Erotische Geschichten

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Im Hotel

4 von 5 Sternen
...Sie trat aus dem Bad, trat zur Stereoanlage und schaltete das Gerät ein. Sie nahm eine CD aus der Plastikhülle. Wenige Momente später erfüllte ruhiger Jazz das Zimmer. Sie machte auf dem Absatz kehrt, eingehüllt in das weiche, weiße Handtuch des Hotels. Sie hatte es an der Seite verknotet, es saß stramm über ihrem Busen. Vor dem großen Spiegel im kombinierten Schlaf-/Wohnraum nahm sie Platz, fuhr sich durch die dichten braunen Haare, die halb getrocknet zu beiden Seiten ihres ovalen Gesichtes herunterhingen. Sie griff nach dem Fön, schaltete ihn ein und fuhr sich mit der zierlichen Bürste durch das Haar...

...Er stieg aus der Duschkabine, ihm wurde kalt. Eine feine Gänsehaut überzog seinen Körper. Mit schnellen Bewegungen rieb er das Handtuch über seinen Körper, trocknete sich ab. Die Kälte ließ nach. Er trat vor den Spiegel, wischte über das beschlagene Glas. Sein Konterfei sah ihm entgegen. Es war so ruhig in dem sterilen Hotelzimmer. Er schritt zum Fernseher, schaltete ihn ein. Er zappte durch die Programme, hielt beim Sportsender inne. Er griff nach dem Fön, richtete ihn gegen den Spiegel, bis er sich selber wieder erkannte. Er drehte sein Gesicht kurz von links nach rechts, betrachtete sich selber. ‚Nicht übel‘, dachte er. Dann fuhr er sich mit der linken Hand durch das kurze Haar und hielt den Fön an den Kopf...

...Sie saß mit übergeschlagenen Beinen vor dem Spiegel, hatte sich eine neue Zigarette angezündet. Die Haare saßen perfekt. Das war der Vorteil von dichtem, starkem Haar. Es schmiegte sich in leichten Wellen an ihren Kopf, saß einfach genauso, wie sie es wollte. Ein wenig erinnerte es an die Frisuren der Diven aus den Filmen der dreißiger Jahre. Sie griff zur Wimperntusche, zog sie in mechanischen, vielfach durchgeführten Bewegungen über ihre langen Wimpern, die danach noch voller, noch voluminöser wirkten. Sie nickte zufrieden...

...Er strich sich mit der rechten Hand sanft über die Wangen. Die Bartstoppeln kratzten über seine Handinnenflächen. Da musste etwas geschehen. Er drehte den Wasserhahn auf, ließ das warme Wasser sprudeln, griff gleichzeitig zum Rasierschaum. Er befeuchtete die Innenfläche seiner rechten Hand, sprühte sich den Schaum aus der Dose in die Handfläche. Die Creme quoll auf, wurde weich, wurde zu einem angenehm duftenden Schaum, den er sich gegen die Wangen drückte und über seinem Gesicht verrieb. Dann setzte er die Klinge an, fuhr in gleichmäßigen Strichen über seine Wangen und den Hals. Am schwierigsten war das Grübchen am Kinn und die Oberlippe. Vorsichtig zog er die Klinge über die Haut, einen Schnitt konnte er sich heute Abend nicht erlauben...

...Sie setzte den Lidschatten ab, strich noch einmal vorsichtig mit der Fingerspitze über die Farbe, verrieb sie. Ihre Augen waren perfekt geschminkt. Der leicht rosafarbene Lidschatten betonte ihre dunklen Augen mit den schwarzen Rändern. Es sah dezent aus, nicht aufdringlich, eher zurückhaltend, vornehm. Sie griff zu dem kleinen Topf mit dem teuren Rouge. Sie puderte sich die Wangen, die einen stumpfen, gesunden Farbton annahmen. Doch es war noch nicht nach ihrem Geschmack. Sie sah sich auf dem Toilettentischchen um, nahm den roten Lippenstift. Mit einer leicht kreisenden Bewegung verschmierte sie die rote Farbe des Stiftes auf ihren Wangen, rieb danach mit den Fingern über ihre Haut. Letztendlich griff sie wieder zum Rouge, tupfte vorsichtig eine rosafarbene Wolke auf die Haut. Grandios! Es war die perfekte Farbe. Sie sah sehr zufrieden auf ihr Ebenbild im Spiegel...

...Sein Rasierer fuhr die Konturen seiner Achseln entlang, nachdem er im Gesicht fertig war. Er entfernte sich die Stoppeln unter den Achseln. Nichts hasste er mehr als den Anflug eines ungepflegten Körpers. Seine Brust war bar jeden Haares, das Ergebnis einer langwierigen Prozedur. Er strich sich prüfend mit der Hand über Wangen und Hals, prüfte die Glattheit der Haut unter seinen Achseln. Mit einer kurzen Handbewegung strich er sich über die Brust. Alles war glatt, kein Härchen weit und breit, er war zufrieden...

...Sie setzte den Lippenstift ab. Es war ein dunkles Rot, nicht zu knallig, aber auffällig genug, um Aufmerksamkeit zu erregen. Sie war zufrieden. Ihre Hände öffneten den kleinen weißen Topf und tunkten vorsichtig in die weiße Creme. Sie entnahm etwas, verrieb die Creme über die Hände. Mit den Handrücken aneinander verrieb sie die Creme über ihre Hände, die weich und geschmeidig waren...

...Er griff nach dem Pflegeset und sprühte sich das Aftershave-gel auf die Finger, verrieb es auf der frisch rasierten Haut. Dann schoss eine dünne Staubwolke seinen Achseln entgegen, als er den Knopf des Deos betätigte. Eine wohlriechende Wolke umgab ihn. Zufrieden betrachtete er sein Spiegelbild. Aus einer Tube strich er sich einen kleinen F*****n Creme unter die Augen, verrieb sie. Er bildete sich ein, die dunklen Schatten wurden sofort lichter. So konnte er sich sehen lassen. Er ließ das Badetuch fallen, schritt nackt aus dem Badezimmer, hinüber in das Schlafzimmer. Er öffnete den Schrank, griff in die Schublade und zog sich den schwarzen String Tanga über, den seine Hände ergriffen hatten...

...Sie öffnete das Badetuch, betrachtete ihre Brüste im Spiegel. Sie griff nach dem Flakon und versprühte eine dünne Wolke Parfum über ihren Busen und ihren Hals. Dann stand sie auf, wandte sich dem Bett zu, auf dem sauber ausgebreitet ihre Wäsche lag. Sie griff nach dem Spitzenhöschen, zog den knappen Slip über. Der String verschwand zwischen ihren wohlgeformten, prallen Hinterbacken. Sie griff nach dem BH, schloss die Haken vor ihrem Busen und drehte ihn dann so, dass der Verschluss auf ihrem Rücken saß. Das teure, elegante Teil war trägerlos, saß eng über ihrem Busen. Sie setzte sich auf die Bettkante...

...Er schlüpfte in die weichen schwarzen Socken, zog sich ein schwarzes T-Shirt über und warf sich das das silber-schwarz gestreifte Oberhemd über. Die gestärkten Manschetten bereiteten ihm einen Augenblick lang Widerstand. Dann ging er zum Schrank, nahm die weiche, elegante Baumwollhose vom Bügel und stieg in die Hose. Er schritt zum Spiegel, zog das Hemd zu Recht und zog schließlich den Reißverschluss der schwarzen Hose hoch. Er zupfte noch kurz am Hemd, dann war er zufrieden, ging zurück zum Schrank und griff nach der Krawatte und dem dunklen Jackett, legte es auf das Bett...

...Sie streckte das linke Bein von sich, rollte den Strumpf auf, ließ die Zehen hineinschlüpfen. Dann entrollte sie den Strumpf über ihren Beinen, bis fast hinauf zu ihrem Schritt. Das feste Gummi des Saumes umschloss ihren Oberschenkel. Sie zupfte die Naht zu Recht. Dann wiederholte sich das Ritual mit dem anderen Bein. Sie stand auf, bückte sich, strich imaginäre Falten glatt. Die halterlosen Strümpfe saßen an ihren wohlgeformten Beinen einfach perfekt! Sie stand auf, trat vor und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Hände fuhren prüfend über ihre Brüste und ihre Hüften. Sie war zufrieden. Sie sah hinreißend aus, nicht eine Falte in ihrer Haut, begehrenswert für jeden Mann...

...Er knöpfte den obersten Knopf am Halsansatz zu, klappte den Kragen herauf. Dann legte er sich die Krawatte um, zog die Längen zu Recht und begann, einen doppelten Windsor-Knoten zu binden. Als er die Krawatte stramm zog, sah er schon im Ansatz, dass der Knoten ihm perfekt gelungen war. Selbstzufrieden nickte er seinem Spiegelbild entgegen. Er schritt zur Minibar, entnahm ihr das kleine Fläschchen Scotch und goss die bernsteinfarbene Flüssigkeit in einen Tumbler. Er nahm einen Schluck, strich sich prüfend über die Haare an den Schläfen. Dann trat er zum Bett, schlüpfte in die schwarzen, frisch geputzten Halbschuhe...

...Sie griff nach dem seidenschimmernden Kleid, stieg hinein. Mit geschickten Bewegungen zog sie das enge Stück über ihren Po und die Hüften. Sie zog das teure Kleidungsstück weiter empor, bis es den BH bedeckte. Dann griff sie mit den Armen hinter sich, zog den Reißverschluss an ihrem Rücken hinauf. Mit vielfach eingeübten Bewegungen strich sie das eng anliegende, schulterfreie Kleid in die ideale Passform. Das Dekolleté war atemberaubend. Sie griff nach der Puderdose und puderte sich ganz dezent die Brüste. Schließlich warf sie sich das kurze Bolerojäckchen über. Mit einigen schnellen Handbewegungen strich sie sich einen imaginären Makel vor dem Spiegel von der Nase...

...Er strich über sein Haar, war zufrieden mit seinem Aussehen. Der Whisky wärmte seine Eingeweide. Er schritt zurück ins Bad, tröpfelte das scharfe Mundwasser in das Wasserglas und spülte sich den Mund gründlich aus. Dann kam er zurück in das Schlafzimmer, griff nach der Geldbörse und den Kreditkarten. Die Zigaretten verschwanden in der Jackettasche. Auch ein Päckchen Taschentücher steckte er ein. Schließlich griff er nach der Plastikkarte, die der Schlüssel zu seinem Zimmer war, verstaute sie neben den Kreditkarten in der Innentasche des Jacketts. Das Handy schaltete er aus, ließ es auf der Kommode liegen. Es war unhöflich, mit einem eingeschalteten Handy zu einem Rendezvous zu gehen...

...Sie prüfte kurz den Inhalt des kleinen Lacktäschchens, schenkte sich selber noch ein kurzes Lächeln im Spiegel und verließ dann ihr Hotelzimmer. Auf dem Gang begegnete ihr nur ein Pärchen mittleren Alters. Sie spürte den anerkennenden Blick des Mannes, es hob ihre Stimmung merklich. Sie verzog die Lippen leicht zu einem Lächeln, während sie zum Lift schritt und mit ihren manikürten, rot lackierten Fingern auf den Knopf drückte...

...Er atmete tief ein, ‚Na dann‘, dachte er. ‚Packen wir es an.‘ Er griff zum Türknopf, schritt selbstsicher auf den Gang hinaus, schloss die Tür und strebte in Richtung Lift...

Er hatte kaum auf dem Barhocker Platz genommen, spähte in den Spiegel über der Bar, als er Yelena die Bar betreten sah. Er drehte sich herum, ihm stockte der Atem. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein enges, knielanges, enganliegendes, schwarzes Kleid mit einem kurzen Bolerojäckchen darüber. Es betonte ihre Figur auf das Vorteilhafteste. Ihre braunen, gewellten Haare umflossen ihr schönes Gesicht. Er rutschte von dem Barhocker trat zwei Schritte auf sie zu. Er ergriff flüchtig ihren Arm, bedeutete ihr, sich an das kleine Tischchen zu setzen. Mit einer eleganten Bewegung sank sie in das weiche Leder. Er schluckte, griff kurz an seinen Hals, prüfte den Sitz der Krawatte. Dann nahm er ihr gegenüber Platz. Lässig winkte er dem Kellner, bestellte nach einem fragenden Blick auf diese wunderschöne Frau vor ihm zwei trockene Martinis und Eiswürfel. Sie stießen an, nippten an den Kelchen. Er begann die Unterhaltung mit einem dezenten Kompliment, das sie mit einem Lächeln quittierte. Um die Peinlichkeit zu überspielen erzählte er ihr von seinem nachmittäglichen Ausflug durch die historischen Gassen der Stadt. Kurz danach waren sie in einem angeregten Gespräch vertieft. Das Eis war gebrochen. Die beiden unterhielten sich prächtig. Schließlich, nach einem weiteren Martini, erhoben sie sich. er griff vorsichtig nach ihrem Arm, sie ließ es geschehen. Der Mann führte sie hinüber in das Restaurant, schob ihr den Stuhl zu Recht, nahm ihr gegenüber Platz. Beide vertieften sich in die Speisekarte. Kurz danach hatten beide gewählt. Sie hatten sich für Fisch als Hauptgang entschieden. Vorweg bestellten sie einen Meeresfrüchte-Salat. Er suchte den Wein aus, nach einer kurzen Rücksprache entschieden sie uns für einen Chardonnay aus Kalifornien.
Der Abend verging wie im Flug, es war wunderschön. Yelena plauderte auf angenehmste Weise über sich, ihre Heimat und ihre Arbeit. Sie war Französin, die Tochter russischer Einwanderer. Beide hatten viel Gesprächsstoff über Plätze und Orte, die sie, jeder für sich, auf Reisen kennengelernt hatten. Es war sehr kurzweilig. Die zweite Flasche Wein war fast geleert, als sich Yelena zurücklehnte, mitten im Satz stockte und ihn mit ihren glitzernden, unergründlichen Augen ansah.

„Ich möchte mit Dir schlafen!“, sagte sie unvermittelt, für ihn in diesem Moment völlig unvorbereitet. Er konnte sie nur ansehen, nickte kurz. „Ja, ich auch mit Dir!“ erwiderte er trocken, sein Hals war ausgedörrt. Sie war so begehrenswert! Der Mann winkte dem Kellner, kritzelte kurz danach seine Unterschrift mit der Zimmernummer unter die Rechnung und hinterließ einen angemessenen Geldschein in der ledernen Mappe. Er stand auf, schritt um den Tisch herum und war Yelena beim Aufstehen behilflich.

Hand in Hand schlenderten sie auf den Ausgang zu, in Richtung der Aufzüge. Sie drückte auf den Knopf. Dann wandte sie sich um, kam den letzten kleinen Schritt auf ihn zu. Er nahm sie in die Arme, beugte sich vor und küsste ihre vollen Lippen. Beinahe bemerkte er nicht, wie der Lift hielt und sich die Tür vor ihnen öffnete. Sie standen eng umschlungen dort, küssten sich. Im letzten Moment streckte er die Hand aus, durchbrach die Lichtschranke und zog diese schöne Frau mit sich in den Lift. Er drückte einen Knopf, die Tür schloss sich, dann zog er Yelena an sich. Er küsste sie. Es war wie der Hauch des Frühlings. Ihre Lippen schmeckten süß!
Langsam bewegte sich der Lift nach oben. Automatisch hatte er die Nummer seiner Etage eingegeben. Yelena hatte nicht protestiert. Sie sah ihn nur an, bot ihm ihre vollen Lippen zum Kuss an. Sie stiegen aus, nachdem das verhaltene Signal des Liftes erklungen war. Er ergriff ihre Hand und führte sie den Gang entlang. Vor seinem Zimmer hielten sie an, küssten sich leidenschaftlich. Dann nestelte er die codierte Plastikkarte hervor, schob sie in den Schlitz, das grüne Lämpchen leuchtete auf, ein dezentes Klacken war zu hören.
Sie verschwanden in seinem Zimmer. Noch immer lief im Fernseher der Sportkanal. Er sah sie fragend an.

„Musik?“ flüsterte sie leise. Er nickte, nahm die Fernbedienung n die Hand und glitt mit seinen Fingern über die Knöpfe. Er fand einen Radiosender mit seichter Jazzmusik. Yelena lächelte. „Ich danke Dir!“ Sie nahm auf dem Bett Platz. Er ging hinüber zur Minibar, in der die Flasche Champagner stand, die er am Nachmittag geordert hatte. Er nahm sie heraus, entkorkte sie. Die beiden Flöten waren kurz danach gefüllt, er reichte Yelena ein Glas. Mit einem glockenhellen Ton stießen sie an, nippten an dem feinperligen Nektar. Er schenkte nach, sie tranken einen weiteren Schluck. Dann griff er nach ihrem Glas, stellte es auf dem Fußboden beiseite, direkt neben seinem Glas. Er kniete vor ihr, streichelte langsam über ihre Unterschenkel. Seine Hände berührten sanft ihre Füße, die in elegante, hochhackige Schuhe gehüllt waren. Er öffnete die Schnalle ihres linken Schuhes. Der Riemen sprang auf, legte den zierlichen Fuß vollends frei. Er streichelte ihren Fuß, ihre Zehen. Dann zog er ihr Bein sanft zu sich heran, küsste es, wanderte hinab zu ihrem Fuß, seine Lippen berührten ihre Zehen, die unter dem dünnen Stoff des Strumpfes eingehüllt waren. Er spürte, wie sein Glied steif wurde, ein dunkler Fleck zeichnete sich in seinem Schritt ab. Doch es störte ihn nicht, er küsste ihren Fuß, ihre Zehen, zog vollkommene Befriedigung aus dieser Intimität. Er streichelte ihre Waden, leckte ihre Zehen, fuhr mit der Zunge über die Sohlen ihres Fußes. Dann ließ er von ihrem Bein ab, schenkte die Gläser erneut voll und sie tranken den Champagner. Er küsste sie. Sie schmeckte weich und warm, verströmte einen begehrenswerten Geruch.

Er zog ihr auch den zweiten Schuh aus, liebkoste ihren Fuß. Langsam strich er über ihre Beine, küsste sie immer wieder.

Irgendwann ließ sie sich rücklings auf das Bett fallen, zog ihn mit sich. Er kniete immer noch auf dem Fußboden, doch seine Zunge steckte tief in ihrem Mund, er beugte sich über sie, streichelte sie. Gegenseitig erkundeten sie sich mit ihren Zungen, spielten miteinander. Er goss schließlich den Rest der Flasche in ihre Gläser. Er zog sie vom Bett empor, zog ihr das kurze Bolerojäckchen aus. Dann drückte er sie zurück auf das Bett und küsste ihren Hals und Brustansatz. Unendliche Minuten verstrichen mit diesem langsamen Vorspiel. Schließlich ergriff er sie wieder bei den Armen, zog sie in eine sitzende Position. Während er sie küsste, nestelten seine Hände hinter ihrem Rücken nach dem Verschluss des Kleides.
Yelena stand auf, war ihm behilflich, indem sie aufstand und ihm half, das enge Cocktailkleid über ihren Körper nach unten zu streifen. Sie präsentierte sich ihm jetzt in BH und Slip und in halterlosen Strümpfen mit einer Naht. Er schluckte, zog sie an sich und küsste sie wild. Die Hormone gingen mit ihm durch. Mit hastigen Bewegungen strich er über ihre Brüste, ließ die Hände hinab zu ihren Hüften und ihrem Schritt wandern. Er war auf das Äußerste erregt. Diese schöne Frau vor ihm raubte ihm den Verstand! Ihr Schritt war feucht, das konnte er deutlich durch den dünnen Stoff ihres Slips spüren. Sie zog ihm das Jackett aus, das achtlos auf den Boden fiel. Sie öffnete die Knöpfe seines Hemdes, strich über seine Brust. Dann öffnete sie seine Hose, die zu Boden rutschte. Er zog sich den Slip aus, stieg aus Strümpfen und Schuhen. Nur mit der Krawatte bekleidet stand er vor ihr, sein erigiertes Glied zitterte und zeigte auf sie. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante, nahm sein Glied in beide Hände. Sie rieb den Schaft, beugte sich vor und nahm die rosa Eichel in den Mund. Sie saugte sich an dem prallen Ende seines Gliedes fest. Ihre Lippen umschlossen fest seinen Penis. Ihre Zunge glitt langsam den Schaft entlang, umschmeichelte die Eichel. Er stöhnte vor Lust auf. Sie saugte sich an seinem Glied fest. Sie nahm ihn bis zur Wurzel in den Mund lutschte an dem Freudenspender. Ihm verschlug es die Sprache. Nur ein Stöhnen entrang sich seinen Lippen.

Dann ließ sie von ihm ab, setzte sich wieder auf das Bett und ließ sich zurückfallen. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Er kniete nackt, nur mit der Krawatte bekleidet vor ihr hin. Mit einer langsamen Bewegung zog er ihr den Slip aus. Sie war bis auf einen schmalen Haaransatz komplett rasiert. Er legte seine Hand auf ihren Venushügel, der weich unter seiner Handfläche lag. Er drückte sanft zu, Yelena schloss die Augen. Er rieb langsam ihre Vulva. Mit einem Finger fuhr er immer wieder über ihre Klitoris, die sich langsam erhob und hart wurde. Sein Glied zitterte, als er sich vorbeugte und sein Gesicht in Yelenas Schoß versenkte. Er leckte ihre Schamlippen. Seine Zunge kreiste über ihre Klitoris, zog immer wieder ihre Spalte entlang.
Er umklammerte ihre Pobacken, griff in das weiche Fleisch, während er sein Gesicht in ihre feuchte Spalte versenkte. Er leckte sie sie ausdauernd. Sie schmeckte köstlich! Er konnte nicht genug von ihr bekommen, steigerte sich in einen Rausch hinein. Dann ließ er von ihrer Muschi ab, küsste ihren linken Oberschenkel. Seine Zunge folgte den Händen. Er nahm nacheinander ihre Zehen n den Mund, lutschte an ihnen. Er wiederholte das Ritual mit dem anderen Bein. Sie lag auf dem Bett, nur noch mit dem halterlosen BH bekleidet. Er zog sich empor, stemmte sich gegen die Matratze, lag über ihr. Sein Glied zitterte, presste sich gegen ihre Spalte. Mit einem kurzen Ruck drang er in sie ein. Ihre Muschi war heiß und feucht, umklammerte ihn. Er bewegte sich langsam in ihr, stieß zu, zog sich zurück. Immer wieder.

Dann zog er sich zurück. Er küsste ihre Muschi, wanderte aufwärts zu ihrem Bauchnabel. Er streichelte sie lange und ausgiebig. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er den Verschluss ihres BHs und sie lag nackt vor ihm. Er streichelte ihre Brüste, ließ seine Zunge folgen.

Er streifte die lästige Krawatte ab, kniete nackt vor ihr auf dem Bett. Sein Glied stand steif und senkrecht ab. Sie streichelte seinen Penis, während er ihre Brüste küsste, die Brustwarzen in den Mund nahm.

Im Laufe des Vorspiels wechselten sie die Position. Er lag auf dem Bett, während sie auf ihm ritt, seinen Schwanz tief in ihrer heißen Muschi. Er konnte nicht mehr länger an sich halten, mit einem Stöhnen entlud er sich tief in ihr. Sein Samen flutete ihren Kanal. Doch Yelena war noch nicht so weit. Sie rieb ihre Vulva an seinem Unterleib. Sein erschlaffendes Glied in ihr rieb sie sich an ihm, während sie über ihm hockte. Ihre Brüste schaukelten vor seinem Gesicht. Er warf sie herum, spürte sein Glied wieder steif werden. Langsam stieß er zu, zog sich zurück, stieß wieder zu. Er zog seinen Penis vollkommen heraus, streichelte mit seiner Eichel ihre Klitoris.
Schließlich kam Yelena in einem lauten Schrei. Ihre Vaginalkmuskeln zogen sich zusammen, pressten sein Glied zusammen. Sie war in ihrem Orgasmus schöner denn je. Er zog sich zurück. Er küsste und streichelte ihre Beine, sie zuckte wie unter Stromschlägen zusammen. Seine Hände strichen über ihren Bauch und ihre Brüste. Er streichelte sie am ganzen Körper. Sie wimmerte leise vor Lust und Glück. Er drang schließlich nochmals in ihre feuchte Spalte ein, stieß immer wieder zu. Der Samen quoll aus seiner Eichel direkt in ihre Muschi, die seinen Schwanz heiß gefangen hielt. Er sackte auf ihr zusammen. Sie küssten sich. Dann wälzte er sich von ihr nahm sie in den Arm. Sie schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte er allein im Bett auf. Yelena war verschwunden. Es war nichts außer dem befleckten Laken und den beiden Gläsern von ihrem nächtlichen Zusammensein übrig geblieben

Er hatte sie danach nie wieder gesehen. Aber diese Nacht würde er nie vergessen….
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 25.03.2011
  • Gelesen: 14527 mal

Kommentare

  • Mone25.03.2011 06:18

    Profilbild von Mone

    Eine sehr anregende Geschichte mit zwei sehr schönen Menschen , die Du richtig gut beschrieben hast.
    Vielen dank Dafür!

  • Dagmar25.03.2011 09:27

    Profilbild von Dagmar

    Die geschichte ist schön und geil, aber der Anfang mit der Anleitung zum waschen und schminken usw. ist mir doch etwas lang vorgekommen. Das kann man doch auch kürzer und trotzdem sinnlich schreiben. Oder nicht.
    Bussi Dagmar

  • Horst25.03.2011 15:45

    Hallo Doc, ist eine nette erotiche Geschichte mit einem sehr langen Vorspiel und einen kurzen Höhepunkt. hat viel spass gemacht.
    Gruß Horst

  • Claire (nicht registriert) 26.03.2011 16:44

    Der Männertraum für den gehobenen Gentleman.
    Nett, aber weder leidenschaftlich, noch gefühlvoll.
    Befriedigung der unverbindlichen Art für den etwas größeren Geldbeutel.

  • Doc27.03.2011 00:54

    Hallo Ihr Lieben,

    ich wollte einmal bewußt mehr Gewicht auf die Vorfreude, das Herrichten, die Vorbereitungen legen. Das ewige "rein und raus" ist doch auf die Dauer ermüdend. Außerdem weiß jeder von uns, wie es geht. Das es Euch zu lang ist, zeigt nur, dass ich schriftlich ein Stümper bin. Ich hatte meine eigenen Vorbereitungen bei einer Konferenz vor Augen, und außerdem wollte ich mir vorstellen, wie es ist, wenn man das Ganze visuell, etwa im TV, sieht. Abwechselnd die Szenen der beiden Protagonisten...
    Das erschien mir reizvoll.
    Schade!

    Ach übrigens, mit einem größeren Geldbeutel hat das nichts zu tun, wie gesagt, ich habe es auf einer Konferenz selber erlebt. Und leidenschaftslos oder gefühllos war es definitiv nicht! Tut mir leid, wenn es so rüberkam.

    Liebe Grüße

    Doc

  • Claire (nicht registriert) 27.03.2011 10:36

    Hallo Doc!

    Du hast zu viele Äußerlichkeiten beschrieben und zu wenig Gefühl. Sie denken beide nicht einmal an das was jetzt kommt. Man kann auch nur vermuten, dass etwas kommt. Keine Vorfreude, keine Frage wie es wohl werden wird. Und wenn sie dann zusammen sind - im Bett, ist es ein stummer Akt. Kein einziges Wort bringen sie über die Lippen. Der Spruch von ihr "Ich will jetzt mit die schlafen" macht eigentlich Hoffnung auf mehr. Sie ist offenbar nicht verklemmt. Doch dann verstummt sie auf ewig.
    Wie wäre es mit einer zweiten Version?

    LG
    Claire

  • Doc03.04.2011 02:58

    Hallo Claire,

    ich werde über Deinen Vorschlag nachdenken. Denn ich mag diese Geschichte persönlich sehr. Ich danke allen für die Kritik. Es zeigt mir nur, dass ich das, was ich fühle, noch nicht richtig rüberbringen kann. Das ärgert mich irgendwie (ich bin sauer auf mich selber) und es stachelt mich an, besser zu werden.

    Danke!!!

    Doc

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