Erotische Geschichten

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4,8 von 5 Sternen
Wir waren getrennt im Club angekommen. Das war unser Plan. Niemand sollte merken, dass wir ein Paar waren. Schließlich waren wir aus einem bestimmten Grund hier. Doch dazu später mehr. Lisa, meine Freundin hatte sich für den Abend für ein schwarzes, kurzes T-Shirt Kleid mit komplett offenem Rücken entschieden. Dazu trug sie schwarze Overknees mit breitem Rand aus Spitze. Unterwäsche trug sie fast keine. Nur dieses kleine sündige Teil aus ein paar Zentimeter Stoff an ihrer Scham. Ihre nackten Pobacken kamen in dem Kleidchen so gut zur Geltung. Die schwarzen High-Heels aus Lack mit roter Untersohle ließen ihre sowieso schon langen, schlanken Beine bis in den Himmel wachsen. Sie hatte sich für 10cm Absätze entschieden. Und sie konnte, wenn sie wollte, in diesen Schuhen laufen, dass einem der Atem stocken konnte. Ihre langen, dunklen, welligen Haare trug sie heute offen. Wie üblich trug sie lange, hängende Ohrringe. Nicht übertrieben, aber gut sichtbar. Ihre Lippen leuchteten vom roten Lippenstift. Wobei sie sehr darauf achtete, dass alles stilvoll war und der Gesamteindruck stimmte. Nichts war übertrieben. Nichts war zu viel.

Ich hatte mich heute für einen Smoking entschieden. Der passte gut zu meiner Figur. Groß und schlank. Es war für mich das perfekte Kleidungsstück für den Abend. Elegant, etwas auffallend aber dezent und nicht aufdringlich. Ich signalisierte keinesfalls irgendein Bedürfnis. Es sollte eher so wirken, dass ich eher zufällig hier gelandet bin. Ein paar Drinks an der Bar, nett plaudern. Von dem geht keine Gefahr aus. Meine blauen Augen, eine charmante Plauderei, perfekte Manieren, Höflichkeit waren meine Waffen. Damit weckte ich die Neugier der Frauen. Jedenfalls sollte es heute so sein. Ich hatte ja eine Aufgabe. Heute ging es nicht um meine Wünsche oder Bedürfnisse. Es ging um Lisa. Und ich wollte ihr helfen.

Es war eine sog. „Color Night“ im Club. Das bedeutete, dass die Anwesenden beim Eingang entsprechend ihres Wunsches ein farbiges Armband bekamen um ihre Vorlieben optisch anzuzeigen. Es ging hierbei jedoch nicht um spezielle Praktiken. Es gab rote Armbänder für die Personen, die anzeigen wollten „ich möchte nicht angesprochen werden. Ich möchte aktiv auf jemanden zugehen, wenn ich es möchte“. Dann gab es die blauen Bänder. Sie signalisierten das Gegenteil. „Ich bin offen, sprich mich an. Ich werde eher zurückhaltend agieren. Komm auf mich zu“. Für den Rest gab es grüne Bänder. „Ich bin unentschlossen. Mal so, mal so“. Lisa ließ sich ein rotes Armband anlegen. Sie wollte heute nicht angesprochen werden. Sicher bedauerten dies einige Anwesende. Aber so waren die Regeln. Ich nahm ein grünes Armband. So konnte ich je nach Situation agieren und entschieden.

Im Club gab es einen Barbereich für die grünen Bänder. Dort nahm ich Platz, genoss meinen Drink und beobachtete das bunte Treiben. Der Abend war noch jung, die Anwesenden plauderten, flirteten und es wurden erste Kontakte geknüpft. Lisa und ich hatten abgesprochen, dass ich mich zum Buffet im hinteren Teil des Hauses begeben würde, falls unser Plan nicht funktionieren sollte. Falls ich mich für eine Dame entschieden hätte, würde ich ihr meine Hand ungeniert auf den Po legen. Das war dann das verabredete Zeichen. Lisa hat sich auf den Weg durch den Club gemacht. Vielleicht würde sie eine Dame mit blauem Armband finden die ihrer Neigung entsprach. Ich saß seit etwa einer Stunde an der Bar. Ein paar unbedeutende Smalltalks. Aber dafür war der Bereich ja da. Es war unaufdringlich. Man konnte beobachten. Während im sonstigen Bereich des Hauses die Paare bereits ihren Neigungen entsprechend aktiv waren, blieb ich passiv. Keine der Anwesenden erregte mein Interesse.

So wollte ich mich gerade auf den Weg zum Buffet machen, als sie mir auffiel. Sie saß etwas weiter hinten alleine an einem Tisch. Ihr rotes Armband sorgte dafür, dass sie kein Mann und auch keine Frau ansprach. Sicher hätte ich sie auch gar nicht weiter zur Kenntnis genommen. Ich suchte ja ebenfalls nach blauen Armbändern oder gegebenenfalls nach einem grünen. Aber ich bemerkte nun ihren Blick. Sie sah zu mir herüber. Kein Lächeln. Nur ab und zu ein kurzer Blick direkt zu mir. Nun blickte ich ebenfalls direkt in ihre Richtung. Sie war wohl irgendwo zwischen 40 und 50, hatte lange, blonde Locken. Sie trug ein Oberteil aus Netzstoff, ziemlich durchsichtig, hatte ihre Brüste aber mit einem abgeschnittenen Shirt verdeckt. Mehr konnte ich noch nicht erkennen. Ich blickte sie lange an. Lange genug, dass sie sicher war, dass ich sie entdeckt hatte. Aber natürlich musste ich ihr rotes Armband respektieren. Also blieb es bei diesem einen langen Blick. So wartete ich noch ein paar Minuten, ob sie vielleicht die Initiative ergreifen würde. Mein grünes Band ließ dies ja zu. Aber nichts dergleichen geschah.

Also blickte ich mich wieder um und entdeckte Lisa alleine in einer Ecke stehen und mich ansehen. Ich stand auf und wollte zum Buffet gehen. Dann könnten wir uns dort beraten was wir jetzt tun wollten. So ging ich Richtung hinterer Teil des Clubs. Bevor ich den Raum verließ, bemerkte ich, dass die Blondine ebenfalls aufgestanden war. Vielleicht würde sich ja doch noch etwas daraus ergeben. Lisa war schlau genug, noch etwas abzuwarten bevor sie mir folgen würde. Am Buffet entdeckte ich kleine Kräcker mit Lachscreme und nahm mir ein paar davon. Als ich mich umdrehen wollte, stand die blonde Frau neben mir und bediente sich ebenfalls am Buffet. Wobei sich aber noch nichts auf ihren Teller befand. „Sind sie zu empfehlen?“ sprach sie mit Blick auf das Buffet. „Meinen Sie mich oder die Kräcker?“ gab ich mit einem süffisanten Lächeln zurück. Dies zauberte ein Grinsen auf ihre Wangen und sie blickte mich an. „Ganz schön viel Selbstvertrauen“ gab sie zurück. „Nun, als Gourmet kann ich die Lachscreme beurteilen. Als Mann kenne ich meine Erfahrung. An welcher Sparte wären sie den interessiert?“. Nun blickte sie mich mit großen, prüfenden Blicken an. Es folgten einige stille Sekunden in denen ich nicht den Fehler beging weiter zu sprechen. Zum einen wegen ihres Armbandes – ich wollte natürlich nicht aufdringlich sein - zum anderen um ihr Zeit zum Nachdenken zu geben.

„Ich mag Männer mit Erfahrung, sowohl beim Essen als auch …“. Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende. „Ich bin Mona“. Ich sah ihr tief in die Augen bevor ich antwortete. „Freut mich Mona. Ich bin Lars“ stellte ich mich vor. „Oh, das passt. Groß, schlank, die hellen Haare und die blauen Augen. Ich nehme an, deine Vorfahren kamen aus dem Norden?“ setzte sie unsere Unterhaltung fort. „Vielleicht“ gab ich zurück. „Aber in meinen Adern fließt auch das Temperament und die Leidenschaft Südamerikas“. Dabei schenkte ich ihr einen langen Blick in ihre Augen. „Mir gefällt dein Anzug. Sehr elegant“. Ich verbeugte mich leicht als Zeichen des Dankes. Bevor ich etwas erwidern konnte, wollte ich sie mir jetzt erst einmal genauer ansehen. Als sie dies bemerke, trat sie einen kleinen Schritt zurück um sich zu präsentieren. Ich fing bei den Schuhen an. Schwarze, halbhohe Stiefelette, Netzstumpfhose, dazu ein ultrakurzer Minirock wie von einer Schuluniform, oben besagtes netzartiges Gewebe und das Shirt über ihren Brüsten. Ich vermutete, dass sie wohl einen schwarzen Bodystocking trug. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie. „Allzu viel kann ich ja noch gar nicht sehen. Aber was ich sehe sieht sehr gut aus“ ließ ich sie wissen.

Lisa hatte sich mittlerweile ebenfalls im Raum eingefunden und stand mit ihrem Teller am Ende des Tisches. Ich war mir sicher, dass sie aber eher an uns, als an den Speisen interessiert war. „Das könnten wir ja ändern“ hörte ich Mona und damit widmete ich wieder ihr meine ganze Aufmerksamkeit. „Gerne. Aber nicht hier“ gab ich zurück. „Ich entdecke lieber alleine und im privaten“. Damit signalisierte ich ihr wohl unmissverständlich, wie es aus meiner Sicht weitergehen könnte. „Verstehe“ antwortete sie mir. „Ich mag auch nicht so gerne teilen. Ich mag es, wenn mir ein Mann seine ganze Aufmerksamkeit widmet“. Ich nickte zustimmend. „Dann sollst du meine ganze, ungeteilte Aufmerksamkeit haben“. Damit nahm ich sie an der Hand und wir machten uns auf den Weg zu den kleineren Räumen die sich abschließen ließen. Im Hinausgehen legte ich Mona als verabredetes Zeichen meine Hand auf ihren Po. Sicher hatte uns Lisa beobachtet. Hoffentlich konnte sie ihre Freunde im Zaum halten, um sich nicht zu verraten.

Ich nahm den Weg zum letzten Zimmer des Flurs. Natürlich hatte ich den Plan des Clubs vorher studiert und wusste, dass es ein kleineres Zimmer für ein einzelnes Paar war mit der Besonderheit, dass es eine Zuschauerloge für maximal zwei Personen gab die durch eine kleine Scheibe vom Raum getrennt war. So konnte das Paar im Raum ungestört sein. An der Türe angekommen, öffnete ich die Türe und ließ Mona den Vortritt. Dann blickte ich kurz zurück in den Flur, entdeckte Lisa, die sofort verstand und sich zur Zuschauerloge begab. Dort legte sie ein großes Badetuch neben sich und signalisierte damit, dass hier kein weiterer Platz mehr frei war. Ich schloss die Türe hinter mir und blieb an der Türe stehen, blickte Richtung Mona und wartete ab. Im Raum gab es eine niedrige Couch, einen bequemen Sessel, ein kleines Tischchen mit den notwendigen Utensilien und eine Stehlampe, die den Raum nur spärlich erhellte. Mona stand etwa zwei Meter von mir entfernt. Weit genug, dass ich sie komplett betrachten konnte, aber zu weit um sie zu berühren. Wir blickten uns direkt in die Augen. Kein Wort wurde gesprochen.

So verharrten wir wohl einige Sekunden. Keiner sprach, niemand bewegte sich. Wir blickten uns nur in die Augen. Schließlich entschied sich Mona dafür, ihr abgeschnittenes Shirt langsam über den Kopf zu ziehen. Sie versuchte dabei ständig Augenkontakt zu halten. Als sie fertig war wanderten meine Augen etwas tiefer. Ich konnte zwei mittelgroße Brüste sehen. Auf der rechten Seite war ein kleines Tattoo über der Brust. Was genau es war konnte ich durch das Bodystocking nicht erkennen. Als ich vorläufig genug gesehen hatte und mein Blick wieder nach oben ging und ich ihr zu verstehen gab, dass mir der Anblick sehr gefällt, griff sie mit den Händen nach hinten um offensichtlich den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Sie ließ sich extra viel Zeit dafür. Wollte sie mich damit anmachen oder diente es ihrer eigenen Lust? Schließlich ließ sie den Rock nach unten fallen. Jetzt erkannte ich, dass es sich wirklich um ein Bodystocking, eines in Ouvertform handelte. Ihre nackte Scham war deutlich zu sehen. Etwas oberhalb war diesmal auf der linken Seite ein weiteres Tattoo zu erkennen. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse. Natürlich war das Bodystocking auch auf der Rückseite offen.

„Reicht das erst Mal oder möchtest du schon mehr sehen?“. „Ich habe es nicht eilig“ antwortete ich ihr. Ob ich mich nun entkleiden sollte oder ob sie das lieber selbst machen wollte … diese Frage brauchte ich gar nicht zu stellen. Sie kam die zwei, drei Schritte auf mich zu und zog an meiner Fliege, die sich daraufhin öffnete. Sie zog mir die Jacke aus und legte sie zusammen mit der Fliege in den Sessel. Als sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, hielt ich ihre Hände mit meinen fest. „Nicht so schnell. Schließlich haben wir Zeit“. Ich umrundete sie einmal, küsste sie dann am Hals entlang und ging dabei langsam wieder hinter sie. Dort angekommen legte ich meine Hände auf ihre Hüfte und küsste weiter an ihren Ohren und dem Nacken zwischen den Schulterblättern. Dabei musste ich an Lisa denken die das alles beobachtete. Ich wusste ja von ihrer Vorliebe. Der Lust die sie empfand, wenn sie mich mit einer anderen Frau sehen konnte. Die Lust, die es ihr verschaffte, zu sehen, was ich alles mit einer Fremden tat. Auch wie es ihr gefiel, nein, genauer wie es sie erregte, wenn eine andere Frau Lust auf mich hatte. Wir waren ja heute in den Club gekommen, um ihr genau dies zu bescheren. Natürlich war es für mich nicht gerade ein Opfer. Schließlich durfte ich die Frauen auswählen. So hatten wir alle etwas davon.

Nachdem ich Monas Hals, Nacken und Schultern genug gewürdigt hatte, fasste ich ihr von hinten um beide Brüste. Sicher konnte jeder sehen und spüren, dass ich es mit eigener Lust tat. Schließlich war es nicht die Absicht Mona in irgendeiner Weise zu missbrauchen. Sie und ich sollten hier im Zimmer auf unsere Kosten kommen, während Lisas Vergnügen darin bestand uns in der Loge zu beobachten und wie es sie antörnen würde zuzusehen wie ich mit Mona schlief oder wie sich Mona lustvoll mit mir vergnügte. Nachdem ich Monas Brüste sanft geknetet hatte, zog ich das Bodystocking soweit herunter, dass ihre Brüste freigelegt waren. Ich drehte mich zu ihr und begann ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu erkunden und zu verwöhnen. Ich umspielte ihre Knospen mit der Zunge, saugte sanft an ihnen. Dann beendete ich mein Spiel und stellte mich zurück an meinen Platz vor ihr. „Dein rotes Band …“. „Ja, was ist damit?“ fragte sie. „Ich möchte nicht, dass ich dir irgendwie in die Quere komme. Du darfst gerne den aktiven Part übernehmen“.

„Wenn das so ist“. Mit diesen Worten knöpfte sie mir nun das Hemd auf und bedachte meinen Oberkörper mit ihren Küssen. Dann zog sie das Hemd komplett aus und warf es in den Sessel zu den anderen Sachen. Sie umrundete mich ein paar Mal und ließ ihre Hände über meine Brust und meine Oberkörper wandern. „Ich mag es, wenn Männer hier keine Haare haben“. Dabei strich sie mir sanft über meine Brust. „Dann sind wir schon zwei“ scherzte ich. „Ich finde Haare hier auch unnötig“. Mit diesen Worten war meine Hand direkt an ihre Scham gewandert und ich strich sanft über ihren Schamhügel. Langsam wanderte ich weiter nach unten zu ihren Schamlippen und strich hier ebenfalls sanft entlang. „Ooh“. Mehr war nicht zu hören von ihr. „Dann wollen wir doch mal sehen, was es noch zu entdecken gibt. Damit griff sie nach meinem Gürtel, öffnete diesen und knöpfte meine Hose auf. Bevor sie den Reißverschluss aufzog, strich sie mir über den Schritt. Mein Schwanz war sicher noch nicht ganz steif, aber er war auch nicht uninteressiert. Ich fühlte ihre Hand wie sie alles ertastete. Dann strich sie mit der Hand weiter um mein Becken, um meinen Po und kam schließlich wieder vorne am Reißverschluss an.

„Wirst du mir heute alles geben oder …?“ kam ihre nächste Frage. „… gibt es Grenzen?“. „Wir werden sehen“ war meine Antwort. „Ich bin erst mal für alles offen“. Mit diesem Satz ermutigte ich sie offensichtlich weiter zu machen. Ihre Hand fasste wieder nach meinem Schwanz und massierte ihn durch die Hose bis er merklich steifer wurde. „Aaah, da ist wohl jemand wach geworden“. Nun zog sie den Reißverschluss ganz auf und meine Hose nach unten. Durch meine schwarze enge Boxer Short war meine Männlichkeit nun bereits einigermaßen erkennbar. Steif drückte er gegen den Stoff. „Ich bin dann mal so frei“ und schon zog sie mir die Short nach unten. „Oh, bitte bediene dich“ ermutigte ich sie weiter zu machen. Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand, streichelte ihn, berührte die Eichel. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen stülpte sie ihre Lippen darüber und sie begann ihn genüsslich zu verwöhnen. Mit der freien Hand griff sie an meinen Sack und spielte sanft mit den Bällen. Als sie davon genug hatte, kam sie wieder nach oben. Trotz ihrer bereits erkennbaren Erregung schien sie direkte Küsse auf den Mund genau wie ich zu meiden. Stattdessen küsste sie nun ebenfalls meinen Hals, hinauf zu den Ohrläppchen.

Währenddessen ging sie immer wieder einmal um mich herum. Es gab auch Küsse auf meinen Po. Sie griff mir auch von hinten durch die Beine an mein Gehänge. Es war offensichtlich, dass sie alles genoss. Dass sie auch gerne einen aktiven Part dabei übernahm. Dann ging sie zur Couch und setzte sich. Sie lehnte sich an die Wand hinter ihr, stellte ihre Beine ebenfalls auf die Couch und spreizte ganz langsam ihre Beine auseinander. Dabei blickte sie mich wieder direkt an. Nun war es wohl wieder an mir aktiv zu werden. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung und war somit vollkommen nackt. Mein steifer Schwanz stand aufgerichtet und mein Blick war auf ihr intimstes gerichtet. Die Schamlippen waren bereits rot angeschwollen. Ihre Spalte glitzerte feucht und war etwas durch die Beinspreizung geöffnet. Sie legte ihre Hände auf ihre nackten Brüste und strich sich sanft über ihre Brustwarzen, knetete sanft ihre Brüste und bedeckte diese dann wieder mit dem Bodystocking. „Du sollst das alles haben, aber erst möchte ich noch etwas haben“. Mit diesen Worten blickte sie an sich nach unten und lächelte mir dann frech zu.

Ich schritt zu ihr an die Couch, kniete mich vor sie hin und leckte sie einmal lange über ihre Spalte. Ich nahm ihren Geschmack auf, spürte ihre Feuchtigkeit. Dann ergriff ich ihre Beine und drehte ihren Körper so, dass sie sich längs auf die Couch legen konnte. Ihre Beine stellte ich gespreizt wieder ab und begab mich mit meinem Mund Richtung ihrer Muschi. Ich küsste ihre nackte Haut genau ab der Stelle, wo ihr Bodystocking geöffnet war. Langsam umrundete ich ihr Lustzentrum, kam mit meinem Mund immer näher an ihre Spalte heran. Ich leckte sie, küsste sie. Meine Hände streichelten an ihren Beinen entlang. Ich konnte sehen, wie Mona ihre Augen schloss und sich ihrer Lust hingab. Den ein oder anderen leisen Seufzer konnte ich bereits hören. Schließlich war mein Mund direkt an ihrer Öffnung angelangt. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, bohrte sanft hinein, leckte wieder an der Außenseite und strich schließlich mit fester Zunge über ihre Perle. Ihre Laute ließen erkennen, dass ihr diese Art der Verwöhnung mehr als angenehm war. Wieder wanderten meine Gedanken zu Lisa. Sicher war sie mittlerweile ebenfalls feucht geworden. Sie konnte Monas Lust auf mich ja erkennen. Und es war offensichtlich, dass ich das Ganze auch sehe genoss.

So trieb ich mein Spiel mit der Zunge an und in ihr. Ich wollte mir meine Belohnung in Form ihrer Brüste redlich verdienen. Und so dauerte es sicher einige Minuten, sie war mittlerweile bereits sehr erregt, bis ich von ihr abließ. „Jetzt darfst du sie haben“. Damit lag sie nun flach auf der Couch und ich beugte mich zu ihren Brüsten, zog ihr das Bodystocking wieder soweit herunter, bis beide Wölbungen frei waren. Ich begann wieder mit dem Mund. Ich umspielte zuerst, küsste sanft die ansteigenden Erhebungen und arbeitete mich Richtung Brustwarzen. Dort angekommen leckte ich weich über die Knospen bis diese merklich härter wurden und anschwollen. Dann begann ich daran zu saugen. Zuerst ganz sanft, dann etwas stärker. Ich wollte den Grad erkennen, wo es für sie am angenehmsten war. Anscheinend wollte sie es nicht zu sanft. Sie stöhnte beim festeren Saugen und ihrer Kehle entglitt ein Stöhnen. So nahm ich ihre beiden Brustwarzen schließlich jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie etwas fester zu zwirbeln. Dies verschaffte ihr offensichtlich einen zusätzlichen Lustgewinn. Also blieb ich etwas an dieser Stelle, rieb sie, drückte die Warzen etwas fester, leckte auch wieder mit der Zunge darüber. Mit der Hand umspielte ich währenddessen jeweils die freie Brust. Ich drückte sie sanft, presste leicht und genoss mein Spiel mit ihr in vollen Zügen.

Schließlich stellte ich mich an ihr Kopfende und wanderte über sie gebeugt zu ihrer Mitte. Sie verstand meinen Plan, öffnete ihre Beine weit für mich und freute sich nun ihrerseits meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen zu dürfen. Noch bevor ich ihrer Spalte weiter liebkosen konnte, hatte sie meinen Stab mit der Hand fest gepackt und begann ihn einzusaugen. Sie massierte mit ihren Lippen auf und ab. Mit der anderen Hand umspielte sie weich meine Bälle und ich spürte, dass sie nun wohl wieder etwas die Führung übernehmen wollte. So ließ ich sie gewähren, gab mich meiner Lust hin. Irgendwann sank dann doch mein Mund an ihre Spalte und ich verwöhnte sie erneut. Diesmal fokussierte ich mich bereits mehr auf ihre Perle. Vielleicht würde sie dadurch schon über den Lustberg gehen. Und so wechselten wir hin und her. Einmal war sie die aktive an meinem Schwanz, dann war ich es wieder der mit der Zunge an ihr spielte und sie weiter Richtung Ziel brachte. Schließlich wurde das Zucken ihres Beckens heftiger und sie ließ von meinem Schwanz ab. Anscheinend war sie von der eigenen Lust abgelenkt. Also brachte ich sie ans Ziel ihrer Lust. Ihr Becken erschauderte, zuckte. Sie versuchte die Beine zu schließen und presste sie an meinen Kopf. Sie versuchte ihr Stöhnen lautstärkemäßig im Zaum zu halten.

So setzte ich mein Tun fort, bis sie zum Punkt der Entspannung kam. Ihr Körper sankt spürbar tief auf die Couch, der Druck ihrer Beine ließ nach und ich nahm ihren noch schnellen Atem wahr. In diesem Moment dachte ich wieder an meine Lisa die uns beobachtete. Wie weit mochte sie selbst schon gekommen sein. Wie sehr hatte sie das Zusehen bereits erregt. Hatte sie selbst Hand angelegt. Genoss sie ihre Lust in Form des Leidens beim Zusehen? Ich war mit ziemlich sicher, dass sie auf ihre Kosten kam. Jetzt waren aber erst einmal wieder Mona und ich in meinem Fokus. „Wie willst du mich“ hörte ich sie. „Knie dich auf die Couch“ forderte ich sie auf. Beim Aufstehen griff sie mir wieder lustvoll an meinen Schwanz. Dann beugte sie sich vor mir über die Couch und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich fühlte mit meiner Hand nach ihrer Scham, strich darüber, spürte ihre Feuchtigkeit. Bevor ich in sie eindrang, wollte ich ihr erst wieder richtig Lust machen, sie erst wieder voll erregen. Ich strich mit zwei Fingern über ihre Spalte, die Schamlippen. Rieb sie ein bisschen und verteilte ihre Feuchtigkeit. Ihre Reaktion deutete darauf hin, dass sie durchaus wieder bereit war.

Also nahm ich meinen Schwanz und positionierte ihn direkt an ihrem Eingang. Ganz langsam ließ ich ihn etwas eindringen. Kein Widerstand spürbar. Sie war so feucht. Aber ich wollte noch nicht tief in sie hinein. Ich spielte noch ein bisschen. Nur kleine Stöße. Das erregte sie. Sie wippte leicht mit dem Becken hin und her. „Du Schuft. Willst du mich foltern?“. Also stieß ich ihn mit jedem Mal etwas tiefer in sie. Ich spürte wie sie mit der eigenen Hand an ihre Perle griff und für zusätzliche Stimulation sorgte. Ich hielt ihr Becken fest mit meinen Händen und drang mit jedem Stoß tief in sie ein. Im Wechsel tief und langsam, dann wieder nur kurz aber schneller. In diesem Rhythmus machten wir uns nun gemeinsam auf die Reise. Das ein oder andere Mal unterbrach ich, um ihre Brüste mit meinen Händen zu spüren. Jedes Mal, wenn ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rieb stöhnte sie auf und trieb mir ihr Becken entgegen. Dann spürte ich ihren heraufziehenden Orgasmus und beschloss mich meiner Lust ebenfalls hinzugeben.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 01.04.2025
  • Gelesen: 4233 mal
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