Erotische Geschichten

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Ibiza 1 BOCKIG

5 von 5 Sternen
BOCKIG

Die Sonne knallt mir aufs Gehirn und ich habe keinen Sonnenschirm. Gerne hätte ich jetzt einen. Kaum mal ein Baum, der einen Hauch von Schatten spendet, nur wild wucherndes, dornige-verfilztes Gestrüpp, wenn überhaupt, so weit das Auge reicht. Und Alles knochentrocken. Hochsommer auf Ibiza irgendwo im Gebirge.

Ich schlappe auf einem gewundenen Pfad in einer Staubwolke vor mich hin und überlege mir, ob ich nicht lieber wieder umkehren und wie Ralf eine Siesta im Schatten halten soll anstatt die Gegend zu erkunden. Da entdecke ich vor mir, gerade habe ich im Schweiße meines Angesichts eine Hügelkuppe erklommen, eine ziemlich vergammelte, von krüppeligen Pinien umstandene Finca.

Vielleicht kriege ich da ja einen Schluck Wasser und dann nichts wie zurück, denke ich und mache mich auf den Weg. Als ich näher komme sehe ich, dass vor dem Haus ein Motorrad im spärlichen Schatten der armseligen Bäumchen aufgebockt ist, eine von diesen älteren Maschinen, die noch aussehen wie richtige Motorräder. Es hat ein deutsches Nummernschild. Eine blonde Frau tritt aus der Tür, rechts einen Eimer, links einen Schwamm. Und sie ist nackt. Das kann ja heiter werden, denke ich und mein Puls legt zu. Ich sehe genauer hin, nein, sie ist nicht nackt, sie trägt etwas, das man Tanga nennt. Also ist sie so gut wie nackt. Sie hockt sich vor das Motorrad und beginnt es zu waschen.

Als ich auf etwa zwanzig Meter heran bin, sieht sie mich, reagiert aber nicht groß auf meinen Anblick.
„Hi", grüße ich, „hätten Sie vielleicht ein Glas Wasser für einen einsamen, durstigen Wanderer übrig?" „Hallo", sagt sie, „ins Haus rein und rechts um die Ecke ist die Pumpe. Gläser stehen im Regal daneben. Bediene dich bedenkenlos.”
Aha, sie duzt mich, sehr sympathisch, gehe ich also auch zum Du über.

Mit dem Glas schüttelfrostkühlem Wasser in der Hand erkundige ich mich höflich „Darf ich mich setzen?" und hocke mich auf einen Baumstumpf. Sie sieht zu mir herüber und sagt nichts, verwöhnt weiterhin ihre Maschine, eine 500er BMW, mit Schwamm und Wasser. Ich sehe ihr zu und würde gerne, sogar liebend gerne, die Stelle dieses seelenlosen Metalls einnehmen. Bin aber auch so hoch zufrieden mit dem, was sie mir rein optisch bietet, während sie sich hierhin bückt, dorthin bückt, hier was vorsichtig mit dem Fingernagel abkratzt, dort was mit einer Wasserkaskade wegspült. Ihre Haut hat diese tiefe, lichte Bräune, die nur blonde Menschen bekommen, die sich sehr häufig und lange in sonnendurchfluteten Gegenden aufhalten.

Nach einer Weile richtet sie sich auf, biegt ihren Rücken nach vorne, reckt sich und drückt den voll gesogenen Schwamm an ihrem Hals aus.
„Ah, das tut gut bei dieser Affenhitze!"
Ich verfolge voller Interesse, wie das Wasser zwischen ihren prallen Titten und ihren Bauch nach unten rinnt, das verblichene Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen dunkel färbt, Rinnsale an der Innenseite ihrer Beine ihren Weg nach unten finden und kleine, dunkelbraune F*****n an ihren Füßen bilden. Und in der Mitte dazwischen entstehen nach und nach auch ein paar kleine, fast kreisrunde Fleckchen auf dem staubigen Boden. Ein Schaumflöckchen ist ziemlich in der Mitte ihrer Alibibekleidung darüber hängen geblieben. Sie schnippt es mit dem Zeigefinger weg, reibt dann mit der ganzen Hand an eben der Stelle weiter und stellt fest „Bei dieser Hitze müsste man eigentlich dafür sorgen, dass man den ganzen Tag nass ist".
„Klar", stimme ich zu und bin von ihrer Hellsicht begeistert. Weiß allerdings nicht so ganz genau, ob sie an das Gleiche denkt wie ich. Hoffe es immerhin.

„Wo kommst du eigentlich her?" fragt sie und wischt sich mit dem Schwamm verschwitzte Haarsträhnen aus der Stirn. „Zufällig hat es noch keinen hierher verschlagen. Jedenfalls nicht, seitdem ich hier wohne". Und macht weiter mit Schwamm und Wasser an ihrer Maschine rum.

Ich erzähle ihr, dass ich mit Ralf in einer einsamen Finca im Gebirge wohne, die uns Freunde für zwei Wochen zur Verfügung gestellt haben, dass wir erst gestern angekommen sind, dass Ralf, der faule Sack, seine Siesta hält und dass die Finca etwa einen einstündigen Fußmarsch von hier entfernt liegt.

„Und was für perverse Gelüste treiben dich bei dieser Mittagsglut durch die Berge?" fragt sie schnippisch. „Abenteuerlust. Entdeckerfreuden", sage ich grinsend, „aber damit hat sich' s jetzt. Entdeckt habe ich für heute genug. Fehlt nur noch das Abenteuer. Und was verschlägt dich und dein Moped in diese Einöde?"

Während sie so nach und nach damit rausrückt, dass sie die Finca mit zwei Freundinnen bewohnt, die aber gerade auf einem Festlandtrip sind, zu dem sie keine Lust hatte, viel mehr ein paar Tage Alleinsein genießen will, wird mir beinhart immer klarer, dass ich totalen Bock habe, mit dieser Fastnackten, die da so hingebungsvoll ihren Bock pflegt, zu vögeln. Mein Schwanz macht Männchen und giert eindeutig nach einem Frauchen. Bock auf Bocken.

Ich bin nicht mehr rundum in Schweiß gebadet wegen der Hitze, sondern weil mir der Anblick dieser Frau auch noch zusätzlich den Schweiß aus den Poren treibt. Sind es die Folgen eines leichten Sonnenstichs oder stimmt es tatsächlich, dass sie jetzt besonders sexy Putzposen einnimmt? Hier ein Prachtblick zwischen ihre Arschbacken, da ein Prachtblick zwischen ihre Titten! Ich halluziniere schon ganz andere Situationen, in meinem Kopf läuft ein perfekter ****film mit dieser Frau und mir, ihrer Muschi und meinem Schwanz als Mittelpunkt, ab.

Zwischendurch pendle ich zwischen Baumstumpf und Pumpe hin und her, um uns immer wieder was von dem eisigen Wasser zu besorgen. Vielleicht ist das ja so was wie eine von den bekannten kalten Duschen gegen den Trieb, sage ich mir, jedenfalls innerlich. Hilft aber nicht so besonders.

Ich überlege mir, ob ich als Mann nicht auch irgendwelche aufreizenden oder zumindest reizenden Posen einnehmen kann, aber mir fällt nichts Frauenvergleichbares ein. Ich könnte meine Shorts runter ziehen und ihr meinen, wie ich finde, wirklichen ansehnlichen und auch gefühlstauglichen Schwanz präsentieren. Aber das Gleiche wäre es doch nicht. Ich könnte mich natürlich auch mit einem Tarzanschrei auf sie stürzen. Aber das wäre es auch nicht. Ich kann natürlich auch einfach sitzen bleiben auf meinem Baumstumpf, ihr zusehen, mich anmachen lassen, mich zurücklehnen, damit die Zeltstange in meiner Shorts vielleicht etwas deutlicher sichtbar wird. Genau das mache ich

„Ich finde es einfach total entspannend, in Ruhe meine Maschine pflegen zu können", sagt Jessica, „einfach nur so, ohne mit jemandem quatschen zu müssen, einfach nur so".
Aha, denke ich, ohne Quatscherei! Soll das jetzt ein Kompliment sein? Weil, gequatscht haben wir ja auch. Oder haben wir geredet? Wie auch immer! Bei der Rederei ist auf jeden Fall rausgekommen, das sie die Jessica aus Mönchen Gladbach ist und ich habe mich als Siggi geoutet.

Jessica lehnt sich über die Sitzbank, den Arsch zu mir, und fummelt auf der anderen Seite des Mopds unendlich herum. Ein langer Blick auf Jessicas Arsch hat ja was! Durch die Arschritze eine dünne Kordel, beim Arschloch etwas mehr Stoff, aber nur etwas, und da, wo die Muschi ist noch etwas mehr von dem verblichenen grauen, ehemals wahrscheinlich schwarzen Stöffchen. Wohinter sich wahrscheinlich ein Stöfchen befindet.

Ich raffe mich auch ganzkörperlich auf und frage, ich gebe zu, ziemlich unbestimmt „Wollen wir nicht noch was unternehmen?"

„Ja klar" sagt sie, „wollte ich gerade vorschlagen. Wie wär's mit einem gemeinsamen Ritt auf meinem alten, treuen Bock! Zum Trockenfahren, sozusagen. Wir nehmen ihn einfach unter.”
Ha, ha, schnellt es mir durch die Gehirnwindungen, auch noch Sprachspiele. Und das bei diesen Temperaturen und dieser Situation! Etwas sophisticated die Lady, oder was? Aber, denke ich mir, da kann ich mithalten.

„Ob auf Böcken, mit Böcken, unter Böcken oder bockend! Ich bin dabei", gebe ich weise von mir und habe den Eindruck, sie bedenkt mich dafür mit einem etwas barmherzig getönten Blick. Auf jeden Fall stehe ich entschieden auf und nähere mich ihrem Moped, nehme auf dem Rücksitz Platz.

„Okay", sagt Jessica, schwingt sich vor mir auf den Fahrersitz, bringt irgendwie, wahrscheinlich durch einen Knopfdruck, den Apparat zum Blubbern und Knattern, dann zum Röhren und dann zu einem sonoren seriösen Motorengeräusch, „dein Risiko".

Als sie die Maschine startet, fühle ich mich nicht besonders männlich. Ich rutsche fast von der Sitzbank und kann das nur dadurch verhindern, dass ich ihre Beckenknochen als Haltegriffe benutze. Und dann braust sie mit mir über einen katastrophalen Bergpfad, der mir mehr als spanisch vorkommt, teils sitzend, teils stehend, teils in den Hüften wiegend. Trotz allem Horror, der mich überfällt, weil ich es seit Kindesbeinen hasse, auf einem Motorrad auf dem Sozius zu sitzen, weil man da keine Kontrolle über das Geschehen hat, bin ich außerordentlich angetan. Vom Muskelspiel auf ihrem Rücken und diesem hin und her wedelnden birnigen Arsch direkt vor meinen Augen, meiner Nase, meinem Ständer. Schon nach wenigen hundert Metern weiß ich genau, dass sie ihr Fahrzeug absolut routiniert beherrscht. Und fühle mich sicher wie in Evas Schoß.

Vor allem, da ich mich eng an sie drücke. Rein zufällig rutscht meine rechte Hand nach unten und bedeckt jetzt das vordere Teil des Tangas, die linke nach oben und hält sich an einer ihrer Titten fest. Als Jessica mal wieder den Arsch lupft, um das Gleichgewicht zu halten, schiebe ich ihr von hinten meine Rechte unter den Arsch, den Stoff zur Seite und fummle meine Finger in ihre Spalte, die sich ebenso verschwitzt anfühlt wie wir beide auch sonst sind. Sie setzt sich und nagelt Ringfinger und Mittelfinger in ihrer Muschi fest.

Jessica dreht sich kurz zu mir um und brüllt grinsend gegen den Motorenlärm: „Wird einem ganz schön heiß, so in der prallen Sonne, was?"
„Kann man wohl sagen!", brülle ich zurück und weiß, was ich als nächstes mache. Ich fummle meinen Ständer aus der Shorts und lasse ihn in die ibizenkische Sonne blinzeln. Warum soll es ihm besser oder schlechter ergehen, als meinem übrigen Körper!

Als Jessica das nächstemal ihre Arschbacken von der Sitzbank lupft, rutsche ich ein Stückchen nach vorne, postiere meinen Ständer dazwischen und kratze den Tanga zur Seite. Als sie sich wieder setzen will, merkt sie, dass da ein steifes Hindernis ist. Sie hebt ihren Arsch wieder an, irgendwas kracht und knirscht ganz markerweichend, wahrscheinlich das Getriebe der BMW, dann zuckeln wir ganz langsam und bedächtig weiter. Und ebenso bedächtig senkt sie ihren Arsch. Ich weiß, was zu tun ist , bringe meinen Steifen in die richtige Position, und als sie spürt, dass es so passen könnte, senkt sie ihren Arsch und lässt meinen Ständer tiefer und tiefer in sich eindringen.

Allerdings nicht ohne Unterbrechungen, einmal entgleitet er ihr, weil sie ihren Arsch abrupt zur Seite schwenken muss, damit wir nicht in den Ginsterbüschen landen. Und das Einfädelspiel beginnt von neuem. Schließlich ist sie von meinem Horn aufgespießt. Das Rattern und Ruckeln und Schütteln und Stoßen der Maschine tut das Übrige auf dem holprigen Pfad. Ich bewundere Jessica, dass sie mit einem Schwanz in der Muschi noch so souverän Motorrad fahren kann.

Und das Gerüttel und Geschüttel klickert mir den Gedanke ins Gehirn, dass ich gerade das Kunststück fertig bringe, einen Ritt auf einem heißen Ofen zu absolvieren, während ich mich, zumindest teilweise, in einem heißen Ofen befinde, und das bei Backofenhitze um mich rum.

Plötzlich stoppt Jessica die Maschine, setzt meinen Jonny unvermutet dem grellen Sonnenlicht aus, der Motor heult auf und erstirbt blubbernd, sie dreht sich zu mir und befiehlt: „Steig schon ab!"
Ich tu' s und sie bockt die BMW auf. Und schon habe ich eine Hand an ihrer *****, Jessica greift sich meinen Ständer und bringt meine Shorts dazu, an meinen Beinen hinunterzurutschen.

Ich fetz ihr die grauen Schnüre vom Leib, sie reißt mir das Shirt über die Arme. Stehen dann geil und brünstig auf dem Bergpfad und sehen uns suchend um. Ratlos Nirgendwo ein Plätzchen für einen genüsslichen ****, rechts und links nur stachlige, buschige Einöde. Nirgendwo eine grüne Oase in Sicht!

Dann liegen wir im heißen Dreck des Bergpfades, Jessica weiß, wo sie meinen Ständer hin haben will und ich lasse ihn in ihre Feuchte gleiten. Wir rollen über und untereinander, panieren uns mit Staub und schlucken Staub, Cordon bleu a la Ibiza. Mit dem Geruch von Salbei und Thymian, von Abgas, Benzin und Motoröl in den Nasen. Ein Gemisch, göttlich und irdisch zugleich. Und immer mal wieder ein Blick in den stahlblauen Himmel, zwischen all dem Staub und Dreck und Schweiß und ****en und Vögeln und Titten und Lippen und Ärschen und ***** und Schwanz und Armen und Beinen und Fingern und Haaren und Grapschen und Kratzen und *****n und Spucken.

Mein Jagdhorn in Jessicas Futteral bläst zur Hetzjagd, und wir hetzen uns gegenseitig. Irgendwann im Staubgewälze frage ich mich noch mal kurz, wer eigentlich der Fuchs ist und wer die Meute. Dann weiß ich es urplötzlich. Keiner von uns. Oder auch beide.
Schließlich liegen wir beide matt im Staub eines spanischen Bergpfades, Fuchs und Füchsin, ausgefuchst.

Erlegt. Abgeschossen. Beglückt. Die Sonne trocknet den Belag aus Schweiß und Staub, es kitzelt auf der Haut.

„Ich weiß eine einsame Stelle, wo wir uns den Dreck abspülen können", sagt Jessica und wir fahren los, meine Finger wieder in ihrer Muschi, die feuchten Reste unserer Paarung sammelnsich in meiner Handfläche.
Endlich liegt das türkisblaue Meer vor uns, Jessica bockt die BMW auf und ich kann nicht umhin, sie von hinten anzubocken, ihr meinen Jonny zwischen die schwitzigen, dreckverschmierten Arschbacken zu schieben.
„Warte einen Moment", sagt Jessica, "lass uns erst den Dreck wegspülen, mich juckt es überall, nicht nur meine Muschi, und das ist mir ein bisschen zu viel", und läuft vor.

Wir müssen noch einige Meter über scharfkantige Steine hinuntersteigen, dann aalen wir uns im herrlich erfrischenden Wasser, schwimmen ein Stück ins Meer hinaus. Schmiegen uns im Wasser aneinander, kühle Haut an kühle Haut. Sobald ich Jessicas Körper spüre, erholt sich mein Schwanz vom Wasserschock und erhebt voller Tatendrang seinen Kopf, von Jessicas Händen kundig ermutigt. Wir stehen bis zu den Schultern im Wasser, ich hebe sie an den Arschbacken hoch, Jessica legt Arme und Beine um mich, ich präpariere ihr Schlupfloch für meinen elften und größten Finger und stülpe Jessica wie einen Einfingerhandschuh darüber.

Eine traumhafte Situation, vom Mittelmeer umspült zu ****en, und Jessica kommt mir im Wasser wie gewichtslos vor. Sie lässt sich nach hinten sinken, ergreift meine Hände, und während ihr Oberkörper im Wasser treibt, ****e ich sie weiter. Ihre Titten schwappen unter Wasser wie zwei einäugige Quallen hin und her. Als wir merken, dass der Wellenschlag der Lust zur Sturmflut aufläuft, ziehe ich sie wieder eng zu mir heran und wir beenden unseren Wasserritt stürmisch hoppelnd wie zwei Seepferdchen.

Anschließend lassen wir uns träge auf dem Wassert treiben, paddeln schließlich ans Ufer zurück. "Kannst du mich zurückfahren?" frage ich Jessica, „ich weiß gar nicht, ob ich von hier aus den Weg zu unserer Finca finden würde".

„KLar, mache ich, kein Problem", sagt Jessica, „dann kriege ich auch gleich mit, wo ihr haust. Falls wir uns noch mal treffen wollen?"

„Klar, will ich, kein Problem", antworte ich und lege meine Hand auf ihren Arsch, der jetzt wieder durch die einsame Tangaschnur dekoriert ist.

Als sie die Maschine vor unserer Finca stoppt, frage ich sie, ob sie noch mit hereinkommen will.
"Nee, mein Bedarf an Gesellschaft ist für heute gedeckt", sagt sie, „Ich will mein Alleinsein noch etwas genießen, bis die anderen wieder zurück sind. Aber wenn du nichts dagegen hast, komme ich dich in den nächsten Tagen mal besuchen. Und vielleicht bringe ich Annika und Yvonne mit, wir können ja was zusammen kochen"

„Mach das", sage ich und kann mir vorstellen, dass auch Ralf nichts dagegen hat, „tschüss!"

„Tschüss, bis die Tage!" Jessica hebt die Hand und brummt mit einem eleganten Kurvenschlenker und von einer Staubwolke verfolgt davon.
  • Geschrieben von Sieghart
  • Veröffentlicht am 12.02.2012
  • Gelesen: 7531 mal

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