„Wie lange kannst du bleiben, Martin?“, fragte Jasmin. „Theoretisch solange ich will, praktisch bist du mich rausschmeißt.“ Jasmin warf sich lachend auf meinen Schoss: „Das ist schön! Dann können wir uns noch besser kennenlernen.“ Wir sprachen über unsere Hobbys, über unsere Eltern, über unsere Verwandten und über unsere Leidenschaften. Dabei blickten wir uns tief in die Augen. „Es gab in meinen Leben noch keinen Mann, der mich nicht wegen einer sehenden Frau sitzen gelassen hat, Martin. Deshalb fällt es mir schwer Vertrauen in eine neue Beziehung zu investieren. Ich kann mich abstrampeln wie ich will. Gegen einer Sehenden habe ich keine Chance, auch wenn die schlechter aussieht. Als du mit Susanne gebumst hast, sah ich das schon so kommen“, sagte Jasmin mit feuchten Augen. „Da kennst du mich schlecht, Süße. Wenn mein Herz erst Feuer gefangen hat ist der Brand nicht mehr zu löschen und dann ist es egal ob du Behindert bist oder nicht! Der Vertrauensvorschuss ist schnell verbraucht, wenn man nicht an der gemeinsamen Liebe arbeitet. Das gilt für uns beide, Jasmin“, sagte ich während wir uns streichelten. „In der Tat Martin. Ich bin jedenfalls bereit mit dir an unserer Liebe zu arbeiten. Ich bin schon zu lange allein um nicht einen neuen Versuch zu wagen. Allerdings habe ich große Angst vor einen erneuten scheitern. Kannst du mich wenigstens ein bisschen verstehen, Martin?“ „Oh ja, sehr gut sogar, Liebste!“ Erleichtert zog sie mich an sich und küsste mich. Es war ein liebevoller, zärtlicher Kuss. „Danke Martin. Hast du nicht Lust noch rauszugehen?“ „Mit dir immer, aber ich denke wir müssen vorher noch aufräumen und saubermachen.“ „Ja, hilfst du mir denn?“, fragte sie überrascht. „Na logo, Jassilein.“ Eine Stunde später war ihre Wohnung wieder auf Vordermann gebracht. Minuten später standen wir vor ihren Kleiderschrank und sie überlegte was sie anziehen wollte. Ich sah deutlich das sie einen Wunsch hatte, sich aber nicht traute ihn auszusprechen. Sie hielt ein hauchdünnes, schwarzes Minikleid mit Spagettiträgern in ihren Händen und überlegte lange. Ihr Wunsch stand ihr ins Gesicht geschrieben, trotzdem legte sie es wieder beiseite. Ich nahm es und hielt es ihr an. Dabei maß ich die Länge. Es war normal lang, deshalb bat ich sie es anzuziehen. Strahlend stand sie vor dem Spiegel. Es stand ihr hervorragend. „Darf ich es anziehen, Martin? Ich meine ohne was drunter.“ „Wenn du möchtest – klar - warum nicht. Allerdings muss ich dann auf dich aufpassen, sonst wirst du mir noch unter der Nase weggeklaut.“ „Keine Bange, mein Freund! Wer mich klaut, bringt mich schnell zurück.“
Eine halbe Stunde später schlenderten wir Arm in Arm durch die Ernst-August-Galerie. Wir kamen an einen Imbiss vorbei. „Darf ich dich einladen, Jasmin?“, fragte ich mit Blick auf ihre Brust. Kein Zweifel, sie wurde allmählich heiß. Ihre Nähe und das wissen das sie fast nackt neben mir ging, ließ mich nicht unberührt. „Du darfst alles mit mir machen, liebster Martin“, sagte Jasmin mit zittriger Stimme. Ich zog sie an mich und küsste sie kurz. „Mann Martin, warum machst du nicht weiter?“ „Weil ich Hunger habe und ohne Futter keine weitere Nummer überstehe, mein heißes Täubchen.“ „Tauben kann man essen, Martin. Du solltest besser dein heißes Täubchen verschlingen, bevor du dich mit Fast Food vergiftest“, gab sie kichernd von sich.
Im Imbiss saßen wir an einen freien Tisch und aßen Hähnchen mit Pommes. Ich half ihr die kleinen spitzen Knochen rauszusuchen. Als wir aufgegessen hatten, stellte Jasmin sich an einen Stehtisch. Ich stellte mich neben sie um so eventuellen Zuschauern die Sicht zu versperren. Ich kontrollierte nochmal und sagte: „Alles klar, du kannst dir einen runterholen.“ „Oh Martin, nicht so ordinär bitte“, flüsterte sie lächelnd. Ein Griff in ihre Handtasche und sie hatte einen kleinen Dildo in der Hand. Grinsend hielt sie ihn vor meinen Mund. „Darf ich vorstellen? - Hugo Mobil!“ „Angenehm, Martin Obermobil!“ Wir lachten, dann leckte ich an Hugo, anschließend schob Jasmin ihn in meinen Mund hin und her. Dann zog sie ihn wieder raus. Mein Blick wanderte durch den hinteren, abgetrennten aber offenen Raum des Imbisses. „Alles im grünen Bereich.“ Jasmin atmete erregt auf, zog ihr Minikleid hoch und setzte den Dildo am Eingang ihres Lustzentrums an. Sie stöhnte leise als er in ihr eindrang. Es war ein atemberaubender Anblick. Jasmin schob dabei ihr Kleid höher. Ihre irre Figur, ihre natürlich gebräunte Haut, ihr laufender Liebeshonig und Hugos gleichmäßiges hin und her brachte mein Blut allmählich zum kochen. Mein Kolben in der Hose probte währenddessen den Aufstand. Vor allem durfte ich meinen Aufsichtsposten nicht vernachlässigen. Es kam mir wie ein Wunder vor, das noch niemand aufgekreuzt war. Jasmin hatte ihr Kleid inzwischen bis über ihren Bauchnabel hochgeschoben. Ihr Atem wurde schneller und lauter. Mit geschlossenen Augen krallte sie sich an mich fest. Für sie war Ort und Zeit nicht mehr wichtig. Ein Lächeln, gefolgt von einen stöhnen stahl sich aus ihren Mund. Ein sicheres Zeichen das ein Orgasmus im Anmarsch war. „Martin Martin, halt mich fest!“, gab sie Laut von sich. Schnell fasste ich mit beiden Händen um ihre Taille als sie von einen heftigen Orgasmus ergriffen wurde. Dabei fiel ihr Hugo aus der Hand. Ich zog sie an mich und drückte ihren Kopf sanft an meine Schulter. So konnte ich ihr lautes Stöhnen etwas dämpfen. Es musste ein mächtiger Orgasmus gewesen sein, denn Jasmin wurde noch ein paarmal durchgeschüttelt, bevor sich ihr Körper wieder beruhigte. Ich blickte in ein entspanntes Gesicht. „Danke Martin. Du bist der liebste Mann der mir je über die Füße gelaufen ist. Ich liebe dich sehr.“ „Ich liebe dich auch, meine süßeste Jasmin. Kannst du dir vorstellen das mein Hugo nun auch nach Erlösung schreit?“, fragte ich während ich ihr Kleid noch höher schob. Sie ließ es mit sich geschehen. Ich saugte kurz an einer Brustwarze, dann ließ ich ihr Kleid seufzend fallen. „Ich werde dich mit meinen Mund leersaugen und zwar bis auf den letzten Tropfen, Martilein“, versprach sie, bevor sie sich vor mir kniete. Ruck zuck waren Shorts und Unterhose runter. Jasmin war eine heiße und griffige Frau. Wenn ich mit ihr zusammen bleiben wollte, musste ich mich an Outdoorsex gewöhnen. Das kam meinen schmutzigen Fantasien sehr entgegen, doch ich wollte mehr. Jasmins Zunge rieb unterhalb meiner Eichel. Sie traf genau meine Empfindlichste Stelle. Plötzlich hörten wir: „Uff, hat der einen großen Penis! Den würde ich nie reinkriegen!“ Wir blickten in die blauen Augen von zwei Blondinen. Es waren verdammt hübsche Mädels. Über ihr alter wollte ich nicht nachdenken. Das schafft nur Probleme. „Das ist auch nicht nötig“, sagte Jasmin, „denn der gehört mir.“ „Schade, probieren würde ich schon gern“, meinte die andere Blondine. Beide trugen auch Minikleider. Das eine war rot mit einen gewagten Ausschnitt. Die andere trug ein beiges Minikleid. Ihre Haare waren Schulterlang und gelockt. Ihr Anblick verschaffte mir einen weiteren Schub an Erregung. Jasmin blies wie eine Weltmeisterin, doch plötzlich hörte sie auf, zog mich zu einen Tisch. Dann riss sie sich ihr Kleid vom Leib und legte sich splitterfasernackt auf ihn. „Komm Martin, bums mich durch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff unter ihre Oberschenkel und zog sie an die Tischkante. Sie steuerte mein Glied in ihre klitschnasse Lusthöhle. Jasmin hatte sich in kürzester Zeit erneut nass geblasen. Mein Ständer flutschte heute wesentlich leichter in sie rein wie gestern. Die Blondinen blickten sich an und waren sich einig. Ihre Kleider rutschten zu Boden. Die Slips waren nur noch Formsache. Dann stürzten sie sich auf Jasmins Busen. Ihre Brust wurde nach allen Regeln der Liebe verwöhnt. Geschmeidige Lippen und feuchte Zungen saugten, leckten und knabbernden an ihren Brustwarzen und deren Vorhöfen. Dieses Bild steigerte meinen Trieb um ein vielfaches. Auch Jasmins Erregung erreichte unbekannte Höhen. Aus heiteren Himmel rollte plötzlich ein Orgasmus heran. Ruckartig zog ich mein Glied aus Jasmins Scheide und *******e mein ****** auf ihren Bauch. Eine Blonde griff nach meinen Ständer und schob sich ihn in ihren Mund. Ihre Zunge stand nicht eine Sekunde still. Dabei saugte und schluckte sie Unmengen von ******. Ich musste mich am Tisch festhalten, denn der Orgasmus war noch nicht abgeklungen. Meine Hüfte und Knie federten noch nach, als die Blonde die letzten Tropfen aus meinen Eiern saugte. Jasmin wurde inzwischen von der anderen Blonden verwöhnt. Als ich wieder klar denken konnte, sah ich zuerst Jasmin und die Blonde. Sie knutschten hemmungslos, dabei rubbelten sie an ihren Kitzlern. Ich blickte zu meiner Blonden und fragte: „Wie heißt du?“ „Kirsten, bin erst vor ein paar Tagen achtzehn geworden.“ Sie hatte große, strahlende blaue Augen, gute Figur und lange, schlanke Beine. Ungefragt nahm ich sie auf meine Arme und trug sie zu einen Tisch. Freudig erregt stammelte sie: „Au ja, jetzt komme ich dran.“ „So ist es! Wie hast du es am liebsten?“, fragte ich. „Zärtlich und langsam. Bitte nicht so grob, Martin.“ „Ich werde mich bemühen.“ Vorsichtig legte ich sie auf den Tisch und beugte mich über ihr Gesicht. „Du bist sehr hübsch, Kirsten.“ „Du siehst auch sehr gut aus, Martin.“ Ich gab ihr ein Küsschen auf die Nase, auf ihre Wange und auf ihren Hals. Währenddessen streichelte ich ihren Busen, dabei knetete ich sanft ihre Brustwarzen. Kirstens Erregung steigerte sich spürbar. An Kirstens Körper gab es keinen Muskel der nicht mitarbeitete. Ich löste mich von ihren Mund, küsste ihren Hals und leckte mich langsam tiefer. Für ihren Busen nahm ich mir besonders viel Zeit. Allmählich spürte ich Kirstens Ungeduld, sagte aber nichts. Stattdessen schlabberte ich genüsslich weiter. Meine Hand streichelte währenddessen ihren Bauch und Bauchnabel. Mit meinen Zähnen knabberte ich nun etwas fester an ihren Brustwarzen. Aufgegeilt griff sie in meine Haare und Flehte: „Fester Martin! Oh Mann, was machst du nur mit mir? Ich war noch nie so geil!“ „Was wünscht du dir, Kirsten? Was soll ich tun?“, fragte ich nachdem ich von ihr abgelassen hatte. „Leck mich in Extase. Hol alles aus mir raus bis ich nicht mehr kann. Bitte bitte, Martin!“ „Dein Wille soll geschehen“, gab ich von mir und kniete mich vor ihre tropfende Muschi. Ihr Kitzler streckte sein Anwesen raus. Ich berührte ihn mit meiner Zunge als sie laut aufstöhnte. Dann legte ich ihre Beine auf meine Schulter und zog ihr Lustzentrum an die Tischkante. So kam ich besser an sie ran. Mit geschlossenen Augen krallte sie sich am Tisch fest. Ihr Liebeshonig sprudelte in Strömen und ich schluckte so viel ich konnte. Ihr Temperament war erstaunlich und ich musste höllisch aufpassen, damit sie mir nicht vom Tisch hopste. Vor allen war es schwierig so ihren G Punkt zu finden. Immer entwischte er mir wieder. Kirsten schrie nach Erlösung, obwohl sie genau dieses durch ihr rumhampeln verhinderte. Jetzt fasste ich fester zu und nun wurde sie ruhiger. Mit Lippen und Zunge verwöhnte ich ihre nasse Muschi ausgiebig. Dabei stöhnte sie ununterbrochen. „Mach schneller, Martin“, brüllte sie ungehalten. Erschrocken stürmten Jasmin und die andere Blonde heran. Geistesgegenwärtig verschloss Jasmin Kirstens Mund mit ihren Mund. Innerlich grinsend beschloss ich nun zum Ende zu kommen. Mit meiner Zunge leckte ich intensiver. Jasmin und die Blonde hatten große Mühe Kirsten zu bändigen. Doch plötzlich hielt sie inne, stellte das Atmen ein – nur um in nächsten Moment in ein lautes schluchzen auszubrechen. Dabei zuckte und bäumte sie sich wieder und wieder auf. Mein Kopf wurde zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Das hinderte mich aber nicht ihren zuckenden Kitzler weiter zu *****n. Kirsten wollte fertig gemacht werden und ich wollte ihr diesen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Während ich leckte, schlang ich meine Arme um ihre Oberschenkel, fasste mit jeweils einer Hand unter ihre Pobacken und zog sie auseinander. Dann drang ich mit den Mittelfinger der rechten Hand in ihr Poloch. Kirsten wurde fast verrückt vor Lust und bekam einen weiteren Orgasmus. Dann ließ ich ab von ihr. Der letzte Orgasmus hatte es in sich, denn ihr gesamter Körper zuckte heftig. Ich bekam Angst das sie vom Tisch fallen könnte, so nahm ich sie kurzerhand auf meine Arme. Jasmin und die Blonde nutzten die Gelegenheit um sich anzuziehen. Anschließend zog mir Jasmin mir meine Hosen hoch. Mit vereinten Kräften zogen wir Kirsten ihr Kleid über. „Wir müssen verschwinden Martin! Hier war eben jemand!“, forderte Jasmin. „Okay, ihr müsst aber so gehen, das man nicht Kirstens Schamhaare sieht.“ Die beiden Frauen gingen neben mir und verhinderten so die Sicht auf Kirstens Muschi. Draußen meinte Ulrike, so hieß die andere Blondine: „Uff, das war knapp! Es hat mir trotzdem Spaß gemacht.“ Wir stimmten ihr zu. Kirstens Blick wurde allmählich klarer. Sie lachte mich an, als sie sagte: „Oh Martin, das war schön, allerdings habe ich das Gefühl als hätte ich vierundzwanzig Stunden durchgebumst.“ „So siehst du aber nicht aus. Im Gegenteil, du hast sogar mehr Farbe gekriegt. Du solltest öfter bis an deine Grenzen onanieren oder bumsen, ganz wie es dir beliebt.“ „Oh ja, gute Idee!“, meinte Kirsten. „Komm mit zu mir, dann kannst du meine Liebeskugeln ausprobieren.“ „Prima Jasmin, das mache ich!“ Ulrike verabschiedete sich mit einen Kuss für jeden von uns.
Jasmin hatte sieben Kugelketten, aber keine passte Kirsten. Entweder zu dicke oder zu viele Kugeln.“Ich schlage vor wir gehen in einen Erotikshop und kaufen eine“, sagte ich. „Au ja, Martin, dann können wir auch nach Alternativen für deine blöden Unterhosen gucken.“ Eine halbe Stunde später waren wir im Erotikshop am Steintor. Kirsten fand auf Anhieb zwei Kugelketten die ihr zusagten. Drei Kugeln mit einen Durchmesser von achtundzwanzig Millimeter, kaum Eigengewicht und geriffelte Oberfläche. Die andere hatte zwei Kugeln mit einen Durchmesser von zweiunddreißig Millimeter und rauer Oberfläche. „Du musst sie ausprobieren, Kirsten. Eine andere Wahl hast du nicht. Jede Frau ist anders gebaut, hat andere Bedürfnisse und andere Wünsche. Ich habe auch sieben Ketten kaufen müssen, bevor mir eine gut gefiel. Weshalb sollte es dir besser ergehen? Kannst du mir das verraten, liebe Kirsten?“ „Na gut, Jasmin, Du hast mich überzeugt. Ich kaufe diese zwei Liebesketten. Ich hoffe das sie mir unvergessliche Stunden bescheren.“ Jetzt wandte Jasmin sich mir zu: „So Martin, nun bist du dran.“ „Was ich?“, fragte ich erstaunt. „Jawohl, Cowboy! Du brauchst dringend einen neuen Revolvergurt. Deine altmodischen Liebestöter müssen weg. Zu viel Stoff verhindert nur eine unkomplizierte Handhabung. Dein Schießeisen ist schließlich nicht nur zum pinkeln da, sondern wird noch für andere lebenswichtige Aufgaben benötigt.“ Während Kirsten laut lachte, klappte mein Unterkiefer runter. „Wie wärst mit modischen Pants, mein Freund?“, fragte Jasmin unbeeindruckt. Ich stimmte zu, doch mit dem Angebot im Shop waren wir überfordert, so besorgten wir uns Hilfe. Eine schlanke, blauäugige Brünette nahm sich unser an. „Also, mein Freund“, sagte Jasmin als sie sich bei mir einhakte, „hat ein Problem. Er trägt Unterhosen aus der Steinzeit! Ich hingegen bevorzuge moderneres. Nun hat er sich endlich dazu durchringen können was neues auszuprobieren und wir dachten an Pants. Allerdings ist dein Angebot zu groß, deshalb benötigen wir deine fachfrauische Hilfe.“ Ungeniert wanderte der Blick der Brünette zu meiner Shorts. Eine große Beule entlockte ihr ein verschwitztes Lächeln. Ein sehnsüchtiger Seufzer stahl sich aus ihrer Kehle. Dann blickte sie zu Jasmin und meinte: „Ich brauche mehr Angaben über Größe, Material, Farbe und Schnitt.“ „Wenn wir das wüssten, bräuchten wir deine Hilfe nicht“, sagte ich leicht gereizt. Ihr erschrockener Blick traf mich. Instinktiv machte ich einen Schritt nach vorne, zog sie an mich und sagte leise: „Ich entschuldige mich! Wir wissen einfach nicht wie wir vorgehen sollen.“ Ihr erschrockener Blick verwandelte sich in einen strahlen. Ihre großen, blauen Augen sogen mich in sie hinein. Mein sonst so kühler Verstand, schaltete sich von jetzt auf gleich einfach ab. Er reagierte erst wieder als Jasmin brüllend an mir rüttelte: „Aufhören, sofort, sonst geschieht hier gleich ein Mord!“ Meine Zunge schlug sanft gegen eine andere. Sagenhaft schöne Gefühle suchten einen Weg um sich in mich zu entfalten. Doch Jasmins Eifersucht ließ das nicht zu. Mir war als würde ich aus einen Traum erwachen, als ich brutal weggezerrt wurde. Auch die Verkäuferin wurde rücksichtslos an die Wand gepresst, doch da sah ich rot. Der Typ der mich attackierte schubste ich zu Seite, bevor ich mich auf den anderen stürzte. Ich griff ihm in die Haare, riss ihn kraftvoll herum und streckte ihn mit einen Fausthieb nieder. Ohne nachzudenken, schob ich die Frauen an eine freie Wand und stellte mich schützend vor ihnen. „Ist hier noch jemand der sich brutal an Frauen vergreift?“ „Das hast du nötig sowas zu fragen? Wer wollte denn eben Yvonne vergewaltigen?“, brüllte der zweite Rausschmeißer aufgebracht. „Wie kommst du auf so eine absurde Frage, René? Der Kunde hat mich nur gefühlvoll geküsst. Schade das es schon vorbei ist.“ „Dann möchte ich wissen weshalb die Frau“, er wies auf Jasmin, „so hysterisch gebrüllt hat?“ Jasmin lief knallrot an und kriegte vor lauter stottern kein Wort raus. Meine Beschützerin stinkt meldete sich, so umarmte ich Jasmin. Meine Nähe gab ihr ein sicheres Gefühl. „Martin – ich war – nein, stimmt nicht, ich bin immer noch eifersüchtig!“ „Eifersucht - ist das Motiv?“, fragte René kopfschütten als er seinen Kollegen hoch half. Wir sahen wie die beiden Wachmänner den Verkaufsraum verließen. Dann meinte die Shop Angestellte: „Wollt ihr noch Pants kaufen?“ Jasmins flehender Blick traf mich. Ich wusste nicht genau was sie wollte, von daher zuckte ich mit meiner Schulter. Jasmin schüttelte ihren Kopf, so antwortete ich: „Heute nicht mehr. Vielleicht ein anderes mal.“
Nach diesen Worten verließen wir den Shop. Auch Kirsten verabschiedete sich. Jasmin kuschelte sich eng an mich, als wir durch die City schlenderten. Kein Wort ist seit dem Verlassen des Shops gefallen. Auf Höhe des Kröpke, sagte sie unerwartet: „Ich bin verrückt nach dir, Martin! - In meinen Leben gab es schon viele Männer und immer wenn es zu Ende ging war ich irgendwie erleichtert. Wenn ich darüber nachdenke und meine Gefühle hinterfrage, dann muss es an Liebe gemangelt haben. Bei dir ist alles anders! Ich war auch noch nie so eifersüchtig wie vorhin. Ein neues Gefühl was mir Angst macht. Hinzukommt das du fantastisch aussiehst und an jeden Finger eine Frau haben könntest. Ich weiß nicht was noch alles auf mich zu kommt und ob ich das aushalte, aber ich will alles tun um dir eine gute Freundin zu sein!“ Ich küsste sie gefühlvoll, bevor ich erwiderte: „Im Moment kann ich nur wiederholen was ich schon sagte. Du bist seit zwei Jahren die erste Frau die ich wirklich und ohne Vorbehalte sehr liebe. An Bewerberinnen hat es in dieser Zeit in der Tat nicht gemangelt, aber ich habe mich für dich entschieden. Ich möchte dich bitten, Jasmin, das zu verinnerlichen und zwar nicht nur mit deinen Herzen sondern auch mit deinen Verstand. Deine Sehbehinderung spielt in diesen Zusammenhang überhaupt keine Rolle. Ich möchte das du das zur Kenntnis nimmst und auch richtig verarbeitest, geliebte Freundin! Und jetzt ist Schluss mit dem Bejammere! Du hast es nicht nötig Komplexe zu haben. Du lebst unabhängig und selbstbestimmt! Du hast deinen Job und gestaltest dein Leben so gut es geht. Daran könnte sich manch ein Normi eine Scheibe abschneiden.“ Strahlend entgegnete sie: „Danke Martin! Du glaubst nicht wie gut mir deine Worte tun.„ Eng umschlungen schlenderten wir über den Kröpke. Inzwischen dämmerte es und wir beschlossen in einen Lokal zu speisen. Wir setzten uns an einen freien Tisch am Fenster. Als ich ihr die Speisekarte vorlas, spürte ich ihre Hand auf meiner Shorts. In diesem Lokal herrschte eine schummerige Beleuchtung. Ich gab ihr ein Küsschen als Zeichen das mir das gefiel. Daraufhin öffnete sie meine Hose. Weiche Finger schoben die Unterhose beiseite und befreiten meinen Ständer. Ich spürte wie ihr Daumen mit meiner Vorhaut spielte. Eine Kellnerin kam und wir bestellten unsere Speisen sowie Getränke. Jasmin spielte währenddessen ungeniert weiter. Genussvoll schloss ich meine Augen. Sie rutschte mir näher und schob meine Vorhaut langsam rauf und runter. So allmählich kam ich in Fahrt. Ich legte einen Arm um sie, zog sie an mich bis sich unsere Lippen berührten. Aus unser zartes berühren wurde ein hemmungsloses knutschen. Auch ihr reiben an meinen Glied wurde schneller. Das unser Essen gebracht wurde bekamen wir kaum mit. Erst durch das laute räuspern der Kellnerin, schreckte ich hoch. Die Kellnerin lächelte angetan als sie auf meine stramme Männlichkeit starte. Jasmin merkte davon nichts und beugte sich runter. Grinsend sagte ich zu der Bedienung: „Meine Freundin braucht noch eine Vorspeise, bevor es ans Hauptgericht geht. Es wäre gut wenn das unter uns bleiben könnte!“ Die Kellnerin sah sich um, kam mir näher und sagte leise: „Nur wenn ich auch was abkriege, sonst nicht.“ „Zu spät, denn…“ Ein sehr schöner Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Es rippelte überall heftig, besonders in der Genitalgegend. Das weiße Gold wurde mit Hochdruck in Jasmins Mund ge*******, während sie schluckte und schluckte. Mit meinen Restverstand zog ich Jasmin von meinen Ständer weg und stöhnte röchelnd: „Jasmin! Wir haben Besuch.“ Erschrocken zuckte sie hoch und starte in die Augen der Kellnerin: „Na, junge Frau, ich hoffe die Vorspeise hat ihnen gemundet?“ Verwirrt blickte Jasmin zu mir, als ich meine schrumpfende Juwelenstange einpackte. Dann stürzte ich mich aufs Essen. Lachend verschwand die Bedienung. Jetzt erst gelang es Jasmin den verlorenen Faden wiederzufinden. „Dein Essen wird kalt, Liebling!“, sagte ich schmatzend. „Hat die uns schon länger zugeguckt, Martin?“ “Hm, glaube ich nicht, denn dann wäre unser Essen längst kalt und wenn doch – seit wann stört dich das?“ „Tut’s ja nicht, aber komisch ist das schon. Da steht jemand direkt daneben und man merkt das nicht.“ Gedankenverloren aß sie ihr Essen. Erst nach Minuten kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Ich war schon fertig und rauchte gerade, als sie zu mir schaute. „Na Jasmin, wo warst du eben?“ „Unterm Rock der hübschen Bedienung! Wo sonst, geliebter Martiné! Wo sonst?“, erwiderte Jasmin als sie ihren Teller von sich schob und mich umarmte. „Ich hoffe du hast da noch einen *****ren Nachtisch bekommen?“ „Nein, den hole ich mir jetzt von dir“, flüsterte sie, bevor sie mir an den Lippen hing. Ihr Kuss war fordernd. Kein Zweifel, sie war wieder geil. Ich streichelte ihren Hinterkopf, ihre Schulter, dabei schob ich den Träger vom Minikleid bis zum Ellbogen runter. Eine Brust war nun frei und wäre wohl im ganzen Lokal zu sehen gewesen, wenn die Beleuchtung nicht so schummerig gewesen wäre. Auch andere Gäste waren nur schemenhaft zu erkennen. Sanft berührte ich ihren steilaufgerichteten Nippel. Sofort krochen leise Töne aus ihrer Kehle. Plötzlich hörten wir: „Es ist besser wenn ihr jetzt zahlt und geht!“ Wir erschraken und sahen der Kellnerin ins Gesicht. Als wir nicht sofort reagierten, ergänzte sie laut: „Sie sind in einen Restaurant und nicht in einer Strippteasebar. Entweder sie zahlen sofort oder ich hole den Chef! Soll der sich mit ihnen rumärgern!“ „Wir zahlen sofort!“, brüllte ich, wie aus der Pistole geschossen, durchs gesamte Restaurant, „aber nur bei ihren Chef! Wer hat ihnen erlaubt friedliche Gäste zu belauschen und zu erschrecken? Ist das in diesen Restaurant so üblich um harmlose Gäste auszuhorchen oder was bezwecken sie mit ihren rumschleichen? Ich werde meiner Zeitungsredaktion heute noch einen Artikel über ihre mafioten Machenschaften zu kommen lassen und jetzt will ich ihren Chef sprechen!“ Zu Salzsäule erstarrt glotzte die Kellnerin kreidebleich zu mir. Auch andere Gäste schielten neugierig zu uns. Ein Mann im Anzug und Krawatte erschien. „Worum gehst, verehrte Gäste?“, fragte er ohne sich vorzustellen. Ich legte einen gefälschten Presseausweis vor und sagte laut: „Morgen wird ein Artikel in der HAZ über ihr Restaurant erscheinen, es sei denn…“ Der Restaurantchef fixierte mich entsetzt. „Wir erwarten eine förmliche Entschuldigung für das ausspionieren von privaten Gesprächen. Ferner fordern wir die sofortige und fristlose Kündigung dieser Frau“, sagte ich mit Fingerzeig auf die Kellnerin. Alle blickten auf sie, doch sie kriegte kein Wort raus, so legte ich fünfzig Euro auf den Tisch. Nahm Jasmin an die Hand und wir verließen grinsend das ehrenwerte Restaurant.
Eine halbe Stunde später schlenderten wir Arm in Arm durch die Ernst-August-Galerie. Wir kamen an einen Imbiss vorbei. „Darf ich dich einladen, Jasmin?“, fragte ich mit Blick auf ihre Brust. Kein Zweifel, sie wurde allmählich heiß. Ihre Nähe und das wissen das sie fast nackt neben mir ging, ließ mich nicht unberührt. „Du darfst alles mit mir machen, liebster Martin“, sagte Jasmin mit zittriger Stimme. Ich zog sie an mich und küsste sie kurz. „Mann Martin, warum machst du nicht weiter?“ „Weil ich Hunger habe und ohne Futter keine weitere Nummer überstehe, mein heißes Täubchen.“ „Tauben kann man essen, Martin. Du solltest besser dein heißes Täubchen verschlingen, bevor du dich mit Fast Food vergiftest“, gab sie kichernd von sich.
Im Imbiss saßen wir an einen freien Tisch und aßen Hähnchen mit Pommes. Ich half ihr die kleinen spitzen Knochen rauszusuchen. Als wir aufgegessen hatten, stellte Jasmin sich an einen Stehtisch. Ich stellte mich neben sie um so eventuellen Zuschauern die Sicht zu versperren. Ich kontrollierte nochmal und sagte: „Alles klar, du kannst dir einen runterholen.“ „Oh Martin, nicht so ordinär bitte“, flüsterte sie lächelnd. Ein Griff in ihre Handtasche und sie hatte einen kleinen Dildo in der Hand. Grinsend hielt sie ihn vor meinen Mund. „Darf ich vorstellen? - Hugo Mobil!“ „Angenehm, Martin Obermobil!“ Wir lachten, dann leckte ich an Hugo, anschließend schob Jasmin ihn in meinen Mund hin und her. Dann zog sie ihn wieder raus. Mein Blick wanderte durch den hinteren, abgetrennten aber offenen Raum des Imbisses. „Alles im grünen Bereich.“ Jasmin atmete erregt auf, zog ihr Minikleid hoch und setzte den Dildo am Eingang ihres Lustzentrums an. Sie stöhnte leise als er in ihr eindrang. Es war ein atemberaubender Anblick. Jasmin schob dabei ihr Kleid höher. Ihre irre Figur, ihre natürlich gebräunte Haut, ihr laufender Liebeshonig und Hugos gleichmäßiges hin und her brachte mein Blut allmählich zum kochen. Mein Kolben in der Hose probte währenddessen den Aufstand. Vor allem durfte ich meinen Aufsichtsposten nicht vernachlässigen. Es kam mir wie ein Wunder vor, das noch niemand aufgekreuzt war. Jasmin hatte ihr Kleid inzwischen bis über ihren Bauchnabel hochgeschoben. Ihr Atem wurde schneller und lauter. Mit geschlossenen Augen krallte sie sich an mich fest. Für sie war Ort und Zeit nicht mehr wichtig. Ein Lächeln, gefolgt von einen stöhnen stahl sich aus ihren Mund. Ein sicheres Zeichen das ein Orgasmus im Anmarsch war. „Martin Martin, halt mich fest!“, gab sie Laut von sich. Schnell fasste ich mit beiden Händen um ihre Taille als sie von einen heftigen Orgasmus ergriffen wurde. Dabei fiel ihr Hugo aus der Hand. Ich zog sie an mich und drückte ihren Kopf sanft an meine Schulter. So konnte ich ihr lautes Stöhnen etwas dämpfen. Es musste ein mächtiger Orgasmus gewesen sein, denn Jasmin wurde noch ein paarmal durchgeschüttelt, bevor sich ihr Körper wieder beruhigte. Ich blickte in ein entspanntes Gesicht. „Danke Martin. Du bist der liebste Mann der mir je über die Füße gelaufen ist. Ich liebe dich sehr.“ „Ich liebe dich auch, meine süßeste Jasmin. Kannst du dir vorstellen das mein Hugo nun auch nach Erlösung schreit?“, fragte ich während ich ihr Kleid noch höher schob. Sie ließ es mit sich geschehen. Ich saugte kurz an einer Brustwarze, dann ließ ich ihr Kleid seufzend fallen. „Ich werde dich mit meinen Mund leersaugen und zwar bis auf den letzten Tropfen, Martilein“, versprach sie, bevor sie sich vor mir kniete. Ruck zuck waren Shorts und Unterhose runter. Jasmin war eine heiße und griffige Frau. Wenn ich mit ihr zusammen bleiben wollte, musste ich mich an Outdoorsex gewöhnen. Das kam meinen schmutzigen Fantasien sehr entgegen, doch ich wollte mehr. Jasmins Zunge rieb unterhalb meiner Eichel. Sie traf genau meine Empfindlichste Stelle. Plötzlich hörten wir: „Uff, hat der einen großen Penis! Den würde ich nie reinkriegen!“ Wir blickten in die blauen Augen von zwei Blondinen. Es waren verdammt hübsche Mädels. Über ihr alter wollte ich nicht nachdenken. Das schafft nur Probleme. „Das ist auch nicht nötig“, sagte Jasmin, „denn der gehört mir.“ „Schade, probieren würde ich schon gern“, meinte die andere Blondine. Beide trugen auch Minikleider. Das eine war rot mit einen gewagten Ausschnitt. Die andere trug ein beiges Minikleid. Ihre Haare waren Schulterlang und gelockt. Ihr Anblick verschaffte mir einen weiteren Schub an Erregung. Jasmin blies wie eine Weltmeisterin, doch plötzlich hörte sie auf, zog mich zu einen Tisch. Dann riss sie sich ihr Kleid vom Leib und legte sich splitterfasernackt auf ihn. „Komm Martin, bums mich durch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff unter ihre Oberschenkel und zog sie an die Tischkante. Sie steuerte mein Glied in ihre klitschnasse Lusthöhle. Jasmin hatte sich in kürzester Zeit erneut nass geblasen. Mein Ständer flutschte heute wesentlich leichter in sie rein wie gestern. Die Blondinen blickten sich an und waren sich einig. Ihre Kleider rutschten zu Boden. Die Slips waren nur noch Formsache. Dann stürzten sie sich auf Jasmins Busen. Ihre Brust wurde nach allen Regeln der Liebe verwöhnt. Geschmeidige Lippen und feuchte Zungen saugten, leckten und knabbernden an ihren Brustwarzen und deren Vorhöfen. Dieses Bild steigerte meinen Trieb um ein vielfaches. Auch Jasmins Erregung erreichte unbekannte Höhen. Aus heiteren Himmel rollte plötzlich ein Orgasmus heran. Ruckartig zog ich mein Glied aus Jasmins Scheide und *******e mein ****** auf ihren Bauch. Eine Blonde griff nach meinen Ständer und schob sich ihn in ihren Mund. Ihre Zunge stand nicht eine Sekunde still. Dabei saugte und schluckte sie Unmengen von ******. Ich musste mich am Tisch festhalten, denn der Orgasmus war noch nicht abgeklungen. Meine Hüfte und Knie federten noch nach, als die Blonde die letzten Tropfen aus meinen Eiern saugte. Jasmin wurde inzwischen von der anderen Blonden verwöhnt. Als ich wieder klar denken konnte, sah ich zuerst Jasmin und die Blonde. Sie knutschten hemmungslos, dabei rubbelten sie an ihren Kitzlern. Ich blickte zu meiner Blonden und fragte: „Wie heißt du?“ „Kirsten, bin erst vor ein paar Tagen achtzehn geworden.“ Sie hatte große, strahlende blaue Augen, gute Figur und lange, schlanke Beine. Ungefragt nahm ich sie auf meine Arme und trug sie zu einen Tisch. Freudig erregt stammelte sie: „Au ja, jetzt komme ich dran.“ „So ist es! Wie hast du es am liebsten?“, fragte ich. „Zärtlich und langsam. Bitte nicht so grob, Martin.“ „Ich werde mich bemühen.“ Vorsichtig legte ich sie auf den Tisch und beugte mich über ihr Gesicht. „Du bist sehr hübsch, Kirsten.“ „Du siehst auch sehr gut aus, Martin.“ Ich gab ihr ein Küsschen auf die Nase, auf ihre Wange und auf ihren Hals. Währenddessen streichelte ich ihren Busen, dabei knetete ich sanft ihre Brustwarzen. Kirstens Erregung steigerte sich spürbar. An Kirstens Körper gab es keinen Muskel der nicht mitarbeitete. Ich löste mich von ihren Mund, küsste ihren Hals und leckte mich langsam tiefer. Für ihren Busen nahm ich mir besonders viel Zeit. Allmählich spürte ich Kirstens Ungeduld, sagte aber nichts. Stattdessen schlabberte ich genüsslich weiter. Meine Hand streichelte währenddessen ihren Bauch und Bauchnabel. Mit meinen Zähnen knabberte ich nun etwas fester an ihren Brustwarzen. Aufgegeilt griff sie in meine Haare und Flehte: „Fester Martin! Oh Mann, was machst du nur mit mir? Ich war noch nie so geil!“ „Was wünscht du dir, Kirsten? Was soll ich tun?“, fragte ich nachdem ich von ihr abgelassen hatte. „Leck mich in Extase. Hol alles aus mir raus bis ich nicht mehr kann. Bitte bitte, Martin!“ „Dein Wille soll geschehen“, gab ich von mir und kniete mich vor ihre tropfende Muschi. Ihr Kitzler streckte sein Anwesen raus. Ich berührte ihn mit meiner Zunge als sie laut aufstöhnte. Dann legte ich ihre Beine auf meine Schulter und zog ihr Lustzentrum an die Tischkante. So kam ich besser an sie ran. Mit geschlossenen Augen krallte sie sich am Tisch fest. Ihr Liebeshonig sprudelte in Strömen und ich schluckte so viel ich konnte. Ihr Temperament war erstaunlich und ich musste höllisch aufpassen, damit sie mir nicht vom Tisch hopste. Vor allen war es schwierig so ihren G Punkt zu finden. Immer entwischte er mir wieder. Kirsten schrie nach Erlösung, obwohl sie genau dieses durch ihr rumhampeln verhinderte. Jetzt fasste ich fester zu und nun wurde sie ruhiger. Mit Lippen und Zunge verwöhnte ich ihre nasse Muschi ausgiebig. Dabei stöhnte sie ununterbrochen. „Mach schneller, Martin“, brüllte sie ungehalten. Erschrocken stürmten Jasmin und die andere Blonde heran. Geistesgegenwärtig verschloss Jasmin Kirstens Mund mit ihren Mund. Innerlich grinsend beschloss ich nun zum Ende zu kommen. Mit meiner Zunge leckte ich intensiver. Jasmin und die Blonde hatten große Mühe Kirsten zu bändigen. Doch plötzlich hielt sie inne, stellte das Atmen ein – nur um in nächsten Moment in ein lautes schluchzen auszubrechen. Dabei zuckte und bäumte sie sich wieder und wieder auf. Mein Kopf wurde zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Das hinderte mich aber nicht ihren zuckenden Kitzler weiter zu *****n. Kirsten wollte fertig gemacht werden und ich wollte ihr diesen sehnlichsten Wunsch erfüllen. Während ich leckte, schlang ich meine Arme um ihre Oberschenkel, fasste mit jeweils einer Hand unter ihre Pobacken und zog sie auseinander. Dann drang ich mit den Mittelfinger der rechten Hand in ihr Poloch. Kirsten wurde fast verrückt vor Lust und bekam einen weiteren Orgasmus. Dann ließ ich ab von ihr. Der letzte Orgasmus hatte es in sich, denn ihr gesamter Körper zuckte heftig. Ich bekam Angst das sie vom Tisch fallen könnte, so nahm ich sie kurzerhand auf meine Arme. Jasmin und die Blonde nutzten die Gelegenheit um sich anzuziehen. Anschließend zog mir Jasmin mir meine Hosen hoch. Mit vereinten Kräften zogen wir Kirsten ihr Kleid über. „Wir müssen verschwinden Martin! Hier war eben jemand!“, forderte Jasmin. „Okay, ihr müsst aber so gehen, das man nicht Kirstens Schamhaare sieht.“ Die beiden Frauen gingen neben mir und verhinderten so die Sicht auf Kirstens Muschi. Draußen meinte Ulrike, so hieß die andere Blondine: „Uff, das war knapp! Es hat mir trotzdem Spaß gemacht.“ Wir stimmten ihr zu. Kirstens Blick wurde allmählich klarer. Sie lachte mich an, als sie sagte: „Oh Martin, das war schön, allerdings habe ich das Gefühl als hätte ich vierundzwanzig Stunden durchgebumst.“ „So siehst du aber nicht aus. Im Gegenteil, du hast sogar mehr Farbe gekriegt. Du solltest öfter bis an deine Grenzen onanieren oder bumsen, ganz wie es dir beliebt.“ „Oh ja, gute Idee!“, meinte Kirsten. „Komm mit zu mir, dann kannst du meine Liebeskugeln ausprobieren.“ „Prima Jasmin, das mache ich!“ Ulrike verabschiedete sich mit einen Kuss für jeden von uns.
Jasmin hatte sieben Kugelketten, aber keine passte Kirsten. Entweder zu dicke oder zu viele Kugeln.“Ich schlage vor wir gehen in einen Erotikshop und kaufen eine“, sagte ich. „Au ja, Martin, dann können wir auch nach Alternativen für deine blöden Unterhosen gucken.“ Eine halbe Stunde später waren wir im Erotikshop am Steintor. Kirsten fand auf Anhieb zwei Kugelketten die ihr zusagten. Drei Kugeln mit einen Durchmesser von achtundzwanzig Millimeter, kaum Eigengewicht und geriffelte Oberfläche. Die andere hatte zwei Kugeln mit einen Durchmesser von zweiunddreißig Millimeter und rauer Oberfläche. „Du musst sie ausprobieren, Kirsten. Eine andere Wahl hast du nicht. Jede Frau ist anders gebaut, hat andere Bedürfnisse und andere Wünsche. Ich habe auch sieben Ketten kaufen müssen, bevor mir eine gut gefiel. Weshalb sollte es dir besser ergehen? Kannst du mir das verraten, liebe Kirsten?“ „Na gut, Jasmin, Du hast mich überzeugt. Ich kaufe diese zwei Liebesketten. Ich hoffe das sie mir unvergessliche Stunden bescheren.“ Jetzt wandte Jasmin sich mir zu: „So Martin, nun bist du dran.“ „Was ich?“, fragte ich erstaunt. „Jawohl, Cowboy! Du brauchst dringend einen neuen Revolvergurt. Deine altmodischen Liebestöter müssen weg. Zu viel Stoff verhindert nur eine unkomplizierte Handhabung. Dein Schießeisen ist schließlich nicht nur zum pinkeln da, sondern wird noch für andere lebenswichtige Aufgaben benötigt.“ Während Kirsten laut lachte, klappte mein Unterkiefer runter. „Wie wärst mit modischen Pants, mein Freund?“, fragte Jasmin unbeeindruckt. Ich stimmte zu, doch mit dem Angebot im Shop waren wir überfordert, so besorgten wir uns Hilfe. Eine schlanke, blauäugige Brünette nahm sich unser an. „Also, mein Freund“, sagte Jasmin als sie sich bei mir einhakte, „hat ein Problem. Er trägt Unterhosen aus der Steinzeit! Ich hingegen bevorzuge moderneres. Nun hat er sich endlich dazu durchringen können was neues auszuprobieren und wir dachten an Pants. Allerdings ist dein Angebot zu groß, deshalb benötigen wir deine fachfrauische Hilfe.“ Ungeniert wanderte der Blick der Brünette zu meiner Shorts. Eine große Beule entlockte ihr ein verschwitztes Lächeln. Ein sehnsüchtiger Seufzer stahl sich aus ihrer Kehle. Dann blickte sie zu Jasmin und meinte: „Ich brauche mehr Angaben über Größe, Material, Farbe und Schnitt.“ „Wenn wir das wüssten, bräuchten wir deine Hilfe nicht“, sagte ich leicht gereizt. Ihr erschrockener Blick traf mich. Instinktiv machte ich einen Schritt nach vorne, zog sie an mich und sagte leise: „Ich entschuldige mich! Wir wissen einfach nicht wie wir vorgehen sollen.“ Ihr erschrockener Blick verwandelte sich in einen strahlen. Ihre großen, blauen Augen sogen mich in sie hinein. Mein sonst so kühler Verstand, schaltete sich von jetzt auf gleich einfach ab. Er reagierte erst wieder als Jasmin brüllend an mir rüttelte: „Aufhören, sofort, sonst geschieht hier gleich ein Mord!“ Meine Zunge schlug sanft gegen eine andere. Sagenhaft schöne Gefühle suchten einen Weg um sich in mich zu entfalten. Doch Jasmins Eifersucht ließ das nicht zu. Mir war als würde ich aus einen Traum erwachen, als ich brutal weggezerrt wurde. Auch die Verkäuferin wurde rücksichtslos an die Wand gepresst, doch da sah ich rot. Der Typ der mich attackierte schubste ich zu Seite, bevor ich mich auf den anderen stürzte. Ich griff ihm in die Haare, riss ihn kraftvoll herum und streckte ihn mit einen Fausthieb nieder. Ohne nachzudenken, schob ich die Frauen an eine freie Wand und stellte mich schützend vor ihnen. „Ist hier noch jemand der sich brutal an Frauen vergreift?“ „Das hast du nötig sowas zu fragen? Wer wollte denn eben Yvonne vergewaltigen?“, brüllte der zweite Rausschmeißer aufgebracht. „Wie kommst du auf so eine absurde Frage, René? Der Kunde hat mich nur gefühlvoll geküsst. Schade das es schon vorbei ist.“ „Dann möchte ich wissen weshalb die Frau“, er wies auf Jasmin, „so hysterisch gebrüllt hat?“ Jasmin lief knallrot an und kriegte vor lauter stottern kein Wort raus. Meine Beschützerin stinkt meldete sich, so umarmte ich Jasmin. Meine Nähe gab ihr ein sicheres Gefühl. „Martin – ich war – nein, stimmt nicht, ich bin immer noch eifersüchtig!“ „Eifersucht - ist das Motiv?“, fragte René kopfschütten als er seinen Kollegen hoch half. Wir sahen wie die beiden Wachmänner den Verkaufsraum verließen. Dann meinte die Shop Angestellte: „Wollt ihr noch Pants kaufen?“ Jasmins flehender Blick traf mich. Ich wusste nicht genau was sie wollte, von daher zuckte ich mit meiner Schulter. Jasmin schüttelte ihren Kopf, so antwortete ich: „Heute nicht mehr. Vielleicht ein anderes mal.“
Nach diesen Worten verließen wir den Shop. Auch Kirsten verabschiedete sich. Jasmin kuschelte sich eng an mich, als wir durch die City schlenderten. Kein Wort ist seit dem Verlassen des Shops gefallen. Auf Höhe des Kröpke, sagte sie unerwartet: „Ich bin verrückt nach dir, Martin! - In meinen Leben gab es schon viele Männer und immer wenn es zu Ende ging war ich irgendwie erleichtert. Wenn ich darüber nachdenke und meine Gefühle hinterfrage, dann muss es an Liebe gemangelt haben. Bei dir ist alles anders! Ich war auch noch nie so eifersüchtig wie vorhin. Ein neues Gefühl was mir Angst macht. Hinzukommt das du fantastisch aussiehst und an jeden Finger eine Frau haben könntest. Ich weiß nicht was noch alles auf mich zu kommt und ob ich das aushalte, aber ich will alles tun um dir eine gute Freundin zu sein!“ Ich küsste sie gefühlvoll, bevor ich erwiderte: „Im Moment kann ich nur wiederholen was ich schon sagte. Du bist seit zwei Jahren die erste Frau die ich wirklich und ohne Vorbehalte sehr liebe. An Bewerberinnen hat es in dieser Zeit in der Tat nicht gemangelt, aber ich habe mich für dich entschieden. Ich möchte dich bitten, Jasmin, das zu verinnerlichen und zwar nicht nur mit deinen Herzen sondern auch mit deinen Verstand. Deine Sehbehinderung spielt in diesen Zusammenhang überhaupt keine Rolle. Ich möchte das du das zur Kenntnis nimmst und auch richtig verarbeitest, geliebte Freundin! Und jetzt ist Schluss mit dem Bejammere! Du hast es nicht nötig Komplexe zu haben. Du lebst unabhängig und selbstbestimmt! Du hast deinen Job und gestaltest dein Leben so gut es geht. Daran könnte sich manch ein Normi eine Scheibe abschneiden.“ Strahlend entgegnete sie: „Danke Martin! Du glaubst nicht wie gut mir deine Worte tun.„ Eng umschlungen schlenderten wir über den Kröpke. Inzwischen dämmerte es und wir beschlossen in einen Lokal zu speisen. Wir setzten uns an einen freien Tisch am Fenster. Als ich ihr die Speisekarte vorlas, spürte ich ihre Hand auf meiner Shorts. In diesem Lokal herrschte eine schummerige Beleuchtung. Ich gab ihr ein Küsschen als Zeichen das mir das gefiel. Daraufhin öffnete sie meine Hose. Weiche Finger schoben die Unterhose beiseite und befreiten meinen Ständer. Ich spürte wie ihr Daumen mit meiner Vorhaut spielte. Eine Kellnerin kam und wir bestellten unsere Speisen sowie Getränke. Jasmin spielte währenddessen ungeniert weiter. Genussvoll schloss ich meine Augen. Sie rutschte mir näher und schob meine Vorhaut langsam rauf und runter. So allmählich kam ich in Fahrt. Ich legte einen Arm um sie, zog sie an mich bis sich unsere Lippen berührten. Aus unser zartes berühren wurde ein hemmungsloses knutschen. Auch ihr reiben an meinen Glied wurde schneller. Das unser Essen gebracht wurde bekamen wir kaum mit. Erst durch das laute räuspern der Kellnerin, schreckte ich hoch. Die Kellnerin lächelte angetan als sie auf meine stramme Männlichkeit starte. Jasmin merkte davon nichts und beugte sich runter. Grinsend sagte ich zu der Bedienung: „Meine Freundin braucht noch eine Vorspeise, bevor es ans Hauptgericht geht. Es wäre gut wenn das unter uns bleiben könnte!“ Die Kellnerin sah sich um, kam mir näher und sagte leise: „Nur wenn ich auch was abkriege, sonst nicht.“ „Zu spät, denn…“ Ein sehr schöner Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Es rippelte überall heftig, besonders in der Genitalgegend. Das weiße Gold wurde mit Hochdruck in Jasmins Mund ge*******, während sie schluckte und schluckte. Mit meinen Restverstand zog ich Jasmin von meinen Ständer weg und stöhnte röchelnd: „Jasmin! Wir haben Besuch.“ Erschrocken zuckte sie hoch und starte in die Augen der Kellnerin: „Na, junge Frau, ich hoffe die Vorspeise hat ihnen gemundet?“ Verwirrt blickte Jasmin zu mir, als ich meine schrumpfende Juwelenstange einpackte. Dann stürzte ich mich aufs Essen. Lachend verschwand die Bedienung. Jetzt erst gelang es Jasmin den verlorenen Faden wiederzufinden. „Dein Essen wird kalt, Liebling!“, sagte ich schmatzend. „Hat die uns schon länger zugeguckt, Martin?“ “Hm, glaube ich nicht, denn dann wäre unser Essen längst kalt und wenn doch – seit wann stört dich das?“ „Tut’s ja nicht, aber komisch ist das schon. Da steht jemand direkt daneben und man merkt das nicht.“ Gedankenverloren aß sie ihr Essen. Erst nach Minuten kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Ich war schon fertig und rauchte gerade, als sie zu mir schaute. „Na Jasmin, wo warst du eben?“ „Unterm Rock der hübschen Bedienung! Wo sonst, geliebter Martiné! Wo sonst?“, erwiderte Jasmin als sie ihren Teller von sich schob und mich umarmte. „Ich hoffe du hast da noch einen *****ren Nachtisch bekommen?“ „Nein, den hole ich mir jetzt von dir“, flüsterte sie, bevor sie mir an den Lippen hing. Ihr Kuss war fordernd. Kein Zweifel, sie war wieder geil. Ich streichelte ihren Hinterkopf, ihre Schulter, dabei schob ich den Träger vom Minikleid bis zum Ellbogen runter. Eine Brust war nun frei und wäre wohl im ganzen Lokal zu sehen gewesen, wenn die Beleuchtung nicht so schummerig gewesen wäre. Auch andere Gäste waren nur schemenhaft zu erkennen. Sanft berührte ich ihren steilaufgerichteten Nippel. Sofort krochen leise Töne aus ihrer Kehle. Plötzlich hörten wir: „Es ist besser wenn ihr jetzt zahlt und geht!“ Wir erschraken und sahen der Kellnerin ins Gesicht. Als wir nicht sofort reagierten, ergänzte sie laut: „Sie sind in einen Restaurant und nicht in einer Strippteasebar. Entweder sie zahlen sofort oder ich hole den Chef! Soll der sich mit ihnen rumärgern!“ „Wir zahlen sofort!“, brüllte ich, wie aus der Pistole geschossen, durchs gesamte Restaurant, „aber nur bei ihren Chef! Wer hat ihnen erlaubt friedliche Gäste zu belauschen und zu erschrecken? Ist das in diesen Restaurant so üblich um harmlose Gäste auszuhorchen oder was bezwecken sie mit ihren rumschleichen? Ich werde meiner Zeitungsredaktion heute noch einen Artikel über ihre mafioten Machenschaften zu kommen lassen und jetzt will ich ihren Chef sprechen!“ Zu Salzsäule erstarrt glotzte die Kellnerin kreidebleich zu mir. Auch andere Gäste schielten neugierig zu uns. Ein Mann im Anzug und Krawatte erschien. „Worum gehst, verehrte Gäste?“, fragte er ohne sich vorzustellen. Ich legte einen gefälschten Presseausweis vor und sagte laut: „Morgen wird ein Artikel in der HAZ über ihr Restaurant erscheinen, es sei denn…“ Der Restaurantchef fixierte mich entsetzt. „Wir erwarten eine förmliche Entschuldigung für das ausspionieren von privaten Gesprächen. Ferner fordern wir die sofortige und fristlose Kündigung dieser Frau“, sagte ich mit Fingerzeig auf die Kellnerin. Alle blickten auf sie, doch sie kriegte kein Wort raus, so legte ich fünfzig Euro auf den Tisch. Nahm Jasmin an die Hand und wir verließen grinsend das ehrenwerte Restaurant.
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