger zum Reißverschluss darunter. Er sah in Talassas Augen, als er ihn öffnete und sah dann Tina an.
Angeregt spitzte er seine Lippen: "Ey Mädchen, was hast du da für Wunderpampelmusen unter dem Shirt. Zu geil."
Dann knöpfte er mit unveränderter Seelenruhe auch Tinas Hose auf.

Eigenartig. Es machte mir nichts aus.

Ich fand es sogar scharf, dass Tina und Talassa da jetzt mit offenen Hosen standen Und auch Jens schien es richtig gut zu gefallen, dass der Kerl jetzt dazu überging seiner knackigen Freundin ihre ebenso knackige Jeans über den noch knackigeren Po zu streifen. Ich sah sogar so genau hin, dass ich fast die vier Elfen um uns herum vergaß.

Der Kerl grinste jetzt kurz zu Jens und mir herüber: "Ich hoffe, die Mädels, die ich für euch ausgewählt habe, sagen euch zu. Das sind Ines, Chantal, Larissa und Kiki. Ich glaube, es würde ihnen sehr gefallen, wenn ihr sie auch ein wenig verwöhnt ... stimmt's Ines?"

"Au ja, das wäre gut" antwortete die Brünette und stellte sich zusammen mit der Hellblonden so dicht vor mich, wie es die beiden anderen Hammerschnittchen bei Jens taten. Und auch sie begannen zu knöpfen. Und sie begnügten sich nicht damit.
"Küsst du auch so gerne?" fragte mich die Brünette, die wohl Ines war, während die Hellblonde ihre Finger sehr direkt in allen Hosen versenkte, die ich trug.
Ich sah, dass Jens mit mir sehr intensiv und leidenschaftlich mit der Dunkelblonden knutschte, während die Dunkelhaarige seine Hose mitsamt Boxershort so entschlossen nach unten zog, dass ein erregter Ständer unübersehbar heraussprang.
"Schau mal, Larissa, der ist ja schon richtig heiß. Soll ich den mal ein bisschen verarzten?"
"Unbedingt. Aber lass noch was für mich übrig."

Bei mir dauerte es länger.
Ines fragte mich, ob ich nicht vielleicht Lust hätte, ihr Oberteil auszuziehen. Ich hatte Lust und entkernte zwei sehr formschöne Busen.
"Komm, saug dran, ich mag das." schnurrte sie, während ihre Mitstreiterin ihren Daumen provokant langsam um meinen Eichelschaft kreisen ließ.

Tina und Talassa standen jetzt ohne ihre Hosen bei ihrem neuen Gebieter. Er wies sie an, sich gegenseitig aus den Shirts zu helfen. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, dass Tinas Dessous ihre Oberweite überaus hübsch in Szene setzten. Und Talassas sportlich- schlanke Figur fand auch ich sehr, sehr anregend. Ich wünschte mir regelrecht, der Typ würde sie jetzt rasch weiter ausziehen.

Tat er aber nicht. Er zog unsere beiden halbnackten Zuckermäuschen dicht an sich, knutschte und knetete dabei ihre Pos genüsslich.
Er machte das so, dass Tina und Talassa unablässig mit ihren Zungen nach seinen Lippen fischten und versuchten, noch tiefer und länger in seinem Mund zu sein, als die jeweils andere. Sie wirkten richtig gierig und überaus willig. Ich hätte vielleicht protestiert ... aber das Quellwasser und die vier Elfen brachten mich definitiv auf andere Gedanken.

"Wie gesagt" murmelte der Kerl nach einer Weile, "mit Höschen geht's nicht ins tiefe Tal."
Dann kniete er sich vor Talassa, legte seine Finger seitlich an ihren Slip und zog ihn langsam bis zu den Knien, wo sich das Stückchen Stoff von der Schwerkraft weiter südwärts ziehen ließ.
Dasselbe tat er mit Tina. Und ich wusste sehr wohl, wie anregend diese Tätigkeit sein konnte. Bei ihm aber kam noch etwas dazu, das mir anzeigte, wie sehr er es genoss, hier eine Art von Macht auszuüben, der niemand von uns such entziehen konnte. Ja, der Kerl konnte da gerade mit unseren beiden Ladies tun und lassen, wonach ihm gerade der Sinn stand ... oder auch etwas anderes ...

"Ja, mmmhhh, sehr *****r! " schnurrte er, stand auf, legte seine Arme um Beide ... und setzte sich mit ihnen in Bewegung. Er wollte Tina und Talassa jetzt wohl für such alleine ... und bekam sie auch beide.
"Jungs" rief er Jens und mir zu, " habt viel Spaß mit den Vieren. Ich bin dann mal 2, 3 Stündchen mit eurem süßen Speck hier weg. Ich denke, wir werden richtig scharfe Sachen zu dritt machen. Bis später, beim Abendessen."

Ich traute meinen Augen nicht. Er führte Talassa und Tina in das Tal der abgestreiften Höschen. Dabei verteilte er mal ein Küsschen nach links, mal eins nach rechts und freute sich sehr über die hingebungsvolle Mitwirkung unserer beiden Partnerinnen, die auch jetzt, von hinten, beide wieder sehr sexy aussahen.

Wäre ich nicht so sehr mit Ines' weichen Busen beschäftigt gewesen, hätte mich die Hellblonde gerade nicht ziemlich unter Kontrolle gehabt ... und hätte ich weniger Quellwasser intus gehabt ... Ich hätte den Typ bestimmt nicht einfach ziehen lassen. Aber auch Jens hatte jetzt höchste Priorität auf das Vernaschen von Larissa und der Dunkelhaarigen gelegt - was angesichts dieser heißen Körper überaus verständlich schien.

Tina, Talassa und der Typ zogen von dannen. Ganz bestimmt fanden unsere beiden Ladies seine chippendalehaftige Ausstattung sehr, sehr gut ...

Die Wiese war weich.
Ines auch. Und die Hellblonde, von der sich herausstellte, dass es sich bei ihr um Kiki handelte, nahm kurze Zeit später so unglaublich angenehm auf meinem Schoß Platz, dass auch eine härtere Wiese nicht gestört hätte.

Ich hörte, dass Jens sehr gierig geworden war: "Ja, super ... und jetzt noch mal du, Chantal ..."
Ich sah den wolkenlosen blauen Himmel über mir betrachtete dabei das Glockenläuten der Gebirgsalm ... So kam es mir zumindest vor, wenn Kiki ihre hübschen Doppelwopper fliegen ließ.
Wir schnauften. Wir poppten. Wir ließen unseren Wünschen freuen Lauf.

Jens fragte, ob Larissa und Kiki auch mal tauschen wollten. Sie wollten. Und Larissas wilde Huftschwünge waren ganz schön heftig.
Sie ritt mich sehr lange, während sich zuerst Ines, später Chantal auf meinem Mund niederließ.
Kiki kiekste dann irgendwann: 'Ich will jetzt auch mal wieder, mach mal wieder Platz, Ines ..."
"Moment mal ... gleich ... das ist gerade so mmmhhh ..., nimm doch erstmal den Aaaa, ... deren ... huuu ..."
Und tatsächlich löste Kiki dann wieder Larissa auf mir ab. Und sie war der Meinung, ich stoße viel zu zurückhaltend und solle gerne mal eine härtere Gangart einlegen. Mit der Zunge tief in Chantal, tat ich wie mir geheißen..

"Ja, ah ... aaahhh ... das ist schon viel besser ... ja, jetzt wird's richtig gu... uuuuhhh... uuuu.... ooooh …"
"Hey Kiki" protestierte Chantal auf meinem Mund, "das will ich jetzt aber auch mal."
"Moment, wart's ab. Ich … ooohh … sag doch mal Ines, sie hat jetzt schon so lang da drüben."
"Oh … ja gut" war die Stimme von Ines zu vernehmen, komm hier rüber, Chanti, ich muss much mal kurz erholen. Booaah, war das gut …"

Da sich Chantal erhob, wurde mein Blick, wieder frei. Wie besessen forderte Kiki mehr auf mir. Es war hart, dabei nicht zu kommen. Und drüben sah ich, wie sich Chantal wieder auf Jens' Schoß niederließ, während Larissas Becken überseinem Kopf kreiste. Und Ines kam jetzt zum erholsamen Kuscheln zu mir ... wobei mir ihre heiße Figur gar nicht viel Erholung bot, zumal Kiki mich weiter um den Verstand ritt.

Erst nach langer, langer Zeit wurde mir klar, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht hatte, wo jetzt Tina und Talassa wohl gerade steckten ... oder ... was in ihnen steckte ...
... bestimmt poppte dieser Naturbursche sie beide sehr ausgiebig und nach allen Regeln der Kunst ...
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 26.03.2023
  • Gelesen: 34651 mal

Kommentare

  • Ossi11.07.2019 05:40

    Profilbild von Ossi

    Ein tolle Geschichte nur leider ein paar kleine Fehler

    Daher 4 Sterne, ausser da war Quellwasser im Spiel xD

  • WolfRheinbach28.03.2023 09:17

    Hi Echt_Nett, schön, daß du Deine alten Geschichten wieder aufgreifst......
    Wenn Du irgendwann die beiden Spanier-Geschichten wieder online stellst, fände ich das sehr schön

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