Erotische Geschichten

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Hotel Mozart am Bodensee und ... Schwanger

5 von 5 Sternen
Meine heisse Schwangere Zeit an der Reception im Hotel Mozart in Rorschach

Also, es ist schon eine Weile her, aber wie immer bleiben die schönsten Erinnerungen im Gedächtnis haften. Warum gerade jetzt? Nun ja, ich war lange Zeit nicht mehr ium Kaffee-Hotel Mozart und habe mich vor ein paar Wochen mit einer ehemaligen Kollegin dort getroffen, was all die schönen Erinnerungen wieder zum Vorschein brachte.
Wer meine Geschichten kennt, weiss das ich Nonne bin oder eine Frau die einfach nur in den Tag innein lebt, für Familie und Ehe. Ich leibe das Abenteuer und die Lust die ich verspüre lebte ich schon immer so aus, wie ich es für mich als richtig erachette. Also … meine LIEBEN … hier wieder nach langem eine kurze Geschichte aus meinem leben.
Vile Spass und ich hoffe ich bekomme auch hier wieder den ein oder anderen Kommentar und likes.


Es liegt schon eine gewisse Zeit zurück, seit ich an diesem Ort beschäftigt war. Während dieser Zeit war ich schwanger und arbeitete an der Rezeption. Aufgrund meiner Schwangerschaft war das Fliegen nicht mehr möglich, weshalb mir eine Bekannte die Möglichkeit vermittelte, diesen Job anzunehmen. Zu dieser Zeit war ich 25 Jahre alt und befand mich im sechsten Monat meiner Schwangerschaft. Es stellte sich heraus, dass es ein interessanter Job war und eine willkommene Abwechslung zu meiner üblichen Tätigkeit als Flugbegleiterin darstellte.
Das Team war sehr nett und ich konnte aufgrund meiner Erfahrung im Umgang mit Menschen eine hohe Eigenständigkeit genießen. Ich entschied mich für die Spätschicht, da ich in der Regel um 23 Uhr Feierabend machen konnte und der Abend immer ruhig ausklang. Meistens war ich bereits um 22 Uhr alleine und konnte meinen eigenen Rhythmus finden. Alles in allem war es eine positive Erfahrung, die gute Erinnerungen hinterlassen hat.
Zu der Zeit war ich 25 Jahre alt, hatte lange blonde Haare, die bis zu meinem Po reichten. Ich befand mich im sechsten Monat meiner Schwangerschaft und obwohl ich schlank war, konnte man meinen leicht wachsenden Bauch gut verbergen. Nur meine Brüste ließen sich nicht länger verstecken. Es schien mir, als würden meine Blusen jeden Tag enger werden.
Trotzdem kleidete ich mich wie gewohnt. Kurze Röcke, Blusen, abends eine Strickjacke, halterlose Strümpfe und Pumps gehörten zu meinem Outfit. Natürlich trug ich auch einen BH und meine geliebten Strings durften nicht fehlen.
Seit ich schwanger war, hat sich unser Liebesleben etwas verändert. Das Bett wurde mehr und mehr nur zum Schlafen genutzt und unsere intimen Momente waren nur noch von kurzer Dauer. Dabei fühlte ich mich oft vernachlässigt, meine Bedürfnisse und Wünsche schienen in den Hintergrund zu rücken. Die Schwangerschaft brachte viele Veränderungen mit sich, auch in unserer Beziehung.
Während meiner Arbeit als Gastgeberin flirtete ich häufig mit den Gästen und schätzte ihre aufmerksame Art, ihre Schmeicheleien und wie sie mich ansahen. Es war eine willkommene Abwechslung zu dem, was ich zu Hause nicht mehr oder nur selten bekam. Ich genoss es, mich in meinem Outfit wohlzufühlen, das anscheinend bei den Gästen gut ankam. Hier gab es eine Fülle von Aufmerksamkeiten, die mir zu Hause fehlte oder kaum noch vorhanden war. Es war eine Art Flucht in eine Welt, in der ich begehrt und geschätzt wurde.
An einem eisigen Abend im frühen Dezember tanzten die Schneeflocken wild umher und bedeckten die Straßen mit einem glitzernden Weiß. Die Bar leerte sich bereits um 21 Uhr, die letzten Gäste hatten bezahlt und ich entschied, das Team frühzeitig nach Hause zu schicken. So saß ich um 21:30 Uhr alleine da, meine Gedanken bei den Abrechnungen und dem Aufräumen meines Büros. Beim Durchgehen der Reservierungen bemerkte ich, dass noch ein Hotelgast ausstand. Bei diesem Wetter wollte ich wirklich nicht mit dem Auto fahren müssen. Es handelte sich um einen Wiener in seinen späten 30ern, der schon öfter bei uns zu Gast war. Da mein Dienst ohnehin bis 23 Uhr dauerte, beschloss ich, ihm noch etwas Zeit zu geben. Sollte er bis dahin nicht auftauchen, würde ich ihm den Schlüssel im Schlüsselsafe am Eingang hinterlassen.
Der Schneefall wurde immer stärker und die Strassen waren kaum noch zu erkennen. Unser Weihnachtsbaum am Eingang war in ein weißes Kleid gehüllt und es war niemand mehr auf der Straße zu sehen. Während ich den Rest aufräumte, hing ich meinen Gedanken nach. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich nahm schnell ab und am anderen Ende meldete sich der fehlende Gast. Er entschuldigte sich und fragte, ob noch jemand in einer knappen Stunde da sein würde - so lange würde er wohl noch brauchen, um zu uns zu kommen. Seine Stimme gefiel mir ... sie war warm, der Wiener Akzent gefiel mir und er klang trotz allem sehr entspannt. Ich kannte ihn bis an nicht und wurde neugierig. Nun, ich hatte noch genügend Arbeit und somit entschloss ich mich zu warten.
Ich machte die Nachtbeleuchtung an und die grossen Scheiben mit blick nach draussen wurden leicht milchig. So konnte man von draussen nicht mehr wirklich hineinschauen, aber von innen sah ich wer an der Tür ist.

Ich sorgte für angenehme Nachtbeleuchtung in meinem Arbeitsbereich, indem ich das Nacht-Licht einschaltete. Dadurch wurden die großen Fensterscheiben mit Blick nach draußen leicht milchig, wodurch von außen nicht mehr wirklich hineingeschaut werden konnte. Gleichzeitig bot sich mir von innen die Möglichkeit, zu erkennen, wer sich vor meiner Tür befand. Die sanfte Beleuchtung schuf eine gemütliche Atmosphäre und der Bar und Rezeption eine behagliche Stimmung.
Ich saß da, vertieft in Gedanken, und genoss die Ruhe. Da ich alleine war, zog ich meine Pumps aus und lockerte meine Bluse, die ein wenig spannte. Anschließend schob ich meinen Rock etwas höher, um bequemer auf meinem Stuhl zu sitzen. Während ich konzentriert auf den Computerbildschirm starrte, vernahm ich plötzlich das Klingeln an der Tür. Ich stand hinter meinem Tisch auf, um nachzusehen, wer mein Besucher war, und erblickte einen äußerst attraktiven Mann mit einem kleinen Koffer vor der Eingangstür. Schnell zog ich meine Bluse zurecht und schlüpfte wieder in meine Pumps.
Als ich die Tür öffnete, begrüßte er mich herzlich und lobte mich dafür, dass ich auf ihn gewartet hatte. Sein Aussehen und seine charmante Stimme übten eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus. Es war kurz vor 23 Uhr, daher schaltete ich die Aussenbeleuchtung aus und begleitete ihn zum Check-in-Schalter. Nachdem er eingecheckt hatte, überreichte ich ihm die Schlüsselkarte und wünschte ihm einen angenehmen Aufenthalt sowie eine gute Nacht.
Er bedankte sich höflich und machte sich auf den Weg zum Aufzug. Plötzlich drehte er sich um, lächelte mich an und fragte, ob es noch möglich sei, an der Bar etwas zu trinken und ein Sandwich zu bekommen. Nach kurzem Überlegen erkundigte ich mich nach seinen Getränkewünschen und seinem Lieblings-Sandwich. Da alle anderen bereits Feierabend hatten, bot ich an, es für ihn zuzubereiten. Soweit ich mich erinnere, bestellte er ein Schinken-Sandwich ohne Gurken und Zwiebeln, einen Kaffee und anschließend einen spritzigen Weißwein. Als er zurückkam, hatte er seinen Anzug gegen eine Jeans und ein Poloshirt getauscht. Ich hatte in der Zwischenzeit alles vorbereitet und an die Bar gebracht, damit er von dort aus direkt auf meine Rezeption schauen konnte. So konnte ich Feierabend machen, ihn aber dennoch sehen und bei Bedarf mit ihm plaudern.
Er setzte sich gemütlich in das gedämpfte Licht und genoss seinen kleinen Snack. Ich fragte höflich, ob es für ihn in Ordnung wäre, wenn ich kurz in mein Büro gehe, um ein paar Dinge zu erledigen und danach etwas Zeit mit ihm zu verbringen. Begeistert von der Idee, stimmte er sofort zu und ich begab mich in mein Büro. In seiner Gegenwart fühlte ich mich aufgeregt und fand ihn äußerst attraktiv, was mir eine angenehme Wärme ins Gesicht trieb. Da meine Bluse mir etwas zu eng erschien, öffnete ich einen Knopf und spürte, wie seine Blicke meinen Körper durchdrangen. Wir plauderten über das Wetter, seine Anreise und andere belanglose Themen. Immer wieder drehte ich mich kurz zu ihm um und bemerkte, wie er schnell wegsah oder seinen Blick abwandte - eine Gratwanderung zwischen Zurückhaltung und Interesse. Doch mir gefiel es, wie er mich ansah. Ich entschuldigte mich für den Knopf an der Bluse und erkläre kurz das wieso.
Sein Lachen ertönte und er meinte ganz entzückt ... es gibt kaum etwas Schöneres als schwangere Frauen. Seine schmeichelnden Worte streichelten meine Seele und die Komplimente zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht ... er gefiel mir und ich bemerkte, wie nicht nur mein Herz erwärmte, sondern auch eine gewisse Glut in mir aufkeimte. Jede seiner Nettigkeiten ließ mich strahlen und ich fühlte mich begehrt und attraktiv. Seine Worte machten mich glücklich und ich genoss die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte. Es war ein schönes und intensives Gefühl, von ihm so bewundert zu werden.
Ich ging vor dem Tresor in die Hocke im wissen das er mich beobachtete und musste dafür eminen Rock etwas nach oben schieben … verstaute alles im … danach bückte ich mich nochmals um den Schlüssel heraus zu ziehen und er musste gesehen haben das ich halterlose Strümpfe an habe und evtl. auch meinen String kurz blitzen sah.

Ich stand vor dem Tresor und überlegte, wie ich den Code eingeben konnte, ohne gesehen zu werden. Ich ging in die Hocke und schob meinen Rock ein Stück nach oben, um besser an den Zahlenblock heranzukommen. Behutsam füllte ich den Tresor und als ich mich wieder aufrichtete, um den Schlüssel zu holen, bemerkte ich, wie meine halterlosen Strümpfe und vielleicht auch mein String kurz sichtbar wurden. Der Gedanke ließ mich erschauern, aber es war mir egal und ich hoffte er hatte es gesehen.
Wir führten weiterhin ein angeregtes Gespräch, als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen würden. Ich stand hinter der Bar, nippte an meinem Saft und lehnte mich beinahe schon frech nach vorne. Sein Blick fixierte mein Dekolleté, während wir ununterbrochen redeten und redeten. Die Vertrautheit zwischen uns schien fast greifbar zu sein und es war schön, seine Blicke auf meiner Haut zu spüren.
Ich nahm den Teller als er leer war und brachte in nach hinten … dann fragte ich ob es noch etwas sein darf und war gedanklich eigentlich schon am Nachhause gehen … eigentlich.
Er fragte höflich, ob er sich noch ein Glas Wein einschenken dürfe, und ich dachte mir, warum nicht ... eine halbe Stunde früher oder später, was macht das schon aus. So unterhielten wir uns über verschiedene Themen, bis er plötzlich bemerkte, dass ich ein sehr schönes Dekolleté und einen sexy BH trug. Ich war überrascht und wurde leicht verlegen ... dann sah ich ihm in die Augen.
Danach lag ein knistern in der Luft und ich malte mir Dinge aus … an die man nicht denken sollte. Jetzt schaute er mich mit anderen Augen an und ich zeigte auch was ich zu zeigen hatte und es schien ihm zu gefallen.
Nachdem dieses Knistern in der Luft lag, begann ich damit, mir gewagte Gedanken zu machen ... an die man eigentlich nicht denken sollte. Er schaute mich nun mit einem neuen Blick an und ich war nicht schüchtern, auch das zu zeigen, was ich zu bieten hatte. Es schien ihm zu gefallen. Ich ging sogar noch weiter und öffnete einen zusätzlichen Knopf an meiner Bluse, mit der Begründung, dass ich so mehr Luft zum Atmen bekäme. Meine Brüste waren rund, groß und prall ... ich hatte von einer 75B auf eine 75C/D Körbchengröße aufgerüstet. Jetzt waren sie gut sichtbar, mehr als nur der Spitzenansatz meines BHs, und es brachte mich in Wallung ...
Wir setzten unser Gespräch fort und plötzlich bemerkte ich, dass im WC noch Licht brannte. Ich stand auf, ging um die Bar herum und ging an Thomas vorbei, der entspannt auf seinem Barhocker saß. Als ich in Richtung WC ging, um das Licht auszuschalten, überkam mich ein kribbeln, als ich seinen Duft wahr nahm.
Auf dem Rückweg bemerkte ich plötzlich etwas, was mir sofort ins Auge fiel und meine Aufmerksamkeit erregte. Ich war angenehm überrascht von dem Anblick und fühlte mich darin bestätigt. Meine Gedanken waren nun komplett auf dieses Erlebnis fokussiert und nichts konnte mich mehr davon abhalten. Deutlich zeigte sich seine Erregung in seiner Körpersprache und die Enge seiner Jeans betonte dies besonders auf der rechten Seite. Es war ein aufregender Moment, der mich faszinierte und ich konnte einfach nicht wegsehen. Ich entledigte mich all meiner Gedanken, die mich bis an noch ausbremsten und griff beim Vorbeigehen auf seinen Schenkel. Auf meiner Seite wieder angekommen sahen wir uns an und er fragte mich, ob ich es schlimm finden oder ob es mir Gefallen würde.
Wir sahen uns an … tief an, es knisterte in der Luft und ich machte den Anfang. Ich öffnete wieder einen Knopf meiner Bluse, sodass jetzt meine Brüste nicht mehr in der Bluse waren und fragte ihn, ob er es schlimm finden würde oder es ihm gefalle, was er bis jetzt zu sehen bekam. Wir begannen beide zu lachen und somit war wohl klar, wohin die Reise gehen würde.
Er schaute mich frech an, grinste und meinte dann so ganz Zuckersüss … das es sicher noch besser aussehen würde ohne all den Stoff den spitzen usw.
Unsere Blicke trafen sich tief, die Spannung war förmlich zu spüren und schliesslich wagte ich den ersten Schritt. Langsam öffnete ich einen weiteren Knopf meiner Bluse, sodass meine Brüste nun frei lagen, und fragte ihn mit einem frechen Lächeln, ob er das schlimm fand oder ob es ihm gefiel, was er bisher zu sehen bekam. Ein gemeinsames Lachen brach aus und wir wussten beide, dass wir uns auf eine besondere Reise begeben würden.
Er schaute mich herausfordernd an, grinste und meinte mit einem Hauch von Süße in seiner Stimme, dass es vielleicht sogar noch besser aussehen würde ohne all den Stoff, den Spitzen usw. der zwischen uns stand.

Es gefiel mir, seine Art zu denken gefiel mir und es war nicht fordernd und auch kein Unterton von einem MUSS dabei. Wir schauten uns an … lange … dann ging ich langsam um die Ecke … ging in die Reception, machte jetzt das gesammte Licht aus … so das nur noch die Notbeleuchtung brannte und ging wieder zurück … diesmal aber auf Thomas zu. Ich öffnete die letzten Knöpfe meiner Bluse, zog dies beim gehen aus, griff nach hinten, öffnete den Verschluss meines Bh`s, und legte beides auf die Bar und stand vor Thomas. Jetzt war auch zu sehen das ich Schwanger war und ich spürte seine Hand auf meiner Haut am Bauch. Ein leisses kompliment war zu hören und seine Hände fuhren weiter nach, bis er meine Brustwarzen streichelte, die abstanden wie kleine harte Eisberge.
Es faszinierte mich, wie er dachte und es war keineswegs fordernd oder mit einem Unterton von Druck verbunden. Unsere Blicke trafen sich lange, bis ich langsam um die Ecke ging. In der Empfangshalle schaltete ich alle Lichter aus, bis nur noch die Notbeleuchtung an war, und kehrte dann zur Bar zurück. Diesmal ging ich auf ihn zu. Während ich die letzten Knöpfe meiner Bluse öffnete und sie auszog, entriegelte ich meinen BH und legte beides auf die Bar, bevor ich vor Thomas stand. Es war nun offensichtlich, dass ich schwanger war. Seine Hand streifte sanft über meinen Bauch. Er machte mir ein leises Kompliment und seine Hände erkundeten weiter, bis sie meine Brustwarzen streichelten, die sich wie kleine harte Eisberge abzeichneten.
Die Berührung, die ich in diesem Moment spürte, war einfach unbeschreiblich. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinab und ein intensives Prickeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Es war, als würde ein Vulkan in mir ausbrechen. Meine Hände glitten langsam an seinen Schenkeln nach oben und ich konnte deutlich spüren, wie seine Erregung sich hart und unmissverständlich abzeichnete. Als ich mich umsah, fiel mein Blick nach unten und ich konnte nicht anders, als von seiner Anziehungskraft überwältigt zu sein. Seine Hände erkundeten meine Brüste sanft und wir begannen beide leicht zu keuchen, als die Leidenschaft zwischen uns langsam aber sicher entfachte.
Saftige Details der sinnlichen Begegnung breiteten sich vor mir aus, als ich weiter seine zielgerichteten Berührungen genoss. Seine Hände glitten über meine Hüfte, schoben meinen Rock langsam nach oben und umfassten dann fest meine Pobacken. Ein erregtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während ich seinen grünen Augen vertrauensvoll entgegensah. Sein Verlangen pulsierte förmlich durch die Hose, und ich spürte die Spannung zwischen uns wachsen.
Sein Griff war fest und doch sanft, er knetete meine Pobacken mit zunehmender Intensität, während seine Berührungen mich in wohlige Ekstase versetzten. Wir standen zusammen inmitten der Bar, umhüllt von der Nachtbeleuchtung und dem sanften Schneefall draussen. Ein Gedanke blitzte mir durch den Kopf – was wäre, wenn uns jetzt jemand beobachten würde? Doch ich beruhigte mich mit den Worten, dass niemand uns sehen konnte, solange die Nachtbeleuchtung aktiv war und die Scheiben mit einem kl. grünem Licht signalisierten, das die Tönung in Betrieb war.
In diesem innigen Moment mit Thomas fühlte ich mich geborgen und zugleich erregt, während um uns herum die Welt in einem romantischen Glanz erstrahlte. Entschlossen griff ich fester zu und trat einen Schritt zurück. Thomas sah mich fragend an ... ich lächelte und öffnete seinen Gürtel. Er rutschte nach vorne, so dass seine Füße den Boden berührten, aber er noch immer genug Halt auf dem Hocker hatte. Ich öffnete seinen Knopf, den Reißverschluss, ging zu seiner Hüfte und forderte ihn auf, sein Becken kurz anzuheben. Er folgte meiner Anweisung und ich zog ihm seine Jeans und auch die Boxershorts gemeinsam über seine Beine, bis zur Mitte der Oberschenkel. Der Anblick, der sich mir bot ... erfüllte mich mit mehr als nur Freude. Sein bester Freund, sein Glücksbringer, sein Zauberstab ... sprang mir entgegen, endlich frei und bereit für das was kommen sollte ...
Langsam ging ich in die Hocke und zog seine Hosen herunter. Sein erregter Penis stand dabei steif und kerzengerade vor mir, und ich konnte nicht widerstehen, ihm einen ersten Kuss auf seinen feucht glänzenden Kopf zu geben. Meine Lippen berührten seine Eichel und das unbeschreibliche Gefühl, das mich in diesem Moment durchströmte, ist bis heute noch in mir präsent. Es war unglaublich angenehm und erfüllend. Ein leises Stöhnen entwich ihm, was mir zeigte, dass auch Thomas diese Intimität genoss.

Dann kam ich wieder noch oben mit meinen Kopf und meine Lippen suchten seinen heissen Stengel. Ich sah das er ganz rasiert war und seine Haut sehr weich aus sah. Ich freute mich, das ich mich am Morgen ebenfalls wieder rasiert hatte und ebenfalls eine Babyhaut vorweisen konnte … wenn wir so weit je kommen würden.
Meine Lippen fanden schnell, wonach sie gesucht hatten, als ich den süßen Geschmack seiner Eichel kostete. Sanft umhüllte ich seinen erigierten Penis mit meinen Lippen und bewegte mich langsam entlang des Schafts. Mit jeder Bewegung hörte ich Thomas lauter keuchen, während ich behutsam seine prallen Hoden massierte. Mein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab, bis ich spürte, dass sein Penis tief in meinem Hals steckte. Ich verspürte keine Würgereize und genoss den Moment ohne Worte.
Wir verharrten für einige Minuten in dieser intensiven Verbindung, bevor ich bemerkte, wie sein Puls schneller wurde. Doch für mich war es noch lange nicht vorbei. Ich hob meinen Kopf an und ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten. Alles glänzte und war feucht – in diesem Moment drückte ich mich zwischen seine Beine und bewegte mich langsam nach oben.
Als meine Brustwarzen auf der Höhe seines Penis waren, begann ich damit zu spielen, wobei ich seine Eichel an ihnen rieb. Sein sichtliches und hörbares Vergnügen war nicht zu übersehen. Dann klemmte ich ihn zwischen meine großen Brüste und bewegte sie auf und ab. Währenddessen nahm ich seinen Blick in meinen fest, seine leuchtenden grünen Augen waren noch intensiver als vor einer Stunde ...

Daraufhin führte er mich nach oben ... Wir blickten uns in die Augen und er küsste mich zärtlich auf den Mund. Seine Hände glitten von meinem Rücken hinab zu meinem wohlgeformten Po, den er kurz massierte. Plötzlich spürte ich, wie er den Reißverschluss meines Rocks öffnete und ihn behutsam über meine Hüften schob. Sowohl mein String als auch der Rock fielen leise zu Boden ... Ich trat einen Schritt zurück, hob beides auf und wollte es auf die Bar legen. Doch dann nahm er meinen String, sah mir tief in die Augen und leckte ihn an der intimsten Stelle ab. Währenddessen fixierte er meinen Blick ... Anschließend rieb er sich damit seinen erigierten Penis trocken und hielt ihn mir hin. Ich griff danach, leckte ihn ebenfalls ab und warf ihn dann entschlossen auf die Bar. Nun stand ich da, nur noch gekleidet in bunten halterlosen Strümpfen mit Fruchtmotiven und meinen Pumps – ansonsten nackt wie am Anfang der Schöpfung.
Thomas stand auf, zog sich sein Polo aus und schlüpfte aus seiner Jenas. Er stand in seinen Sneakers vor mir, durch trainiert und in voller grösse … in jeder Hinsicht.
Ich bewegte mich zum nächsten Barhocker, lehnte mich darüber und betrachtete Thomas intensiv. Dann öffnete ich meine Beine und präsentierte ihm meinen Po, während ich mit meinen Fingern durch meine feuchten Lippen strich. Ohne zu zögern kniete er sich hinter mich und ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Seine Hände umfassten meine Taille, während sein Kopf sich zwischen meine Schenkel schob und seine Zunge sanft über meine Lippen glitt.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, stöhnte laut auf und griff nach meinen Brüsten, knetete sie, zwirbelte an meinen Nippeln und drückte mein Becken nach hinten. Seine Zunge drang tief in mich ein und das unbeschreibliche Gefühl ließ mich noch mehr erbeben. Ich hatte das Gefühl, förmlich dahinzuschmelzen vor Lust ...
Ich seufzte vor Ekstase und ließ mich von jedem Moment voll und ganz verwöhnen. Plötzlich spürte ich, wie seine Zunge meine Lippen entlang glitt und sich dann weiter nach oben bewegte, in Richtung meines Pos. Dort angekommen, umkreiste er behutsam mein zweites “Türchen” und spielte gleichzeitig mit seinen Fingern an meiner Klitoris. Die Lust war unbeschreiblich und meine Stöhner wären sicherlich bis in den nächsten Raum zu hören gewesen. Dann erhob er sich und ich konnte seinen erigierten Zauberstab zwischen meinen Schenkeln fühlen ... Sein Bauch streifte sanft meinen Po, während er mit seinem erregten Glied durch meinen mehr als nassen Lippen entlang fuhr, ohne jedoch den Versuch zu unternehmen, in mich einzudringen. Plötzlich spürte ich seine Eichel, wie sie die Konturen meines Pos erkundete und er sie dann auf meine zweite Öffnung legte. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper und ich spürte, wie mein Muskel sich zusammenzog. Ich genoss aber diesen Moment sehr und wünsche er würde nie zu ende gehen. Einen Moment lang verharrten wir in dieser Position, bevor er mich endgültig umdrehte ...
Wir küssten uns nun zum erstenmal so richtig und unsere Zungen vollführten fast einen magischen Ringkampf. Seine Hände spürte ich überall auf meinem Körper und auch ich berührte ihn überall. Plötzlich hob er mich auf dem Barhocker… schaute mich freundlich und zugleich gierig nach mehr an und zog mit einem mal meine Brustwarzen tief in seinen Mund. Ich stöhnte auf, es tat weh aber auch nicht … seine Hände umfassten meine Brüste und knetete sie … dann gab er meine Warzen frei … meine Brüste glänzen von seinem Speichel … und fuhr mit seinem Kopf küssend über meinen Bachnabel runter zu meiner Scham.
Ich rutsche ein wenig nach unten … legte meine Beine rechts und links auf die geschwungene Lehne und … genoss seine sanften aber dennoch innige Küsse auf meinen Innenschenkeln, meiner Klit und meinen Lippen. Seine Zunge erforschet alles und ich stöhnte immer lauter auf und war kurz vor einer gewaltigen Explosion …
Unsere ersten Küsse waren von einer Intensität, die fast magisch war. Unsere Zungen tanzten miteinander, als würden sie einen Ringkampf austragen. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter meines Körpers, während auch ich ihn überall berührte. Plötzlich hob er mich auf den Barhocker, sein Blick war freundlich, aber zugleich gierig nach mehr. Mit einem Mal nahm er meine Brustwarzen tief in seinen Mund, ein bissiger Schmerz durchzuckte mich, der jedoch mit Lust vermischt war. Seine Hände umfassten meine Brüste fest und kneteten sie, bevor er meine Warzen freigab. Meine Brüste glänzten von seinem Speichel, während sein Kopf küsstend meinen Bauchnabel erreichte und weiter zu meiner Scham wanderte.
Ich lehnte mich entspannt zurück und positionierte meine Beine auf der geschwungenen Lehne des Hockers. Seine Küsse auf meinen Innenschenkeln, meiner Klitoris und meinen Lippen waren zärtlich und dennoch voller Leidenschaft. Seine Zunge erkundete jeden Zentimeter meines Körpers, begleitet von meinem immer lauter werdenden Stöhnen. Ich spürte, wie ich mich dem Höhepunkt der Lust unaufhaltsam näherte und eine Atmosphäre der Ekstase schuf. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, als er tief in mich eindrang mit seiner Zunge und das Verlangen in mir aufstieg, mich dem Genuss hinzugeben. Mein Becken spannte sich an, mein Körper zuckte vor Lust und ich ließ mich von einer Welle der Befreiung durchströmen. Das Feuer der Leidenschaft schien so heiß zu brennen, dass ich mehrmals heftig zuckte und mich in seinen Haaren festklammerte, während sein Kopf zwischen meinen weit geöffneten Beinen lag. Ich hielt ihn zwischen meinen Beinen fest und spürte neben all den Gefühlen die mich durch fluteten, wie seine Zunge wie wild in mir tobte.
Nach mehreren zuckenden Bewegungen sank ich langsam in meine Position zurück. Thomas kam nach oben, schaute mich lächelnd an und fragte, ob es mir gut ginge. Verdammt … mir ging es gut. Sein Gesicht sah feucht, schleimig und klebrig aus, als er mich küsste, schmeckte ich meinen eigenen Geruch der Lust und meiner unbegrenzten Geilheit. Ich genoss es in vollen Zügen. Wir atmeten beide tief durch, bis ich mit leicht zittrigen Beinen vom Hocker rutschte und unsicher auf meinen Beinen stand.

Ich küsste Thomas erneut und spürte sein immer noch mehr als erigiertes Glied an meinem Bauch. Ich ging in die Hocke und nahm ihn ohne weitere Gedanken in meinen Mund, knetete seine Hoden und bewegte meinen Kopf vor und zurück, begleitet von schmatzenden Geräuschen. Immer schneller in meinem Tempo fuhr ich vor und zurück, bis ich dann irgendwann mit meiner Nase an seinem Bauch an stiess. Thomas lehnte sich halb auf den Hocker zurück und ließ mich gewähren. Es dauerte nicht lange, bis Thomas lauter stöhnte und seine Muskeln sich verkrampften. Dann spürte ich sein Pochen tief in meinem Hals … den ersten Schwall konnte ich noch schlucken, den zweiten gerade so … dann wurde es zu viel. Ich nahm ihn aus meinem Mund und sein Liebessaft spr*tzte an meinen Hals und auf meine Brüste. Ich nahm ihn in meine Hand und bewegte sie auf und ab, in einem gleichmässigen Tempo und einem festen Griff … und sein Saft floss weiter.
Thomas stöhnte laut auf und streckte mir seinen süßen Schwanz entgegen … dann fast ohne einen Gedanken zu verlieren … hörte das Zucken auf und auch Thomas wurde leiser.
Sein Glied zeigte deutliche Erschlaffungserscheinungen, während die letzten ******perlen sich immer noch nach vorn drückten ... Ich stand auf und betrachtete es von oben. Dabei wurde mir bewusst, dass ich vollständig von seinem Liebessaft bedeckt war und es über meine Brüste lief, neben ihnen herab und sogar dazwischen. Ein breites Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, und ein lautes WOW entfuhr meinen Lippen. Thomas lachte und strahlte mich an. Wir befanden uns immer noch in der Bar, direkt an der Rezeption, beide vollkommen nackt und ich mit seiner Liebessauce übersät. Innerlich war ich erleichtert, dass ich nicht nach Hause gegangen war und den Schlüssel deponiert hatte. Was hätte ich dann wohl verpasst... fragte ich mich stumm.
Behutsam strich ich mit einem Finger über meine Brüste, während ich noch immer die angenehme Wärme seines Sekrets auf meiner Haut spürte. Genussvoll ließ ich mich von diesem Gefühl durchströmen und ging langsam einen Schritt zurück, sodass Thomas einen uneingeschränkten Blick auf mich werfen konnte. Ein freches Grinsen zierte sein Gesicht, als er mein Tun beobachtete. Ich kostete von dem süßen Geschmack auf meinem Finger, nahm ein zweites und schliesslich ein drittes Mal davon. Es schmeckte einfach himmlisch. Anschliessend verteilte ich das Sekret mit beiden Händen auf meinem Bauch, meinen Po und auf meiner glatt und glänzend schimmernden Muschi, wobei ich jede einzelne Berührung sehr genoss.
Als ich einen Blick auf die Uhr warf, konnte ich kaum glauben, dass es noch nicht einmal so spät war. Obwohl wir erst seit einer Stunde an der Bar saßen, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Die Lust in mir loderte und ich warf alle Hemmungen über Bord. Entschlossen ging ich hinter die Bar, räumte die Gläser weg, stellte den Wein in den Kühlschrank und griff nach meinen Kleidern. Ohne ein weiteres Wort verließ ich den Raum in Richtung Aufzug. Thomas beobachtete mich... etwas verlegen, etwas fragend... und diese Erinnerung an seine Blicke sitzt immer noch fest in meinem Gedächtnis, als wäre es erst gestern gewesen. Komm her, heißer Hengst... bring mich in dein Zimmer und nimm mich, bis ich genug sage!
Unsere gemeinsame Fahrt nach oben war geprägt von Nähe, Intimität und einer magischen Anziehungskraft zwischen uns. Im Spiegel betrachtete ich meinen Bauch, meine Brüsten und meinen Po, auf dem sich noch immer das ****** von unserer leidenschaftlichen Vereinigung abzeichnete. In diesem Moment fragte ich mich, was wohl als Nächstes kommen würde.
Oben angekommen zögerten wir nicht lange. Thomas schloss die Tür hinter uns und führte mich direkt zum Bett. Er legte mich auf den Rücken, öffnete behutsam meine Schenkel und begann zärtlich mit meiner erregten Muschi zu spielen. Meine Gesten waren eindeutig - er konnte spüren, dass ich jetzt alles von ihm wollte.

Wir hatten unglaublich leidenschaftlichen Sex in allen möglichen Positionen, die für mich in meiner schwangeren Verfassung noch angenehm waren. Ich kann mit Überzeugung sagen, dass wir beide mehr als nur Spaß hatten. In dieser Nacht erlebte ich wohl mindestens fünf Höhepunkte, während Thomas schließlich nicht mehr konnte und seinen Samen bereits überall verteilt hatte.
Es war kurz vor halb drei morgens, als meine wilde Nacht endete und niemand zuhause etwas von meinem späten Dasein bemerkte. Mein Ehemann schlief tief und fest, ganz in seiner gewohnten Art, und selbst die Katzen regten sich nicht. Thomas und ich trafen uns noch zwei- oder dreimal nach der Geburt meines ersten Sohnes, auch im Mozart. Ohne meinen Babybauch genossen wir weiterhin wundervolle Stunden miteinander, bis unser Kontakt leider abriss, als ich nicht mehr im Mozart in Rorschach arbeitete.


Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, ihr hattet Freude daran, mit mir in alten Erinnerungen zu schwelgen. Es war eine Zeit voller Leidenschaft und unvergesslicher Momente, die ich dankbar in meinem Herzen trage.
Noch heute erfreue ich mich meiner Offenart gegenüber Sex sehr und habe auch noch ganz viel aus meiner Zeit bevor ich 49 wurde zu erzählen.
Lasst doch einen Kommentar dar wenn gefallen hat …

Bis Bald eure Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 21.04.2024
  • Gelesen: 6840 mal
Das Profilbild von Sandra-Elfe69

Kommentare

  • Zoolander(@gmx.ch) (nicht registriert) 22.04.2024 14:08

    Hallo Sandra

    Die Geschichte - hoffentlich gespickt mit wahren Passagen - ist dir sehr gelungen, wie ich finde. Ich hatte beim Lesen schöne Bilder vor Augen, zumal ich das Hotel Mozart kenne. Wie sehr man sich solches Personal nur wünschen würde…! Und schon ist meine Fantasie wieder angeregt… ;-)

    Ich freue mich direkt auf deine anderen Stories - und vielleicht sogar ja auch über eine Rückmeldung.

    Liebe Grüsse!

  • Sandra-Elfe6924.04.2024 11:14

    Profilbild von Sandra-Elfe69

    Hallo Zoolander....danke für deinen Kommentar. Freut dich wenn es dir gefallen hat. Hätte mich auch über einen Stern oder auch zwei gefreut. Ist schon ewigs her, dass ich dort gearbeite habe.....ist jetzt auch schon über 20 Jahre her :-)......Gruss S.

  • Elfenkoenig03.05.2024 14:37

    Hallo Sandra deine Geschichte gefält mir sehr gut. Sie ist echt gut geschrieben und liest sich so mit reissend. Freue mich schon auf mehr und auch auf die anderen die du schon veröffentlicht hast. So eine Frau hätte ich auch gern mal kennen gelernt. Kenne das Mozart übrigends auch ..... Mach weiter so und ich werde sicher ein Fan von dir und deinen Erlebnissen.
    LG Michael

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