Es war ein toller Sommer. Eine stabile Hochdruckzohne hatte schon seit Wochen für strahlenden Sonnenschein gesorgt. Das Wasser im See hatte angenehme 24 Grad, nicht zu warm, so dass es immer noch erfrischte, nicht zu kalt, so dass man ohne große Abkühlung direkt ins erfrischende Nass steigen konnte.
An seinem freien Nachmittag hatte er nichts Besseres zu tun. Was sollte man bei dieser Hitze auch anderes machen. Also war er ins Freibad gefahren. Er hatte seine Decke ausgebreitet, sein Handtuch darauf gelegt und hatte dann begonnen, seine Badeklamotten anzuziehen. Zunächst zog er seine Short aus. Das lange T-Shirt verdeckte alles Wesentliche und so hatte er keine Scheu, auch noch seinen Sliß auszuziehen. Nur wer ganz genau hinsah, bemerkte, dass er nun untenrum nackt war. Bevor er irgendein Aufsehen erregt hatte, zog er schnell seine Badehose an. Dann runter mit dem T-Shirt. Höchste Zeit, wenn man keinen Hitzschlag bekommen wollte.
Genüsslich legte er sich auf den Rücken und stütze sich dabei auf seinen Ellbogen ab. Durch seine Sonnenbrille, er hatte diese verspiegelte Fliegerbrille erst vor einer Woche gekauft, betrachtete er die Leute um sich rum. Das war schon die schönste Jahreszeit. Wann sonst konnte man all die superschlanken, braungebrannten und dazu noch jungen Mädels in solch knappen Klamotten sehen.
Wenn Frauen manchmal behaupten, dass sie von den Männern mit deren Blicken ausgezogen würden, dann traf das auf jeden Fall gerade auf ihn zu. Hinter seinen verspiegelten Brillengläsern konnte er mit seinen Augen all die Schönheiten verfolgen, die an ihm vorbei liefen, ohne dabei seinen Kopf zu bewegen. Und natürlich stellte er sich vor, wie diese Schönheiten wohl nackt aussahen. Er merkte, wie sein Penis leicht anschwoll und sich verheißungsvoll durch die enge Badehose abzeichnete, aber das war ihm egal. Hätte er eine richtige Erektion gehabt, dann hätte er sich wohl auf den Bauch drehen müssen.
Er hätte auch über das Gelände laufen können, um dem ein oder anderen Girl zwischen die Beine zu schauen oder sich an den vollen Brüsten auszugeilen, aber dazu war er zu faul.
Daher blickte er um sich.
Links von ihm sonnte sich eine Frau Mitte 30 mit nacktem Oberkörper. Das war im Freibad eigentlich verboten, aber wo kein Klärer ist, da ist bekanntlich auch kein Richter. Na ja, sie lag ja auch nur züchtig auf ihrem Bauch. Eigentlich war nichts zu sehen. Ganz im Gegensatz zu der Rockerbraut, die zwei Handtücher weiter lag. Der machte es offensichtlich nichts aus, ihre pallen Rundungen zur Schau zu stellen. Durch ihre Nippel hatte sie silberle Piercings gezogen. Zusätzlichg war sie am kompletten Rücken tätowiert. Beides turnte ihn eher ab, als an.
Dahinten zog ein Mann gerade seine Badeklamotten an. Er hatte bereits einen freien Oberkörper und hatte sich sein Handtuch um die Hüften gewickelt. Gerade hatte er seine Unterhose ausgezogen und angelte jetzt mit seiner rechten Hand die Badehose vom Boden auf. Mit der anderen Hand hielt er sein Handtuch. Auf seinem linken Bein ballancierend schlüpfte er mit dem rechten in die Badeshort. Offensichtlich ging das nicht so, wie er wollte, denn er schwankte bedenklich. Als sein Fuß endlich an der vorgesehenen Stelle war, schlüpfte er auch mit dem anderen Fuß hinterher. Hastig zog er die Hose nach oben. Dabei verwickelte sich aber das Handtuch so sehr, dass er die Badehose nicht richtig hochziehen konnte. Also musste das Handtuch weg. Er zog es zur Seite und stand einen Moment mit fast nacktem Hintern im Freien. Eine Szene, die Loriot nicht besser hätte einfallen können.
Eine dickleibige Dame von ca. 60 Jahren verschwand gerade in der bereitstehenden Umkleidekabine, wohl um den Badenanzug zu tauschen. Sie hatte versehentlich den Vorhang nicht richtig zugezogen, so dass er ihr hühelos beim Umziehen zuschauen konnte. Durch seine verspiegelte Sonnerbrille konnte niemand sehen, wohin er sah. Natürlich bot die Frau, die zwischenzeitlich splitternackt war, nicht den Anblick, den er sich erhofft hatte. Sie hatte dicke Speckrollen, die teilweise recht schlaff am Körper hingen und ihr Busen folgte bedenklich der Schwerkraft. Man, was würde er dafür geben, wenn jetzt eine junge Frau hinter dem Vorhang stehen würde? Aber das wäre ja auch zu schon gewesen.
Gleich vor seiner eigenen Decke lag ein Mädchen, sie war vielleicht 17 Jahre alt. Noch Jugendliche, aber schon sehr mit fraulichen Attributen ausgestattet. Ihre Füße zeigten in seine Richtung. Sie hatte beide Beine aufgestellt und dabei leicht gespreizt. Sie trug einen weißen Bikini. Das Höschen war mehr als knapp. Deutlich konnte er erkennen, wie sich die Spalte der jungen Dame deutlich abzeichnete. Die Bikinihose war etwas in die Spalte gerutscht. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Aber der Anblick, der sich ihm bot, war supergeil. Wie gern hätte er sich zu ihr gesetzt, hätte mit der Hand über ihren Venushügel gestreichelt, hätte die Hose vollends zur Seite geschoben und hätte sie gefingert. Schon wieder regte sich sein Schwanz bei dieser Vorstellung. Diesmal konnte er nicht verhindern, das er eine veritable Erektion bekam. Also drehte er sich auf den Bauch und legte seinen Kopf auf die verschränkten Arme.
Er sah das Pärchen, zwei Handtücher weiter, die hemmungslos miteinander knutschten. Sie waren schätzungsweise knapp über zwanzig. Er saß im Schneidersitz, sie hatte beide Beine über seine Schenkel gelegt. Ihr Schoß lag somit direkt an seinem Bauch. Er hatte sich über sie gebeugt und hielt ihr Arme gestreckt über ihrem Kopf. Er hatte sich zu ihr runtergebeugt und küsste sie leidenschaftlich. Hätten sie keine Badeklamotten angehabt, dann hätte er sicher mit ihr geschlafen. Immer wieder strich er mit seinen Händen an ihren Seiten entlang, streichelte sie. Er konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich unter ihrem Bikini abzeichneten. Offensichtlich erregte sie das Ganze sehr. Wieder beugte er sich über sie um ihr einen innigen Kuss zu geben. Als er sich wieder aufrichtete, streifte eine seiner Hände über ihre Brust. Sie hob ihr Becken. Dann richtete sie sich auf und umschlag ihren Schatz mit beiden Armen. Festumschlungen schienen die beiden die Welt um sich herum vergessen zu haben. Er konnte beobachten, wie sie mit einer Hand in das Bein seiner Badeshort schlüpfte. Das tat sie unauffällig, beinahe aus Versehen. Er war sich aber sicher, dass sie den Schwanz ihres Partners suchte. Die beiden stiegen in ihrer Lust. Es war unglaublich, dass sie das in dieser Weise in aller Öffentlichkeit auslebten.
Nach einer ganzen Weile standen die beiden auf und gingen in Richtung des Eingangsgebäudes. „Ich will doch mal sehen, wo die beiden hin wollen!“ dachte er für sich. Also stand auch er auf und folte ihnen in sicherem Abstand. Zielstrebig gingen die beiden in Richtung der Umkleidekabinen. Sie verschwanden schnell hinter einer Tür. War die nächste Kabine frei? Er hatte Glück. Er verschwand unbemerkt in der Kabine neben dem Pärchen. Das Bad war schon etwas in die Jahre gekommen und so wiesen die dünnen Wände zwischen den Kabinen zahlreiche Löcher auf, die pubertierende Jugendliche irgendwann hineingebohrt hatten.
Er konnte nicht anders, als sein Auge an eines dieser Löcher zu führen. Sofort konnte er erkennen, dass die beiden zwischenzeitlich völlig nackt waren. Sie saß auf der Bank, hatte die Beine weit gespreizt und er kniete zwischen ihren Knien. Er leckte ihre Spalte und sie hatte dabei ihren Kopf weit zurückgeworfen. Gierig streckte sie ihm ihr Becken entgegen. Er leckte und leckte. Welch ein geiler Anblick. Er konnte nicht anders, als in seine Badehose zu greifen und seinen Schwanz zu massieren. Er zog sich die Badehose aus und war jetzt ebenfalls nackt.
Wieder schaute er durch das Loch. Gerade rammte sein Gegenüber seine Latte in den Schoß seiner Liebsten. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Dann zog er sich zurück und richtete sich auf. Der Spion in der Kabine nebenan konnte deutlich erkennen, wie der Schwanz des Liebhabers waagerecht auf das Allerheiligste seiner Angebeteten zeigte. Dann drehte sich der geile Nackte in Richtung der Wand, hinter der sich der Spion versteckte, beugte sich nach unten und sah ihm direkt in die Augen, d.h. in das Auge. Er war zu erschreckt, um zu reagieren. Ehe er sich versah, stand der andere Kerl vor seiner Kabine und hämmerte mit der Faust gegen die Tür. „Mach sofort auf oder ich tret die Tür ein!“ Was sollte er nun tun. Er überlegte fieberhaft, aber ihm wollte einfach nicht einfallen, wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte. So schnell es ihm möglich war, zog er seine Badehose wieder an und öffnete zögernd die Tür. Sofort trat der andere in die Kabine, dicht gefolgt von seiner Freundin, die sich notdürftig bekleidet hatte. Die beiden schlossen die Tür hinter sich. „So du Spanner. Was machen wir jetzt mit dir?“ - „Zieh dich aus, du Schwein!“ sagte das Mädchen. „Wie? Ich kann mich doch nicht vor euch ausziehen!“ - „Warum nicht? Du hast uns ja auch nackt beobachtet – und dabei hast du noch wesentlich mehr gesehen, oder?“ - „Ja genau. Zieh dich aus. Sofort! Sonst kannst du deine Zähne einzeln aufsammeln!“ Der Kerl war deutlich größer und kräftiger als er. Auf eine ernstere Auseinandersetzung wollte er sich folglich nicht einlassen. Also schluckte er und griff mit beiden Händen an den Bund seiner Badeshort. Langsam schob er die Hose nach unten. Das Mädchen lehnte dabei locker an der Wand und sah genüsslich zu. Dabei nagte sie mit ihren Zähnen an ihrer Unterlippe.
Sein Penis hatte sich zwar zwischenzeitlich beruhigt, aber das sollte sich bald ändern. „Los, hol dir einen runter!“ - „Wie? Ich kann doch nicht...“ - „Klar kannst du! Los, mach schon, sonst setzt's was!“ Also fing er an seinen Schwanz zu bearbeiten. So sehr er sich auch mühte, sein Schwanz wollte nicht die richtige Größe bekommen. Vielleicht steckte ihm der Schreck noch zu sehr in den Knochen, vielleicht war es die Schmach vor zwei Fremden *****en zu müssen, er wusste es nicht. Nach ca. 5 Minuten, in denen er sich umsonst geplagt hatte, sagte die fremde Schönheit: „Ich glaube das wird nichts. Ich werd wohl ein bisschen nachhelfen müssen.“ Sprach's, öffnete ihr Bikini-Oberteil, ließ es zu Boden fallen, kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz zu *****en. Er konnte nur mit hochrotem Kopf beobachten, was zwischen seinen Beinen geschah. Aber es war so superrgeil, dass er nichts einzuwenden hatte. Das war ja wirklich ein Traum, was da passierte. Sein Penis tat ihm den Gefallen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Sie war eine Meistetrin ihres Faches. Während sie seine Vorhaut auf und ab streifte, bewegte sie ihr Handgelenk hin und her, so dass eine kreisende Bewegung entstand. Das brachte ihn schier um den Verstand. Schon spürte er den Druck in sich steigen, da unterbrach sie plötzlich ihr Spiel. Mit einem verschmitzen Gesicht sah sie auf zu ihrem Lover und sagte „Wo waren wir doch gleich in der anderen Kabine stehen geblieben?“ Sie erhob sich und streifte nun auch ihre Bikinihose mit einem Schwung nach unten. Nun war auch sie splitternackt. Er konnte es nicht glauben. Ihr Liebhaber schien den Hinweis verstanden zu haben. Er begann sofort, sich ebenfalls nackt auszuziehen. Nun war der Flotte Dreier perfekt. Die blonde Schönheit kniete sich wieder zwischen seine Beine und begann nun, den steifen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Dabei präsentierte sie ihr Hinterteil, indem sie auch noch kniend ihre Beine spreizte. Ihr Freund, der wieder einen erstaunlichen Schwängel hatte, kniete sich hinter sie und spukte auf seine Finger und begann ihre Rosette zu befeuchten. Dabei drang er zunächst mit seinem Zeigefinger, bald darauf mit zwei Fingern in den Po seiner Freundin ein. Sie stöhnte. Sie war klatschnass und begann nun zusätzllich mit Ihren Fingern ihre Perle zu reiben. Es war hypergeil. Immer schneller bewegte sie ihren Mund. Sie nahm seinen Schwanz tief in sich auf, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Sie stöhnten gemeinsam. Ihr Freund war zwischenzeitlich mit seinem steifen Penis in ihren Po eingedrungen. Er ****te sie heftig von hinten. Die drei waren im Gleichklang. Wie lange sollte, wie lange konnte er das noch aushalten. Einfache Antwort: Gar nicht! Er *******e einen vollen Schwall in den Mund der geilen Schönheit zu seinen Füßen und auch ihr Freund kam stöhnend zum Erguss. Sie selber zuckte heftig und der weiße Saft lief ihr links und rechts aus dem Mund. Mit der Zunge umspielte sie weiter seine Männlichkeit. Er konnte nicht anders, als ihren Kopf mit beiden Händen zu umfassen. Er war schweißnass. Das waren auch die anderen beiden.
In diesem Moment krachte es donnernd gegen die Kabinentür. „Los, sofort aufmachen!“ schrie der Bademeister. „Kommt sofort da raus!“ Er schnappte ihn am Arm und schüttelte ihn kräftig. „Hey, wach endlich auf du Penner!“ - „Wie? Was?“ - „Na, du musst ja was Schönes geträumt haben, bei dem Steifen, den du in der Badehose hast!“ lachte Fred, sein Kumpel, der zum Baden hatte nachkommen wollen.
An seinem freien Nachmittag hatte er nichts Besseres zu tun. Was sollte man bei dieser Hitze auch anderes machen. Also war er ins Freibad gefahren. Er hatte seine Decke ausgebreitet, sein Handtuch darauf gelegt und hatte dann begonnen, seine Badeklamotten anzuziehen. Zunächst zog er seine Short aus. Das lange T-Shirt verdeckte alles Wesentliche und so hatte er keine Scheu, auch noch seinen Sliß auszuziehen. Nur wer ganz genau hinsah, bemerkte, dass er nun untenrum nackt war. Bevor er irgendein Aufsehen erregt hatte, zog er schnell seine Badehose an. Dann runter mit dem T-Shirt. Höchste Zeit, wenn man keinen Hitzschlag bekommen wollte.
Genüsslich legte er sich auf den Rücken und stütze sich dabei auf seinen Ellbogen ab. Durch seine Sonnenbrille, er hatte diese verspiegelte Fliegerbrille erst vor einer Woche gekauft, betrachtete er die Leute um sich rum. Das war schon die schönste Jahreszeit. Wann sonst konnte man all die superschlanken, braungebrannten und dazu noch jungen Mädels in solch knappen Klamotten sehen.
Wenn Frauen manchmal behaupten, dass sie von den Männern mit deren Blicken ausgezogen würden, dann traf das auf jeden Fall gerade auf ihn zu. Hinter seinen verspiegelten Brillengläsern konnte er mit seinen Augen all die Schönheiten verfolgen, die an ihm vorbei liefen, ohne dabei seinen Kopf zu bewegen. Und natürlich stellte er sich vor, wie diese Schönheiten wohl nackt aussahen. Er merkte, wie sein Penis leicht anschwoll und sich verheißungsvoll durch die enge Badehose abzeichnete, aber das war ihm egal. Hätte er eine richtige Erektion gehabt, dann hätte er sich wohl auf den Bauch drehen müssen.
Er hätte auch über das Gelände laufen können, um dem ein oder anderen Girl zwischen die Beine zu schauen oder sich an den vollen Brüsten auszugeilen, aber dazu war er zu faul.
Daher blickte er um sich.
Links von ihm sonnte sich eine Frau Mitte 30 mit nacktem Oberkörper. Das war im Freibad eigentlich verboten, aber wo kein Klärer ist, da ist bekanntlich auch kein Richter. Na ja, sie lag ja auch nur züchtig auf ihrem Bauch. Eigentlich war nichts zu sehen. Ganz im Gegensatz zu der Rockerbraut, die zwei Handtücher weiter lag. Der machte es offensichtlich nichts aus, ihre pallen Rundungen zur Schau zu stellen. Durch ihre Nippel hatte sie silberle Piercings gezogen. Zusätzlichg war sie am kompletten Rücken tätowiert. Beides turnte ihn eher ab, als an.
Dahinten zog ein Mann gerade seine Badeklamotten an. Er hatte bereits einen freien Oberkörper und hatte sich sein Handtuch um die Hüften gewickelt. Gerade hatte er seine Unterhose ausgezogen und angelte jetzt mit seiner rechten Hand die Badehose vom Boden auf. Mit der anderen Hand hielt er sein Handtuch. Auf seinem linken Bein ballancierend schlüpfte er mit dem rechten in die Badeshort. Offensichtlich ging das nicht so, wie er wollte, denn er schwankte bedenklich. Als sein Fuß endlich an der vorgesehenen Stelle war, schlüpfte er auch mit dem anderen Fuß hinterher. Hastig zog er die Hose nach oben. Dabei verwickelte sich aber das Handtuch so sehr, dass er die Badehose nicht richtig hochziehen konnte. Also musste das Handtuch weg. Er zog es zur Seite und stand einen Moment mit fast nacktem Hintern im Freien. Eine Szene, die Loriot nicht besser hätte einfallen können.
Eine dickleibige Dame von ca. 60 Jahren verschwand gerade in der bereitstehenden Umkleidekabine, wohl um den Badenanzug zu tauschen. Sie hatte versehentlich den Vorhang nicht richtig zugezogen, so dass er ihr hühelos beim Umziehen zuschauen konnte. Durch seine verspiegelte Sonnerbrille konnte niemand sehen, wohin er sah. Natürlich bot die Frau, die zwischenzeitlich splitternackt war, nicht den Anblick, den er sich erhofft hatte. Sie hatte dicke Speckrollen, die teilweise recht schlaff am Körper hingen und ihr Busen folgte bedenklich der Schwerkraft. Man, was würde er dafür geben, wenn jetzt eine junge Frau hinter dem Vorhang stehen würde? Aber das wäre ja auch zu schon gewesen.
Gleich vor seiner eigenen Decke lag ein Mädchen, sie war vielleicht 17 Jahre alt. Noch Jugendliche, aber schon sehr mit fraulichen Attributen ausgestattet. Ihre Füße zeigten in seine Richtung. Sie hatte beide Beine aufgestellt und dabei leicht gespreizt. Sie trug einen weißen Bikini. Das Höschen war mehr als knapp. Deutlich konnte er erkennen, wie sich die Spalte der jungen Dame deutlich abzeichnete. Die Bikinihose war etwas in die Spalte gerutscht. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Aber der Anblick, der sich ihm bot, war supergeil. Wie gern hätte er sich zu ihr gesetzt, hätte mit der Hand über ihren Venushügel gestreichelt, hätte die Hose vollends zur Seite geschoben und hätte sie gefingert. Schon wieder regte sich sein Schwanz bei dieser Vorstellung. Diesmal konnte er nicht verhindern, das er eine veritable Erektion bekam. Also drehte er sich auf den Bauch und legte seinen Kopf auf die verschränkten Arme.
Er sah das Pärchen, zwei Handtücher weiter, die hemmungslos miteinander knutschten. Sie waren schätzungsweise knapp über zwanzig. Er saß im Schneidersitz, sie hatte beide Beine über seine Schenkel gelegt. Ihr Schoß lag somit direkt an seinem Bauch. Er hatte sich über sie gebeugt und hielt ihr Arme gestreckt über ihrem Kopf. Er hatte sich zu ihr runtergebeugt und küsste sie leidenschaftlich. Hätten sie keine Badeklamotten angehabt, dann hätte er sicher mit ihr geschlafen. Immer wieder strich er mit seinen Händen an ihren Seiten entlang, streichelte sie. Er konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen deutlich unter ihrem Bikini abzeichneten. Offensichtlich erregte sie das Ganze sehr. Wieder beugte er sich über sie um ihr einen innigen Kuss zu geben. Als er sich wieder aufrichtete, streifte eine seiner Hände über ihre Brust. Sie hob ihr Becken. Dann richtete sie sich auf und umschlag ihren Schatz mit beiden Armen. Festumschlungen schienen die beiden die Welt um sich herum vergessen zu haben. Er konnte beobachten, wie sie mit einer Hand in das Bein seiner Badeshort schlüpfte. Das tat sie unauffällig, beinahe aus Versehen. Er war sich aber sicher, dass sie den Schwanz ihres Partners suchte. Die beiden stiegen in ihrer Lust. Es war unglaublich, dass sie das in dieser Weise in aller Öffentlichkeit auslebten.
Nach einer ganzen Weile standen die beiden auf und gingen in Richtung des Eingangsgebäudes. „Ich will doch mal sehen, wo die beiden hin wollen!“ dachte er für sich. Also stand auch er auf und folte ihnen in sicherem Abstand. Zielstrebig gingen die beiden in Richtung der Umkleidekabinen. Sie verschwanden schnell hinter einer Tür. War die nächste Kabine frei? Er hatte Glück. Er verschwand unbemerkt in der Kabine neben dem Pärchen. Das Bad war schon etwas in die Jahre gekommen und so wiesen die dünnen Wände zwischen den Kabinen zahlreiche Löcher auf, die pubertierende Jugendliche irgendwann hineingebohrt hatten.
Er konnte nicht anders, als sein Auge an eines dieser Löcher zu führen. Sofort konnte er erkennen, dass die beiden zwischenzeitlich völlig nackt waren. Sie saß auf der Bank, hatte die Beine weit gespreizt und er kniete zwischen ihren Knien. Er leckte ihre Spalte und sie hatte dabei ihren Kopf weit zurückgeworfen. Gierig streckte sie ihm ihr Becken entgegen. Er leckte und leckte. Welch ein geiler Anblick. Er konnte nicht anders, als in seine Badehose zu greifen und seinen Schwanz zu massieren. Er zog sich die Badehose aus und war jetzt ebenfalls nackt.
Wieder schaute er durch das Loch. Gerade rammte sein Gegenüber seine Latte in den Schoß seiner Liebsten. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Dann zog er sich zurück und richtete sich auf. Der Spion in der Kabine nebenan konnte deutlich erkennen, wie der Schwanz des Liebhabers waagerecht auf das Allerheiligste seiner Angebeteten zeigte. Dann drehte sich der geile Nackte in Richtung der Wand, hinter der sich der Spion versteckte, beugte sich nach unten und sah ihm direkt in die Augen, d.h. in das Auge. Er war zu erschreckt, um zu reagieren. Ehe er sich versah, stand der andere Kerl vor seiner Kabine und hämmerte mit der Faust gegen die Tür. „Mach sofort auf oder ich tret die Tür ein!“ Was sollte er nun tun. Er überlegte fieberhaft, aber ihm wollte einfach nicht einfallen, wie er aus der Nummer wieder rauskommen sollte. So schnell es ihm möglich war, zog er seine Badehose wieder an und öffnete zögernd die Tür. Sofort trat der andere in die Kabine, dicht gefolgt von seiner Freundin, die sich notdürftig bekleidet hatte. Die beiden schlossen die Tür hinter sich. „So du Spanner. Was machen wir jetzt mit dir?“ - „Zieh dich aus, du Schwein!“ sagte das Mädchen. „Wie? Ich kann mich doch nicht vor euch ausziehen!“ - „Warum nicht? Du hast uns ja auch nackt beobachtet – und dabei hast du noch wesentlich mehr gesehen, oder?“ - „Ja genau. Zieh dich aus. Sofort! Sonst kannst du deine Zähne einzeln aufsammeln!“ Der Kerl war deutlich größer und kräftiger als er. Auf eine ernstere Auseinandersetzung wollte er sich folglich nicht einlassen. Also schluckte er und griff mit beiden Händen an den Bund seiner Badeshort. Langsam schob er die Hose nach unten. Das Mädchen lehnte dabei locker an der Wand und sah genüsslich zu. Dabei nagte sie mit ihren Zähnen an ihrer Unterlippe.
Sein Penis hatte sich zwar zwischenzeitlich beruhigt, aber das sollte sich bald ändern. „Los, hol dir einen runter!“ - „Wie? Ich kann doch nicht...“ - „Klar kannst du! Los, mach schon, sonst setzt's was!“ Also fing er an seinen Schwanz zu bearbeiten. So sehr er sich auch mühte, sein Schwanz wollte nicht die richtige Größe bekommen. Vielleicht steckte ihm der Schreck noch zu sehr in den Knochen, vielleicht war es die Schmach vor zwei Fremden *****en zu müssen, er wusste es nicht. Nach ca. 5 Minuten, in denen er sich umsonst geplagt hatte, sagte die fremde Schönheit: „Ich glaube das wird nichts. Ich werd wohl ein bisschen nachhelfen müssen.“ Sprach's, öffnete ihr Bikini-Oberteil, ließ es zu Boden fallen, kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz zu *****en. Er konnte nur mit hochrotem Kopf beobachten, was zwischen seinen Beinen geschah. Aber es war so superrgeil, dass er nichts einzuwenden hatte. Das war ja wirklich ein Traum, was da passierte. Sein Penis tat ihm den Gefallen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Sie war eine Meistetrin ihres Faches. Während sie seine Vorhaut auf und ab streifte, bewegte sie ihr Handgelenk hin und her, so dass eine kreisende Bewegung entstand. Das brachte ihn schier um den Verstand. Schon spürte er den Druck in sich steigen, da unterbrach sie plötzlich ihr Spiel. Mit einem verschmitzen Gesicht sah sie auf zu ihrem Lover und sagte „Wo waren wir doch gleich in der anderen Kabine stehen geblieben?“ Sie erhob sich und streifte nun auch ihre Bikinihose mit einem Schwung nach unten. Nun war auch sie splitternackt. Er konnte es nicht glauben. Ihr Liebhaber schien den Hinweis verstanden zu haben. Er begann sofort, sich ebenfalls nackt auszuziehen. Nun war der Flotte Dreier perfekt. Die blonde Schönheit kniete sich wieder zwischen seine Beine und begann nun, den steifen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Dabei präsentierte sie ihr Hinterteil, indem sie auch noch kniend ihre Beine spreizte. Ihr Freund, der wieder einen erstaunlichen Schwängel hatte, kniete sich hinter sie und spukte auf seine Finger und begann ihre Rosette zu befeuchten. Dabei drang er zunächst mit seinem Zeigefinger, bald darauf mit zwei Fingern in den Po seiner Freundin ein. Sie stöhnte. Sie war klatschnass und begann nun zusätzllich mit Ihren Fingern ihre Perle zu reiben. Es war hypergeil. Immer schneller bewegte sie ihren Mund. Sie nahm seinen Schwanz tief in sich auf, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Sie stöhnten gemeinsam. Ihr Freund war zwischenzeitlich mit seinem steifen Penis in ihren Po eingedrungen. Er ****te sie heftig von hinten. Die drei waren im Gleichklang. Wie lange sollte, wie lange konnte er das noch aushalten. Einfache Antwort: Gar nicht! Er *******e einen vollen Schwall in den Mund der geilen Schönheit zu seinen Füßen und auch ihr Freund kam stöhnend zum Erguss. Sie selber zuckte heftig und der weiße Saft lief ihr links und rechts aus dem Mund. Mit der Zunge umspielte sie weiter seine Männlichkeit. Er konnte nicht anders, als ihren Kopf mit beiden Händen zu umfassen. Er war schweißnass. Das waren auch die anderen beiden.
In diesem Moment krachte es donnernd gegen die Kabinentür. „Los, sofort aufmachen!“ schrie der Bademeister. „Kommt sofort da raus!“ Er schnappte ihn am Arm und schüttelte ihn kräftig. „Hey, wach endlich auf du Penner!“ - „Wie? Was?“ - „Na, du musst ja was Schönes geträumt haben, bei dem Steifen, den du in der Badehose hast!“ lachte Fred, sein Kumpel, der zum Baden hatte nachkommen wollen.
Kommentare
Anonym20.08.2017 21:59
Super toll <3
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