Erotische Geschichten

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Ich habe es darauf ankommen lassen II

4,5 von 5 Sternen
"So, nun zu den Regeln. Ein paar hast Du ja schon gelernt:

1. Du redest nur wenn Du gefragt wirst. Jeder andere Laut, der aus zusammenhängenden Buchstaben besteht, wird bestraft. Stöhnen, sei es aus Lust oder Schmerz ist natürlich erlaubt

2. Dein Körper aussen und innen gehört in den nächsten Tagen mir. Du wirst anziehen, was ich will, Du wirst Dich wo, wie und wann ausziehen, wie ich will. Du wirst essen und tringen, wann, was und so viel ich will. Du wirst Dich waschen, duschen, schminken, wann und wie ich sill. Wenn Du zur Toilette musst, hast Du mich vorher um Erlaubnis zu fragen.

3. Deinen Geist kann ich nicht besitzen, aber ich kann versuchen Dich zu beeinflussen und das werde ich auch.

4. Jeder andere hier im Haus bestimmt, wie Du Dich sexuell zur Verfügung stellen wirst. Du wirst keine Mitsprache im wann, wie oft, in welcher Form haben. Dazu gehört auch Analverkehr. Sollte das bis jetzt nicht von Dir praktiziert worden sein, werde ich Dich in diese Art der Befriedigung einführen. Das gleiche gilt für Deep throat. Auch hier werden wir keine Rücksicht auf Deine Empfindungen nehmen.

5. Es gibt eine Möglichkeit, wie Du etwas stoppen kannst. Wenn Du das Wort "Erdbeerkuchen" nutzt, dann brechen wir die in dem Moment störende Situation ab, allerdings nicht ohne das zu bestrafen. Wenn Du das Wort "Erdkunde" nutzt, brechen wir das ganze Spiel ab. Ich werde dann nach billigem Ermessen entscheiden, ob ich meine öffentlichen Druckmittel einsetze oder nicht. Das hängt natürlich davon ab, wie viel Spass wir schon hatten. Eine Bemerkung noch: "Erdbeerkuchen" zu nutzen ist keine Schwäche und passiert hier regelmäßig. "Erdkunde" ist bislang nur einmal genutzt worden von einer Dame, die 14 Tage später um eine Wiederaufnahme der Spiele gefleht hat, in dem Sie nackt vor der Türe stand und angeboten hat, sich dauerhaft zu unterwerfen. Diese Dame wird jetzt "Julia" genannt und Du kennst sie.

Mehr Regeln gibt es nicht. Alles andere lässt sich darauf ableiten. Ich werde Dich jetzt auf den Strafbock dort binden. Dann werde ich testen, wie Du auf leichte und mittelharte Schläge auf Po und Oberschenkel reagierst. Wenn ich das herausgefunden habe, werde ich Deinen Körper nicht mehr länger warten lassen und erwarte, dass Du die erste nun aufgestaute Lust durch meine Hand, die ich vaginal einführen werde, herausschreien wirst. Hast Du alles soweit verstanden?" Ich nicke. "Ich habe gefragt, ob Du mich verstanden hast?" "Ja, habe ich. Ich stehe Ihnen zur Verfügung."

Herr Schubert befreit mich mit geübten und sicheren Griffen von der Kette an der Decke und er erlaubt mir auch kurz meine Arme mal wieder nach unten zu nehmen. Ich merke richtig wie das Blut sich den Weg nach unten sucht und meine Handflächen ein wenig nass werden. Dann führt er mich zum Strafbock und beugt mich vor. Schnell sind meine Hände wieder am unteren Teil des Gestellts befestigt und auch meine Füsse werden rechts und links befestigt, so dass ich leicht gespreizt und nach vorne gebeugt Herrn Schubert zur Verfügung stehe. Er geht zur Wand wo es eine riesige Auswahl an Schlagwerkzeugen gibt. Ich erkenne aus den Augenwinkeln, dass er sich für eine Peitsche entscheidet, an der viele schwarze Lederbänder befestigt sind. "So, jetzt werden wir mal sehen, wie geil durch wirklich bist. Ich denke 10 pro Seite als Strafe dafür, dass Du Dich nicht selber rasiert hast und 10 pro Seite dafür, dass Du mich heute morgen ausnutzen wolltest und 10 pro Seite, weil wir langsam anfangen wollen, sollten genügen." "Wie bitte!" Ich schreie diese beiden Worte heraus. "Habe ich gerade zwei Worte aus Deinem Mund gehört, obwohl Du nicht gefragt worden bist? Also noch mal 10 pro Seite. Ich hoffe, Du kannst rechnen und stimmst mir zu, dass 40 Schläge pro Seite nun angebracht sind." "Ja, ich stimme zu". Bei den ersten 20 pro Seite wählt Herr Schubert genau das Mittelmass zwischen Schmerz und Geilheit. Die nächsten 10 sind dann schon so, dass man es als Schläge interpretiert, ehe er dann abwechseln fester und nicht so fest mixt, bis dann 40 Schläge pro Seite erfolgt sind. "Die Farbe Deiner Pobacken gefällt mir gut. Rot, aber nicht zu stark und vor allem schön warm." Er streichelt beide Seiten mit seinen Händen. Zärtlich aber doch bestimmt, ehe er dann ohne lange Vorarnung mindestens 2 Finger, genau weiss ich es nicht, in mich versenkt. Ich bin so feucht, dass ich kaum Widerstand leiste. Immer wieder und immer tiefer und schneller steckt er mehrere Finger in mich hinein. Ich versuche einen Rythmus zu entdecken, damit ich die Welle der Lust reiten kann, aber er wechselt diesen immer wieder, was mich wahnsinnig macht. Ich stöhne bei jedem Stoss lauter bis ich dann irgendwann nicht mehr standhalten kann und meiner Lust freien Lauf lasse. Es ist ein Orgasmus wie ich ihn in der Intensität noch nie erlebt habe. Ich zerre an den Fesseln und schreie noch einmal lauf auf, ehe ich dann vollkommen zusammenfalle und der Orgasmus, auch durch die gebeugte Körperhaltung einmal von meinem Lustzentrum durch den Oberkörper bis in meinen Kopf Wirkung zeigt. "Na, geht doch, oder?" Mit diesen Worten verlässt mich Herr Schubert. Ich zittere am ganzen Körper und möchte mich hinstellen und selber berühren, was aber die Fesselung nicht zulässt. Nach ein paar Minuten höre ich Schritte. Es ist Julia, die immer noch das tolle outfit mit den hohen Stiefeln trägt.

"Ich mache Dich jetzt los und dann darfst Du Dich waschen. Warum auch immer, aber der Meister erlaubt Dir heute die Badewanne zu nutzen so dass Du Dich nicht in der Sklavendusche waschen musst. Scheinst was gut zu haben, bei ihm. Die Strümpfe und den Strapsgürtel wirst Du anbehalten. Folge mir." Julia scheint es nicht zu gefallen, dass ich in die Badewanne darf, aber das ist mir egal. Ich freue mich auf ein warmes Bad. Ich folge ihr und da sie die Treppe zum ersten Stock wählt, gehe ich nicht hinterher, denn die Regel war ja, dass ich hier nur auf Einladung einer Herrn Zutritt habe. "Sehr schön, Du scheinst schnell zu lernen." Herr Schubert erscheint oben an der Treppe. "Komm rauf." Ich gehe nach oben und dort führt er mich in ein tolles Bad. freistehende Wann, grosse Dusche, Kerzenschein und leise Musik. Alles im scharzen bzw. weissen Fliesen. Es sieht toll aus. "Entspanne Dich ein paar Minuten. Steige in die Wanne. Dort neben der Wanne steht ein Glas Champagner und eine Flasche Wasser. Bediene Dich und trinke bitte beides vollständig aus. Ich bin in 15 Minuten bei Dir. Ich muss kurz telefonieren. Julia wird vor der Türe auf Dich aufpassen. Lasse die Strümpfe und Strapse an. Ich liebe es, Frauen zu berühren, die nasse Wäsche tragen. Ach so, bitte lasse Dir von Julia einen der drei Plugs dort einführen. Bis gleich." "Hast Du Erfahrung mit Plugs?" "Nein, ehrlich gesagt nicht." "Dann nimm den hier. Am besten Du führst ihn selber ein un lässt von Anfang an Gleitcreme weg. Lutsch ihn ab und führe ihn langsam ein. Wenn Du willst auch gerne erst im Wasser. Die Wärme entspannt." Sie reicht mir einen Plug, den ich für den Anfang eigentlich nicht gewählt hätte, da er schon ziemlich gross ist, aber als ich ihn anfasse, merke ich, dass er sich sehr leicht verformen lässt. Ich setze mich in die Wanne und das warme Wasser auf meinen doch noch immer sehr durchbluteten Pobacken sorgt schon für ziemliche Schmerzen, aber es geht. Ich spreize die Beine und fange an mir den Plug einzuführen. Schon ein komisches Gefühl und nicht wirklich schön, aber mit ein bissen Kraft und Willen klappt es dann. Der Champagner tut wirklich gut, aber wie soll ich denn auf die Schnelle dieses ganze Wasser trinken. "Du wirst es trinken und zwar jetzt, ich passe auf, dass Du nichts in die Wanne schüttest." Die ersten beiden Gläser gehen noch recht zügig, dann muss ich echt schauen, dass es klappt. Kurz bevor Herr Schubert wieder zurück ist, habe ich aber die 2 Liter Wasser ausgetrunken. Ich habe den Eindruck mein Bauch würde spannen, so voll bin ich nun.

"Na wie geht es Dir. Entspannst Du schön?" "Bis jetzt habe ich die Aufgaben Plug und trinken gerade beendet." "Gut, dann komme ich jetzt ebenfalls zu Dir ins Becken." Herr Schubert zieht sich aus und zum ersten Mal sehe ich seinen Körper komplett nackt. Er ist gut trainiert und sein Schw....ist riesig und obwohl ich ja nun nicht ganz unerotisch auf ihn wirke, zeigt er noch keine Form von wirklicher Erregung. Er scheint sich sehr gut unter Kontrolle zu haben. "Julia, bring bitte das Essen und die Spielsachen für unser Bad."

Herr Schubert steigt hinter mir in die große Wanne und zieht sich dann zu mir. Mit seinen festen Armen umgreift er mich und an meinem Rücken spüre ich, dass sein Penis nun doch ein wenig von meiner Erregung empfangen hat. "Du hast einen tollen Körper und ich bin froh, dass Du dieses Spielchen mitmachst. Diesen Mut hat nicht jeder." Julia kommt mit einem Tablett voller italienischer Köstlichkeiten. Sie setzt sich auf den Rand der Wanne und gemeinsam geniessen wir den Fingerfood. Allerdings hält mich Herr Schubert die ganze Zeit über fest. Er unterhält sich mit Julia auch über geschäftliche Themen, ich halte mich an die Regel, schweige und geniesse die Wärme.

"So, Julia, nun sind 20 Minuten rum. Bitte zapfe Anke nun an und lass mich auch ihr Inneres testen?" Ich verstehe nicht, was das bedeuten soll. "Spreize Deine Beine und lege sie über die Beckenränder." Er hält mich hinten fest und ich lege die Beine mit den nassen Strapsstrümpfen so gut es gut über den Wannenrand. Die Metallringe trage ich ja noch und so ist es für Julia leicht, mit kleinen Ketten, die anscheinend aussen an der Wanne bereits befestigt waren dafür zu sorgen, dass ich die Beine nicht wieder zurücknehmen kann. Dann öffnet sie ein kleines Kästchen und holt ein in Plastik verschweisstes Etwas heraus. Schnell sehe ich, dass es sich dabei um einen medizinischen Katheter handelt. "So, Miststück, ich werde Dir nun in der Wanne den Katheter legen. Keine Sorge, ich mache das nicht zum ersten Mal. Wie Du bereits beim rasieren gemerkt hast, weiss ich was ich tue. Lehn dich zurück." Ich kenne so etwas natürlich vom Krankenhaus, auch wenn ich selber zum Glück noch nie einen gelegt bekommen habe. Es ist schon ein sehr komisches Gefühl von einer fremden Person in einer Badewanne so etwas gemacht zu bekommen, dazu noch mit einem Plug im Hintern und mit einem nackten Mann hinter sich. Aber Julia macht es feinfühlig und ohne mir Schmerzen zu bereiten. "Wie immer Meister?" "Ja, wie immer bei Neulingen." Julia holt aus der Kiste eine Verlängerung an dem am Ende eine Art Strohhalm befestigt ist und reicht diesen Herrn Schubert. Er wird doch nicht, doch er macht es. Julia öffnet das Ventil, sofort merke ich, wie meine Bauchdecke sich etwas entspannt und sehe, wie mein Urin den Schlauch entlang läuft. Herr Schubert fängt an zu saugen und tatsächlich trinkt er meinen Körpersaft. Dabei spüre ich im Rücken, wie seine Erregung deutlich wächst. Ich frage mich, wer von uns dreien nicht normal ist, aber spüre auch, dass mich das ganze nicht unerregt lässt. Als mein Druck nachlässt, schliesst Julia das Ventil wieder und entfernt mir ähnlich sanft den Katheter wie sie ihn eingeführt hat. "Du schmeckst gut. Jetzt weisst Du was ich mit Regel 2 meinte: Dein Körper gehört mir von innen und aussen. Julia, bitte lege Deine Musik auf und tanze für uns. Dabei möchte ich, dass Du Dir einen Plug einführst und Dich anschliessend hier direkt vor der Wanne befriedigst. Sorge dafür, dass Du Deinen Lustsaft über uns beide *******." Julia nickt, wechselt die Musik in Richtung HipHop und fängt an zu tanzen. Nach ein paar Momenten greift sie zu dem größten Plug, der noch da ist, dreht sich um, hebt ihren Rock hoch und beugt sich tief vor. Ich sehe zum ersten Mal ihr Lustzentrum und auch, dass Sie auf beiden Seiten der Schamlippen drei Ringe trägt, die in der Mitte mit einer kleinen goldenen Kette und einem kleinen Schloss ihren Eingang verschliesst. Sie spuckt auf den Plug und ohne langen Widerstand gleitet er in ihren Hintereingang. Herr Schubert fängt an mich überall zu streicheln. Die Beine habe ich immer noch gespreizt, da die Ketten noch nicht gelöst sind und so hat er freie Bahn meinen Körper zu erforschen. Die Brustwarzen stehen steil nach vorne und durch leichtes Zwirbeln mit seinen Fingern werden sie noch härter und größer. Julia tanz super sexy. Sie fängt an sich zu streicheln und mit geschlossenen Augen fasst sie sich immer mehr an ihren Lustzentren an. Man merkt ihr an, dass sie sich anstrengen muss, ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Ob es der Plug ist, oder die Situation, kann ich nicht sagen. Aber richtig loslassen kann sie noch nicht. "In einer Minute wirst Du kommen, Du Sau!" Die Worte von Herrn Schubert sind klar und deutlich, Julia zuckt zusammen und es scheint so, als hätte sie auf diese Art Kommando gewartet. Allmählich kommt sie näher und ob es nun exakt eine Minute oder nicht ist, spielt auch keine Rolle, aber sie kommt und wie. Sie zittert am ganzen Körper, schreit und beinahe wäre sie hingefallen und vor allem, Sie kommt nass. So nass, wie ich es noch nie erlebt habe. Sie trifft mein Gesicht und auch das Gesicht von Herrn Schubert. Sekundenlang rinnt der Saft aus ihrer Spalte, ehe sie in sich zusammensackt und auf den Knieen vor der Wanne anfängt, sich wieder zu beruhigen.

"Gut gemacht. Ziehe Dich aus und gehe duschen. Heute hier oben mit warmem Wasser. Mache aber vorer die Beine von Anke los." Ich wage nicht, die Beine in die Wanne zu nehmen, denn es hat mir ja niemand gesagt. Die Füsse sind mittlerweile kalt geworden und auch das Blut ist nicht mehr in Mengen dort vorhanden. "Bleib so liegen, bis ich aus dem Bad raus bin. Dann wasche Dich und schminke Dich ab. Die Haare lässt Du bitte nass. Ziehe Dir die Strümpfe und den Strapsgürtel aus. Die Metallreifen an Fuss- und Handgelenken, sowie am Hals wirst Du die nächsten Tage nicht ausziehen. Dann gehe in den Keller, dort findest Du im Waschraum Deine Schuhe und ein Kleid. Wir treffen uns dann in 30 Minuten im Wohnzimmer. Den Plug wirst Du in Dir drin behalten. Julia, Du hast 15 Minuten. Dann erwarte ich Dich in outfit 1."

Ich geniesse noch kurz das Wasser und wasche mich. Es tut gut. Während ich mich abtrockne verlässt Julia bereits das Bad. Ein paar Minuten später gehe ich dann beide Treppen hinunter in den Waschraum. Dort steht tatsächlich ein Paar Schuhe. Allerdings nicht meine, sondern es sind kniehohe Balletboots. Auf so etwas bin ich noch nie gelaufen. Das Kleid, wenn man es dann so nennen darf ist ein Hauch aus Netz. Vollkommen transparent. Ich ziehe zunächst das Kleid an. Es passt prima und ich fühle mich darin sexy, dann fange ich an mir zu überlegen wie ich die Stiefel anziehen soll und vor allem, wie ich darauf laufen soll. "Noch 10 Minuten". Es ist Julia, die mich daran erinnert, wann es weitergeht. Ich setzte mich auf den Boden und ziehe mir die Ballet Boots an. Das Durchstrecken der Füsse und die Enge der Stiefel fühlen sich geil an. Aber Gefühl und Laufen sind zwei verschiedene Dinge. Ich stelle mich vorsichtig hin und halte mich an den Wänden fest. Zum Glück sind hier viele Eisenringe, auch wenn diese wahrscheinlich andere Funktionen haben sollen. An der Türe angelangt, stehe ich dann vor der Treppe. Ich mehr im knien als im gehen schaffe ich es nach oben zu kommen. Im Flur angekommen entscheide ich mich dann dafür, es mit krabbeln zu versuchen, denn sonst würde ich bestimmt hinfallen. Also krabbel ich in Richtung Wohnzimmer und was sehe ich da:

Julia liegt auf dem Wohnzimmertisch. Sie trägt einen Netzcatsuit und ebenfalls ballet boots. Ihre Beine sind weit gespreizt, fas wie Spagath im liegen und Herr Schubert steht zwischen ihren Beinen und ****t sie. Hart und ohne Zärtlichkeit rammt er wieder und wieder in sie hinein. "Ah, da bist Du ja. Stelle Dich hin und komme hier zum Sessel, dort kniest Du Dich drauf." Ich stelle mich hin und fasse an die Rückenlehne vom Sessel, damit ich nicht falle. Ich tippel um den Sessel und kniee mich dann mit dem Rücken zu den Beiden darauf. "Zeig mir Deinen Arsch und ziehe jetzt den Plug ganz langsam heraus." Herr Schubert redete ganz normal, obwohl ich hörte, wie er immer wieder in Julia hinein stösst. Ich ziehe an dem Plug und bin überrascht, wie viel Kraft man aufwenden muss um ihn wieder zu entfernen. Mit einem kleinen Geräusch gelingt es mir dann aber. "Jetzt stecke von beiden Händen zwei Finger hinein." Ich versuche es und tatsächlich gelingt es mir, jeweils den Zeige und Mittelfinger, also ingesamt 4 Finger in mein Arschloch zu stecken. "Bleib so, ich bin gleich bei Dir." Ich höre wie er näher kommt. "Jetzt nimmer die Finger heraus und entspanne Dich. Was nun passiert, ist nicht mit Worten zu erklären. In dem Moment in dem ich meine Finger entfernt habe, sticht er zu. Es funktioniert. Zum ersten Mal in meinem Leben hat ein Mann mir seinen Schwanz in meinen Hintereingang gesteckt. Ich schreie, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Es dauert nicht lange, da merke ich, dass auch Herr Schubert das alles nicht mehr kalt lässt und dann spüre ich, wie mein Darm mit warmer Flüssigkeit gefüllt wird. Ich stöhne noch zwei Mal auf und lasse mich dann nach vorne in den Sessel fallen. Herr Schubert entfernt sich und geht wieder zurück zum Tisch. "Los Julia, saug ihn weiter aus und mache ihn sauber." "Ja Herr."

........Forsetzung folgt.....


  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 23.05.2018
  • Gelesen: 12379 mal

Kommentare

  • Rea23.05.2018 18:19

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    Verdammt, diese Geschichte(n) ist/sind so heiß! 10 Sterne, wenn es ginge! Mehr davon! Und mir wird bewußt, wie sehr ich noch an meiner Schreibweise arbeiten muss! :D

  • Daniel7723.05.2018 22:33

    Vielen Dank, Rea, leider sind Tippfehler drin, aber ich denke es geht noch. Ich freue mich auch auf die Fortsetzung, aber im wahren Leben. Hier ist zwar alles ein wenig übertrieben, aber nicht frei erfunden. Ich werde nach dem naechsten Ausflug in die erotische Patallelwelt weiter schreiben.

  • Rea24.05.2018 08:25

    Profilbild von Rea

    Ich bin schon sehr gespannt! ;-)

  • Mone06.03.2019 11:17

    Profilbild von Mone

    Wahnsinnig geil

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