Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Ich habe es darauf ankommen lassen

4,1 von 5 Sternen
Mein Name ist Lisa, bin 38 Jahre alt und wohne in Düsseldorf. Ich bin 1,69 gross und trage Konfektionsgrösse 36. An mir ist alles natürlich und damit das so bleiben kann treibe ich recht viel Sport. Kurzum: Ich kann mich sehen lassen!

Da ich seit etwa 2 Jahren Singel bin und das im Moment auch nicht ändern möchte, bin ich erotischen Abenteuern eigentlich nie abgeneigt. Wenn ich ausgehe, habe ich also immer auch Kondome für den Fall der Fälle mit in meiner Handtasche. Ich habe mir auf diesem Wege schon so manchen erotischen Traum erfüllen können, allerdings einen noch nie. Das sollte sich jetzt ändern.

"Wir suchen für unsere Kanzlei eine Büromanagerin......" stand in der Anzeige. Meine Bewerbung hatte ich bereits erfolgreich eingesandt und heute Nachmittag sollte ich zum Vorstellungsgespräch erscheinen. Auf der Firmenwebseite habe ich mich informiert und auch viele nette männliche, aber auch weibliche Profile gesehen. Ich hatte mich dazu entschlossen, einen Tag Urlaub zu nehmen und es zu versuchen. Eigentlich arbeite ich im Finanzbereich eines grossen Unternehmens. Ich möchte den Job ja auch nicht wechseln, ich wollte aber mal schauen, was so ein Gespräch alles möglich machen kann.

Geduscht bin ich schon. Nun stehe ich vor meinem Schrank und frage mich, was ich am Besten anziehe um zu meinem Ziel zu kommen. Ich enscheide mich, gegen eines meiner klassischen Etuikleider und greife zum schwarzen kniefreien Rock, der an der linken Seite einen bis ca. mitte des Oberschenkels reichenen Schlitz hat. Dazu meine weisse Bluse, die schön eng sitzt. Dann öffne ich den anderen Schrank und wähle die dazu passenden Dessous. Es sollte ein weisser Strapsgürtel aus Spitze werden, den ich vor einiger Zeit bereits so verändert hatte, dass er auch unter recht kurzen Röcken tragbar ist. Dazu eine weisse Büstenhebe, die meine 80 C noch ein bisschen mehr zur Geltung bringt und vor allem dem Betrachter die Möglichkeit gibt, durch die wenn auch ziemliche blickdichte, aber enge weisse Bluse meine Brustwarzen zu erkennen. Als Strümpfe wählte ich ganz feine hautfarbende Netzstrümpfe und damit meine Beine und mein Gang auch wirklich feminin wirken, wähle ich aus meinem Schuhschrank meine neuen schwarzen Louboutin aus. Mit dem Bild, welches mir im Spiegel bietet, bin ich zufrieden. Ach so: Slipless ist für mich nichts aussergewöhnliches mehr. Wenn ich auf "Beutezug" bin, trage ich in der Regel nie Höschen. Um hier noch eine weiteres Details zu klären: Ich bin nicht komplett rasiert. Eine gepflegte Schambehaarung finde ich erotischer, als nackte Tatsachen. Dazu habe ich mir letztes Jahr ein kleines Piercing oberhalb der Klitoris stechen lassen. Andere Frauen machen das in jüngeren Jahren, bei mir musste erst eine gewisse Reife hinzukommen.

Ich bin am Bürogebäude angelangt und klingel. "Ja bitte?" "Hier ist Lisa Weber, ich bin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen." "Kommen Sie bitte in die 6. Etage. Dort ist der Empfang." Ich öffne die Türe und gehe zum Aufzug. Das Gebäude ist recht neu und wirkt kalt. Aber ich mag diese schlichten modernen Gebäude, die einem beim Betreten ein besonderes Gefühl verleihen. Im Spiegel achte ich noch eimal darauf, ob alles gut sitzt. Auf eine Jacke/Blazer habe ich verzichtet. Natürlich ist mir bekannt, dass das nicht der Erwartung entspricht, aber mit etwas Glück wird ja auch das Gespräch nicht der allgemeinen öffentlichen Erwartung entsprechen. Meine Brüste gefallen mir. Durch die Hebe sorgen sie dafür, dass die Bluse ein wenig spannt, aber nicht so, dass es obszön wirkt. Der Rock ist genau lang genug um im stehen den Strumpfrand zu bedecken. Beim Hinsetzen kommt es daruaf an, wie ich es mache und wie ich meine Beine dann übereinander schlage. Wenn ich möchte, erkennt man die Strümpfe sofort.

"Guten Tag Frau Weber, schön dass Sie da sind. Folgen Sie mir, ich führe Sie in den Besprechungsraum." Die nette noch sehr junge Dame vom Empfang war freundlich. Ihr outfit verrät mir, dass in dieser Kanzlei auf Garderobe Wert gelegt wird. Ein knielanger Rock, bürotaugliche Pumps mir schwarzen Strümpfen, dazu eine dunkel graue Bluse mit einem netten kleinen Ausschnitt und einen passenden Blazer. "Herr Schubert wird gleich zu Ihnen kommen. Bitte bedienen Sie sich an den Getränken."

Der Raum ist hell und einladend. Ich überlege, an welchem Stuhl ich am besten Platz nehmen könnte um direkt zu Beginn Herrn Schubert klar zu machen, dass ich mich nicht nur vorstellen möchte. Mit einem Glas Wasser setze ich mich an den ersten Stuhl von der Türe aus gesehen. Zur Probe schlage ich das linke Bein über das rechte und rücke den Rockschlitz so, dass man direkt auf den hautfarbenden Strumpfansatz schauen muss und einen Strapshalter ebenfalls. An meiner Bluse öffne ich noch einen Knopf, so dass, wenn ich Herrn Schubert gegenüberstehe, er aufgrund meiner geringen Körpergröße sicherlich einen netten Einblick erhaschen kann. Diese beiden Momente sind mehr sehr wichtig und verraten mir, ob ich in diesem Brüogebäude heute noch erotisch befriedigt werde oder nicht.

Es kopft und direkt danach öffnet sich die Türe schwungvoll und Herr Schubert betritt den Raum. Ich mustere ihn und er mich. Zunächst schaut er mir in die Augen und dann, je es klappt, direkt auf meinen Oberschenkel. Erst jetzt stehe ich auf. Der Rock rutscht zum Glück ein wenig runter, oder habe ich es einfach schon so oft geübt. "Guten Tag Frau Weber, schön, dass Sie zu uns gekommen sind." "Herr Schubert, auch ich freue mich hier bei Ihnen zu sein." Ich gehe auf ihn zu und wir reichen uns die Hände und....ja, er hat angebissen und versucht mehr Details unter meiner Bluse ausfindig zu machen. Er setzt sich zu mir gegenüber und ich mich wieder mit übereinandergeschlagenen Beinen auf meinen Stuhl. Wir stellen uns kurz vor, dabei habe ich Gelegenheit mir mein Gegenüber genauer anzusehen. Er trägt keinen Ring, was schon mal ein gutes Zeichen ist. Er ist, wie ich auf den Bildern der Homepage vorher ja schon sehen konnte, recht sportlich und Mitte vierzig. Er sieht sehr gepflegt aus. "Frau Weber, warum glauben Sie, dass unser Unternehmen der bessere Arbeitgeber ist, als ihr jetziger?" "Herr Schubert, ich mag es nicht, wenn es im Büro langweilig zugeht. Sehen Sie, man sieht und erlebt seine Kollegen und Kolleginnen ja länger, als seine Familie zu Hause, wenn man mal die Stunden berücksichtigt, die man schläft. Daher ist mir ein enges gutes Verhältnis zu den Kollegen sehr wichtig und ich tue vieles dafür. Dieses Erlebnis habe ich im Moment nicht mehr. Daher möchte ich mich verändern." "Und sie glauben, dass das hier besser ist? Das kann doch nicht der einzige Grund sein." "Wissen Sie was der einzige Grund unseres heutige n Treffen ist, Herr Schubert? Ich möchte mir einen Traum erfüllen und einmal in meinem Leben mit einer mir quasi fremden Person in einem Büro eine erotische Zeit verbringen. Nicht der Quicki nach der Weihnachtsfeier, wenn Alkohol im Spiel ist. Nein, nach einem Vorstellungsgespräch heute hier mit ihnen." "Wie bitte? Sie sind hier her gekommen und mir anzubieten, mit ihnen Sex zu haben? Wir kennen uns doch überhaupt nicht und wie kommen sie darauf, dass ich das mache?" "Das weiss ich nicht. Aber sie haben mir beim Betreten des Raumes ganz klar auf meine Strapse gesehen und danach versucht meinen Busen zu betrachten, daher gehe ich davon aus, dass ihnen mein Körper recht gut gefällt. Persönlich näher kennenlernen möchte ich sie nicht, aber ich bieten ihnen hiermit folgendes an: Es ist jetzt in etwa halb vier. Geben Sie mir doch die Möglichkeit mich in den nächsten Stunden hier zur Probe "einzuarbeiten" und holen Sie mich in ihr Büro, wenn Sie möchten. Wenn dann die meisten weg sind, machen Sie mit mir, was sie wollen. Es muss aber heute und in diesem Raum oder in ihrem Büro sein. Handys werden ausgeschaltet und ich verlasse anschliessend dieses Gebäude für immer. Den Namen Lisa Weber können Sie danach auch wieder vergessen, denn so heisse ich nicht. Was meinen Sie?" Herr Schubert schaut mich leicht ungläubig an, aber da er nicht direkt antwortet, weiss ich, dass er im Geiste seinen weiteren Tagesablauf durchgeht und prüft, ob das machbar ist oder nicht. "Nun gut. Ich bin überrascht, aber auch ehrlich: Sie gefallen mir und da ich singel bin, lasse ich solche Gelegenheiten nicht gerne ungenutzt, oder soll ich sagen unbenutzt, entgehen. Ich werde Sie nun in ein Büro bringen, dort werden Sie so tun, als würden Sie sich für die Arbeit hier interessieren. Geben Sie mir eine Stunde, dann erfahren Sie, wie wir weitermachen." "Herr Schubert, so machen wir das." Beim Verlassen des Meetingraums achte ich darauf, dass mein Rock wieder komplett nach unten rutscht und schliesse auch wieder einen Knopf meiner Bluse. Er führt mich in ein Großraumbüro, in dem zwei Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter arbeiten. Gegenüber dem Mitarbeiter ist ein Schreibtisch frei. "Hallo ihr Drei. Das ist Frau Schubert, Sie hat sich auf die Stelle von Melanie beworben. Wir haben vereinbart, dass Sie sich mal ein paar Stunden hier umsehen kann und vielleicht kannst Du, Bernd, ihr ein wenig erklären, was wir hier so machen. Ich melde mich aber gleich auch wieder. Frau Schubert, ich denke Sie sind hier in guten Händen."

Bernd kommt auf mich zu und gibt mir die Hand. Er ist ziemlich klein und untersetzt. Er wirkt schüchtern und zurückhaltend. Ich nehme mir vor, ihn nicht zu sehr zu strapazieren. Die beiden Damen mustern mich eingehend und bilden sich, wie Frauen nun mal sind, ihre Meinung zu dem was sie sehen und vergleichen sich mit mir. Eine ist sehr jung und unscheinbar und heiss Anne. Die andere wird mir als Julia vorgestellt. Ich schätze sie auf mein Alter und sie ist sehr hübsch. Ihre Bluse, mehr sehe ich nicht, ist weiss und tief ausgeschnitten. Nur Bernd steht auf und begrüßt mich, zeigt mir "meinen" Schreibtisch und erklärt mir auch ein paar Dinge, wie hier gearbeitet wird. Nach ein paar Minuten steht Julia auf und geht aus dem Büro heraus? Das scheinen mir ebenfalls echte Louboutin zu sein, die ihre schlanken schwarz bestrumpften Beinde noch länger wirken lassen. Der Rock ist knielang und hinten recht hoch geschlitzt. Ich bin nicht sicher und bilde es mir vielleicht auch nur ein. Aber als Sie durch die Türe ging, meine ich gesehen zu haben, dass Sie halterlose Strümpfe trägt.

Das Telefon klingelt und Bernd geht ran. "Ja Chef, ich richte es aus." "Lisa, Herr Schubert möchte Dich kurz sprechen. Das Büro ist am Ende dieses Ganges rechts. Steht auch dran." An der Türe angelangt, klopfe ich und gehe rein ohne auf einen Hinweis zu achten. "Hallo Frau Schubert, oder soll ich besser Frau Jansen sagen? Ich nehme Ihr Angebot an, allerdings zu etwas anderen Bedingungen." "Woher kennen Sie meinen Namen?" "Nun, sehen Sie, wir sind auf Internetmarketing und -kriminalität spezialisiert. Wir haben ihr Foto durch unsere Systeme gejagt und einen Treffer erhalten. Sie haben sich mit dem gleichen Foto bei ihrem Arbeitgeber, der Vodafone GmbH im Mitarbeiterverzeichnis aufnehmen lassen. Aber egal. Frau Jansen, oder darf ich Anke sagen? Anke: Wir beide werden in den nächsten Tagen gemeinsam verreisen. Du wirst jetzt gleich hier in meinem Büro Deinen Chef anrufen und ihm sagen, dass Du krank geworden bist und die nächsten 3 Tage nicht kommen kannst, dann ist ja Wochenende. Dann wirst Du nach Hause fahren und diese Dinge hier, die auf der Liste stehen, einpacken. Nicht mehr und nicht weniger. Um 19:00 hole ich Dich bei Dir zu Hause ab. Kein Handy, kein elektronisches Gerät. Nur Du und die Dinge von der Liste. Ich verspreche Dir, Du wirst die nächsten 5 Tage in Deinem Leben nie mehr vergessen und am Sonntag Abend gegen 22:00 wirst Du wieder zu Hause sein. Wenn Du nicht zu diesen Bedingungen mitmachst, werde ich Deinem Arbeitgeber und Deiner Familie heute noch mitteilen, was Du für ein geiles Miststück bist." "Moment. Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Das ist doch quasi eine Erpressung." "Nein, ist es nicht. Du bist hierhin gekommen um Dich zu befriedigen und jetzt machen wir daraus eine Zeit, in der wir beide befriedigt werden." Ich überlege kurz und wenn ich ehrlich bin, ist mir klar, wie ich antworte. Soll er doch wissen wie ich heisse und wo ich wohne, wenn er mich befriedigen kann und ich 5 Tage Spass haben werde, warum nicht. "Herr Schubert, ich mache mit!"

"Gut, hier ist die Liste. Bitte rufe jetzt an wegen Deiner Krankmeldung." Ich hole mein Handy aus der Tasche und wähle die Nummer. "Ja, hier ist Frau Jansen. Ich muss mich leider krank......." Ich zucke zusammen. Herr Schubert steht hinter mir und hat mir tatsächlich recht kräftig auf den Arsch geschlagen "Ja entschuldigung, aber da waren wieder Schmerzen. Ich melde mich wieder bei Ihnen." Und wieder trifft mich die starke Hand. "So, nun weisst Du, dass ich nicht zimperlich bin. Ich werde Dich aber lebend wieder am Sonntag nach Hause bringen. Verschwinde jetzt und organisiere, was zu organisieren ist. 19:00, kein Handy!" Ich nicke und verlasse das Büro. Auf dem nach Hause weg telefoniere ich mit Freundinnen und melde mich für die nächsten Tage ab. um 17:30 bin ich zu Hause und nehme die Liste zur Hand.

"Halle Anke, schön dass Du mitmachst, Du wirst es nicht bereuen:

1. Sorge dafür, dass Du, mit Ausnahme des Kopfes, keine weiteren Körperhaare mitnimmst
2. Lackiere Dir die Fingernägel und Fussnägel bitte in knallrot
3. Bitte gebe mir bis 18:00 folgende Körpermasse an meine Handynummer durch:
3.a. Körpergröße
3.b. Brustumfang
3.c. Unterbrustumfang
3.d. Hüftumfang
3.e. Länge Innenseite der Beine (Ferse bis Leiste)
3.f. Halsumfang
4. Packe eine Tragetasche mit folgenden Dingen:
4.a. Dein Parfum, welches Du gerade aufgetragen hattest
4.b. Alles was Du benötigst, um Deinen Kopf ausgehfertig zu machen (Schminke, Lippenstift, Haarutensilien, etc.)
4.c. Zanpflegemittel
5. Du wirst bis auf Deine Strümpfe mit Strapsgürtel und der Büstenhebe, lediglich die hohen Pumps von eben und einen knielangen Mantel tragen, wenn ich Dich abhole."

Alle Punkte sind für mich akzeptabel, allerdings nicht Punkt 1 und so nehme ich mein Maßband und schreibe die Angaben auf, mache eine Foto und schicke es weg. Dann nehme ich ein ausgiebiges Bad und muss mich zurückhalten, nicht vor lauter Vorfreude meine Finger zu nutzen um den ersten Orgasmus zu erleben. Gegen 18:55 dann bin ich fertig. Natürlich fühle ich mich nackt, aber auch extrem geil. 18:59 klingelt es an meiner Wohnungstüre. Ich öffne und Herr Schubert steht vor mir. "Ich werde Dir nun eine Augenbinde anlegen. Vertraue mir." Ich lasse es geschehen und so führt er mich an der Hand durch den Flur, eine Treppe hinunter und zur Haustüre hinaus. Ich denke gar nicht darüber nach, dass mich jemand so sehen könnte, ich lasse mich einfach treiben. Ich höre wie eine schwere Autotüre aufgemacht wird und mich mindestens 4 Hände hoch heben und in den Wagen heben. Ich kann darin stehen. Die Türe wird geschlossen. "Nimm ihr die Tasche ab und zieh ihr den Mantel aus. Dann sorge dafür, dass Sie eines der Kleider der Kategorie 1 angezogen wird, während wir fahren." Kleid der Kategorie 1. Was sollte das wohl sein? Der Motor wird gestartet und ich werde zu einer Sitzbank geführt, dort wird mir der Mantel ausgezogen. "Halt Dich hier fest, damit Du Dir nicht weh tust." Das war eine Frauenstimme, die ich nicht kenne. Nach ein paar Momenten fange ich an, die Umgebung auch ohne Augen besser wahzunehmen. Ich sitze auf Leder, die Griffe sind ebenfalls aus Leder. Es ist also kein billiger Lieferwagen, in dem ich gefahren werden. Der Motor dreht leise, aber zieht kräftig und nun nehme ich auch die leise Musik wahr, die gespielt wird. Ich spüre, anders kann ich es nicht sagen, dass mehr als 2 Personen in diesem Wagen sind, aber bin mir unsicher. "Los hilf mit, das Kleid anzuziehen. Nimm die Arme nach oben." Ich spüre, wie ein kurzes, schulterfreies und sehr enges Kleid angezogen wird. "Vergiss nicht das Halsband und den weiteren Schmuck." Kurz darauf legt man mir einen Metallring um den Hals, welcher hinten einrastet. Ebenfalls an Handgelenken und Fussgelenken erhalte ich den so genannten Schmuck in Form eines Metallreifens. "So Anke. Schön, dass Du mitmachst. Wir fahren jetzt gemeinsam ins Münsterland. Dort gehört mir ein abgelegenes Haus, welches ich mit viel Liebe und Mühe in ein erotisch dekadentes Domizil habe umbauen lassen. Julia hast Du ja bereits im Büro gesehen. Sie ist mit dabei. Sie ist meine eigentliche erotische Partnerin, aber wir haben gemeinsam entschieden, Dich zu testen. Eigentlich wollten wir erst am Freitag fahren, denn dann ist ein Event geplant, an dem mehrere Männer und Frauen teilnehmen. Nun, wir denken, dass 2 Tage genügen, Dir beizubringen, wie wir uns erotische Unterhaltung vorstellen. Wir werden also Spass haben. Mache es Dir bequem. Julia, bitte knebel Anke, damit sie sich bereits daran gewöhnen kann, nur zu reden, wenn Sie gefragt wird. Mir scheint, dass das ein nicht unerhebliches Lernziel der nächsten Tage sein wird. Ebenso scheint mir das Befolgen von Regeln noch nicht wirklich zu funktionieren. Sie ist nicht rasiert. Also werden wir uns um dieses Thema später gemeinsam kümmern müssen. Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte ich einen Gummiball im Mund, der mir mit festen Griffen schnell hinter meinem Kopf befestigt wird. Dann wird die Musik im Wagen so laut gedreht, dass ich mich, auch wenn ich gewollt hätte nur mit lauten Anschreien her unterhalten hätte können.

Ich denke viel nach, aber letztlich macht es mich geil. Ich spüre wie ich feucht werde und meine Nippel sich aus der Büstenhebe befreien und gegen den Stoff des Kleides drücken. Nach eine gefühlten Ewigkeit wird die Musik leiser und der Motor wird abgestellt. "So, wir sind da. Wir haben an der Seite geparkt, so dass wir Dich unbemerkt ins Haus bekommen. Wenn wir im Haus sind, werden wir Dir die Augenbinde abnehmen. Ich nicke und lasse mich ins Haus führen.

Die Augenbinde geht ab und ich finde mich in einem herrschaftlich hergerichteten Raum wieder. Schwere Ledermöbel, rustikale Eichenmöbel, ein offener Kamin, überall Kerzenleuchter und hier und da auch in die Wand eingelassene Eisenringe und Ketten schmücken diesen Raum. Die Decke ist ca 5 Meter hoch und mit herrlich verziertem Stuck geschmückt. "Komm mit." Julia fasst mich am Arm und führt mich in eine Ecke. Dort steht ein Holzgestell, welches Grundsätzlich an ein Andreaskreuz erinnert, aber fahrbar ist und vor allem auf Höhe des Rückens eine verstellbare Holzrolle hat. "Stell Dich da drauf". Ich stelle mich mit dem Rücken zu dieser Rolle auf das Gerät und da ich ja bereits Metallringe an Hand- und Fussgelenken habe, ist es für Julia ein Leichtes, mich mit den bereits angebrachten Karabinern zu fixieren. Die Holzrolle sorgt zwar dafür, dass meine Brüste noch mehr zur Geltung kommen, aber auf Dauer wird das bestimmt unbequem. "Lass die Kleine so hängen. Sie soll erst einmal hier ankommen. Mach Dich bitte auch fertig. Heute bitte outfit 4." Julia verlässt den Raum und Herr Schubert kommt näher zu mir. "So, Anke. In diesem Haus werden wir die nächsten Tage verbringen, oder besser Du. Wir haben hier vier Schlafzimmer, 4 Spielzimmer, einen Kerker und einen Ruheraum, der nahezu vollständig schallisoliert ist. Wir bestellen jetzt gleich Essen und Getränke bei einem Caterer. Morgens zwischen 10:00 und 12:00 kommt eine Putzfrau, die alles wieder herrichtet. Am Freitag Abend kommen 2 Herren und 2 weitere Damen. Diese bleiben dann bis Sonntag Mittag. Danach reisen wir dann ebenfalls ab. Dein Status am Freitag wird "Spielzeug" sein. Das heisst, für alle und für alles benutzbar. Allerdings werden wir in den nächsten beiden Tagen Deine Grenzen kennenlernen und dann auch respektieren. Diese werden den dann, da Du "Spielzeug" bist an alle Teilnehmer, also auch an die anderen devoten Damen verteilt und es wird sich daran gehalten. Julia ist mittlerweile im Status "Mitspielerin". Das heisst, Sie erhält auch die Möglichkeit selber aktiv zu werden. Dann gibt es noch den Status "Gespielin", diese stehen nur ausgewählten Personen zur Verfügung. Die Herren, also ich und die beiden anderen bedienen sich nach Lust und Laune. Ich werde Dir jetzt den Knebel abnehmen, denn ich denke, Du hast verstanden, dass wir das hier Ernst meinen und mein Eindruck ist, dass auch Du Lust an dem Spiel gefunden hast." Er nimmt mir den Knebel ab. "Herr Schubert, ich hatte zunächst Zweifel aber jetzt habe ich wirklich Lust daran gefunden und kann es nicht erwarten, die nächsten Tage an meine erotischen Grenzen geführt zu werden. Danke, dass Sie mich zu diesem Abenteuer eingeladen haben." "Freu Dich nicht zu früh, aber ich finde es toll, dass Du Dich auf das Spiel einlassen wirst. Ich werde jetzt ebenfalls den Raum verlassen und mich frisch machen. Julia müsste gleich da sein." Herr Schubert verlässt den Raum und ich habe nun Gelegenheit mich mehr umzusehen. Der Raum ist einfach super eingerichtet, aber keine billigen Möbel, sondern alles vom Feinsten. Nun habe ich auch Gelegenheit mir mein Kleid näher anzusehen. Es ist ein Bandagekleid, schulterfrei und sehr eng anliegend. Es reicht mir bis ca. Mitte der Oberschenkel, so dass meine Strapse gerade bedeckt sind. Aber den beiden habe ich in dem Bus sowieso ja bereits alles von mir gezeigt, so dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machen muss. Aber meine Fixierung an diesem Gerät wird langsam unbequem.

Julia kommt zurück. Sie trägt schwarze Lederstiefel, die ihr bis über den Knien reichen. Darunter schwarze grobe Netzstrümpfe und einen schwarzen kurzen engen Minirock. Also Oberteil hat Sie eine schwarze hautenge Netzbluse an, darunter nichts, so dass ich ihre toll geformten Brüste sehr gute sehen kann. Ich bin mir allerdings sicher, dass hier nachgeholfen wurde. Aber es sah trotzdem super aus. "So, Du Miststück, ich soll Dir die Räumlichkeiten zeigen, damit Du weisst, wo Du hier gelandet bist. Ich werde Dich jetzt von Deinem Vorführgestell befreien. Dort wirst Du in den nächsten Tagen noch häufiger angekettet werden." Sie tritt hinter das Gestell, doch bevor Sie mich befreit, legt Sie eine Stange hinter meinem Kopf, so dass sie die Handgelenke jeweils an einem Ende befestigen kann. Ich kann meine Hände also nicht nach unten führen und durch einen kleinen Haken, mit dem sie die Stange an meinem Metallhalsband befestigt, bin ich quasi gefesselt. Dennoch bin ich erst einmal froh, nicht mehr die Holzstange in meinem Kreuz zu spüren und wieder auf festem Boden zu stehen. "Das Betreten des Obergeschosses ist verboten, es sei denn ein Herr nimmt Dich hierhin mit. Für "Spielzeug", "Gespielinnen" und "Mitspieler" ist hier kein Zugang. Hier im Erdgeschoss ist neben den Räumen, die Du schon kennst, hier rechts eine kleine Toilette und ein Büro. Auch hier ist für Dich kein Zutritt. Den Garten werden wir uns morgen ansehen, heute belassen wir es mit dem Erdgeschoss und dem Keller. Folge mir." Julia geht vor mir die Treppe hinunter. Untern ist es sehr spärlich beleuchtet und in der Ecke unter der Treppe ist eine Art Käfig angebracht. "Hoffentlich benimmst Du Dich gut und wirst hier nicht eingesperrt. Der Käfig hat in der größten Ausprägung nur 1,50 zur Verfügung. Wenn man dort mehrere Stunden verbringt, tun einem alle Knochen weh und Du kannst mir glauben, ich weiss wo von ich rede." Hinter der ersten Türe ist eine Art Gemeinschaftsdusche. Drei Duschen nebeneinander. An der Wand jede Menge Eisenringe und Schläuche. "Hier wirst Du Dich waschen können. Das Wasser ist immer kalt, aber daran wirst Du Dich gewöhnen." Der nächste Raum ist Wahnsinn. Überall Geräte, die zum Fesseln, Quälen, Auspeitschen, etc. genutzt werden können. Ein Bett, das bis auf eine kleine Stelle vollständig mit Metallgittern eingefasst ist. "Das ist der große Spielraum." Der kleine Spielraum daneben ist nicht viel kleiner, aber noch dunkler. Ich erkenne eine Streckbank, ein Andreaskreuz und was sich in den Schränken alles verbirgt, kann ich nur ahnen. "Jetzt folgt das Klinik- und Untersuchungszimmer. Hier wird Deine Ausbildung starten. Dreh Dich rum, ich werde Dir das Kleid ausziehen." Der Reissverschluss öffnet sich vom Rücken bis ganz unten, so dass Julia kein Problem hat mir das Kleid schnell auszuziehen. "Du hast schöne Titten, sind die natur oder echt?" "Echt und Deine?" Julia macht einen Schritt zur Seite und gibt mir eine schallende Ohrfeige. "Du redest nur wenn Du gefragt wirst, ist das klar?" Die Ohrfeige war nicht zimperlich und mir schossen Tränen in die Augen. Als ich antworten will, greift Julia ohne zu zögern mit ihrer rechten Hand zwischen meine Beine und steckt einen Finger in mich hinein. "Wusste ich es doch. Schon feucht Du Sau. Setz Dich auf den Stuhl, ich werde Dich für den Meister fertig machen." Sie drückt mich ein paar Schritte zurück und so falle ich quasi auf den Stuhl. Durch die nach oben gefesselten Hände kann ich mich auf nirgendwo abfangen. Julia fasst meine Beine und hebt diese auf die Beinschalen am Stuhl.

Es macht klick und die dazu angebrachten Eisenringe halten mich davon ab mich schnell zu wehren. Meine Schuhe werden ausgezogen und meine Füsse noch weiter nach aussen an den Wänden befestigt, eine weitere Schlaufe über meine Hüfte und eine unter meinen Brüsten verhindern ein Bewegen fast vollständig. "Du hast Dich nicht an die Anweisung gehalten und Dich nicht rasiert. Herr Schubert mag keine Körperhaare und die Herren von Übermorgen auch nicht, daher werde ich Dich jetzt rasieren. Und morgen und übermorgen auch. Wenn Du still hältst tut es nicht so weh." Da ich einfach nur geil bin, lasse ich die Rasur über mich ergehen. Julia merkt, dass ich feucht werde und wahrscheinlich auch einige Tropfen schon aus meiner Vagina entweichen. Mehrmals nutzt sie die Gelegenheit beim Rasieren und steckt ein bis manchmal drei Finger ruckartig in mich hinein, oder spielt zwischenzeitlich mit meinem Piercing. "So, jetzt bist Du optisch bereit für die erste Schulstunde. Kompliment, wie Du Deinen Körper fit gehalten hast. Ich muss schon sagen, Herr Schubert hat Dich gut ausgewählt." Wenn Julia nur wüsste, wie heute alles angefangen hat. Wer hier wen ausgewählt hat. Aber egal, ich hatte noch Spass. Julia macht mich los und führt mich in das grosse Spielzimmer. Sie greift zu einem Haken an der Decke, den Sie mir am Halsband befestigt und verlässt dann den Raum. Kurz darauf höre ich feste Schritte und dann die Stimme von Herrn Schubert. "Hab ich Dir erlaubt, die kleine Sau anzufassen? Durch die Kamera habe ich beobachtet, dass Du sie mehrmals mit Deinen Fingern benutzt hast!" Dann höre ich einen Knall, der sich wie eine Ohrfeige angehört hat. "Geh mir aus den Augen. In 30 Minuten will ich, dass das Badezimmer hergerichtet ist. Mit den Spielsachen. Jetzt verschwinde."

"Entschuldigung Anke. Aber Julia vergisst manchmal, dass Sie eine Frau ist und niemals den Status eines Herrn erreichen kann. Ich hoffe, Sie hat Dich nicht zu sehr gequält. Spreiz Deine Beine, ich will sehen, ob Sie wenigstens die Rasur ordentlich gemacht hat." Ich zögere ein wenig, aber die kräftigen Hände von Herrn Schubert machen mir schnell klar, dass es sinnlos ist. Ich lasse ihn mit seinen Händen über meinen Venushügel streichen und auch tiefer. Aber er dringt nicht in mich ein. "So Anke, ich frage Dich jetzt ein letztes Mal: Spielst Du mit, oder sollen wir abbrechen. Natürlich bleibt es dann dabei, dass ich Deine Familie, Freunde und auch Deinen Arbeitgeber darüber informiere." "Herr Schubert, bis jetzt ist das mein schönstes erotisches Erlebnis. Ich bin sicher, dass ich nicht abbrechen möchte, so lange Sie nicht zu viel Gewalt an mir ausleben." "Anke, ich werde versuchen Dich behutsam aber bestimmt zu einem "Spielzeug" zu erziehen. Wenn Du schnell lernst, werden die Schmerzen sich in Grenzen halten. Es liegt an Dir."...........

........Fortsetzung, wenn gewünscht........

P.S.: Die Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen und / oder Gebäuden ist nicht zufällig :-)


  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 22.04.2021
  • Gelesen: 24996 mal

Kommentare

  • alex-cac15.09.2018 12:43

    Ein sehr schöner Anfamg einer heißen Geschichte. Ich werde gleich Teil 2 verschlingen. 5***** sind da für mich selbstverständlich.
    liebe Grüße alex-cac

  • Mone23.04.2021 11:51

    Profilbild von Mone

    Fortsetzung UNBEDINGT Perfekt.
    Herzliche Grüße Mone

Schreiben Sie einen Kommentar

0.108