Erotische Geschichten

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Im Freibad

3 von 5 Sternen
Ich hatte die Augen geschlossen. Die Sonne war nicht auszuhalten. Ich hatte ja schon eine Sonnenbrille auf, aber auch die half nichts. Im Freibad war noch nicht so viel los und ich nutzte die Zeit für ein kleines Sonnenbad. Plötzlich hörte ich Stimmen von einem Pärchen neben mir.

Ich schielte durch meine Sonnenbrille und dachte, oh nein, Mrs. Knackarsch und ihr Astralbody-Freund Msr. Schönling legten sich neben mir nieder. Er war so ein dunkelhaariger Schmierlappen mit gegelter Frisur und haarlosem Braunen Körper. Sie war das typische langhaarige Blondchen mit einem knappen weißen Bikini auf sonnenbrauner Haut. Seine schmierigen Finger cremten ihren zarten Rücken ein und fuhren immer wieder über ihr Ornament-Tattoo, welches ihr Steißbein schmückte. Ich war genervt und ging ins Wasser. Unser Natur-Freibad war eine alte Kieskuhle, die mit Sprungturm und einem Steg verschönert wurde. Ich hatte die rot-weiße Nichtschwimmerkette überquert und war auf dem Weg an das abgelegene Ufer. Dort befand sich ein kleiner Steg, den man zu Wasser und zu Land aufsuchen konnte. Die wenigstens wussten von diesem Steg.
Er lag direkt hinter dem Schilf. Ich näherte mich langsam dem Schilf und hörte Stimmen. War wohl ein junges Pärchen, welches das herum machte. Aber als ich leise näher kam, erkannte ich Mrs. Knackarsch, wie sie sich über ihren liegenden Schmierlappen beugte und seine Badehose herunter zog. Er war voll der Pascha und hatte sogar seine Sonnenbrille noch auf, als er ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte. "Komm schon, blödes Biest. Blas mir einen!", fauchte er sie an. Was war das bloß für ein Widerling. Blondie war etwas zickig und meinte: "Und wenn uns jemand sieht?" Darauf hin knurrte der Schmierlappen: "Na und. Ist mir doch egal. Und nun mach zu, oder meinst du, ich will hier mit einem Ständer herum laufen?"

Dann widmete sich ihr blondes Köpfchen seinem besten Stück und ließ den steifen beachtlichen Penis in ihrem Mund verschwinden. Ich sah mir das eine Weile an und war ganz still. Die junge Frau hatte es drauf zu blasen. Er schnaufte schon heftig und keuchte: "Gleich du Miststück, gleich!"
Irgendwie tat sie mir Leid. Ich konnte im Wasser stehen und versuchte mich ruhig zu verhalten. Doch als Blondie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie mich.

Anstatt mich zu verpfeifen, leckte sie provokant an dem Schwanz von ihrem Freund und ließ mich dabei in ihre wasserblauen Augen sehen. Mein Schwanz hatte sich aufgebäumt und pochte heftig in der engen Badehose. Blondie gab alles und leckte ihrem schmierigen Freund die Geilheit in den Schwanz. Er hatte wohl gehofft, dass sie schlucken würde, doch Blondie zog ihren Mund weg und hielt seinen pulsierenden Schwanz fest. Dann deutete sie mir einen Kuss an und ließ ihren Mr. Schönling in einem hohen Bogen ab ********. Ich war knallrot im Gesicht geworden und schwamm weg. Ich hörte noch, wie er zu ihr sagte: "Das hast du auch schon mal besser gemacht!"

Ich war zurück auf meinem Handtuch und setzte meine Sonnenbrille wieder auf. Als die beiden vom Steg zurückkehrten, verabschiedete er sich kurz zum Eis holen und ließ seine blonde Schönheit alleine in meiner Nähe liegen. Mein Schwanz hatte sich immer noch nicht beruhigt. Ich schloss die Augen und wollte etwas dösen. Plötzlich spürte ich Wassertropfen auf meinem Bauch und die Sonne war verdunkelt. Das blonde Fahrgestell Mrs. Knackarsch stand breitbeinig über mir und setzte sich sanft auf meine harte Beule in der Hose.
Wassertropfen überzogen ihre braune Haut. Sie landete direkt auf meinem Schwanz. Ihr heißes kleines Pussybärchen saß direkt auf meiner Erektion. Blondie nahm die Sonnenbrille ab und sah mich an. "Hey Süßer, vielleicht sehen wir uns mal wieder hier, wenn ich alleine bin. Dann könnten wir doch mal zusammen schwimmen gehen!"

Dann rutschte sie mit dem weißen Bikinislip vorsichtig ein paar Male auf meinem Schwanz hin und her, bevor sie aufstand und sich auf ihr Handtuch legte. Ihr Freund kam zurück, das war Grund genug für mich, aufzustehen und meine Sachen zu nehmen. Ich verließ das Freibad mit einer nicht weg gehenden Erektion in der Hose.

Zwei Tage später war ich wieder auf dem Weg ins Freibad. Ich hatte keine Freundin und suchte nachmittags einfach nur ein bisschen Ruhe in der Sonne. Zwischen zwei und drei Uhr war das Freibad halbwegs leer und ich hatte Chance mich auf mein Badetuch zu legen und ein Nickerchen zu halten.

Nach einer Weile verdunkelte sich die Sonne um mich herum und als ich die Sonnbrille abnahm, sahen mich wasserblaue Augen an. Ein niedliches Engelsgesicht, was unschuldiger nicht sein konnte. Mrs. Knackarsch hatte mich gefunden. "Na süßer?", sagte sie in einer lieblichen Stimme, die meinen Schwanz schon wieder völlig irre machte. "Hi, wo ist dein Freund?", fragte ich. Dann legte sie mir den Zeigefinger auf die Lippen und sagte: "Nicht so laut!" Sie zeigte mit dem Finger in Richtung Wasser, wo ihr Schmierlappen sich mit ein paar anderen schrägen Typen flaschenweise Bier in den Kopf jagte. "Gehen wir schwimmen?", fragte sie. Ich nickte und stand auf. Als ich ins Wasser sprang, drehte sie sich noch ein paar Male nach ihrem Freund um, der sichtlich mit anderen Dingen beschäftigt war. Wie konnte er sich bloß so bescheuert benehmen.
Ich hätte mit der Frau an meiner Seite bestimmt ganz andere Dinge vor als zu saufen.
Sie schwamm voraus zum kleinen Steg und winkte mit dem Zeigefinger. "Komm!", sagte sie. "Ich will dir was zeigen!" Angekommen am Steg, hob sie ihren Luxusbody aus dem Wasser. Sie stützte sich mit den Händen an der Stegkante ab und das Wasser lief an ihren schlanken Beinen herunter. Diesmal trug sie einen schwarzen knappen Badeanzug.

Ihre nassen Haare hatte sie auf den Rücken geworfen und drehte sich zu mir um als sie auf dem Steg saß. Ich kam aus dem Wasser und setzte mich vor ihr hin. "Melanie heiße ich!", sagte sie. "Angenehm, Dirk!", verriet ich ihr meinen Namen. Wie ich so im Schneidersitz in der engen Badehose auf dem Steg saß, drehte sie mir den Rücken zu und zog sich den Badeanzug herunter. Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Schoss und pellte sich der Sportdress über ihre schlanken Beine. Ihr nackter Körper lag vor mir. Ich musterte ihre feste kleine Brust und die rasierte Scheide mit den kaum sichtbaren Schamlippen. In ihrer Leiste zierte ein kleiner auftätowierter Teufel die intime Gegend. "Gefalle ich dir?", fragte sie.


Ihr Blick ging direkt zu meinem Schwanz, der in der Hose eine Steife erreichte, die ich das letzte Mal schon hatte. Sie nahm ihre Hand, die von vielen Ringen geschmückt war und strich mir über die Beule in der Hose. "Melanie, wir sollten das nicht tun. Ist vielleicht besser, wenn du dich wieder anziehst!" Melanie sah mir in die Augen. "Sei unbesorgt, mein Freund ist beschäftigt wie du siehst!", zischte sie und streichelte ihre Brust. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Von ihrer braunen Haut perlte das Wasser. Dann hatte sie ihre andere Hand auf ihr Schambein gelegt und spreizte die Beine sehr weit.

Mir stockte etwas der Atem und mein Penis wollte heraus. "Du bist ein so geiler Voyeur!", sagte sie. "Sieh nur zu, wie geil ich bin!" Dann schob sie sich die Finger in die enge Scheide und machte es sich selbst. Ich sah wie ihr schlanker Körper die Selbstbefriedigung genoss. Ihre andere Hand massierte die feste Brust. Die harte Brustwarze flutschte zwischen den Fingern hin und her. Die Sonne knallte uns auf den Körper und Melanies Haut wurde überzogen von einer Gänsehaut. Ihre schlanken Finger steckten tief in ihr und massierten die nasse Lusthöhle. Ihr Körper drückte sich nach oben und dann schrie sie auf: "Dirk, sieh nur was du mit mir anstellst!" Ihr Body zuckte und sie leckte sich geil über ihre Lippen, während sie mit einem lüsternen Blick in meine Augen ihren Orgasmus durchlebte. Es schien nicht auf zu hören, immer wieder drückte sie die Brust nach oben und überstreckte den Kopf. Ihre nasse Zunge leckte die Konturen meines Gliedes auf der Unterhose ab und dann quiekte sie leise auf. Sie *****te sich die Lust aus der nassen Scheide. Ich hatte nie zuvor eine Frau gesehen, die Berührungen so genoss, wie Melanie.

Ihr geschaffter Body sank langsam runter und ihre knallroten Lippen öffneten sich. "Boah, hat mich das geil gemacht!" Dann kam sie hoch und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie griff ihren Badeanzug und sagte: "Wir sehen uns bestimmt noch mal wieder!" Ihr Luxusbody verschwand nackt im Wasser und dann war sie weg. Als ich meine Sachen nahm und zur Umkleide wollte, war sie weg und auch ihr Freund. Auch deren Sachen lagen nicht mehr an dem Platz. Ich schüttelte den Kopf und ging zum Ausgang.



Es war schon wieder ein paar Tage her, dass ich das Freibad besuchte. Ich hatte schon fast Angst dort zu erscheinen. Das Wetter war immer noch warm, aber an diesem Tag war es bewölkt und ich wagte den Schritt zum Eingang, in der Hoffnung vielleicht doch mal meine Ruhe zu finden. Die letzten Male hatte Melanie mich ja mit einer pochenden Erektion zurück gelassen.

Ich wollte gerade mein Geld aus der Tasche ziehen, da umfassten mich zwei warme Hände und ein blonder Kopf schob sich neben meinen Kopf. Zwei feuchte Lippen drückten einen Kuss auf meinen Hals und die Kassenfrau sagte: "Gehört die Dame zu ihnen? Dann macht das fünf Euro dreißig!" Frechheit, dass Melanie mich schon am Eingang abgefangen hatte. "Wir sehen uns in der Umkleide!", sagte sie und bedankte sich für den Eintritt. Wie ein wild gewordener Igel latschte ich der blonden Schönheit hinterher.
An der Umkleide konnte ich sie nicht mehr sehen. Plötzlich ragten zwei schlanke Hände aus der zweiten Kabinentür und zogen mich hinein. Sie hatte mich abgefangen und verriegelte die Türen.

Dann begann sie ihre Flipflops auszuziehen und öffnete ihre Hüftjeans. Sie tat so, als wäre das völlig legitim, dass ich mich zusammen mit ihr umziehe. Dann flogen das T-Shirt und der BH auf den Fußboden. Sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Hüften. "Los reiß ihn mir vom Leib!", fauchte sie. Ich griff mir den dünnen Slip und zog daran kräftig, bis er gerissen war. Melanie fiel mit dem süßen Po auf die Bank und sah mich an. "Dirk, du bist mir was schuldig!" Ich sah sie verwundert an und fragte, was sie damit meinte. "Los, zieh dich aus!", befahl sie mir. Langsam ließ ich meine Sachen fallen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden. Dann stand ich nackt vor ihr und mein Penis bäumte sich auf.

Als ich meine Badehose greifen wollte, hielt sie meine Hand fest und knurrte: "Nicht so schnell, mein Freund. Erstmal wirst du es dir vor meinen Augen machen!" Ich zeigte ihr einen Vogel und sagte: "Du spinnst. So etwas mache ich nicht!" Doch Melanie kümmerte das nicht und sie griff nach meinem steifen Rohr, das genau vor ihr hing. Lässig lümmelte sie sich breitbeinig auf die Bank und massierte an meinem Phallus. "Sicher nicht?", fragte sie und gab sich alle Mühe, meinen ****stab zu *****en.

"Ich mach dir einen Vorschlag, ich helfe dir dabei und du darfst meine Lippen spüren, unter der Bedingung, dass du mir alles auf die Brust *******!" Ich wollte etwas sagen, aber dann hatte sie schon ihre Lippen um meine Eichel gelegt und schob sich mein steifes Glied in den warmen Mund. Sie lutschte und saugte, das mir Hören und sehen verging. Ich stöhnte auf und dann zog sie den Mund zurück. "Ich meine es ernst. Spritz' mich voll!" Sie nahm meine Hand und legte sie um meinen Schaft. Dann gab sie mir das Tempo vor. Ich hatte meinen eigenen Schwanz in der Hand und onanierte vor einer Frau, die ich noch nicht einmal kannte.

Mittlerweile staute sich ein geiles Gefühl in meinem Hoden und Melanie griff mir direkt an die Eier, um mich mit einer kleinen Hodenmassage zu unterstützen. "Los, sieh mich an dabei!", forderte sie mich auf und dann schoss es aus mir. Warmer Samen *******e quer über ihren Oberkörper, während ihr geiler Blick mich wahnsinnig machte. Sie übernahm den Rest und massierte mir die letzten Tropfen aus meinem nassen Riemen.
Dann stand sie auf und entriegelte die Tür. Sie griff ihre Sachen und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Wo willst du hin?", fragte ich. "Na wo wohl? Duschen!", grinste sie.
"Meine Freundinnen warten auch schon auf mich! Wir sehen uns!" Dann war sie weg.

Ich legte mich in die Sonne und ließ mich braun braten. Ein paar Male huschte sie mit ihren Freundinnen an mir vorbei, würdigte mich aber keines Blickes. Ich ertrug die Abweisung von ihr nicht und verließ das Freibad nach 45 Minuten.
Von unserem Freibad wollte ich mich fern halten. Genug war echt genug. Die Melanie hatte doch echt einen Knall. Nichts desto trotz saß ich in Badehose auf dem Balkon und genoss mein Feierabendbier. Die Frühschicht war echt gut, denn ich war immer schon um zwei Uhr zu Hause. Es klingelte an meiner Wohnungstür.
Als ich sie öffnete, stand Leila vor der Tür. Leila war meine langjährige Nachbarin, eine zierliche dunkelhaarige Mittzwanzigerin mit hübschen braunen Augen. Wir kannten uns schon drei Jahre lang, aber nur recht flüchtig. "Ah, du bist schon umgezogen?", fragte sie.
Ich ließ sie herein. "Grüß dich Leila, wofür umgezogen?", wollte ich wissen.

"Na, fürs Freibad. Die Sonne scheint. Lass uns planschen gehen!", lachte sie. "Du musst doch auch mal raus!" Ich hatte eigentlich genug von unserem Freibad, aber ich konnte Leila diesen Wunsch nicht abschlagen. Also packte ich meine Sachen und ging mit. Natürlich bezahlte ich den Eintritt. Die Kassenfrau sah mich schon etwas seltsam an. Mit der Angst im Nacken, Melanie über den Weg zu laufen, schlenderte ich mit Leila zu einem ruhigen Platz, wo sie dann die Wolldecke auspackte.
Die erste Stunde war ganz schön.
Wir haben uns gegenseitig mit Sonnenmilch eingecremt und ich durfte sogar ihre Brust bewundern. Klein, fest und sehr ansprechend. Das hatte natürlich zur Folge, dass mein Penis wieder stand. Leila bemerkte es zwar, aber sie fand es gut und freute sich die ganze Zeit darüber. Plötzlich wollte sie ein Eis essen und stellte sich an die riesige Schlange vor dem Kiosk. Dann war sie in der Menschentraube verschwunden. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und legte mich zurück. Auf einmal setzte sich ein nasser Body auf meine Erektion.

Es war Melanie. Sie nahm mir die Sonnebrille ab und grinste. Ihr Bikini durchnässte meine Badehose und dann spürte ich das Glühen zwischen ihren Beinen. "Na, süßer. Du hast mich doch wohl nicht vergessen?" Ich schüttelte den Kopf und drehte mich zum Kiosk. Dann krallte sie mit ihren Fingernägeln in meine Brust. "Suchst du deine Kleine? Sie ist süß. Deine Freundin?" Ich schüttelte wieder den Kopf und sagte: "Nein, eine Bekannte!" Dann war sie beruhigt und sagte: "Na, ich dachte schon du ****st fremd!" Ich war fassungslos. "Melanie?", sagte ich. "Du tust so, als wenn wir zusammen sind"



"Ach sind wir das nicht? Du verbringst deine Nachmittage mit mir. Wir treiben es miteinander? Klingt wie eine Beziehung, oder?"

"Beziehung? Du spinnst. Außerdem haben wir es nicht getrieben!"

"Aber wir werden. Ich sehe dich in fünf Minuten am Steg. Wenn nicht, lass ich dich hoch gehen!"

Dann ging sie und sprang ins Wasser. Leila kehrte mit einem riesigen Eis zurück und sagte: "Stimmt irgendwas nicht? Du siehst so fertig aus!" Da ich kein Eis wollte, war es perfekt. "Ich brauche eine Abkühlung. Bin gleich zurück!", sagte ich und ließ Leila ihr Eis genießen. Ich schwamm zum Steg und sah Melanie nackt in der Sonne liegen. "Na endlich, das bist du ja. Hab dich schon vermisst", sagte sie. Sie zog mir sofort die Hose runter und drehte sich auf mich. Dann rutschte sie mit ihrem nassen Spalt auf meinem Schwanz hin und her, bis ich tief in sie glitt. Sie beugte sich über mich und hauchte: "Jaaaa!" Dann bewegte sie sich langsam auf mir. Ich war total überwältigt und streichelte ihre Brust.

Das machte sie noch geiler. Ich lutschte an ihrer Brustwarze, bis sie leise aufstöhnte. "Schau!", seufzte sie. "Da hinten schwimmt deine Kleine und sucht dich!" Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Leila weit entfernt schwimmen. Sie suchte nach mir. Ich war unabkömmlich, denn Melanie verschaffte mir ein so geiles Gefühl, dass ich knutschender Weise unter ihr schwach wurde und aufstöhnte. "Psst", sagte Leila und steckte mir ihren Finger in den Mund. Ich lutschte auf ihrem Finger, um nicht laut zu sein. Ich kam und spürte wie auch in Leila der Orgasmus ihren Körper packte, und ihre Lust auf mir ausreiten ließ.


Als sie auf meinen Body sank und den nassen Finger aus meinem Mund zog, lächelte sie. "Das war der geilste Sex, den ich bisher hatte!", grinste sie und küsste mich. Dann stand sie auf und griff ihren Bikini. Nackt wie sie war, machte sie einen Körper ins Wasser und war weg. Ich zog meine Badehose an und schwamm zu Leila. Sie hatte nichts bemerkt. Eine halbe Stunde später verließen wir das Freibad, in der Hoffnung so bald nicht wieder zu kommen.
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 08.06.2013
  • Gelesen: 22617 mal
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Kommentare

  • Nachtfalter10.06.2013 14:55

    Profilbild von Nachtfalter

    Ich finde die Geschichte sehr direkt und schön versaut ;) Im vorletzten Absatz haste die Namen der Frauen verwechselt, aber das kann mal passieren ;)

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