Erotische Geschichten

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Ich habe mit vollständig unterworfen

5 von 5 Sternen
Wir kennen uns seit 2 Jahren und schnell wurde uns klar, dass wir uns mehr als nur vertrauen und ich mich im normalen Leben, im Beruf und eben auch sexuell vollständig meinem Markus unterwerfen möchte. Er hat mich nie zu etwas gezwungen, sondern ich habe mich immer weiter in die Abhängigkeit begeben. Ich habe meinen Job aufgegeben, meine Bankkonten aufgelöst, er übernimmt alle wirtschaftlichen Pflichten wie Versicherungen für mich. Meine Wohnung in Leipzig habe ich verkauft und ihm das Geld anvertraut. Netterweise hat er mich zu sich in sein Haus in Köln gelassen, wo ich nun seit 3 Monaten eng neben ihm leben darf. Vor einem Jahr ist meine Mutter verstorben, mein Vater lebt schon viele Jahre in den USA. Wir schreiben uns ab und zu, aber sehen tuen wir uns nicht.

Markus ist selbständiger IT-Berater. Oft ist er mehrere Tage weg. Ich unterstütze ihn von zu Hause aus. Erledige seinen Schriftkram und organisiere seinen Terminkalender. Wenn wir beruflich miteinander zu tun haben, darf ich ihn nicht mit Markus anreden sondern mit Herr Wagner. Auch er spricht mich dann mit Frau Lauer an. Vor vier Monaten haben wir geheiratet, aber ich habe meinen Mädchennamen behalten. Markus wollte es so, damit er vor und mit seinen Kunden nicht zugeben muss, dass er keine wirkliche Firma hat, sondern er alleine und ich in seinem Rücken eigentlich alles ist.

Mein Handy klingelt:

"In 2 Stunden bin ich zu Hause. Zunächst werde ich baden, dann möchte ich Kategorie 3 Essen serviert bekommen. Um 21:00 möchte ich, dass Katharina mich besucht und um 0:00 ist mein Bett hergerichtet."

Oh jeh. Das ist alles ziemlich knapp. Kategorie 3 Essen bedeutet vollwertiges Essen mit Fleisch, zwei Beilagen, Salat und Nachtisch. Das Bad herrichten ist relativ schnell gemacht. Allerdings ist es meine Aufgabe ihn zu waschen, so dass ich in dieser Zeit nicht in die Küche kann. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als von meinem Taschengeld, welches ich bekommen, essen zu bestellen.

Er wird also gegen 17:30 ankommen. Das Baden dauert ca. 30 Minuten. So sollte das Essen also kurz nach 18:00 ankommen. Ich entscheide mich für einen sehr guten Italiener und bestelle dort eine Antipasti-Platte für 2 Personen, einen gemischten Beilagensalat, scaloppina milanese und Tiramisu. Natürlich nur für ihn, denn ich erhalte von ihm bereitgestellte Mahlzeiten. Somit ist der Essenspunkt bereits erledigt. Ein wenig traurig stimmt mich, dass ich Katharina anrufen muss. Sie ist eine Escort-Dame, die schon häufig bei ihm war. Sie sieht klasse aus und verwöhnt ihn mit allem, was er möchte. Ich kann das auch, aber er mag es mich durch erzwungenes Zuschauen zu bestrafen. Schade finde ich heute aber, dass er, obwohl er 3 Tage nicht da war, sich zunächst mit Katharina und nicht mit mir beschäftigen möchte.

Ich erledige noch kurz ein paar geschäftliche Dinge und beantworte Mails, dann wird es Zeit mich und das Bad fertig zu machen. Baden heisst für ihn, dass das Schaumbad eingelassen sein muss. Kerzen und Duftöle sollen dem Badezimmer eine erotische Stimmung verleihen. Ansonsten soll das Bad komplett geputzt sein. Wenn er in der Wann platz nimmt, werde ich fragen, wie ich ihm helfen kann. In der Regel darf ich mich dann hinter ihm auf den Wannenrand setzen und meine Beine rechts und links neben ihm ins Wasser stellen. Dann habe ich ihn zu massieren und mit einem Waschlappen zu reinigen. Alles andere wird er mir dann schon sagen.

Es ist 17:20. Das Wasser läuft in die Wanne und ich habe mich fertig gemacht. Das bedeutet, dass ich eine transparente Bluse ohne BH trage, einen kurzen schwarzen engen Rock, der vorne durchgängig einen Reissverschluss hat und Strapse in kleiner Netzoptik. dazu 12 cm hohe schwarze Pumps. Halsband, Hand- und Fussmannschetten und um die Hüfte einen Ring aus Edelstahl, an dem mehrere Ösen angeschweisst sind. Das ist mein Outfit, wenn er zu Hause ist und sich nicht expliziet etwas anderes gewünscht hat. So kniee ich auf einem kleinen Kissen, welches immer im Eingangsbereich des Hauses liegt. Ich höre eine Auto, kurz darauf eine Autotüre und dann einen Schlüssel im Schloss. Ich nehme meine Arme hinter den Kopf, schaue aber auf den Boden. Er kommt rein, schliesst die Türe hinter sich und ohne mich zu beachten geht er an mir vorbei. 3 Tage habe ich ihn nicht gesehen und er beachtet mich einfach nicht.

Er geht in den ersten Stock, wo das Wasser im Bad eingelassen worden ist. "Komm endlich her!" Er hat mich doch wahrgenommen. Ich stehe auf und folge ihm. Nicht schnell, denn das mag er nicht. Als ich oben bin, hat er bereits sein Hemd und seine Hose ausgezogen. Er steht in Socken und Unterhose im Bad. "Zieh mir die Socken aus." Ich habe es befürchtet. Das bedeutet, ich muss mich vor ihm hinknieen und nur mit meinem Mund die Socken ausziehen. Das ist nicht immer angenehm. So auch heute. "Jetzt die Hose". Auch hier darf ich nur mit dem Mund helfen. Sein Glied scheint meine Anwesenheit nicht bemerkt zu haben. Ohne eine Reaktion und ohne ein weiteres Wort steigt er in die Wanne. "Darf ich Sie waschen?" "Hast Du nichts in der Küche zu tun? Ich will gleich vernünftig essen." "Ich habe mich um das Essen bereits gekümmert und somit Zeit für Ihren Köper." "Gut, zieh den Rock, die Bluse und die Schuhe aus und setze Dich hinter mich. Die Strümpfe und den BH lässt Du an. Ich tue wie mir befohlen, steige auf den Wannenrand und setze mich breitbeinig hinter ihn, so dass meine bestrumpften Beine rechts und links neben seinen Beinen in der Wanne sind. Er lässt seinen Kopf nach hinten gleiten, genau zwischen meine Beine. Endlich eine Berührung, wenn auch eine passive. Ich freue mich über diese Wertschätzung. "Warum massierst Du mich noch nicht? Und wie wäre es mit einer warmen Dusche. Du hast eine Minute Zeit." Oh je. Massieren mache ich gerne, aber mit warmer Dusche meint er, dass ich meinen Natursekt über seinen Rücken laufen lasse. Er weiss, dass ich mich hier manchmal schwer tue und dass ich es nicht als Belohnung, sondern als Bestrafung ansehe. Nach 30 Sekunden fängt er an runter zu zählen. Ich strenge mich an. "20"..........."10"........ "Stop!" Ich ärgerne mich, aber ich habe es nicht geschafft.

"Steh auf und stelle Dich breitbeinig vor die Wanne". Ich stehe auf, meine Beine und die Strümpfe sind bis zur Wade nass, aber das interessiert ihn nicht. Ich stelle mich neben die Wanne und spreize meine Beine. "Komm näher, nimm die Hände hinter den Rücke und streck mir Deine Weiblichkeit entgegen." Ich mache es. Er kommt mit seinem Gesicht näher und spuckt mir genau zwischen meine Lippen. Drei mal hintereinander. Ich habe es nicht besser verdient. "Jetzt will ich 20 Kniebeugen sehen, ich hoffe, Du hast trainiert." Während ich die Kniebeugen mache beachtet er mich fast gar nicht, sondern wäscht sich. Nach 20 höre ich auf und schaue auf den Boden. "Nimm Dir Deinen mittleren Plug, steck ihn Dir rein und mache noch mal 10. Und wehe der Plug fällt raus." "Ja, mein Herr." Ich gehe zum Waschzimmerschrank. Dort sind unsere Spielsachen. Ich nehme den Plug und die Gleitcreme. "Keine Gleitcreme. Hab ich davon was gesagt? Komm her, streck mir Deinen Hintern entgegen. Spucke muss reichen. Mehr hast Du nicht verdient." Gesagt getan. Nachdem er mich hinten mit Spucke versorgt hat, stecke ich mir den Plug rein und mache noch 10 Kniebeugen mit dem Po zu ihn gestreckt, damit er sieht, dass ich den Plug halten kann.

"Jetzt bring mir ein Handtuch und trockne mich ab." Abtrocknen bedeutet, dass ich mich hinknie, ihm das Handtuch nach oben halte und er sich so von mir abtrocknen lässt. Aufstehen darf ich dabei nicht und am besten auch immer zum Boden sehen. In der Regel schaffe ich es, dass ich so auch seine Männlichkeit sehen kann, so auch dieses Mal. "Ich möchte, dass Du ihn trocken leckst. Aber streng Dich an." Ich nehme ihn in den Mund und ***** ihn ab. Tief, so wie er es immer möchte. Dabie streckt er mir seinen Fuss entgegen. Das ist eine Aufforderung, dass ich mich an seinem Fuss ein wenig befriedigen kann. Ich reibe mein Lustzentrum also an seinem Fuss. Mehr erlaubt er mir im Moment nicht. Nachdem ich seinen Wunsch nach Natursekt nicht erfüllen konnte, steht mir auch nicht mehr zu. Nach ein paar Sekunden, zieht er sich zurück um sich anzuziehen. "Mach hier alles blitz blank und zieh Dich wieder vollständig an. Wann kommt endlich das essen und ist alles mit Katharina organisiert?" "Ja, alles organisiert und das essen kommt in 15 Minuten." "Ich hoffe, dass es gut ist und Du Dir nichs bestellt hast. Du hast es nicht verdient." Er geht aus dem Badezimmer raus. Ich lasse das Wasser ab, trockne die Wanne und den Boden davor mit einem Handtuch trocken. Dann ziehe ich mir den Rock wieder an. Die nassen Strümpfe halte ich an. Zuletzt noch in die Pumps und dann klingelt es auch schon. Mein Oberteil ziehe ich auf dem Weg zur Türe an, daduch kann ich den Edelstahlring an meiner Hüfte bedecken. Das Halsband, die Hand- und Fussmannschetten aber, werde ich mit stolz präsentieren. Natürlich ernte ich so den ein oder anderen fraglichen Blick, aber das gefällt mir.

Ich nehme das Essen entgegen und bezahle. Dann richte ich in der Küche alles an. Kurz darauf kommt er uns setzt sich hin. Er ist frisch angezogen, riecht gut und sein Körper strahlt wieder diese Männlichkeit aus, die ich so an ihm liebe. "Zieh Dich aus, dann komm hier her, damit ich Deine Hände fixieren kann. Ich gehe davon aus, dass das alles für mich ist und wir gleich gemeinsam entscheiden, was Du bekommst." "Ja, so ist es." Ich ziehe mich aus. Erst die Bluse, dann den BH, den Rock, die Schuhe und die Strümpfe, dann ziehe ich die Pumps wieder an. Für ihn sind hohe Pumps keine Kleidung sondern eine für Frauen notwendige Beinverlängerung. "Stell Dich auf die Waage." Ich mache es. "1 Kilo mehr als vor drei Tagen. Hast Du zu viel gefressen oder Dich zu wenig bewegt? Ich gehe davon aus, dass somit klar ist, dass Du Dich mit ein paar Happen begnügen wirst, die ich Dir gleich gebe. Komm, gib mir Deine Hände." Ich gehe zu ihm. Er nimmt die Hände und fixiert sie am Hüftreifen, so dass ich sie nicht mehr wirklich bewegen kann. Dann greift er beide Brüste und knetete sie, als würde er seine Hände für das Essen aufwärmen. Mir gefallen diese Berührungen, auch wenn es ein wenig schmerzt. "Wenn Du nicht so geile Titten hättest, würdest Du hier gar nicht wohnen dürfen. Jetzt lass mich fühlen, ob Du dich vernünftig rasiert hast. Spreiz Deine Beine!" Ich mache es. Er greift zwischen meine Beine und reibt seine Hand erst von unten nach oben und dann umgekehrt über meinen Venushügel. Aber nicht, ohne dabei mit einem Finger auch meine Lustzentrum zweimal bewusst zu stimulieren. Ich stöhne leicht auf, was mit einem kleinen Klapps auf meine empfindlichste Stelle quitiert wird. "Knie Dich nun neben mich. Ich will in Ruhe essen. Du wirst nichts sagen. " Ich nicke und kniee mich neben seinem Stuhl.

Während des Essens erhalte ich ab und zu einen kleinen Bissen von seiner Gabel. Das ist eine Form der Wertschätzung, denn es kann auch sein, dass er mir Essen auf den Boden wirft und ich es dann essen muss. Er steht auf und nimmt sich ein Bier. Das macht er immer selber. Nach seiner Meinung haben Frauen an Bier nichts verloren. Es nimmt sich viel Zeit beim Essen und kniee die ganze Zeit neben ihm.

"Hast Du Durst?" Ich nicke, denn reden darf ich ja nicht. "Dann hole den Trichter. Ich muss p*****. Das darfst Du trinken, wenn Du möchtest. Wenn nicht, läuft eben alles hier auf den Boden und Du wischt es dann auf." Er weiss, dass ich es nicht gerne mache, aber mich auch nicht davor ekel. Ich stehe auf, was mit den gefässelten Händen nicht einfach ist, aber ich habe es schon oft geübt. Im Küchenschrank ist ein kleiner roter Trichter. Den nehme ich in den Mund und hocke mich vor ihm hin. Er öffnet seine Hose und fängt an. Mir gelingt es ziemlich viel zu trinken. Der heutige Geschmack ist recht neutral. Er hat anscheinend viel Wasser getrunken. Lediglich ein paar Tropfen sind an meinem Körper, aber der Boden ist trocken. "Das hast Du gut gemacht. Dafür darfst Du gleich zuschauen, wenn ich mir Katharina vornehmen. " Er weiss, dass das alles andere als eine Belohnung ist. Zu gerne würde ich ihn heute abend in mir spüren und meinen Körper zur Verfügung stellen. Nun auch noch zuschauen zu müssen und nicht wie sonst, gefesselt mit dem Rücken zu den beiden in der Ecke zu stehen, ist nicht wirklich eine Belohnung.

"Komm her, ich löse Deine Hände. Räume hier alles auf. Ich werde im Keller alles herrichten. Ziehe gleich einen Strapsgürtel mit Netzstrümpfen an. Den Plug lässt du drin. Darüber ziehst Du das transparente Netzkleid an. Dusch Dich vernünftig und mache Dich so fertig, dass ich Dich vorzeigen kann." Er steht auf und geht in den Keller. Dort haben wir einen Raum eingerichtet, in dem es eigentlich an nichts fehlt, wenn man gemeinsam erotische Spiele spielen möchte. Ich schaue auf die Uhr. Es ist 20:30. Ich habe zwar nicht viel Zeit, aber es sollte klappen. Erst die Küche. Das geht schnell, da ich ja nicht selber gekocht habe. Dann schnell nach oben in mein Zimmer. Den Strapsgürtel, die Netzstrümpfe und darüber das Netzkleid. Natürlich lege ich meine Fesselmöglichkeiten alle wieder an. Und auch den Plug lasse ich an seiner Stelle. Dann ins Bad. Noch schnell die Haare hinten zusammengesteckt, die Augen neu betont und die Lippen dunkel rot geschminkt. Er steht da drauf. Kurz darauf klingelt es. Pünktlich wie immer ist Katharina angekommen. Ich öffne die Türe.

"Na Schlampe, hast Du es mal wieder nicht geschafft ihn zu befriedigen, oder lässt er Dich nicht ran, weil ich besser bin?" Diese Wort tun weh, aber sie hat ja Recht. "Komm, bezahl mich, damit Markus sich damit nicht aufhalten muss. EUR 700 für alles, was heute noch passiert." Es tut mir weh, dass Sie Markus zu ihm sagen darf und ich in der Regel nicht. Ich hole das Geld und sieh nimmt es. "Willst Du mir nicht aus meinem Mantel helfen?" Ich helfe ihr. Heute ist Katharina toll angzogen. Hohe Stiefel, kurzer Rock, transparente Bluse und darunter einen roten BH. Ihre Haare trägt sie schulterlang und offen. Ich höre Markus auf der Treppe. Schnell nehme ich die Begrüßungsstellung wieder auf meinem Kissen im Flur ein. Er geht auf Katharina zu und beide umarmen und küssen sich. Etwas zu lange für mich, aber das muss ich aushalten können. "Toll siehst Du aus, Katharina. Komm, lass uns runter gehen. Und du? Du besorgst kalten Sekt. Dann bringst Du den mit zwei Gläsern runter. Das Kleid gefällt mir nicht und Deine Schminke auch nicht. Zieh es aus, schmink Dich ab und lass auch die Haare offen. Beeil Dich." All die Mühe umsonst. Ich beeile mich, denn ich will die beiden nicht lange alleine lassen. Nach ein paar Minuten bin ich ebenfalls im Keller und auf der Treppe höre ich schon, dass Markus laut stöhnt. Ich trete ein, stelle den Sekt mit den Gläsern auf den Tisch und stelle mich in die Ecke, in der ich sonst immer stehen muss. Dieses Mal aber mit dem Gesicht zu den beiden. "Warum darf die Schlampe uns zusehen?" "Heute hat sie es sich verdient. Daneben ist heute für Sie sowieso ein besonderer Tag. Haben wir doch besprochen." "Ach ja, stimmt, jetzt nimm mich aber erst mal weiter. Ich habe noch nicht genug." Katharina steht gebeugt über die schwer Kommode und Markus steht hinter ihr und nimmt sie. Mal fester, mal leichter. Was meint Markus mit "heute ist für Sie sowieso ein besonderer Tag". Ich kann damit nichts anfangen. Nach ein paar Minuten schreit Katharina ihre Lust raus. Markus gefällt es zwar, aber er kommt so schnell nicht zum Orgasmus. Er zieht seinen Stab zurück und lässt Katharina erst einmal alleine, damit sie sich beruhigen kann.

"Komm Jasmin, ich will Dich hier auf dem Stuhl gefesselt vor mir liegen haben." Ich stehe auf und gehe in seine Nähe. Er fasst mich an meinem Halsband und zieht mich zu sich herüber. "Mach Deinen Mund auf. " Ich mache es und zeitgleich spuckt Markus mir hinein. Ich schlucke bedanke mich. "Leg Dich hier hin. Katharina komm und hilf mir. Ich möchte Sie so fesseln, dass Sie sich nicht mehr bewegen kann. Vor allem der Unterleib muss fixiert sein." Beide Fesseln mich, zunächst mit den Hand- und Fussmannschetten, dann auch mit meinem Hüftreifen und zuletzt auch an meinem Halsring. Dann werden meine Beine mit Seilen so weit an Stangen gebunden, dass ich sie überhaupt nicht mehr bewegen kann. Katharina kommt mit einer grossen Schere und schneidet das Kleid von oben bis unten durch. Mit zwei Gürteln wird dann mein Unterleib so fest auf die Unterlage fixiert, dass es sogar anfängt weg zu tun. "So ist es gut. Jetzt leck sie. Ich will, dass Du sie mit Deiner Zunge wahnsinnig macht. Aber nur mit der Zunge." Katharina bückt sich vor mich hin und fängt an mit ihrer gepiercten Zunge an mir herumzuspielen. Gleichzeitig setzt Markus mir mehrere Klammern auf meine Brüste und auch jeweils eine direkt auf die Brustwarze. Ich kann einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, aber die Geilheit nimmt zu und so versuche ich mich auf die Zunge zu konzentrieren. Markus entfernt sich kurz von mir, kommt dann mit einer Augenbinde wieder, die er mir aufsetzt. Ich mag es eigentlich nicht, nichts zu sehen, aber erstens kann ich mich im Moment nicht wehren und wenn er es wo will, ist es für mich zu akzeptieren.

Lautes Stöhnen von Katharina und etwas ruckartiger Bewegungen ihrer Zunge verraten mir, dass Markus sie wieder von hinten nimmt. Ich will ihn auch spüren, ob er mir das heute erlaubt? Und welche Überraschung meint er? Mitten in die aufkommende Lust wird mir auf einem eiskalt und nass. Es müssen Eiswürfel sein, die mir jemand über die geklammerten Brüste und bis runter zu meiner Lustzentrale schüttet und reibt. Ich fange an zu zittern. Dann merke ich, wie jemand meinen Plug recht unsanft aus mir herauszieht und dann......ist es wirklich?.......ja es ist der Luststab von Markus direkt und tief in meinem Darm. Mein Körper fängt an zu beben. Hoffentlich stösst er noch häufiger zu. Ja, wieder so tief. Ich merke wie ich einem Orgasmus immer näher komme und dann.......ich schreie vor Schmerz laut auf. Es fühlt sich an, als wenn jemand ein Messer in meinen Venushügel gesteckt, direkt danach aber mit Eiswasser übergossen hätte. Es tut höllisch weh. "Halt Dein Maul und komm jetzt zum Orgasmus. Katharina, stell den Magic Wand an und gib es ihr.!" Der Schmerz wird nicht weniger, aber auch die Geilheit nimmt wieder zu. Ich kann mich nicht länger wehren und kurz danach merke ich, dass auch Markus die Situation genossen hat. In dem Moment, wo er seinen Samen in meinen Darm verteilt, kann ich auch nicht mehr länger aushalten und komme in einer Wucht und Nässe, wie selten zuvor. Genau in dem Moment entfernt mir jemand die Klammern an meinen Brüsten, was den Orgasmus noch einmal verstärkt. Ein lautes "DANKE" kommt mir über die Lippen, ehe ich merke, dass irgend etwas nicht stimmt und der stechende Schmerz sich den Weg über meinen Orgasmus bahnt.

"Beruhige Dich, Jasmin." Es ist Markus, aber nicht in befehlendem Ton, sondern es ist ein ernstgemeintes "beruhige Dich." Einer der beiden streicht mir kühlende Creme über den Venushügel, was den Schmerz ein wenig vermindert. "Jasmin, Du bist nun drei Monate bei mir und ich habe Dich nach meinen Wünschen und Regeln geformt. Ich möchte, dass Du meine Frau wirst. Aber Dein Status lässt es nicht zu, dass ich Dich frage, daher habe ich mit Katharina beschlossen, dies mit dem heutigen Abend anzuweisen. Wir haben Dir zwei kleine Ringe auf Deinen Venushügel gebrannt. In einem ist ein M und der andere ist leer. M steht für Markus und die Leere für Dich. Keine Angst, es ist nicht gross und morgen wird es auch nicht mehr so weh tun. Hier ist noch ein Edelstahlring für Deinen linken Ringfinger. Auch dort ist das gleiche Zeichen eingraviert. Das Halsband und den Hüftring wirst Du ab heute nicht mehr in der Öffentlichkeit tragen. Der Ring und das Brandzeichen werden Dich jederzeit an Deinen Status erinnern. Wir werden Dich jetzt losbinden. Du wirst Deine Wunde versorgen gehen und dann wiederkommen. Du wirst die transparente Bluse und den Rock von eben tragen und natürlich den Strapsgürtel und die Strümpfe ebenso wie die Schuhe tragen. Bring Dir ein Glas mit, wir stossen dann gemeinsam an. Du hast 10 Minuten Zeit.

Ich war fassungslos. Ich überlegte, ob ich etwas sagen sollte oder nicht. Tränen waren in meinen Augen, so dass ich den Ring, den Markus mir gibt, gar nicht klar erkennen kann. Ich wollte erst einmal hier weg. Das man mir derart weh tut und bleibende Verletzungen zufügt, damit hätte ich nicht gerechnet. Das zehrt an meinem Vertrauen. Das Markus anscheinend mehr für mich empfindet, als er sich das hat anmerken lassen, ehrt mich natürlich, aber warum war dann Katharina so oft bei ihm? Ich sollte doch jetzt seine Frau sein. Auf der Treppe, die ich mit zittrigen Beinen nach oben ging, konnte ich dann nicht mehr an mich halten und weinte einfach drauf los. Meine Brüste schmerzten und vor allem meine Scham brannte. Ich fühlte mich ausgenutzt und fast schon vergewaltigt. Oben im Bad ziehe ich mir die Reste meines Kleides aus und begutachtete erst einmal alles im Spiegel. Das Zeichen war ingesamt so gross wie ein 50 Cent Stück und die gebrannten Stellen waren knallrot. Mit Lotion und kühlendem Gel versuche ich, meine Schmerzen zu lindern. Nach ein paar Minuten beruhigte sich alles und ich schaute mir auch den Ring an, den ich auf die Badablage gelegt hatte. Er war schlicht, aber sehr schick. Ich stecke ihn mir an meinen linken Ringfinger und er passt. War es nicht das, was ich mir eigentlich erwünscht oder erhofft hatte? Wollte ich nicht, dass Markus mich so wie ich bin und nach all dieser Mühe, die ich mir gegeben hatte, zu sich nimmt und dauerhaft mit mir eine Beziehung eingeht? Dafür habe ich doch gelitten und werde es auch weiter tun. Ich greife nach dem Rock und der Bluse. Ich wollte so eine Beziehung und jetzt habe ich sie.

In der Küche hole ein ein Glas und gehe wieder die Treppen hinunter. Mein Körper hat noch nicht genug und ich werde weiter machen.....

  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 11.05.2021
  • Gelesen: 22963 mal

Kommentare

  • Mone04.03.2019 19:44

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