In diesem Sommer war ich wieder mal im Freibad. Nach ein paar Jahren Abstinenz dachte ich, man könnte sich ja Mal wieder das kühle Nass gönnen. Es war in den letzten Jahren immer mehr Publikum im Freibad hinzu gekommen, so das man das Gefühl der Überfüllung bekommen hatte. Man lag auf den Wiesen zu dicht aneinander und an der Pommesbude war immer den ganzen Tag eine ewige Schlange. Die besten Plätze mußte man sich bei Einlass um sieben Morgens erkämpfen.
Ich kam um 9 Uhr Morgens und es war bewölkt mit Aussicht auf sonnige Besserung. Tatsächlich war das Schwimmbad noch recht leer. Ich ging in die große Umkleide und suchte mir einen Spind. Ich legte meinen Rucksack in den Spind und bemerkte im linken Augenwinkel eine Bewegung. Ich sah nach links und erkannte eine Frau um die 40 etwa. Sie kam aus der Damendusche und ging an Ihren Spind. Sie hatte schwarze lange Haare. Sie war sehr attraktiv, hatte eine schöne schlanke Figur und trotzdem die Rundungen am richtigen Platz. Und.....Sie war komplett nackt! Sie sah mich und grinste mich an. Sie hatte einen teilrasierten und schön getrimmten Venushügel. Ein schmaler Haarstreifen zierte Ihre Vagina. Sie hatte stehende kleine Brüste und Ihre Brustwarzen waren hart. Sie kramte in Ihrem Spind. Ich schloß erstmal meinen Spind und ging auf Sie zu um Sie mir mal näher anzusehen. Sie war bildschön. Als ich schon sehr nah war stellte Sie Ihre Tasche auf den Boden. Sie sah mich an und lächelte. Dann drehte Sie mir Ihren Po zu und bückte Sich zu der Tasche mit leicht gespreizten Schenkeln. Dadurch reckte Sie mir Ihren süßen Po zu in den ich am liebsten sofort reingebissen hätte. Er war so perfekt birnenförmig. Ihre Pobacken öffneten Sich bei Ihrer Abwärtsbewegung und ich bekam den Blick auf Ihre rosa Rosette. Ich konnte nicht anders, Ich blieb stehen. Ich schaute mir diesen geilen Hintern an und schmunzelte. Dann hörte ich ein "Na gefällt er Dir?" und antwortete das es der schönste wäre, den ich heute bis jetzt zu sehen bekommen hätte. Sie sah auf zu mir und ich lachte Sie frech an und ging an Ihr vorbei zu den Toiletten.
Auf dem Rückweg war Sie schon in der Umkleidekabine verschwunden.
Ich holte meinen Rucksack und zog mich um. Ich hatte eine weit geschnittene Shorts dabei, damit man nicht gleich sehen konnte, wenn ich mal eine Erektion bekommen sollte. Das könnte hier sehr schnell geschehen, weil die Frauen hier doch in der Regel sehr zeigefreudig waren. Man konnte den Eindruck bekommen, das hier manchmal absichtlich eine Beschauung stattfand, von der aber irgendwie nur extra eingeweihte wußten. Ich ging auf die Liegewiesen und suchte mir ein schönes Plätzchen.
Beim suchen fiel mir dieser schöne leicht sonnige Platz auf, an dem sich auch gerade eine junge Frau niederließ. Sie war bunt und mit weiter Kleidung bekleidet. Sie sah aus wie eine Mischung aus Hippie und Punk, da Sie dazu auch noch wilde schwarze-rosa Haare hatte. Diese waren wild verwuschelt und Kurz. Ihr Taint war sehr hell. Sie bemerkte mich nicht gleich, da Sie gerade eine große Decke ausbreitete. Ich schaute mich um und wir beide waren in der Ecke des Geländes die einzigen Badegäste, die sich Niederlassen wollten. Für mich war klar, hier bleibst Du.
Ich platzierte mich nicht zu nah bei Ihr, aber auch nicht zu weit von Ihr weg. Ich fand Sie interessant und dachte darüber nach, wie ich Sie ansprechen könnte. Ich lag schon auf meinem Handtuch, als Sie mich bemerkte und kurz musterte. Sie lächelte mich dann kurz an, so als ob ich für gut befunden wurde und zog sich dann Ihr buntes weites Shirt über den Kopf. Sie hatte ein weißes Bikini-Oberteil an und Zug Sich dann die weite Stoffhose aus. Was dann zum Vorschein kam hätte bestimmt keiner vermutet. Sie hatte eine Bomben Figur. Sie hatte einen sportlichen Bauch, breite Hüften, Apfelpo, wunderbare Brüste in 75D etwa und wunderschöne lange Beine mit trainierten Oberschenkeln. Sehr gepflegte schöne Füße hatte Sie auch. Groß war Sie so zwischen 1,75 -1,80cm etwa.
Sie setzte Sich im Schneidersitz hin und packte ein Buch aus, was Sie zu lesen begann. Ich machte mich daran Ihr Alter zu schätzen. Das lag wohl zwischen 20 und 25. Sie las einen dicken Liebesroman. Nach ein paar Minuten legte Sie Sich mit dem Buch auf die Seite, mir zu gewandt und vertiefte sich in die Seiten. In Ihrem Bauchnabel glitzerte ein Piercing. Tattoos konnte ich nicht erkennen.
Nach einer Weile stand ich auf und ging ein paar Bahnen schwimmen. Im Wasser begegnete mir beim Schwimmen die schöne Frau aus dem Umkleideraum. Sie grinste keck bei jedem vorbeischwimmen. Nach ein paar Bahnen ruhte ich mich am Rand aus und die schöne schwarzhaarige Frau mit dem süßen Hintern kam auch an den Rand zu mir. Sie kam nicht zu nah. Sie hatte schon Abstand zu mir, fokussierte mich aber mit Ihrem Blick und grinste die ganze Zeit. Irgendwann grinste ich zurück und fragte "Was?" Sie kam daraufhin näher und drehte mir Ihre Kehrseite zu. Sie sagte "Vielleicht willst Du ja auch mal anfassen und nicht nur guggen?" Sie grinste immer frecher und kam mir rückwärts so nah, das Sie sich fast an mich lehnen konnte. Ich legte meinen Arm um Sie und zog Sie zu mir. Sie quitschte kurz auf und lachte dann los in meinem Arm. Meine linke Hand lag auf Ihrem flachen weichen Bauch. Sie sagte "Du gehst aber ran" und ich zog Sie dicht zu mir. Ihr Hintern drückte sich auf meinen linken Oberschenkel. Sie drehte Ihren Kopf zu mir und fragte frech grinsend "Und jetzt?". Ich antwortete "Ich bin Thomas und Du?" "Ulrike" sagte Sie und schmiegte sich immer mehr an mich. "Und was hast Du jetzt vor?" blinzelte Sie mir lachend zu. Ich ging voll aufs ganze und führte Ihr meine rechte Hand direkt zwischen Ihre Beine. Ich fasste nach Ihrer Vagina und schob direkt den Stoff Ihres Bikini-Höschens zur Seite. Sie erschrak und quitschte wieder los. Sie öffnete aber bereitwillig Ihre Schenkel, so das meine Hand in Ihr Höschen seitlich fahren könnte. Ich fuhr sofort mit zwei Fingern in Ihre Lustspalte und fing an Sie zu massieren. Sie sagte stöhnend "Du gehst aber ran" und ich suchte mit dem Daumen Ihre Lustperle. Ich rieb dann mit dem Daumen Ihren Kitzler und stieß mit den Fingern tief in Ihre Lustgrotte. Sie wurde immer wilder und war mir gerade voll ausgeliefert. Ich massierte Sie immer weiter. Mehrere Damen und Herren schwammen nah an uns vorbei während ich Sie beglückte. Auch rechts und links standen zwei Frauen. Es war uns egal, was Sie dachten. Meine Finger flitzen in Ihrer Vagina hin und her und mein Daumen bearbeitete Ihre Lustperle gründlich. Ich wollte das Sie kommt. Sie griff auf einmal nach hinten und griff nach meinem steifen Penis in den Shorts. Sie konnte ihn zwar fassen, aber durch den Stoff nicht richtig. Ich massierte Sie bis zum Wahnsinn. Ulrike hatte Mühe nicht laut zu stöhnen und sich zurück zu halten. Es gelang Ihr aber bis zum Orgasmus. Sie kam auf einmal und dann auch noch so heftig. Ich spürte die Kontraktionen Ihrer Muschi, wie Sie pulsierte. Sie war außer Atem. Die Damen neben uns wurden rot. Ich zog meine Hand aus Ihrem Höschen und ließ Sie wieder los. Ulrike sah mich verwundert an weil ich mich jetzt weg bewegte. Ich verabschiedete mich und schwamm zur Ausstiegsleiter um süß dem Wasser zu gehen.
Genug von der Abkühlung ging ich zurück an meinen Platz. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose wegen Ulrike. Meine Platznachbarin hatte sich in Richtung Sonne gedreht und lag auf dem Bauch. Mir zugedreht waren die Füße. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich riskierte einen Blick. Ihre Schamlippen zeichneten sich in Ihrem Höschen ab. Der Anblick erregte mich. Sie laß sicher 30 Minuten ohne sich zu bewegen. Dann setzte Sie sich auf und sah zu mir rüber. Mir fielen Ihre schönen grünen Augen sofort auf. Ich war sofort verzaubert. Sie lächelte und steckte Ihr Buch weg. Sie rief "Würdest Du auf meine Sachen aufpassen? Ich würde gern schwimmen gehen?" "Ja klar, kein Thema" sagte ich und Sie stand auf. Sie ging Richtung Wasser und wackelte dabei so mit Ihrem Hintern, das mir gleich anders wurde. Ich sah Ihr nach bis Sie verschwand.
Ich lag so 45 Minuten da, dann kam Sie wieder mit Ihren rosa Haaren. Ihr Bikini war echt Klasse. Er war sehr durchsichtig jetzt wo er nass war. Ich sah Ihre harten Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Auch Ihren komplett rasierten Venushügel konnte ich erkennen. Sofort war ich steif in den Shorts. Sie grinste mich an und ging zu Ihrer Decke. Zu meinem Glück schenkte Sie mir jetzt auch noch den Anblick Ihres Hinterteils. Auch das konnte man schön in der nassen Hose sehen. Sie trocknete Sich ab und setzte sich.
Sie holte Sonnencreme aus Ihrer Tasche und begann sich einzucremen. ihren flachen Bauch und Ihr Decoleté, dann massierte Sie Ihre schönen Oberschenkel sanft und langsam ein. Sie öffnete dazu Ihre Schenkel ein wenig. Ihr Blick glitt zu mir und als Sie sah, das ich Ihr zu schaute, lächelte Sie mich an. Sie cremte bis zu Ihren Füßen hinunter. Sie sah mich Momente lang grinsend an und sagte dann "Du willst doch bestimmt an meinem Rücken weitermachen und mir die Sonnenmilch einmassieren?". Ihre Zunge fuhr über Ihre Lippen und benetzte Sie. Ich war wie in Trance und konnte nicht antworten. Hatte dieses hübsche junge Punk-Mädchen es geschafft mein Gehirn gerade auszusetzen.
"Hast Du Lust?" wiederholte Sie Ihre Frage und ich erwachte aus der Starre und sagte "Ja, natürlich gerne" und lächelte Sie an. "Ich dachte schon Du möchtest es nicht" sagte Sie und ich fragte lächelnd "Wie kommst Du darauf?". "Du hast solange gezögert, das ich mich fragen muß ob ich was an mir habe oder ich Dir nicht gefalle?" "Nein, um Gottes Willen, das Gegenteil ist der Fall. Ich war nur so fasziniert." "Von was?" grinste Sie mich an und ich entgegnete "Von Dir und das Du ausgerechnet mich fragst, den alten Kerl, der da neben Dir liegt" "Nun zum einen ist ja kein anderer da und ich möchte auch nicht rumlaufen und suchen und zum anderen ist mir Dein Alter egal, gefallen mußt Du mir nur" "OK, dann Gib mir mal die Sonnencreme" sagte ich. Sie lachte mich mit Ihren blitzenden grünen Augen an und reichte mir die Flasche. Dann legte Sie sich auf den Bauch. "Lass Dir ruhig Zeit. Wenn Du die Sonnencreme etwas einmassieren würdest, würde ich mich freuen" grinste Sie mich frech und auffordernd an. Ich positionierte mich mit dem linken Knie zwischen Ihren Schenkeln und drückte mir Creme in die Hand aus der Flasche. Dann verrrieb ich Sie in beiden Händen und griff sanft nach Ihren Schultern. Ich fing an zu massieren und vernahm ein Schnurren von ihr. Es schien Ihr zu gefallen. Ich massierte Ihre Schultern und fuhr dann die Wirbelsäule runter, bis zu Ihrem Becken und den Hüften. Auch Ihre Hüften massierte ich. Ihre Haut und Ihr Fleisch darunter fühlten sich so gut an beim massieren, das meine Erektion wieder kam. Ich massierte an Ihren Seiten wieder hinauf und ging wieder zu den Schultern. Momente später schnurrte Sie wieder und ich ging wieder an der Wirbelsäule hinab. Als ich wieder die Hüften massierte hob Sie leicht Ihr Becken. Ich wollte gerade wieder an den Seiten hoch da sagte Sie "Du darfst mir auch gern den Po massieren". Ich machte mir frisch Creme in die Hände und ging an Ihre Pobacken. Sie fühlten sich richtig gut an. Ich freute mich wie ein Schneekönig. Sollte ich es wagen und Sie ein wenig erotischer anfassen?
Ich massierte mit sanftem Druck Ihre Pobacken und ich merkte das Sie immerwieder Ihre Hüften ganz leicht anhob. Ich traute mich und nahm eine Pobacke in zwei Hände. Sie quitschte leicht. Meine linke Hand ließ ich dabei sanft in Richtung Ihrer Innenschenkel massieren. Ich sah das Sie Ihre Schenkel mehr öffnete und die Hüfte mehr anhob. Ich deutete es als Angebot es weiter zu verfolgen und zu intensivieren. Ich setzte meine Hand anders an, so das meine Finger immer mehr in den Bereich Ihrer Schamlippen fuhren. Als meine Fingerkuppen das erste mal den Stoff über Ihren Schamlippen berührten, hob Sie Ihr Becken sichtlich mehr. Es gefiel Ihr also. Meine Finger wanderten auf den Stoff und massierten Ihre Schamlippen durch Ihr Bikini-Höschen, während Sie im Takt immerwieder leicht Ihr Becken hob und damit sich an meinen Fingern rieb. Ich hörte ein leises wimmern von Ihr. Ich machte also weiter.
"Warte einen Moment" sagte Sie und griff sich nach hinten an Ihr Höschen. Sie zog so daran das zwischen Ihren Schenkeln der Stoff so verrutschte, das Ihre schönen feuchten Schamlippen freigelegt wurden. "Jetzt kannst Du weitermachen" grinste Sie frech. Ich teilte Ihre Schamlippen sanft und tauchte mit den Fingern in Ihre warme Feuchte ein. Sie genoss es weiter, den Ihre Beckenbewegung wurde immer intensiver. Ich suchte Ihre Klitoris und fand sie auch direkt. Ich massierte Sie sanft mit den Fingern. Ihr stöhnen wurde lauter. Ich nahm die zweite Hand dazu und fuhr tief in Ihre glühend feuchte Spalte ein. Es war keiner weit und breit zu sehen auf der Wiese in unserer Nähe. Ich wurde immer intensiver mit meiner Massage und ich spürte wie Sie immer mehr zuckte und sich wand. Sie genoss es sehr und stöhnte laut. Ich bemerkte das Sie kam. Sie zuckte vor Wonne, als Sie da so lag.
Ich zog meine Finger aus Ihrem Schoß und schob den Stoff vor Ihre Spalte. Sie drehte Sich lachend um und ich schleckte Ihren Saft grinsend von den Fingern. Sie zog mich ruckartig auf Sie an meiner Shorts. Ich war auf Ihr, über Ihr. Sie biss mir grinsend sanft in die Unterlippe. Ich fuhr Ihr mit meiner Zunge über Ihre Oberlippe und dann umschlangen sich unsere Zungen auch schon. Wir küssten uns wild und ich lag auf Ihr zwischen Ihren Schenkeln. Mein Penis war hart wie Stein, so geil machte Sie mich gerade. Ich kannte ja noch nicht Mal Ihren Namen. Als Sie meinen Luststab spürte, umschlang Sie mich sofort mit Ihren Schenkeln. Ich rieb mich durch den Stoff unserer Hosen an Ihr und unsere Lust steigerte sich in neue Höhen. Ich leckte über Ihre Lippen und Sie hauchte "Das könntest Du mal zwischen meinen Beinen versuchen". Ich ging hoch und sah mich erstmal um. Es war keiner außer uns da. Ich zog Ihr Höschen aus und ging ohne viel Vorspiel direkt an Ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Ich teilte Sie und fuhr Ihr durch Ihre glühend feuchte Spalte. Sie wand sich auf Ihrer Decke und stöhnte. Sie drückte meinen Kopf in Ihren Schoß als ich anfing an Ihrer Liebesperle zu saugen. Ich stieß Ihr dazu auch wieder zwei Finger in die Lustspalte. Sie kochte schon innerlich.
Nach ein paar Momenten der Lust zog Sie meinen Kopf an den Haaren von Ihrem Schoß nach oben. Sie biss mir wieder in die Unterlippe und ich befreite Ihre Brüste mit meinen Händen aus Ihrem Oberteil. Ich zog es einfach runter und Ihre schneeweißen Brüste hüpften mir entgegen. Ich senkte meinen Kopf und nahm eine Ihrer harten Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte dran. Sie stöhnte auf und legte Ihre Beine um mich. Ich rieb mich wieder an Ihrem Schoß. Dann hob Sie meinen Kopf am Kinn und küsste mich wild. Mit Ihren Händen zog Sie wie wild an meinen Shorts und es gelang Ihr das Sie runter rutschte. Dann lachte Sie und sah mich an. Ich sah in Ihr Gesicht. Ihre grünen Augen funkelten. Meine Eichel war perfekt an Ihrer Spalte, zwischen Ihren Schamlippen platziert. Sie grinste und sah mir tief in die Augen. Ich drang mit einem Ruck in Sie ein. Sie stöhnte auf und lächelte als Sie mich tief in sich spürte. Sie umschloss meinen Lustspeer mit Ihrer Lustgrotte perfekt. Ich stieß Sie hart und schnell. Uns beiden gefiel es sehr, hier in der freien Natur, im Schwimmbad uns so zu vereinen. Wir küssten uns wild während ich mich auf Ihr bewegte. Unsere Zungen umschlangen sich und unsere Küsse schmatzten, wie auch mein Penis der schnell in Sie ein und raus fuhr. Sie war so nass vor Lust. Ich merkte, wie Sie wieder zu zucken anfing und laut aufstöhnte. Dabei massierte Sie meinen Penis so heftig mit Ihrer Lustspalte, das auch ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Ich explodierte heiß und in großer Menge in Sie hinein. Sie nahm meinen ganzen Saft in sich auf. Wir küssten uns wild und ich blieb auf Ihr liegen. Sie löste die Umklammerung mit Ihren Beinen und flüsterte mir ins Ohr "Wie heißt Du eigentlich?" und ich erwiderte "Thomas". Sie flüsterte lachend weiter in mein Ohr " Ich bin die Michaela und das was wir gerade beendet haben machst Du nachher nochmal mit meiner Hinterpforte", dann sah Sie mich an und wir lachten und küssten uns.
Ich kam um 9 Uhr Morgens und es war bewölkt mit Aussicht auf sonnige Besserung. Tatsächlich war das Schwimmbad noch recht leer. Ich ging in die große Umkleide und suchte mir einen Spind. Ich legte meinen Rucksack in den Spind und bemerkte im linken Augenwinkel eine Bewegung. Ich sah nach links und erkannte eine Frau um die 40 etwa. Sie kam aus der Damendusche und ging an Ihren Spind. Sie hatte schwarze lange Haare. Sie war sehr attraktiv, hatte eine schöne schlanke Figur und trotzdem die Rundungen am richtigen Platz. Und.....Sie war komplett nackt! Sie sah mich und grinste mich an. Sie hatte einen teilrasierten und schön getrimmten Venushügel. Ein schmaler Haarstreifen zierte Ihre Vagina. Sie hatte stehende kleine Brüste und Ihre Brustwarzen waren hart. Sie kramte in Ihrem Spind. Ich schloß erstmal meinen Spind und ging auf Sie zu um Sie mir mal näher anzusehen. Sie war bildschön. Als ich schon sehr nah war stellte Sie Ihre Tasche auf den Boden. Sie sah mich an und lächelte. Dann drehte Sie mir Ihren Po zu und bückte Sich zu der Tasche mit leicht gespreizten Schenkeln. Dadurch reckte Sie mir Ihren süßen Po zu in den ich am liebsten sofort reingebissen hätte. Er war so perfekt birnenförmig. Ihre Pobacken öffneten Sich bei Ihrer Abwärtsbewegung und ich bekam den Blick auf Ihre rosa Rosette. Ich konnte nicht anders, Ich blieb stehen. Ich schaute mir diesen geilen Hintern an und schmunzelte. Dann hörte ich ein "Na gefällt er Dir?" und antwortete das es der schönste wäre, den ich heute bis jetzt zu sehen bekommen hätte. Sie sah auf zu mir und ich lachte Sie frech an und ging an Ihr vorbei zu den Toiletten.
Auf dem Rückweg war Sie schon in der Umkleidekabine verschwunden.
Ich holte meinen Rucksack und zog mich um. Ich hatte eine weit geschnittene Shorts dabei, damit man nicht gleich sehen konnte, wenn ich mal eine Erektion bekommen sollte. Das könnte hier sehr schnell geschehen, weil die Frauen hier doch in der Regel sehr zeigefreudig waren. Man konnte den Eindruck bekommen, das hier manchmal absichtlich eine Beschauung stattfand, von der aber irgendwie nur extra eingeweihte wußten. Ich ging auf die Liegewiesen und suchte mir ein schönes Plätzchen.
Beim suchen fiel mir dieser schöne leicht sonnige Platz auf, an dem sich auch gerade eine junge Frau niederließ. Sie war bunt und mit weiter Kleidung bekleidet. Sie sah aus wie eine Mischung aus Hippie und Punk, da Sie dazu auch noch wilde schwarze-rosa Haare hatte. Diese waren wild verwuschelt und Kurz. Ihr Taint war sehr hell. Sie bemerkte mich nicht gleich, da Sie gerade eine große Decke ausbreitete. Ich schaute mich um und wir beide waren in der Ecke des Geländes die einzigen Badegäste, die sich Niederlassen wollten. Für mich war klar, hier bleibst Du.
Ich platzierte mich nicht zu nah bei Ihr, aber auch nicht zu weit von Ihr weg. Ich fand Sie interessant und dachte darüber nach, wie ich Sie ansprechen könnte. Ich lag schon auf meinem Handtuch, als Sie mich bemerkte und kurz musterte. Sie lächelte mich dann kurz an, so als ob ich für gut befunden wurde und zog sich dann Ihr buntes weites Shirt über den Kopf. Sie hatte ein weißes Bikini-Oberteil an und Zug Sich dann die weite Stoffhose aus. Was dann zum Vorschein kam hätte bestimmt keiner vermutet. Sie hatte eine Bomben Figur. Sie hatte einen sportlichen Bauch, breite Hüften, Apfelpo, wunderbare Brüste in 75D etwa und wunderschöne lange Beine mit trainierten Oberschenkeln. Sehr gepflegte schöne Füße hatte Sie auch. Groß war Sie so zwischen 1,75 -1,80cm etwa.
Sie setzte Sich im Schneidersitz hin und packte ein Buch aus, was Sie zu lesen begann. Ich machte mich daran Ihr Alter zu schätzen. Das lag wohl zwischen 20 und 25. Sie las einen dicken Liebesroman. Nach ein paar Minuten legte Sie Sich mit dem Buch auf die Seite, mir zu gewandt und vertiefte sich in die Seiten. In Ihrem Bauchnabel glitzerte ein Piercing. Tattoos konnte ich nicht erkennen.
Nach einer Weile stand ich auf und ging ein paar Bahnen schwimmen. Im Wasser begegnete mir beim Schwimmen die schöne Frau aus dem Umkleideraum. Sie grinste keck bei jedem vorbeischwimmen. Nach ein paar Bahnen ruhte ich mich am Rand aus und die schöne schwarzhaarige Frau mit dem süßen Hintern kam auch an den Rand zu mir. Sie kam nicht zu nah. Sie hatte schon Abstand zu mir, fokussierte mich aber mit Ihrem Blick und grinste die ganze Zeit. Irgendwann grinste ich zurück und fragte "Was?" Sie kam daraufhin näher und drehte mir Ihre Kehrseite zu. Sie sagte "Vielleicht willst Du ja auch mal anfassen und nicht nur guggen?" Sie grinste immer frecher und kam mir rückwärts so nah, das Sie sich fast an mich lehnen konnte. Ich legte meinen Arm um Sie und zog Sie zu mir. Sie quitschte kurz auf und lachte dann los in meinem Arm. Meine linke Hand lag auf Ihrem flachen weichen Bauch. Sie sagte "Du gehst aber ran" und ich zog Sie dicht zu mir. Ihr Hintern drückte sich auf meinen linken Oberschenkel. Sie drehte Ihren Kopf zu mir und fragte frech grinsend "Und jetzt?". Ich antwortete "Ich bin Thomas und Du?" "Ulrike" sagte Sie und schmiegte sich immer mehr an mich. "Und was hast Du jetzt vor?" blinzelte Sie mir lachend zu. Ich ging voll aufs ganze und führte Ihr meine rechte Hand direkt zwischen Ihre Beine. Ich fasste nach Ihrer Vagina und schob direkt den Stoff Ihres Bikini-Höschens zur Seite. Sie erschrak und quitschte wieder los. Sie öffnete aber bereitwillig Ihre Schenkel, so das meine Hand in Ihr Höschen seitlich fahren könnte. Ich fuhr sofort mit zwei Fingern in Ihre Lustspalte und fing an Sie zu massieren. Sie sagte stöhnend "Du gehst aber ran" und ich suchte mit dem Daumen Ihre Lustperle. Ich rieb dann mit dem Daumen Ihren Kitzler und stieß mit den Fingern tief in Ihre Lustgrotte. Sie wurde immer wilder und war mir gerade voll ausgeliefert. Ich massierte Sie immer weiter. Mehrere Damen und Herren schwammen nah an uns vorbei während ich Sie beglückte. Auch rechts und links standen zwei Frauen. Es war uns egal, was Sie dachten. Meine Finger flitzen in Ihrer Vagina hin und her und mein Daumen bearbeitete Ihre Lustperle gründlich. Ich wollte das Sie kommt. Sie griff auf einmal nach hinten und griff nach meinem steifen Penis in den Shorts. Sie konnte ihn zwar fassen, aber durch den Stoff nicht richtig. Ich massierte Sie bis zum Wahnsinn. Ulrike hatte Mühe nicht laut zu stöhnen und sich zurück zu halten. Es gelang Ihr aber bis zum Orgasmus. Sie kam auf einmal und dann auch noch so heftig. Ich spürte die Kontraktionen Ihrer Muschi, wie Sie pulsierte. Sie war außer Atem. Die Damen neben uns wurden rot. Ich zog meine Hand aus Ihrem Höschen und ließ Sie wieder los. Ulrike sah mich verwundert an weil ich mich jetzt weg bewegte. Ich verabschiedete mich und schwamm zur Ausstiegsleiter um süß dem Wasser zu gehen.
Genug von der Abkühlung ging ich zurück an meinen Platz. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose wegen Ulrike. Meine Platznachbarin hatte sich in Richtung Sonne gedreht und lag auf dem Bauch. Mir zugedreht waren die Füße. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich riskierte einen Blick. Ihre Schamlippen zeichneten sich in Ihrem Höschen ab. Der Anblick erregte mich. Sie laß sicher 30 Minuten ohne sich zu bewegen. Dann setzte Sie sich auf und sah zu mir rüber. Mir fielen Ihre schönen grünen Augen sofort auf. Ich war sofort verzaubert. Sie lächelte und steckte Ihr Buch weg. Sie rief "Würdest Du auf meine Sachen aufpassen? Ich würde gern schwimmen gehen?" "Ja klar, kein Thema" sagte ich und Sie stand auf. Sie ging Richtung Wasser und wackelte dabei so mit Ihrem Hintern, das mir gleich anders wurde. Ich sah Ihr nach bis Sie verschwand.
Ich lag so 45 Minuten da, dann kam Sie wieder mit Ihren rosa Haaren. Ihr Bikini war echt Klasse. Er war sehr durchsichtig jetzt wo er nass war. Ich sah Ihre harten Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Auch Ihren komplett rasierten Venushügel konnte ich erkennen. Sofort war ich steif in den Shorts. Sie grinste mich an und ging zu Ihrer Decke. Zu meinem Glück schenkte Sie mir jetzt auch noch den Anblick Ihres Hinterteils. Auch das konnte man schön in der nassen Hose sehen. Sie trocknete Sich ab und setzte sich.
Sie holte Sonnencreme aus Ihrer Tasche und begann sich einzucremen. ihren flachen Bauch und Ihr Decoleté, dann massierte Sie Ihre schönen Oberschenkel sanft und langsam ein. Sie öffnete dazu Ihre Schenkel ein wenig. Ihr Blick glitt zu mir und als Sie sah, das ich Ihr zu schaute, lächelte Sie mich an. Sie cremte bis zu Ihren Füßen hinunter. Sie sah mich Momente lang grinsend an und sagte dann "Du willst doch bestimmt an meinem Rücken weitermachen und mir die Sonnenmilch einmassieren?". Ihre Zunge fuhr über Ihre Lippen und benetzte Sie. Ich war wie in Trance und konnte nicht antworten. Hatte dieses hübsche junge Punk-Mädchen es geschafft mein Gehirn gerade auszusetzen.
"Hast Du Lust?" wiederholte Sie Ihre Frage und ich erwachte aus der Starre und sagte "Ja, natürlich gerne" und lächelte Sie an. "Ich dachte schon Du möchtest es nicht" sagte Sie und ich fragte lächelnd "Wie kommst Du darauf?". "Du hast solange gezögert, das ich mich fragen muß ob ich was an mir habe oder ich Dir nicht gefalle?" "Nein, um Gottes Willen, das Gegenteil ist der Fall. Ich war nur so fasziniert." "Von was?" grinste Sie mich an und ich entgegnete "Von Dir und das Du ausgerechnet mich fragst, den alten Kerl, der da neben Dir liegt" "Nun zum einen ist ja kein anderer da und ich möchte auch nicht rumlaufen und suchen und zum anderen ist mir Dein Alter egal, gefallen mußt Du mir nur" "OK, dann Gib mir mal die Sonnencreme" sagte ich. Sie lachte mich mit Ihren blitzenden grünen Augen an und reichte mir die Flasche. Dann legte Sie sich auf den Bauch. "Lass Dir ruhig Zeit. Wenn Du die Sonnencreme etwas einmassieren würdest, würde ich mich freuen" grinste Sie mich frech und auffordernd an. Ich positionierte mich mit dem linken Knie zwischen Ihren Schenkeln und drückte mir Creme in die Hand aus der Flasche. Dann verrrieb ich Sie in beiden Händen und griff sanft nach Ihren Schultern. Ich fing an zu massieren und vernahm ein Schnurren von ihr. Es schien Ihr zu gefallen. Ich massierte Ihre Schultern und fuhr dann die Wirbelsäule runter, bis zu Ihrem Becken und den Hüften. Auch Ihre Hüften massierte ich. Ihre Haut und Ihr Fleisch darunter fühlten sich so gut an beim massieren, das meine Erektion wieder kam. Ich massierte an Ihren Seiten wieder hinauf und ging wieder zu den Schultern. Momente später schnurrte Sie wieder und ich ging wieder an der Wirbelsäule hinab. Als ich wieder die Hüften massierte hob Sie leicht Ihr Becken. Ich wollte gerade wieder an den Seiten hoch da sagte Sie "Du darfst mir auch gern den Po massieren". Ich machte mir frisch Creme in die Hände und ging an Ihre Pobacken. Sie fühlten sich richtig gut an. Ich freute mich wie ein Schneekönig. Sollte ich es wagen und Sie ein wenig erotischer anfassen?
Ich massierte mit sanftem Druck Ihre Pobacken und ich merkte das Sie immerwieder Ihre Hüften ganz leicht anhob. Ich traute mich und nahm eine Pobacke in zwei Hände. Sie quitschte leicht. Meine linke Hand ließ ich dabei sanft in Richtung Ihrer Innenschenkel massieren. Ich sah das Sie Ihre Schenkel mehr öffnete und die Hüfte mehr anhob. Ich deutete es als Angebot es weiter zu verfolgen und zu intensivieren. Ich setzte meine Hand anders an, so das meine Finger immer mehr in den Bereich Ihrer Schamlippen fuhren. Als meine Fingerkuppen das erste mal den Stoff über Ihren Schamlippen berührten, hob Sie Ihr Becken sichtlich mehr. Es gefiel Ihr also. Meine Finger wanderten auf den Stoff und massierten Ihre Schamlippen durch Ihr Bikini-Höschen, während Sie im Takt immerwieder leicht Ihr Becken hob und damit sich an meinen Fingern rieb. Ich hörte ein leises wimmern von Ihr. Ich machte also weiter.
"Warte einen Moment" sagte Sie und griff sich nach hinten an Ihr Höschen. Sie zog so daran das zwischen Ihren Schenkeln der Stoff so verrutschte, das Ihre schönen feuchten Schamlippen freigelegt wurden. "Jetzt kannst Du weitermachen" grinste Sie frech. Ich teilte Ihre Schamlippen sanft und tauchte mit den Fingern in Ihre warme Feuchte ein. Sie genoss es weiter, den Ihre Beckenbewegung wurde immer intensiver. Ich suchte Ihre Klitoris und fand sie auch direkt. Ich massierte Sie sanft mit den Fingern. Ihr stöhnen wurde lauter. Ich nahm die zweite Hand dazu und fuhr tief in Ihre glühend feuchte Spalte ein. Es war keiner weit und breit zu sehen auf der Wiese in unserer Nähe. Ich wurde immer intensiver mit meiner Massage und ich spürte wie Sie immer mehr zuckte und sich wand. Sie genoss es sehr und stöhnte laut. Ich bemerkte das Sie kam. Sie zuckte vor Wonne, als Sie da so lag.
Ich zog meine Finger aus Ihrem Schoß und schob den Stoff vor Ihre Spalte. Sie drehte Sich lachend um und ich schleckte Ihren Saft grinsend von den Fingern. Sie zog mich ruckartig auf Sie an meiner Shorts. Ich war auf Ihr, über Ihr. Sie biss mir grinsend sanft in die Unterlippe. Ich fuhr Ihr mit meiner Zunge über Ihre Oberlippe und dann umschlangen sich unsere Zungen auch schon. Wir küssten uns wild und ich lag auf Ihr zwischen Ihren Schenkeln. Mein Penis war hart wie Stein, so geil machte Sie mich gerade. Ich kannte ja noch nicht Mal Ihren Namen. Als Sie meinen Luststab spürte, umschlang Sie mich sofort mit Ihren Schenkeln. Ich rieb mich durch den Stoff unserer Hosen an Ihr und unsere Lust steigerte sich in neue Höhen. Ich leckte über Ihre Lippen und Sie hauchte "Das könntest Du mal zwischen meinen Beinen versuchen". Ich ging hoch und sah mich erstmal um. Es war keiner außer uns da. Ich zog Ihr Höschen aus und ging ohne viel Vorspiel direkt an Ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Ich teilte Sie und fuhr Ihr durch Ihre glühend feuchte Spalte. Sie wand sich auf Ihrer Decke und stöhnte. Sie drückte meinen Kopf in Ihren Schoß als ich anfing an Ihrer Liebesperle zu saugen. Ich stieß Ihr dazu auch wieder zwei Finger in die Lustspalte. Sie kochte schon innerlich.
Nach ein paar Momenten der Lust zog Sie meinen Kopf an den Haaren von Ihrem Schoß nach oben. Sie biss mir wieder in die Unterlippe und ich befreite Ihre Brüste mit meinen Händen aus Ihrem Oberteil. Ich zog es einfach runter und Ihre schneeweißen Brüste hüpften mir entgegen. Ich senkte meinen Kopf und nahm eine Ihrer harten Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte dran. Sie stöhnte auf und legte Ihre Beine um mich. Ich rieb mich wieder an Ihrem Schoß. Dann hob Sie meinen Kopf am Kinn und küsste mich wild. Mit Ihren Händen zog Sie wie wild an meinen Shorts und es gelang Ihr das Sie runter rutschte. Dann lachte Sie und sah mich an. Ich sah in Ihr Gesicht. Ihre grünen Augen funkelten. Meine Eichel war perfekt an Ihrer Spalte, zwischen Ihren Schamlippen platziert. Sie grinste und sah mir tief in die Augen. Ich drang mit einem Ruck in Sie ein. Sie stöhnte auf und lächelte als Sie mich tief in sich spürte. Sie umschloss meinen Lustspeer mit Ihrer Lustgrotte perfekt. Ich stieß Sie hart und schnell. Uns beiden gefiel es sehr, hier in der freien Natur, im Schwimmbad uns so zu vereinen. Wir küssten uns wild während ich mich auf Ihr bewegte. Unsere Zungen umschlangen sich und unsere Küsse schmatzten, wie auch mein Penis der schnell in Sie ein und raus fuhr. Sie war so nass vor Lust. Ich merkte, wie Sie wieder zu zucken anfing und laut aufstöhnte. Dabei massierte Sie meinen Penis so heftig mit Ihrer Lustspalte, das auch ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Ich explodierte heiß und in großer Menge in Sie hinein. Sie nahm meinen ganzen Saft in sich auf. Wir küssten uns wild und ich blieb auf Ihr liegen. Sie löste die Umklammerung mit Ihren Beinen und flüsterte mir ins Ohr "Wie heißt Du eigentlich?" und ich erwiderte "Thomas". Sie flüsterte lachend weiter in mein Ohr " Ich bin die Michaela und das was wir gerade beendet haben machst Du nachher nochmal mit meiner Hinterpforte", dann sah Sie mich an und wir lachten und küssten uns.
Kommentare
CSV25.05.2024 18:25
Wieder eine schwer zu glaubende freche Story, die nach meiner Meinung Sternchen verdient hat.
Zumindest "in Gedanken" dürften in einem vollen Freibad Massenkopulationen stattfinden. Wie heißt das Buch von Frau Seidel so schön: Männer sind Schweine und Frauen erst recht!
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