Erotische Geschichten

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Im Institut

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„He, Hallo, du bist doch Annette, nicht wahr?“

Ein Mann steht vor uns. Wir, meine Frau und ich sind in einer Disco in der Nachbarstadt, wir sind zwar keine großen Szenegänger, aber diese Discothek wurde uns empfohlen, also sind wir am Samstagabend dort hingefahren. Ich bin zwar kein großer Tänzer, aber mit der richtigen Musik geht es einigermaßen. Ja und nun steht dieser Mann vor uns, meine Frau schaut ihn an, runzelt die Stirn. „Uwe?“
Er strahlt über das ganze Gesicht, „Genau! Lange nicht gesehen und doch wiedererkannt.“
Meine Frau stellt nun mich vor, sie sagt ihm das sie verheiratet sei, ich sei ihr Mann, Kinder sind auch da. Die Oma passt zu Hause auf. Dann erzählt sie mir von dem Uwe, sie waren zusammen in der Schule, waren dort befreundet, sind miteinander „gegangen“. Sie haben sich aber nach der Schule aus den Augen verloren. „Ja“, sagt der Uwe, „Bin weggezogen, wegen der Arbeit. In der neuen Heimat habe ich geheiratet, hat aber nicht gehalten, geschieden. Ja und nun wieder hier. Auch wegen der Arbeit“

Einen Moment schweigen wir, ein neues Lied wird gespielt, dieser Uwe schaut meine Frau an, „Tanzen?“. Sie sieht mich an, hebt die Augenbrauen, warum nicht, lass sie doch, denke ich und nicke. Sie gehen auf die Tanzfläche, ich widme mich meinem Getränkt, schaue ihnen zu, tanzen kann er ja, muss ich neidvoll gestehen. Nach zwei Liedern kommen sie wieder. Kurze Pause, ein paar Lieder aussetzen. Die ersten Takte eines Schmusesongs werden gespielt, ich will schon meinen Mund öffnen und sie zum Tanzen auffordern – er kommt mir zuvor, nimmt ihre Hand, „Los komm“ und weg sind sie. Auf der Tanzfläche umfasst er ihre Taille und sie seine Schultern, ich nehme mir vor das nächste Mal schneller zu sein. Nach dem langsamen Lied wieder ein schnelles, sie tanzen weiter. Ich komme mir langsam überflüssig vor, lasse meine Blicke umher schweifen, betrachte die anderen Gäste, ja auch die Frauen.

Sie kommen wieder, „Puh, ich schwitze“, meint meine Frau. Wir stehen zusammen, die beiden unterhalten sich, wieder schaue ich mich um. Solange bis meine Frau mich anstößt, „Was starrst du anderen Frauen hinterher, du bist mit mir hier.“
„Den Eindruck haben ich nicht.“
„Was soll das denn heißen?“
„Na wegen ihm.“
„Wegen Uwe? Passt dir das etwa nicht das ich auch Schulfreunde treffen kann.“
„Doch. Aber...“
„Aber?“
„Ihr tanzt und unterhaltet euch die ganze Zeit.“
„Na und, mit Dir ist doch nicht viel los auf der Tanzfläche, oder muss ich genau wie du die ganze Zeit auf dem Arsch sitzen.“
Der Uwe mischt sich ein, „Nicht aufregen Annette, hab doch einfach Spaß hier.“
„Du hast recht Uwe, lass uns tanzen.“
Sie schwirren ab und ich sitze da wie ein Dämlack. Sie tanzen, wieder ein langsames Lied, sie tanzen eng zusammen. Ich weiß nicht was ich machen soll, zu ihnen hingehen und sie wegzerren?

Nach dem Tanzen kommt sie ein Stück in meine Richtung, „Wir gehen zur Sektbar, du kannst dann in Ruhe den anderen Frauen hinterher starren“, ruft sie mir zu. Sie wartet meine Antwort nicht ab, geht mit ihm an die Bar. Natürlich hat sie das ganze so laut gesagt dass andere es auch gehört haben. Die Männer schauen verlegen weg, einige kennen das aus eigener Erfahrung, die Frauen triumphieren. Weibliche Solidarität.

Ich schaue meiner Frau hinterher, sie setzen sich mit dem Rücken zu mir an die Sektbar, dieser Uwe hilft ihr auf den Barhocker, legt seine Hand kurz auf ihren Rücken. Ich fühle die Blicke der anderen auf mir und spiele den coolen. Doch immer wieder wandert mein Blick nach drüben, die beiden unterhalten sich, trinken, und lachen. Jetzt stehen sie auf, ich denke schon das sie zu mir kommen, aber sie gehen auf die Tanzfläche. Danach gehen sie wieder zur Bar, der Uwe hat dabei die ganze Zeit seine Hand auf ihrem Rücken, wieder spiele ich den lockeren, doch irgendwann geht es nicht mehr. Ich gehe zu ihnen hin.

"Und alle Frauen abgecheckt?“ werde ich von meiner Frau empfangen.
Ich schüttel den Kopf.
„Dann bleib man noch da, wir kommen nachher auch dort hin“, sie wendet sich wieder dem Uwe zu, legt eine Hand auf seinen Oberarm.
„Kannst du dich noch an den Englischlehrer erinnern, der immer...“
Mehr höre ich nicht, ich drehe mich um und gehe auf meinen Platz zurück. Sie hat mich eiskalt abserviert und ich laufe wie ein Trottel durch die Disco, setze mich an den alten Platz, was soll ich machen? Ihr eine Szene machen? Dieser scheiß Uwe denke ich. Ich schaue zu ihnen hin, ich sehe wie er seine Hand von ihren Rücken nimmt und sie auf ihren Oberschenkel legt, ich sehe es ganz deutlich! Meine Frau dreht den Kopf, blickt mich über die Tanzfläche hinweg an, dreht ihren Kopf zurück und legt dem Uwe wieder eine Hand auf den Oberarm, er beugt sich zu ihr hin, scheint ihr etwas zu zuflüstern, beide lachen. Über mich? Nun beugt sie sich vor, ich kann sehen das sie ihren Busen an seinem Arm drückt und er seine Hand erst auf ihren Rücken legt und sie dann auf ihren Po platziert, sie setzen sich gerade hin und die Hand rutscht wieder auf den Schenkel, sie kommen sich immer näher. Ich kann nur zusehen….

Der Abend ist frustrierend für mich, ich kann sie sehen, wie sie tanzen, wie sie dort an der Bar sitzen, ich sehe das seine Hand sie berührt. Ich stelle mir vor was er dort macht und das sie es zulässt. Mein Frust wächst und wandelt sich in Wut um, musste der Typ hier sein. Sie kommen irgendwann zu mir zurück, meine Frau sieht was mit mir los ist und lässt mich in Ruhe. Ich schaue zu Uhr, es geht auf Drei Uhr zu, ich schaue meine Frau an und diesen Uwe, sie bemerkt es, „Wir wollen nach Hause“, sagt sie zu Uwe. „Jetzt schon?“, er sieht mein Gesicht und spart sich den Rest.

Da ich selten Alkohol trinke können wir mit dem eigenen Wagen nach Hause fahren, im Auto schweigen wir uns an, ebenso auch zu Hause. Meine Schwiegermutter merkt schnell das was im Busch ist und verzieht sich, sagt noch das mit den Kindern alles in Ordnung ist und legt sich wieder ins Wohnzimmer auf die Schlafcouch. Wir reden nicht darüber was geschehen ist und schlafen nebeneinander ein.

Erst am folgenden Tag, stelle ich sie zur Rede. Gut ich spreche mit ihr, das ich das nicht gut fand wie sie mich da so einfach runtergemacht hat und das noch vor dem Typen, sie verteidigt sich, hält mir das mit den anderen Frauen vor, es geht hin und her, doch schließlich beruhigt sich alles. Wir sind ja Mann und Frau, erwachsene Leute. Am Abend gehen wir ins Bett und haben Sex. Besser gesagt, wir hätten Sex gehabt wenn ich gekonnt hätte. Ich bekomme ihn nicht hoch. „Was ist denn los?“ fragt Annette. „Ich weiß nicht, es geht nicht.“ Ich will mich schon wegdrehen da nimmt sie die Sache in die Hand, sie umfasst mich und beginnt mich zu massieren, mein Penis wird steif.

„Ist es wegen dem Uwe?“ Oh Mann der Typ ist der letzte über den ich sprechen will und nun fängt sie mit ihm an während sie mich langsam streichelt.
„Ich will nichts von ihm wissen“, sage ich, stöhne dann aber vor Lust auf.
„Warum denn nicht, er ist doch nett und er kann wunderbar tanzen.“ Sie wird schneller mit der Hand, „Ich würde ihn gerne wiedersehen, nochmal mit ihm tanzen gehen, hättest du was dagegen?“
Ich kann nur Stöhnen, Annette schaut mich an.
„Es gefällt dir was ich mache, wenn ich es dir mit der Hand mache.“
Ich nicke.
„Sollen wir einen Deal machen?“ Ich stöhne wieder auf, sie wird langsamer, hört ganz auf. „Sollen wir einen Deal machen“, fragt sie wieder.
„Was für einen Deal?“
„Nun“, sie beginnt wieder mich zu massieren, „Ich besorge es dir jeden Abend mit der Hand und dafür darf ich am Wochenende mit ihm tanzen gehen“.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, kann mich aber auch nicht richtig konzentrieren. Sie spürt es und wird langsamer.
„Nun?“
„Wir brauchen dann einen Babysitter, deine Mutter hat da keine Zeit.“
Sie wird wieder schneller, „Brauchen wir nicht, du würdest hierbleiben ich gehe alleine mit ihm aus.“ Wieder wird sie langsamer, „Was sagst du dazu?“, dann wieder schneller. Plötzlich hört sie auf, hält mich nur fest, „Soll ich weitermachen?“
„Ja, bitte“. Sie fängt wieder an, „Dann gilt der Deal?“ Ich schließe die Augen, „Ja“. Ich bekomme einen Kuss von ihr, „Danke, liebster“, sie reizt mich nach allen Regeln der Kunst, mich stört nur das sie immer wieder von dem Uwe anfängt, mir erzählt was sie in der Schule erlebt haben. Ich versuche das auszublenden, es klappt auch und ich komme, stöhne laut auf. „Psst, die Kinder!“

Am nächsten Tag, ich habe gar nicht mehr an den Deal gedacht, da setzt sie sich zu mir auf die Couch und legt eine Hand in meinen Schritt massiert mich leicht, „Ich habe mit Uwe gesprochen“. Da hat sie während ich auf der Arbeit bin, mit diesem Typen telefoniert. Erst will ich mich aufregen, doch ihre Hand lenkt mich ab. Ich bekomme eine Erektion, sie spürt es und lächelt. „Uwe freut sich auch mich wieder zusehen“, sie umfasst mein Glied durch meine Hose, „Ich habe ihm aber nichts von unserem Deal erzählt, oder soll ich das tun?“
„Mama! Björn ärgert mich.“ meine Tochter ruft aus ihrem Zimmer. Annette drückt nochmal mein Glied und steht dann auf, „Wir machen heute Abend weiter….“ Ich bleibe auf der Couch zurück, es stört mich das sie mit dem Uwe telefoniert hat, aber andererseits erregt es mich wenn sie mir einfach so an die Wäsche geht, ich nehme mir vor heute mir ihr zu schlafen.

„Es ist doch nicht schlimm“, meine Frau liegt neben mir.
„Doch es ist schlimm“, sage ich, „ich wollte mit dir Schlafen und nun geht es nicht.“
„Komm entspann dich, es ist wirklich nicht schlimm“, sie beginnt mich zu streicheln, „Ganz ruhig, liebster.“ Ihre Hand wandert runter, streichelt mein Glied. Ich winde mich, stöhne auf.
„Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ haucht Annette.
„Ja, aber du hast nichts davon, ich wollte so gerne mit die Schlafen, dich befriedigen.“
„Vielleicht wolltest du es zu sehr.“ Sie nimmt ihre Hand weg, „Du kannst mich auch auf andere Weise befriedigen“, sie drückt bei diesen Worten meinen Kopf runter.
Schon unter der Decke höre ich gedämpft ihre Worte, „Ich mache danach weiter, unser Deal gilt ja immer noch."

Ich lasse mich von ihr führen, ich habe sie schon immer gerne Oral verwöhnt, sie hält meinen Kopf mit den Händen umfangen und presst mein Gesicht an sich, meine Zunge arbeitet in ihr. Plötzlich etwas neues, sie macht kreisende Bewegungen mit meinem Kopf, mein ganzes Gesicht wird von ihrer Feuchtigkeit benetzt, nun hält sie mich so das meine Nase auf ihrem Kitzler liegt, bewegt meinen Kopf vor und zurück. So etwas hat sie noch nie gemacht, es macht mich tierisch an, sie benutzt mich einfach für ihre Lust und ich lasse es gerne zu. Sie reißt einen Arm hoch und presst sich ein Kissen auf das Gesicht, ich höre gedämpfte Laute ihrer Lust und spüre wie sie sich langsam entspannt. „Das war geil liebster“ sagt sie nach einer Weile, „Nun komm hoch zu mir.“
„Möchtest du das ich mir das Gesicht wasche“, frage ich.
„Nein, wegen mir nicht“. Sie küsst mich und fängt an mich zu streicheln, es dauert lange bis sie bei meinem Schritt angekommen ist.

Sie umfasst mich wieder, bewegt ihre Hand sanft auf und ab, „Irgendwie finde ich es sehr erregend mit unserem Deal, du nicht auch?“ Was soll ich sagen, ich bin ein Mann, sie bearbeitet gekonnt mein Glied.
„Ja“, stöhne ich. Sie fängt wieder von dem Telefonat an, das Uwe es klasse findet das ich sie mit ihm ausgehen lasse, das sie wieder in die Disco in der anderen Stadt gehen.
„Wie kommt du hin“, frage ich abgehackt.
„Oh Uwe holt mich ab und bringt mich auch wieder“. Sie streichelt mich weiter, mal schnell mal langsam.
„Uwe hat vorgeschlagen das ich ja auch bei ihm übernachten könnte, das habe ich aber abgelehnt“, sie macht schneller, „Dafür ist es noch zu früh, findest du nicht auch?“
Ich kann meine Zustimmung nur stöhnen. Sie wird langsamer, „Bist du schon soweit?“ Ich nicke. „Willst du kommen oder soll ich noch etwas langsamer weiter machen?“
„Nein, ich möchte kommen.“
„Okay“, sie wird wieder schneller, ich stöhne lauter, „Warte noch“, sie macht weiter, „Noch eben warten“, sie wird noch schneller. „Jetzt komm!“ sagt sie und ich komme, komme sogar gewaltig, Sie quetscht alles aus mir raus, auch das ist neu.
„Na das war aber eine Gewaltige Ladung, ich glaube unser Abkommen tut dir richtig gut.“ Sie steht auf, „Ich wasche meine Hände.“ Annetteie lächelt mich an und rezitiert den Satz aus Ghostbuster, „Er hat mich vollgeschleimt.“
Ich versuche auch hochzukommen, ich bin verwirrt, wieso habe ich einen solchen Orgasmus bekommen. Ich versuche erneut aufzustehen, es klappt und ich gehe auch ins Bad, mache mich dort sauber, sie schaut mir zu. Wir haben nie Hemmungen gehabt voreinander.
„Nun ist er wieder klein und brav, so was, mich einfach anzuspucken“, sie legt kurz ihre Hand in meinen Schritt, „Morgen darfst du wieder unartig sein“

So kommt es dann auch. Sie macht es mir nachdem ich sie Oral zum Höhepunkt gebracht habe, spricht dabei von Uwe und bringt mich zum Orgasmus. Wieder liege ich verwirrt und erschöpft im Bett. Am nächsten Tag komme ich von der Arbeit nach Hause, ich mache mein Essen warm und verputze was sie mir gemacht hat, sie kann wunderbar kochen, es schmeckt immer, sie streicht um mich herum, „Magst du mir heute wohl die Haare färben?“ fragt sie.
„Klar, warum nicht?“, ich habe das schon häufiger gemacht, ist ja nichts unmännliches. „Wann denn, jetzt gleich?“
„Nein, nachher“, ruh dich man erst mal aus.“
Später ist es soweit, sie hat alles vorbereitet und ich schmiere ihr das Mittel in die Haare, achte darauf das überall was hin kommt und nicht so viel auf ihren Ohren landet, wie machen das die Friseure nur? Während das Mittel einwirkt bringe ich die Kinder zu Bett.
„Ist das schon eine halbe Stunde drin“, fragt sie als ich wieder komme.
ich schaue zu Uhr, „ich glaube nicht, warte besser noch ein paar Minuten.“ Wir sehen fern bis es Zeit wird für sie ins Bad zu gehen und sich die Haare auszuspülen, ich kontrolliere ob auch überall Farbe hingekommen ist, ja, alles super. „Danke liebster, ich liebe dich, das würde nicht jeder Mann machen.“
„Bin ich jeder?“
„Nein du bist meinn Mann“.

Im Bett wieder das gleiche, es wird fast zu einem Ritual, ich ***** sie und sie streichelt mich, auch diesmal redet sie von Uwe, was er wohl von ihrer neuen Haarfarbe sagt und das ihr Mann sie ihr gefärbt hat.
„Bitte sage ihm das nicht“, stöhne ich.
„Warum das denn nicht? Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, oder tust du das?“
Ich schüttel den Kopf.
„Na siehst du, dann kann ich ihm das doch ruhig erzählen, ist doch nichts schlimmes das ein Mann seine Frau hübsch macht.“
Ein Orgasmus schüttelt mich bei ihren Worten, ja ich habe sie für Uwe hübsch gemacht und ich bekomme einen Orgasmus bei der Erkenntnis.
„Du hast ja gar nicht gewartet bis ich ‚jetzt‘ gesagt habe“. Ich sehe sie verständnislos an. „Ich habe doch die letzten Male gesagt das du warten sollst und dann ‚Jetzt ‘ gesagt wenn du kommen sollst. Warum hat du diesmal nicht gewartet?“
„Ich war einfach zu geil und überhaupt, was soll das? Gehört das zum Deal?“
„Nein aber ich finde es interessant, es gefällt mir. „Wirst du ab jetzt warten?“
„Ja“
„Du bist ein Schatz!“.

Und ich warte, am nächsten Abend lässt sie mich lange warten, ich will schon fragen, da kommt das erlösende ‚Jetzt‘.
„War das nicht geil?“
„Ja, aber viel länger hätte ich es nicht ausgehalten.“
Sie lacht, „Nicht? Wir können es ja ausprobieren wie lange du es schaffst“

Schließlich kommt der Tag, der Tag an dem sie tanzen geht. Er beginnt normal mit dem Frühstück, dabei sagt sie den Kindern das sie heute Abend weggeht, das Papa aber zu Hause bleibt, den Kindern ist es recht, sie haben ja noch nicht viel von den Abenden sind noch zu Jung. Für sie ist wichtig heute Schulfrei ist, mehr nicht. Annette kocht uns allen etwas *****res und legt sich nach dem Essen kurz hin, das macht sie auch immer wenn wir zusammen ausgehen. Sie sagt das sie dann länger durchhält. Ich gehe mit den Kindern hinaus. Als ich wiederkomme bereitet sie das Essen für den Sonntag vor. „Wann holt er dich denn ab?“
Sie wendet sich mir zu und legt die Hand in meinen Schritt, das macht sie häufig in letzter Zeit, mir gefällt es. "So gegen neun Uhr, er lässt es kurz durchklingeln, wenn er kurz vor unserem Haus ist, dann kann ich schon zu ihm rausgehen."
Die Kinder rufen, sie lässt mich los und geht zu ihnen. Ich muss warten bis meine Erektion abgeklungen ist und gehe hinterher. Immer dieser Streit unter Geschwistern, wir schlichten.

„Bist du ein Schatz und bügelst meine Bluse?“ Ich war einige Jahre Soldat und habe dort das Bügeln gelernt, ist ja nichts schweres dabei. Heute aber an diesem Tag ist es merkwürdig. Ich mache es und bekomme einen Steifen dabei, das ist mir beim bügeln noch nie passiert Ich warte kurz bis meine Erektion zurückgegangen ist und bringe ihr die Bluse ins Schlafzimmer. Sie steht vor dem Spiegel und hält sich einen Rock vor.
„Ziehst du einen Rock an? Sonst trägst du doch nur Hosen.“
„Mir war so danach, welchen findest du gut? Diesen?“ Sie zieht ihn sich an und streift die Bluse über. „Oder diesen?“ Der eine Rock kommt aus der andere an, ein enger Rock, sie sieht toll aus darin. „Dieser nicht wahr? Ich sehe es an deinem Gesicht, stimmts?“
„Ja gebe ich zu“, mir wäre es zwar am liebsten wenn sie eine Hose anziehen würde, ich sage es aber nicht. Sie kommt auf mich zu, „Du bist ein toller Mann“, sie küsst mich und greift mir wieder in den Schritt, „Sollen wir jetzt noch schnell, oder lieber Morgen.“
„Lieber Morgen, die Kinder….“
„Ja Morgen ist auch besser, dann können wir sehen wie lange du warten kannst“, Sie küsst mich wieder.

Ich mache das Abendbrot. „Ich gehe schnell duschen“, sagt Annette und geht ins Bad. Im Bademantel setzt sie sich an den Tisch und ißt mit uns, dann geht sie wieder ins Bad um sich fertig zu machen.
„Und wie sehe ich aus?“
„Gut“, sage ich, „Viel zu gut“
„Na na, wird da jemand eifersüchtig? Wir hatten doch unseren Deal und ich gehe nur tanzen mit ihm“
„Ja schon, aber…“
„Kein aber liebster“, sie legt ihre Hand zwischen meine Beine, die Kinder sind im Wohnzimmer und bekommen es nicht mit, „ich erzähle dir morgen wie es war und sag mir nochma ldas ich schön bin“. „Du bist schön, wunderschön“, sie lächelt, „das will ich hören“, sie drückt sanft mit ihrer Hand zu, „und nicht selber Hand anlegen, hörst du“, sie schaut mich an, erwartet eine Antwort, „Nein“, sage ich. Sie lächelt wieder, „Morgen darf er wieder unartig sein, nun muss er artig sein“.

Es ist noch keine neun Uhr, sie muss noch warten, schaut immer wieder zu Uhr, ich ebenso. Ich bin fast erleichtert als das Telefon klingelt, „Das ist er“, sie verabschiedet sich von den Kindern und von mir. Da sie geschminkt ist haucht sie mir nur einen Kuss auf die Lippen. Ich helfe ihr an der Tür in die Jacke und sehe ihr nach. Sie geht zur Straße winkt mir zu und wendet sich dann nach links verschwindet hinter der Hecke. Ich sehe Scheinwerfer, ein Auto hält, Türen werden geöffnet und geschlossen und ich sehe kurz einen Wagen vorbeihuschen. Sie ist weg.

Als sie wiederkommt ist es draußen schon Hell.
Ich war noch lange wach an diesem Abend, habe auf jedes Auto gehört das vorbei fuhr, doch zuletzt bin ich ins Bett gegangen, es war sinnlos zu warten wenn ich nicht weiß wann sie wiederkommt. Sie hatte ja nicht gesagt wie lange sie bleibt und ich habe nicht gefragt. Im Bett hatte ich mir vorgestellt wie sie ihre Hände auf mich legt wenn sie wiederkommt, mich streichelt, ich sie berühre und dann mit ihr schlafe. Ein ärgerlicher Gedanke kam mir dabei, was ist wenn ich dann wieder versage, was denkt sie dann. Ich nannte mich einen Narren, natürlich wird es klappen. Ich legte meine Hand auf meine Erektion, reize mich langsam, doch ihre Worte fielen mir wieder ein, ich sollte nicht selber Hand anlegen. Ich zog meine Hand fort, nicht nur weil sie es gesagt hat, nein, wenn ich es mir nun selber machen und sie kommt gleich nach Hause werde ich bestimmt versagen. Also drehte ich mich auf die Seite und bin auch bald eingeschlafen.

Ja und nun ist sie da, ganz leise hat sie die Tür geöffnet, doch ich habe es gehört, höre auch wie sie sie im Esszimmer auszieht. Sie kommt leise ins Schlafzimmer und schlüpft unter die Decke. Ich spüre wie sie sich vorsichtig an mich kuschelt und was mache ich – ich stelle mich schlafend. Ich habe Angst vor dem Versagen, also stelle ich mich lieber schlafend als mit ihr Sex zu haben. Bald höre ich ihre ruhigen Atemzüge, sie schläft. Sie hätte sowieso keine Lust auf Sex gehabt beruhige ich mich, drehe mich vorsichtig um und lege einen Arm um sie, sie seufzt leise, wird aber nicht wach, auch ich schlafe wieder ein.

Gegen Neun wache ich wieder auf, immer noch halte ich sie im Arm. Ganz leise um sie nicht zu stören schäle ich mich aus dem Bett, doch nicht leise genug, sie öffnet ihre Augen, „Schlafe ruhig weiter“, flüstere ich ihr zu. Sie spitzt ihre Lippen auffordernd und ich gebe ihr einen Kuss, „Ich liebe dich“, sagt sie müde und schließt ihre Augen, leise stehe ich auf und gehe hinaus. Die Kinder sind schon wach, ich frage sie ob sie lieber Frühstücken wollen oder ob sie bis zum Mittag warten. Meine Tochter will warten, aber Björn möchte gerne ein paar Kekse haben. Ich mache sie ihm zurecht, er mag sehr gerne die Butterkekse mit Butter bestrichen. Ich brühe mir Kaffee aus und denke an Annette und an mich, an die letzte Woche, eine Woche voller Sex, ja wirklich, ich habe zwar nicht mit ihr geschlafen und doch hatten wir jeden Tag Sex. Ich bekomme eine Erektion bei dem Gedanken an später, wenn sie es mir macht. Ich am Schluss ihre Stimme höre die mir sagt das ich noch warten soll, ich mich darauf konzentriere und auf das erlösende Wort warte. Was ist nur los mit mir, ich sollte daran denken mit ihr zu schlafen nicht das sie es mir mit der Hand macht. Die Kinder reißen mich aus meinen Gedanken, ich spiele mit ihnen Mensch ärgere Dich nicht und verliere natürlich, ich muss daran denken das ich den Kindern auch beibringen muss das sie auch mal verlieren müssen. Wenn ich aber den Triumph im Gesicht meines Sohnes sehe dann hat das noch Zeit.

Apropos Zei!, es wird Zeit für das Mittagessen, ich schäle Kartoffeln. Die rudimentären Sachen beim Essen kochen habe ich drauf, das spezielle muss Annette machen, darum hat sie den Braten ja auch schon am Samstag fertig gemacht. Die Kartoffel und der Braten warten auf dem Herd, das Gemüse habe ich auch schon vorbereitet, ich brauche den Herd nur noch anstellen. Ich schaue auf die Töpfe, aber ich sehe sie nicht, meine Gedanken beschäftigen sich mit der Situation, da höre ich leise Schritte hinter mir. Annette schmiegt sich an meinen Rücken und schlingt ihre Arme um mich. Ich drehe mich in ihren Armen um, „Guten Morgen mein Schatz.“ „Guten Morgen liebster“, wir küssen uns, eine Hand von ihr wandert runter, umfasst mich. Sie schaut mich schelmisch an, „Warts du auch artig?“
„Ja, natürlich.“
Sie lächelt, „Das ist lieb. Ich freue mich auf heute Abend, dann sehen wir wie lange du warten kannst, Ja?“ „Ja.“
Sie lässt mich los, „Bekomme ich einen Kaffee?“
„Natürlich, gehe schon vor ins Wohnzimmer, ich bringe ihn dir dorthin.“
Sie lacht, „Du musst aber etwas warten“, und zeigt auf meine Erektion, „Du bist schon ganz scharf auf heute Abend wie?"

Ich bin es wirklich! Aber warum, was hat sich geändert, sie wollte mit dem Uwe ausgehen und wir hatten einen Deal, war es das, war es diese Abmachung, das sie mich jeden Tag zum Höhepunkt bringt? Meine Erregung klingt ab, ich bringe Ihr Kaffee und setze mich zu ihr hin. „Und wie war es gestern?“ frage ich sie. Sie will gerade antworten da stürmen die Kinder rein, „Wir sprechen später darüber, okay“ Ich nicke. Unsere Kinder hängen sich an ihre Mama. Also wieder in die Küche, den Herd anmachen, ich decke schon den Mittagstisch. „Möchtest du noch Kaffee?“ „Nein danke“. Ich schaue nach dem Essen und hänge dabei meinen Gedanken nach. Wie wird es in der nächsten Woche sein, ob sie damit weitermacht, einerseits wünsche ich es mir, aber auf der anderen Seite ist es merkwürdig. Unser Sexleben war bislang normal zu nennen, es gab keinen festen Rhythmus nach dem ich mit ihr geschlafen habe, immer so wie es kam, wie wir Lust hatten, die letzte Woche war ganz anders.

Mist, da wären mir fast die Kartoffeln angebrannt, das kommt davon wenn man mit den Gedanken nicht bei der Sache ist, gerade noch gut gegangen. Ich kontrolliere die anderen Speisen, ja alles in der Zeit, wenn die Kartoffeln fertig sind können wir essen.
Ich sage drüben Bescheid, die Kinder gehen ihre Hände waschen und setzen sich danach an den Tisch, meine Liebste kommt auch dorthin. Ich trage die Speisen auf und wir essen *****r zusammen. Weil Sonntag ist kommt noch ein Nachtisch, Eis. Die Kinder rühren solange ihr Eis bis es ganz Cremig ist und essen es dann mit sichtlichem Genuss, sie kratzen den letzten Rest aus den Schüsseln das ich Angst bekomme das sie die Glasur mitessen wollen. Nach dem Eis sitzen wir noch am Tisch und überlegen was wir machen wollen. Die Kinder möchten zum Ententeich in den Stadtpark, ich sehe Annette an, „Hat du Lust?“
„Immer!“, sie lacht, „ja können wir machen.“
„Ich dachte nur das du vielleicht zu müde bist.“
„Nein, und wenn, wir können ja heute Abend eher zu Bett gehen, wir haben ja noch einiges vor“. Ich schiele zu den Kindern, nein sie sind zu klein bekommen nichts mit, also zwinker ich ihr zu….

Wir liegen im Bett, der Sonntag war schön, wir waren sparzieren im Stadtpark zum Ententeich, haben dort die Viecher gefüttert, auf dem Rückweg sind wir durch die Fußgängerzone gelaufen, haben uns die Schaufenster angesehen und die Kinder haben sich auf dem großen Spielplatz am Markplatzt aus getobt, ein richtig schöner Familientag, einfach herrlich. Und nun liegen wir im Bett, Seite an Seite, ich küsse sie und streiche mit den Händen über ihren Körper, berühre sie überall.
„Möchtest du das ich dich *****“, flüstere ich ihr zu.
„Jaa, mach‘s mir, ich liebe das.“
Also gehe ich mit dem Kopf runter und überlass mich ihrer Führung. Sie nimmt sich was sie braucht und ich gebe es ihr gerne, zuletzt sauge ich sie fast aus, es ist unbeschreiblich wie stark sie dadurch zum Orgasmus kommt, sie muss wieder ein Kissen zu Hilfe nehmen um ihre Lustschreie zu dämpfen.

„Komm hoch liebster“, fordert sie mich auf nachdem sie sich etwas beruhigt hat, ich rutsche wieder an ihre Seite und nun lässt sie ihre Hände über mich gleiten, langsam und sehr zart bis sie endlich meinen Schritt erreicht hat, sanft umfasst sie meinen Penis und streichelt ihn langsam und beginnt dann zu erzählen wie der Abend war. Das sie viel getanzt und dabei nette Leute getroffen haben. Sie lacht, „Einige meinten dass ich mit Uwe zusammen bin.“
„Hast du ihnen gesagt dass du das nicht bist“, stöhne ich.
„Nein, dazu war nicht die Gelegenheit.“
Mein Körper versteift sich.
„Was ist kommst du schon?“ Ich schüttele den Kopf. „Das ist gut“, meint sie, „Das wäre ja zu früh, oder soll ich langsamer machen?“
„Nein. Doch. Etwas vielleicht“. Sie macht es langsamer, ich genieße es.

Mir fallen meine Gedanken wieder ein, was wird nächste Woche sein? Ihre Hand macht mich verrückt. „Willst du nochmal mit ihm ausgehen.“
„Er würde es gerne wiederholen, hat er gesagt.“
„Und du?“ Bohre ich nach.
„Ich habe ihm gesagt dass ich das nicht weiß, dass ich erst mit dir sprechen muss“. Sie bewegt ihre Hand etwas schneller, „Würdest du es denn erlauben.“
Ich schweige, wenn ich ja sage dann würde es so aussehen als wenn ich es wollte. Das will ich ja auch! Aber ich möchte gerne wieder so ein Abkommen mit ihr treffen, traue mich aber nicht es zu sagen.
„Würdest du es erlauben?“, fragt sie wieder und hört auf mich zu streicheln, hält mich nur fest, ich winde mich in ihrem Griff. „Oh, ich verstehe, du möchtest wieder einen Deal! Hat dir das so gut gefallen?“
„Ja“, flüstere ich.
„Gut, machen wie einen neuen Deal. Ich muss ihn aber erst fragen was er vorhat, ich werde ihn morgen anrufen, ja?“
„Ja“, sage ich, „bitte mach weiter“. Sie beginnt wieder mich zu reizen. „Liebste?“
„Ja?“
„Ich möchte mit dir schlafen.“
Sie lässt mich los und ich komme über sie, dringe in sie ein, sie stöhnt auf.

Ein paar Minuten später.
„Was ist los Liebster?“
Ich gleite von ihr runter, am liebsten würde ich heulen.
„Psst, Liebster“, sie nimmt meinen Penis wieder in die Hand. Der Verräter wächst wieder, sie streichelt mich. „Entspann dich liebster, wir wollen doch sehen wie lange du warten kannst“. Ich vergesse alles um mich herum, warte nur auf das erlösende Wort und erreiche meinen Höhepunkt….
  • Geschrieben von Max_Gliefort
  • Veröffentlicht am 15.06.2014
  • Gelesen: 9224 mal

Kommentare

  • Wikinger (nicht registriert) 15.06.2014 22:24

    Wieso im Institut, Ende einer Ehe würde besser passen.

  • Max_Gliefort15.06.2014 22:27

    Abwarten, es geht doch noch weiter...

  • Max_Gliefort16.06.2014 13:25

    Es ist erstaunlich wie viele Klicks man hier bekommt. Ich werde mal zwei weitere Kapitel einstellen, Die nächsten folgen dann aber erst später...

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