Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Im Erotikkino - Wahres Erlebnis eines Cuckolds

3,5 von 5 Sternen
Nach dem berauschenden Erlebnis mit meiner Freundin Nina im Gloryhole des Erotikkinos waren gerade einmal wenige Wochen vergangen. Etwas zufällig und überraschend hatte ich mich mit Eva, einer Exfreundin von mir verabredet. Sie war diejenige, die mir vor Jahren Vanessa am Badesee vorgestellt hatte. Wir hatten uns zufällig im Supermarkt getroffen und spontan vereinbart mal wieder etwas trinken zu gehen und über alte Zeiten und unser Leben zu sprechen. Es war kein Date mit sexuellen Hintergedanken, sondern rein freundschaftlich. Ich freute mich auf den Abend und hatte keine zwielichtigen Gedanken dabei. Eva und ich waren zwar mal für wenige Monate ein Paar. Die Liaison war aber schon Jahre her und ohnehin hatten wir beide nie richtig zusammengepasst. Es war eben ein Abend unter alten Bekannten, nicht mehr. Doch trotz aller Unbedeutsamkeit war Nina trotzdem etwas eifersüchtig. Ihr war es nicht so recht, dass ich alleine zu Eva gehen würde. Sie wollte vielmehr, dass wir den Abend gemeinsam verbrachten, willigte meinem Vorhaben dann etwas trotzig aber dennoch ein. Was sollte sie auch sagen, Nina ****te regelmäßig mit fremden Männern und ich durfte nicht zu einem nichtsexuellen Date zu einer Bekannten gehen? Nina biss sich auf die Zähne. Ich fuhr zum Treffen mit Eva. Allerdings hatte Nina eine Bedingung: Sie wollte an dem Abend nicht alleine zuhause sitzen und auf mich warten, während ich mit Eva um die Häuser ziehen würde. Das war ihr zu langweilig. Stattdessen wollte sie sich derweil auch vergnügen. Ich hatte damit natürlich kein Problem, es war ja nur fair, dass sie auch Spaß haben würde, wenn ich auch unterwegs war. Ich wusste allerdings noch nicht was sie genau im Schilde führte und was Nina unter „Spaß“ an dem Abend verstand. Erst als mein Treffen mit Eva kurz bevorstand, ließ mich Nina wissen, dass sie mit Silke und Mario ins Josefines gehen wollte. Die beiden waren ein Pärchen aus dem Joyclub, mit denen wir bereits zweimal Sex hatten. Wir hatten uns im Josefines kennengelernt und uns danach angefreundet und waren eben auch intim miteinander geworden. Seither waren wir aber mehr gute Freunde als Sexpartner und trafen uns einfach regelmäßig. Nun wollte Nina also mit ihnen ohne mein Beisein ins Erotikkino gehen. War das nun eine Retourkutsche von ihr? Wollte sie mich jetzt herausfordern, weil ihr das Treffen mit Eva nicht passte? Wie dem auch sei, natürlich willigte ich ein und ließ Nina, Silke und Mario nach Offenbach fahren. Ich fuhr zu Eva. Schließlich wollte ich nicht der Spielverderber sein.
Mein Abend mit Eva war kurz und schmerzvoll. Wir hatten uns schlichtweg nicht viel zu sagen. Es stellte sich schnell heraus, dass wir vor vielen Jahren nicht zusammenpassten und heute noch viel weiter voneinander entfernt waren als je zuvor. Es passte einfach gar nicht. Wir hatten kaum Gesprächsthemen, starrten die meiste Zeit auf den Fernseher und knabberten aus Langeweile Salzgebäck aus Tupperwarenschüsseln. Nach zwei Stunden fuhr ich bereits wieder nach Hause, wo ich deutlich vor Nina ankam. Ihr Handy hatte sie aus, also wartete ich vor dem Fernseher auf sie. Zunächst dachte ich mir nicht dabei. Doch es dauerte noch eine ganze Weile und erst nach 0Uhr öffnete sich die Tür.
Herein trat eine etwas angetrunkene Nina mit sehr verzottelten Haaren und leicht verwaschenem Makeup. Sie war gut gelaunt und gesellte sich zu mir auf die Couch. Sie setzte sich neben mich und sofort roch ich die Mischung aus billigem Alkohol und dreckigem Sex. Nina tat ganz unschuldig und fragte mich freundlich nach meinem Abend. Eigentlich wollte ich nicht über meine desaströse Begegnung mit Eva erzählen und eigentlich wollte ich viel lieber erfahren was sie da Versautes im Pornokino getrieben hatte. Doch ich tat Nina den Gefallen und berichtete von meinem Date mit Eva. Ich erzählte von den langweiligen Stunden mit Tuppersnacks und schlechter Unterhaltung, den wortleeren Momenten und der Antipathie Eva gegenüber. Mein Bericht war purer Frust, doch Nina konnte sich ein Lächeln während meiner Erzählung nicht verkneifen. Offensichtlich gefiel ihr, dass mein Abend mit der Ex in die Hose gegangen war. Ich war sauer. Ich war frustriert. Und ich wusste ihrem Aussehen und ihrer Laune nach zu urteilen, dass ihr Abend besser verlaufen war als meiner. Ich wollte sie deshalb eigentlich gar nicht danach fragen. Doch ich wusste ja, dass sie in Offenbach im Pornokino waren. Und Ninas Outfit, Frisur und Makeup nach zu urteilen, war dort etwas passiert und das wollte ich natürlich wissen. Außerdem hätte mir das kleine Luder die Story ohnehin nur zu gerne aufgetischt. Ich fragte sie also zähneknirschend wie ihr Abend gelaufen war und sofort begann sie freudestrahlend zu erzählen:
„Nun ja, Silke, Mario und ich waren zuerst was trinken in Offenbach. Eigentlich hatten wir alle drei keine Lust auf Erotikkino und wären beinahe auch nicht gegangen. Nach zwei guten Caipirinhas und ein paar Anekdoten meiner jüngsten Sexerlebnisse mit anderen Männern waren Silke, Mario und ich dann aber doch irgendwann bereit für etwas Action. Wir haben uns aufgerafft und sind doch noch ins Josefines gefahren. Im offenen Bereich war wenig los. Ich habe mich kurz umgeschaut ob mir ein Mann gefällt, der uns Gesellschaft leisten könnte, aber ich habe auf die Schnelle keinen entdeckt.“
Ich wusste anhand von Ninas Stimmung, dass diese Geschichte etwas bieten würde. Dass sie aber bereits auf dem Weg durch die Gänge nach einem fremden Liebhaber Ausschau hielt, machte mich doch schon ganz schön verrückt. Dieses Flittchen war einen Abend mal alleine und sofort suchte sie sich einen neuen Stecher. Ich war sauer, mächtig sauer. Aber eben auch verdammt geil.
„Also sind wir zu dritt in den Pärchenbereich gegangen. Dort waren drei weitere Paare. Zwei Paare älteren Semesters, eines davon ist auch bald gegangen. Und ein drittes Paar, Simone und Johannes. Sie waren auch schon Anfang 40, aber total nett und sehr attraktiv.“
Mein Herz begann schneller zu schlagen. Mein Schwanz hatte sich schon vorsorglich aufgestellt, offenbar wusste er genau wie ich auch, dass diese Geschichte bald Zündstoff enthielt.
„Wir haben uns zu fünft dann eine Weile unterhalten. Simone und Johannes wollten natürlich gleich wissen, wieso ich alleine mit einem Pärchen hier im Kino war. Ich habe ihnen dann erzählt, was du machst und wo du warst, sie mussten laut lachen. Sie sagten sie können gar nicht verstehen wie du einen langweiligen Abend mit deiner Ex einem Abend mit mir im Josefines vorziehen konntest.“
Ich wollte mich rechtfertigen, dieser Simone und diesem Johannes sagen, dass es so nicht ganz stimmte. Dass ich doch nur zu einer ehemaligen Freundin zu Besuch eingeladen war und dass Nina erst dann ausmachte ins Josefines zu gehen. Wenn ich das gewusst hätte… aber was sollte es bringen? Das Pärchen war ja nicht mehr da. Und wozu sollte ich Nina nochmal erklären, wieso ich Eva treffen wollte? Es war ohnehin egal. Und so wie es aussah, hatte sich diese kleine Schlampe ja auch ohne mich prächtig amüsiert. Ich war gespannt wie es weiterging.
„Wir haben dann alle etwas getrunken, Mario hat zwei Flaschen Sekt geholt und wir haben sie gemeinsam geköpft. Ich hatte ja schon die beiden Caipis intus und war recht schnell betrunken. Wir haben so viel Blödsinn gemacht und so viel gelacht. Die anderen Paare, inzwischen kam nämlich noch ein neues Paar hinzu, waren bestimmt voll genervt von uns. Aber wir hatten unseren Spaß. Und nach rund eineinhalb Flaschen Sekt und viel Lachen hat mich Johannes dann plötzlich geküsst. Ich war in dem Moment schon sehr überrascht, es kam so unverhofft. Aber irgendwie war es auch geil, so spontan und unerwartet.“
Ich war sofort hellwach, mein Schwanz steinhart, mein Herz auf Höchsttour. Ich kannte die Gegebenheiten im Josefines nur zu gut und konnte mir genau vorstellen wie es ablief und wo sich das Szenario abspielte. Ich stellte mir nochmal vor wie ich gelangweilt bei Eva gesessen hatte und Nina währenddessen mit einem fremden Mann rumknutschte. Nicht bloß, dass sie mit Mario und Silke alleine ins Erotikkino gefahren war. Nicht bloß, dass sie dort sicher mit Mario und Silke Sex hatte. Nein, Nina setzte mal wieder einen drauf. Sie machte mit dem Mann eines völlig fremden Paares rum.
„Johannes und ich haben uns dann lange geküsst. Er hat mir dabei meine bestrumpften Beine gestreichelt. Ich wurde sofort feucht. Die anderen sahen uns meist zu wie wir da so rumturtelten. Wir haben immer wieder mit den anderen gequatscht und wieder was getrunken und dann wieder angefangen uns zu küssen. Wir waren wie ein verliebtes Pärchen. Johannes konnte irgendwie gar nicht mehr von mir ab. Er saß ganz eng bei mir, wir haben Händchen gehalten und uns gestreichelt, dann wieder geküsst.“
Ich spürte enormen Druck in meinen Boxershorts. Nina sah, dass sich ein Zelt in meinem Schoß aufbaute. Innerlich brodelte es in mir. Man konnte dieses Flittchen nicht einen Abend alleine lassen. Nicht einmal konnte man sie aus den Augen lassen. Das machte mich mächtig an und ich wollte jetzt alles wissen.
„Wie gings weiter?“
„Johannes hat dann mir lange meine Beine gestreichelt. Während wir uns geküsst haben, lief seine Hand auf und ab. Seine Hände waren männlich und stark, es fühlte sich irgendwie gut an. Irgendwann wurde er forscher, er berührte meinen Slip. Er war ganz still und heimlich bis unter mein Minikleid vorgedrungen und nun klopfte sein Finger an meine Spalte. Ich hatte es gar nicht richtig bemerkt, scheinbar hatte der Alkohol mich schon etwas benebelt. Als seine Hand mich dann aber so intim berührte, war ich so feucht, Schatz. Ich wollte auf der Stelle von ihm weiter angefasst werden. Ich hätte für ihn sofort die Beine breitgemacht. Aber Johannes ließ mich plötzlich zappeln. Nachdem er meinen Slip berührt hatte und wohl auch festgestellt hat, dass ich heiß auf ihn war, ließ er einfach von mir ab. Er ist zu seiner Frau rüber gerutscht und hat sie geküsst. Ich war ganz schön verdutzt und saß dann kurz alleine da, denn Mario und Silke waren inzwischen auch miteinander beschäftigt. Sie küssten und streichelten sich und ich wusste kurz nicht was ich tun sollte. Für einen Moment fühlte ich mich etwas verloren, wie ein fünftes Rad am Wagen. Ich dachte kurz an dich, aber in der gleichen Sekunde noch zog mich Simone an sich. Sie packte mich am Arm und schon hatte ich dich wieder vergessen. Simone küsste mich einfach auf den Mund, es war ein seltsames Gefühl. Ich bin ja eigentlich nicht so an Frauen interessiert, aber in der Stimmung habe ich es einfach mitgemacht, die Situation hat es einfach ergeben.“
Nina hatte also eine Frau geküsst und ich war nicht dabei. Wie sehr hatte ich mir immer gewünscht, sie könnte einmal mit einer Frau intim werden. Wie sehr hatte es mich gereizt, dass sie mit einer Frau Sex hatte und ich es sehen konnte. Doch Nina lehnte es stets ab. Ausgerechnet heute war es soweit, sie und diese Simone küssten sich und ich hatte nichts Besseres zu tun als den Abend bei Eva zu verbringen. Ich war fassungslos.
„Simone hat mich dann auch gestreichelt, an den Beinen zuerst und dann auch in meinem Schoß. Ich habe ausgeblendet, dass es eine Frau war und irgendwie hat es sich gut angefühlt. Eine Frau weiß scheinbar was eine Frau so mag. Ich schloss die Augen und spürte Hände überall. Immer wieder hat mich jemand geküsst und gestreichelt. Es war der Hammer.“
„Was war denn mit Silke und Mario und was haben die anderen Paare im Erotikkino gemacht?“
„Mario und Silke waren mit uns auf dieser Matte. Die anderen Paare waren auf ihren Couches, mit denen hatten wir nix zu tun. Ich habe auch nicht nach denen geschaut, ich glaube aber die hatten auch Sex. Ist ja auch klar, bei dem was sie da geboten bekamen.“
Nina lächelte wieder verschwitzt. Sie wusste sie hatte mich in der Hand. Sie wusste sie hatte den besseren Abend erlebt und sie wusste ich würde mich tierisch ärgern, dass ich Eva dem Besuch im Josefines vorgezogen hatte. Mit einer innerlichen Schadenfreude berichtete sie weiter.
„Ich habe Johannes dann die Hose ausgezogen. Er hatte eine schöne große Latte. Sah *****r aus. Ich hatte so eine Lust auf ihn plötzlich und habe ihn dann gleich ausgiebig geblasen. Er saß auf den Knien und ich lag seitlich bei ihm, seinen Prügel im Mund. Simone lag auf der anderen Seite neben mir.
Mario und Silke hatten sich inzwischen an Simone herangepirscht und angefangen sie zu streicheln und auszuziehen. Die drei haben sich dann also miteinander vergnügt, während ich Johannes bestes Stück bearbeitete. Er schmeckte so gut, sein Sperr war echt groß. Er hat beim Oralverkehr so ganz beiläufig mein Kleidchen über meinen Kopf gezogen. Ich musste kurz von ihm ablassen und hab ihn dann sofort wieder weiter geblasen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu lutschen. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip und die Nylons an, auf einen BH hatte ich ja verzichtet.
Johannes hat mir an den Titten gespielt, während ich weiter seinen Schwanz blies. Er hauchte mir ins Ohr, dass er meine schweren Titten mochte. Er presste sie zusammen und spielte mit meinen Brustwarzen. Ich blies ihn immer weiter. Und ihm gefiel was ich tat, denn langsam fing er an zu stöhnen.
Irgendwann hat er mich dann auf den Rücken gedreht und sich zwischen meinen Beinen vergraben. Er hat den Slip einfach abgezogen, so dass er meine nackte Spalte sehen konnte. Er lachte mich an und sofort hat er angefangen mich intim zu *****n. Ich bin sofort gekommen, es dauerte keine zehn Sekunden. Ich habe so genossen was er tat. Seine Zunge drang tief in mich ein, dabei hat er mit einem Finger meinen Kitzler gestreichelt. Er hat mit dem Daumen Druck auf meine Muschi ausgeübt und mit den anderen Fingern in mir gespielt. Dabei war seine Zunge zu Gange. Es war ein wildes Durcheinander zwischen meinen Beinen, es war echt geil.
Zwischendurch kam Mario immer mal zu mir. Er wirkte etwas verloren zwischen den beiden Schauplätzen. Er pendelte als zwischen Simone und Silke, sowie Johannes und mir. Er hat mir immer mal wieder die Möpse geknetet und mich geküsst. Gerne hätte ich ihn noch mehr in unser Spiel miteinbezogen. Mario ist ja auch schnell eingeschnappt und bildet sich Dinge ein, die so gar nicht gemeint sind. Aber ich musste trotzdem ständig von ihm ablassen, weil ich so laut gestöhnt habe. Johannes war einfach so ein guter *****r, dass ich mich nicht weiter um Mario kümmern konnte. Für mich war es aber so richtig geil von zwei Männern angefasst zu werden.“
„Und Silke und diese andere, Simone, was haben die gemacht?“
„Keine Ahnung. Ich habe mich nur noch auf mich konzentriert. Ich habe mich dann nach einigen Minuten und Orgasmen aufgesetzt und Johannes Shirt ausgezogen. Er war durchtrainiert, aber man merkte doch schon, dass er etwas reifer war. Sein Body war schlank und muskulös, aber doch schon ein bisschen faltiger als ich es gewohnt bin. Das hatte aber auch seinen Reiz, ich hatte noch nie etwas mit einem Mann an die 50. Er hätte ja mein Vater sein können. Aber dafür sah er echt super aus. Und er hatte Erfahrung. Und er tat seinen Job gut. Was er da zwischen meinen Beinen anstellte war der Wahnsinn.“
Es war bittersüß zu hören was Nina mir über ihren Abend berichtete. Sie hatte in meinem Wohnzimmer, dem Josefines Sex mit einem befreundeten und einem fremden Paar. Der eine Mann war dabei deutlich älter als wir. Immerhin lagen zwischen ihm und meiner Freundin runde 25 Jahre Altersunterschied. Und dann berichtete sie mir auch noch wie gut er es ihr besorgte, wie sehr sie seine Zuneigungen genoss. Ich hörte mir alles in Ruhe an und stellte mir vor was Nina vor wenigen Stunden erlebt hatte. Sie hatte inzwischen angefangen meinen Schwanz leicht zu *****en. Sie wusste sie musste vorsichtig vorgehen, denn bei solchen Erlebnisberichten kam ich in der Vergangenheit doch sehr schnell. Nina rieb mir den Stängel behutsam und erzählte mir weiter von ihrem Abend.
„Johannes saß dann aufrecht neben mir. Ich habe ihm dann den Oberkörper geküsst, seine Brustwarzen, seine Brust und seinen Bauch. Ich streichelte seine Haare, seinen Rücken. Es war ein überraschend vertrautes Gefühl, dabei kannte ich ihn ja gar nicht. Alles war so innig. Es war total schön.
Silke, Mario und Simone kamen dann auch zu uns als Johannes und ich uns gerade etwas leidenschaftlicher streichelten. Ich weiß nicht mehr wie es genau weiterging aber ich erinnere mich, dass mich sowohl Simone als auch Silke irgendwann küssten. Ich hatte zwischendurch sogar mal Simones Titten in der Hand. Sie waren klein, Körbchengröße A vielleicht. Aber sie hatte steife Nippel, an denen ich gern gespielt habe. Das war verrückt, Mark.
Johannes konnte in der ganzen Zeit nicht von mir ab. Er war so fixiert auf meine Titten. Er spielte fast pausenlos mit ihnen. Er zog an meinen Nippeln und massierte meine Euter. Ich fand es toll. Ich hatte nur Angst Simone könnte irgendwann eifersüchtig werden oder so. Er hat sich die ganze Zeit ja nur um mich gekümmert.“
Ich hörte Nina gespannt zu und dachte an Johannes. Natürlich war mir klar wieso er es auf Nina abgesehen hatte. Er war deutlich älter als sie. Wer weiß wann er das letzte Mal so ein junges Küken angefasst hat. Und dann hatte Nina diese großen Titten. Mir war bewusst, dass ihm das gefiel und sie ihn geil machte.
„Ich wollte mich mal von Johannes lösen. Ich habe mich dann bewusst mal um Mario gekümmert. Als er gerade mal in meiner unmittelbaren Nähe war, habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn gelutscht. Er fühlte sich bekannt aber gut an. Ich weiß ja, dass Mario es mag, wenn man einen Finger in seinen Po schiebt. Also habe ich das langsam getan. Er hat sofort darauf reagiert. Er hat meinen Kopf fester in seinen Schoß gedrückt. So offensiv kannte ich ihn gar nicht. Ich habe versucht ihn dann kräftig zu *****en und gleichzeitig zu blasen. Sein Po war eng, sein Schwanz steinhart. Ich habe seine Vorhaut weit heruntergezogen und vorsichtig wieder abgerollt. Ich habe meine Hand befeuchtet und ihn zärtlich gerieben. Sein Prachtstück zuckte in meiner Hand, ich spürte ihn pulsieren. Mario hatte die Augen geschlossen. Immer wieder trafen sich unsere Zungen. Ich streichelte seinen muskulösen Oberkörper, küsste seine Lippen und rieb ihm den Penis. Ich hauchte ihm ins Ohr, dass ich ihn vermisste habe. Er küsste mich sanft am Hals. Dabei bewegte er sich so wenig wie möglich, anscheinend wollte er den Finger nicht aus seinem Po gleiten lassen.
Parallel hatte Johannes angefangen seine Frau zu bumsen. Sie kniete auf der Matte, Johannes nahm sie von hinten. Der Sex zwischen den beiden wirkte etwas mechanisch. Was soll ich sagen, irgendwie sah es so aus als wäre Johannes nicht ganz bei der Sache. Simone und Silke küssten sich dabei. Beide waren inzwischen vollkommen nackt. Sie lagen beiden auf allen Vieren, ihre kleinen Möpse baumelten voreinander her. Und Johannes brachte Simone mit seinem Penis immer wieder zum Stöhnen. Sie quiekte regelrecht. Ich sah immer mal wieder hinüber. Zumeist war ich aber auf Mario konzentriert.
Ich spuckte ihm immer wieder auf die Eichel um seinen Schwanz erneut zu befeuchten. Ich rieb ihn runter und hoch. Er roch gut. Ich nahm ihn immer wieder in den Mund. Er füllte mein ganzes Maul. Ab und an hob Mario seinen Po, drückte meinen Kopf näher an sich heran. Dabei musste ich würgen. Ich fand es geil, ich liebe es ja, wenn Männer mich hart rannehmen. Aber leider ist Mario so eine gute Seele. Er hat meist dann zurückgezogen, wenn es gerade härter wurde und anfing mich anzumachen. Genau da hätte ich mir gewünscht, dass es weiterging und er mich richtig anpackte. Das tat er nicht, es war aber dennoch geil. Es war sanft aber dafür ausgiebig und intensiv. Ich bin dann auch zweimal gekommen als er mich noch geleckt hat.
Dann stand aber Johannes wieder bei uns. Er hatte wohl genug von seiner Frau. Er hatte sich ein Kondom übergeworfen und wollte mich offensichtlich jetzt bumsen. Ich hatte nix dagegen, immerhin war es genug Vorspiel mit beiden Männern bislang gewesen. Ich habe mich ihm etwas genähert und sofort hat er die Kontrolle übernommen. Das, was ich bei Mario etwas vermisst hatte, ließ Johannes jetzt unmittelbar folgen. Er war anscheinend dermaßen geil auf mich. Er wollte es gar nicht mehr abwarten. Er hat mich auf alle Viere gedreht und ich habe ihm meinen Po entgegengestreckt. Genauso wie er eben Simone beglückt hat, bumste er jetzt mich. Er drang in mich ein und fing wie wild an mich zu ****en. Darauf hatte ich gewartet. Sofort wurde ich geiler und geiler. Und es wurde noch besser. Er gab mir beim ****en heftige Klatsche auf meinen Po. Ich habe jetzt noch Schmerzen beim Sitzen. Aber in dem Moment war das genau das Richtige. Johannes war voll in Fahrt, er war wohl richtig aufgegeilt und ****te mich so fest. Dabei gab es harte Hiebe auf mein Hinterteil. Und dann hat er auch noch einen Finger in meinen Po gesteckt. Erst war er etwas vorsichtig, aber als ich keine Reaktion bzw. keine Gegenwehr zeigte, wurde er richtig forsch. Er befeuchtete zwei Finger und steckte sie fest in meinen Arsch, einfach so. Das war ein Gefühl der Unendlichkeit. Ich bin sofort gekommen und habe ihn angeschrien, dass er weitermachen solle. Ich war so geil jetzt auf ihn.
Mark, kannst du dir vorstellen wie ich abgegangen bin? Irgendwie hat es mich alles so angemacht. Der Altersunterschied, dass du nicht dabei warst, dass seine Frau uns zusah, dass andere Paare uns zusahen, der Alkohol, Silke und Mario. Es war der Hammer. Ich kniete da vor Johannes und er bumste mich schön und ausgiebig. Das ist wohl der Vorteil von reifen Männern, sie haben mehr Erfahrung.“
Nina zwinkerte mich an und lächelte. Sie war voll in Rage. Sie *****te meinen Schwanz hin und wieder. Es wirkte aber sehr herablassend und desinteressiert. Ihr Interesse galt in dem Augenblick wohl wieder Johannes und nicht mir. Sie erzählte von dem Abend mit einem Strahlen im Gesicht, sie schwärmte in höchsten Tönen von Johannes und Co.
„Er hat es mir so geil besorgt. Mark, ich weiß nicht, ich kam bestimmt x-mal. Immer wieder kam ich und kam ich. Es war wie ein Dauerorgasmus. Ich wollte nicht, dass es aufhörte. Johannes Finger waren immer noch in meinem After. Seine Hand gab mir heftige Schläge auf den Po. Und er selbst feuerte mich nun auch mit Worten an. Er hat mich richtig beleidigt, mir richtig heftige Worte an den Kopf geworfen. Aber ich fand es nur geil. Mich hat es so angemacht ihm hier als ****objekt zu dienen. Ich wusste ich würde die anwesenden Paare anmachen, ihnen als lebende Pornodarstellerin zur Verfügung stehen. Ich wusste mein Stöhnen würde Mario und Silke anstacheln. Ich konnte einfach nicht anders als immer wieder meine Lust herauszuschreien.
Johannes hämmerte mich von hinten, meine Titten wackelten, mein Arsch klatschte. Und dann zog Johannes so hart an meinen Haaren. Mein ganzes Gesicht wurde nach hinten gezogen. Er schrie mich an ich solle mich nicht so anstellen, ich solle seine kleine Nutte sein. Und mir gefiel es. Er hat mich echt brutal behandelt. Mit jeder Sekunde wurde er dominanter. Und ich war ihm nun vollends ausgeliefert. Er zog an meiner Mähne, gab mir eine kleine Backpfeife von hinten und drückte seine beiden Finger in meinem Arsch noch tiefer hinein. Ich war sein Spielzeug und ihm schien es nun richtig zu gefallen.“
Ich stellte mir vor wie dieser Johannes mein kleines Luder rannahm. Es war ein irres Gefühl, denn ich war dem Ganzen genauso ausgeliefert wie Nina Stunden zuvor. Ich musste mir anhören wie ein fremder älterer Mann meine junge hübsche Freundin fast vergewaltigte und ich nichts dagegen tun konnte. Mir gefiel es. Und ihr gefiel es.
Nina schwärmte von dem harten Lover, der es ihr dreckig und heftig besorgte. Und ich, als ihr Freund, musste mir das alles anhören ohne etwas tun zu können. Und viel schlimmer noch, mich machte es richtig an. Ich war so geil von ihren Erzählungen. Ich war längst bereit in hohem Bogen abzu********, aber ich hielt es gewaltsam zurück. Ich wollte die Story zu Ende hören. Ich wollte alles wissen. Was hat Johannes noch mit ihr gemacht? Was hat Nina noch tun müssen?
„Er hat mich dann auf den Rücken gelegt. Simone kam dann und hat mir an den Möpsen gespielt, Johannes hat sich auf mich gelegt und mich nun so geil weiter gebumst. Silke und Mario sind in der Zeit nach oben gegangen. Sie haben sich etwas zu trinken am Eingang geholt. Das habe ich in dem Moment überhaupt nicht realisiert. Ich habe die beiden überhaupt nicht wahrgenommen, nicht mal, dass sie sich in Ruhe angezogen haben und die Tür nach draußen öffneten. Ich ließ mich von Johannes weiter ****en. Simone hat mir dabei an den Nippeln gezwirbelt. Sie hat mir dauernd was ins Ohr geflüstert. Sie sagte ich soll die Beine für ihren Mann aufmachen. Ich solle seine ****schlampe sein. Ich solle ihm zur Verfügung stehen. Sie sagte ich habe Glück und würde endlich mal einen richtigen Stecher zwischen die Beine bekommen.
Ich war so geil, Schatz. Ich war willenlos. Das war wie in Trance, ich war so unglaublich geil.“
Das hatte gesessen. Simone und Johannes hatte meine Freundin jetzt vollends in der Hand. Die lag ausgeliefert vor den beiden und ließ es sich richtig besorgen. Und sie hatte ihren Spaß dabei. Nina hatte schon viel erlebt, aber sie hatte noch Jahre später von diesem Erlebnis geschwärmt. Offensichtlich wussten Johannes und Simone genau mit ihr umzugehen. Nina war wie besessen von den beiden und wollte nun alles für sie machen.
„Ich habe ihn angebettelt nicht aufzuhören. Ich habe geschrien und meine Beine so weit auseinandergezogen. Simone hat sie dann festgehalten und Johannes konnte noch tiefer in mich eindringen. Er hat sich auf mich gelegt, mich so tief gestoßen. Sein Schwanz war so weit in mir. Und er drang immer weiter vor.
Er hat dann meine Kehle zugedrückt. Ich habe kaum Luft bekommen, ich war ihm ausgeliefert und wollte sein ****stück sein. Ich lief rot an. So sehr hat er mir die Luft genommen. Ich war unter seiner Kontrolle. Er hat mich immer weiter gebumst und ich kam wieder und wieder. Und Simone hat uns zugesehen, mich weiter angestachelt. Sie sagte ich solle mich ****en lassen und das devote Stück sein, das ich bin. Ich war so geil. Und dann wurde Johannes plötzlich etwas lauter. Seine Hände an meinem Hals ließen etwas nach. Ich spürte, dass er wohl vor seinem Höhepunkt stand. Er ****te mich noch ein paar Minuten, es können aber auch Sekunden gewesen sein. Ich weiß es nicht. In jedem Fall kam es ihm dann irgendwann. Er pumpte das Gummi voll. Dabei stieß er nochmal richtig fest zu, ich dachte sein Schwanz kommt auf der anderen Seite wieder raus. Diese letzten Stöße waren so intensiv. Johannes stöhnte auch richtig laut als es ihm kam. Das fand ich beeindruckend. Und dann sackte er auf einmal neben mir zusammen und kuschelte sich an mich. Seine Hand legte er auf meine Brust, seinen Kopf an meinen.
Ich musste mich erst einmal sammeln. Wo waren Silke und Mario? Wer war sonst noch im Raum? War Simone noch da?
Es war alles wie aus einem Traum aufzuwachen. Johannes und Simone lagen neben mir. Und während ich langsam wieder zu mir kam, betraten auch Silke und Mario wieder den Raum. Sie lächelten mich an und Silke fragte, ob ich wieder zurück auf der Erde sei? Offensichtlich war ich wirklich etwas geistig weggetreten, in einer anderen Welt gewesen. Johannes hatte es mir so dreckig besorgt. Es war irre.“
Ninas Geschichte hatte ein Ende gefunden und ich war auch längst bereit meinen Samen abzugeben. Ich wollte zum finalen Höhepunkt in Nina eindringen und sie gerne bumsen. Ich wollte ihr meine Ladung zwischen die Beine jagen. Es hätte nicht lange gedauert, vermutlich keine Minute. Ich war zu aufgegeilt und wollte nur noch ab********. Aber Nina bat mich allen Ernstes es mir selbst zu besorgen. Sie sagte sie wäre von dem **** im Josefines zu erschöpft. Ihre Muschi sei vollkommen mitgenommen und sie könne jetzt nicht mehr ****en. Ich war irgendwie sauer und gekränkt. War das ihr ernst? Ich durfte sie nicht ****en, weil ein fremder Typ sie zu hart rangenommen hatte? Ich war frustriert. Aber irgendwie war es auch geil. Es war eben diese Lust, die uns Cuckolds so anmacht. Es war diese devote Haltung, die Erniedrigung durch einen anderen Mann oder die eigene Partnerin, die uns Lust verspüren lässt. Und so enttäuscht ich in diesem Augenblick auch war, so sehr half mir Ninas Abweisung auch binnen Sekunden mich daran aufzugeilen und fast ohne weitere Berührung meines Glieds einfach abzu********.

  • Geschrieben von MarkWallert
  • Veröffentlicht am 18.11.2019
  • Gelesen: 19630 mal

Kommentare

  • CSV19.11.2019 20:26

    Eine wilde, spannende, erotische Story! Glückwunsch!
    Und sie könnte sogar so ähnlich geschehen sein!

    Ich persönlich hasse Stories, die nach "am Schreibtisch erdacht" riechen. Ja, den Jugendschutz müssen wir hier beachten.
    Das automatische Löschprogramm von bestimmten Worten
    schlägt hier zu. Dem kann man ja zuvor kommen mit "f...en".
    Jeder versteht es hier. Grundsätzlich: je "unmoralischer" die Handlung, desto blumiger/indirekter sollte die den Sex beschreibende Sprache sein. Geht nicht bei der direkten Rede!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.138