Erotische Geschichten

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Im Büro

4 von 5 Sternen
Er war der neue im Büro. Finanzwesen, Stabsstelle, also ein Bürohengst wie er im Buche stand.
Sie war im Vorstand des Konzerns in dem er arbeitete.

Er arbeitete oft bis spät in die Nacht, wälzte Akten und ging noch die letzten Transaktionen oder Meldungen des Finanzamts durch.
Sie huschte schnell durch die Gänge, lächelte den Abteilungsleitern zu und wenn man Glück hatte, so kam es ihm vor, wurde man auch manchmal von ihrem Blick gestreift. Dabei trug sie diese Knallrote Business-Kombi, oben Bluse und unten Rock. Aber es hätte ebenso ein Leoparden-Fell sein können. Eines war einem sofort klar wenn man von ihrem Blick fixiert wurde: Hier ist man selbst die Beute.

Es war ein typischer Freitagabend, er wollte heute zeitig Schluß machen, alle Kollegen in dem Stockwerk des Bürohauses waren bereits gegangen. Sie kam aus dem Fahrstuhl und ging zielstrebig in die Richtung seines Schreibtisches. Er hatte kaum Gelegenheit sich zu fragen, was sie hier noch machte, da begann sie ihn schon mit ihren stahlblauen Augen zu fixieren:
“Robert, ich habe da noch eine Aufgabe für sie mit höchster Priorität und die muß noch heute erledigt werden.”

Sie legte ihm eine Akte auf den Tisch und sah ihn einfach ruhig an. Er nahm den Aktenordner auf den mit großen Lettern “Wichtig” geschrieben war und öffnete ihn. Er staunte nicht schlecht, als er nicht nur einige Unterlagen, die letzten Immobilien-Transaktionen betreffend, dort fand sondern ihm auch ein reizvoller roter Damenslip entgegen sprang. Sein Interesse war geweckt und der Duft den das Textil verströmte tat den Rest. Der Slip war eindeutig vor kurzem getragen worden. Es konnte sich nur um ihren handeln. Als er wieder aufblickte, fand er das Gesicht von Fr. Wagner unverändert vor. Sie blickte ihn immer noch mit dem strengen Blick aus der Chef-Etage an, als würde sie einen Kommentar zu den Zahlen erwarten.

“Frau Wagner, was hat das..”, stammelte er.
Sie riss das Wort sofort an sich: “Wir werden hier noch ein wenig Zeit miteinander verbringen, also nennen sie mich Isabell. Und mich würde wirklich interessieren was sie zu dem Kauf in Spanien sagen, den wir dieses Jahr getätigt haben.”

“Und der Slip?”, brachte er noch hervor?
“Dazu kommen wir vielleicht später noch. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen”, bei den letzten Worten schlich das erste mal eine Art schelmisches Grinsen über ihre Lippen. Doch es wich wieder schnell dem gewohnten Poker-Face der Geschäftsfrau.

Er malte sich alle möglichen Szenarien in seinem Kopf aus: War es doch nicht ihr Slip und man warf ihm etwas vor? Wollte sie ihn prüfen und dann erpressen? Oder war es wirklich so, wie er insgeheim hoffte: Das sie sich heute Abend ihn für eines ihrer kleinen Spiele ausgesucht hatte? Es gab Gerüchte im Büro, die man manchmal zu hören bekam. Nichts eindeutiges. Aber jetzt begannen sie einen Sinn zu ergeben.

“Robert, ich habe nicht den ganzen Abend Zeit. Bitte beginnen sie.”

Also machte er sich an die Arbeit. Er begann die Steuerverhältnisse zu prüfen und alle Ausgaben und Einnahmen für das Finanzamt aufzubereiten.

Sie schien nun zufrieden. Schaute ihm eine Weile bei der Arbeit zu und begann dann im Raum auf und ab zu gehen.

“Manchmal stören diese hohen Schuhe auch”, mit diesen Worten bückte sie sich und begann an ihren Schuhen herum zu nesteln. Sie stand kaum einen Meter von seinem Schreibtisch entfernt und hatte ihm den Rücken zugewandt. Ihr Rock war zu lang um den wohlgeformten Hintern freizulegen, aber es war dennoch offensichtlich, dass sie keinen Slip trug.

Er konnte den Blick nicht abwenden und der Platz in seiner Hose wurde weniger. Er fing an darüber nachzudenken wie ihre M*se wohl aussehen mochte. Ob sie rasiert war oder haarig? Ausladende Schamlippen oder eher kleine?

“Sie sollten sich besser konzentrieren”, sagte sie, immer noch gebückt und mit dem Blick nach hinten. “Oder sind sie etwa viel mehr hier dran interessiert”, fragte sie keck und schob mit beiden Händen ihren Rock nach oben. So stand sie, immer noch gebückt, vor ihm und präsentierte ihr prächtiges Hinterteil. Sie hatte eine leicht behaarte M*se mit stark ausladenden Schamlippen, wie er nun feststellte. Und auch ein sehr hübsches Arschloch. Da fiel der Vorhang wieder.

“Doch zuerst brauche ich die Zahlen für das Finanzamt”, als wäre nichts gewesen, als hätte sie gerade nicht blank gezogen, sagte sie diesen Satz. Er versuchte gar nicht erst irgendwas zu stammeln sondern führte seine Arbeit fort, mittlerweile mit einer vollständigen Erektion in der Hose.

Sie nahm sich einen Schreibtisch vom Tisch und begann damit zu spielen. Er versuchte nicht hin zu sehen. Sie liess den Stift fallen und er rollte unter seinen Schreibtisch. Es fiel ihm immer schwerer sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Nur noch ein paar Zahlen und dann könnte er von diesem Tisch aufstehen. Sie kroch unter den Schreibtisch und öffnete seine Hose.

“Endlich”, entfuhr es ihm und er liess den Stift fallen. “Moment. Wer hat gesagt das sie aufhören sollen? Wenn ich nicht bald die Zahlen auf dem Tisch habe, können sie sich einen neuen Arbeitgeber suchen.”
Das wollte er natürlich nicht riskieren. Er nahm den Stift wieder auf und addierte drauflos. Sie hatte mittlerweile seinen harten Schwanz in der Hand und massierte ihn nur kurz um ihn dann vollständig zu verschlingen. Wie ein hungrige Python vollführte sie eine kunstvolle Fellatio und er mußte sich stark beherrschen um ihr nicht direkt in den Mund zu spr*tzen. Ebenso plötzlich liess sie auch wieder von ihrem Opfer ab und hob den Stift auf. Sie begann sich zu ordnen und wieder im Raum herumzustolzieren.

Die Situation war vollkommen absurd. Er saß am Schreibstift und schwitzte, er konnte kaum denken und versuchte dennoch irgendwie die letzten Formulare in ausreichender Genauigkeit zu bearbeiten. Sein harter Schwanz klopfte dabei immer wieder von unten gegen die Tischkante und gab klar und deutlich zu erkennen, was er eigentlich lieber tun würde.

Endlich hatte er die letzte Summe gebildet und schob freudestrahlend den Stift von sich. “Die Unterlagen sind soweit, Frau… Ich meine, Isabell.”

Sie drehte sich abrupt zu um ihm 'rum und schritt auf den Tisch zu. Sie nahm einen Stuhl der vor dem Tisch stand und stellte ihn wie eine Trittstufe vor denselben. In zwei Schritten war sie vom Boden auf den Stuhl und vom Stuhl auf den Tisch gestiegen.

Wenn er sich nun ein Stück weit nach vorne lehnte, konnte er einen Blick zwischen ihre Beine werfen. Er war schon im Begriff sich in Position zu bringen, da spürte er einen ihrer Füße auf seiner Brust. Leicht aber doch nachdrücklich wurde er vom Tisch weggeschoben und saß nun gut einen halben Meter entfernt auf seinem Stuhl, sein Gemächt nach wie vor entblößt darbietend.

“Nicht bewegen”, knurrte sie als sich den Rock hochsteckte und mit scheinbar geübtem Griff ihre Schamlippen spreizte und leicht in die Knie ging.

“Komm her und l*ck mich”, befahl sie dem noch immer etwas verwirrten Robert. Der liess sich nicht zweimal bitten und rückte wieder näher an den Tisch heran während sie ihm ihr Becken entgegenstreckte.

Der derbe Geschmack und ihr weiblicher Geruch machten ihn verrückt. Sein Schwanz pochte immer deutlicher auf sein Recht. Seine Zunge fand ihren Weg zu ihrem Kitzler und er begann sie wie wild zu *****n. Das schien ihr zu gefallen und sie begann ein wenig zu stöhnen.

“Also gut, leg’ dich auf den Tisch”, er tat wie ihm geheissen. “Nein, mit dem Kopf in die Mitte vom Tisch”, lachte sie. Er korrigierte seine Lage und begriff nun. Sie setzte sich auf sein Gesicht. “Also los, ich will dass du mir richtig schön die Muschi ausschleckst.”

Er war erschlagen von dem Gefühl der Wärme und der Feuchtigkeit. Der Geruch machte ihn nur noch härter. Er fuhr die Zunge aus und bohrte sie so tief er konnte in ihr feuchtes Loch. Es entfuhr ihr ein kurzes Stöhnen. Seine Zunge versuchte sie zu f*cken und ging dann dazu über ihre Schamlippen zu erkunden. Er lutschte an ihnen und saugte immer wieder an ihrer Klitoris. Langsam fand er heraus was ihr gefiel und verbesserte seine Technik. Er lauschte auf ihr Stöhnen und beschleunigte seine Bemühungen. Seine Zunge wirbelte nun um ihre Knospe bis es klar war, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Er ließ kurz von ihr ab, aber sofort machte sie ihm durch leichten Schenkeldruck klar, was seine Aufgabe war. Er trieb sie weiter voran und schließlich kam sie keuchend und stöhnend zum Höhepunkt und bäumte sich auf dem Tisch auf. Etwas von ihrem Lustwasser tropfte noch in sein Gesicht als sie schließlich von ihm abstieg.

“Gute Arbeit, Robert. Ich denke du hast dir eine Belohnung verdient”, sagte sie und wandte sich mit einem Grinsen seinem noch immer nassen Schwanz zu. Sie fuhr mit der Zunge spielerisch um die Eichel und begann dann langsam die Eichel herauf und herunter zu *****n. Schließlich positionierte sie sich vor ihm um sich auf geradem Wege dem Blowjob zu widmen. Gekonnt umschloß sie seine Eichel mit den Lippen und umspielte mit der Zunge die Öffnung seiner Harnröhre. Sie öffnete den Mund wieder und leckte noch einmal an seinem ganzen Schaft entlang. Er war bereits kurz vorm explodieren als sie endlich den ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden liess. Ein deep throat wie er im Buche stand, dabei war er sogar leicht überdurchschnittlich ausgestattet. Am Ende zeigte sie doch kurz Anzeichen eines Würgreflexes aber sie kontrollierte die Tiefe gekonnt und war unnachgiebig in ihrer Absicht soviel von diesem Penis wie möglich zu verspeisen. Das Gefühl in ihrem warmen Mund zu sein und das enge und feste vor und zurück waren dann irgendwann zuviel für ihn er entleerte sich in ihren Mund. Sie saugte gierig alles auf und ließ nicht einen Tropfen verloren gehen. Dann wischte sie sich den Mund ab, suchte ihre Schuhe und die Akte die sie mitgebracht hatte und steuerte auf den Aufzug zu.

“Bis morgen sollte hier alles wieder aufgeräumt sein, Robert. Und danke für die Überstunden”, so ließ sie ihn zurück.
  • Geschrieben von SkolarOfWorlds
  • Veröffentlicht am 10.02.2023
  • Gelesen: 18827 mal

Kommentare

  • CSV18.02.2023 09:59

    Sehr gut erzählt. Leicht unwahrscheinlich. Aber als Rollenspiel
    gut nachspielbar.

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