Erotische Geschichten

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Homerun

2,5 von 5 Sternen
Du hast gerade einen Homerun hingelegt und nachdem du dich von all deinen Teamkollegen hast beglückwünschen lassen, kommst du um den Schuppen herum, in dem die Mannschaft während des Spiels sitzt, um dir deine Belohnung von mir abzuholen.
„Baby das hast du toll gemacht. Ich bin richtig stolz, dass du meiner bist,“ sage ich dir strahlend und gebe dir einen Kuss. Du umfasst meine Taille mit deinen starken Armen und ich schlinge meine Arme um deinen Hals während du stürmisch meinen Kuss erwiderst. Wäre nicht die Holzwand in meinem Rücken, wären wir wahrscheinlich umgekippt. So aber drückst du mich fest gegen die Wand und ich kann deinen warmen Körper an meinem spüren. Du bist vom Sprinten noch außer Atem. Dein Atem geht schnell und als ich mich dann noch an dich schmiege stöhnst du leise. Das macht mich ganz kribbelig. Auch ich atme jetzt immer schneller und unsere Lippen öffneten sich gleichzeitig. Deine Zunge tastet nach meiner und sie umspielen einander in unseren Mündern. Wr sind uns so nahe und alles, woran ich denken kann, ist, dass ich dir noch näher sein möchte. Du greifst nach unten an meine Oberschenkel und ich weiß, was du willst. Ich schlinge meine Beine um deine Hüfte und ich werde nur von dir oben gehalten. Du drückst mich fest an die Wand und ich kann die große Beule in deiner Hose spüren. Ein gedehntes Stöhnen entfährt mir. Du löst deine Lippen von meinen um mich breit an zu grinsen. Ich weiß, wie sehr du es liebst, wenn ich wegen dir die Kontrolle verliere.
„Oh, ich würde jetzt so gerne...,“ stöhne ich dir leise ins Ohr, während du dich an mir reibst.
„Oh Mann und ich dich erst. Baby, du bist so heiß!“
Du bedeutest mir, meine Beine wieder runter zu nehmen, damit du genug Platz hast deine Hand unter meinen Rock zu schieben. Zielstrebig bewegst du dich auf meine sensibelste Stelle zu und streichelst mich durch den Stoff meines Slips hindurch. Ich schließe die Augen und genieße deine Berührung mit einem weiteren Stöhnen.
Als ich das nächste Mal meine Augen aufmache hast du deinen großen, harten Schwanz in der Hand. Du hast einfach deinen Hosenstall aufgemacht und ihn raus geholt. Jetzt hebst du meinen Rock an und kommst näher zu mir. Deine Finger schieben meinen Slip zur Seite.
Mein Atem geht jetzt sehr heftig und ich bin so erfüllt von Verlangen, dass ich kaum noch denken kann. Du fährst mit deinem warmen Prachtstück über meine Schamlippen und merkst wie feucht ich schon bin.
„Du kannst es wohl kaum erwarten,“ raunst du. Und du hast recht, ich will dich jetzt unbedingt. Und als würdest du spüren, dass ich es keine Sekunde mehr ohne dich aushalten kann, JETZT von dir erfüllt sein möchte, erlöst du mich von meinen Qualen und dringst in mich ein. Wir beide stöhnen auf und du fängst an mich hart gegen die Wand zu ****en. Ich spüre, wie du mit jedem Soß tiefer in mich eindringst. Am Anfang tut es noch weh, weil ich kaum Vorspiel hatte, aber es ist gleichzeitig auch so unglaublich geil!
Ich muss jetzt so laut stöhnen, dass du mir den Mund zu hältst und sagst : „Hey, Süße, du musst leise sein, sonst hören uns noch alle.“
„Oh fuck, das hab ich ganz vergessen! Du musst sofort aufhören, das bekommen doch gerade alle mit!“ Aber du machst keine Anstalten aufzuhören. Wir sind ja auch nicht im direkten Sichtfeld von irgendwem, aber leise waren wir nicht gerade gewesen und zu allem Überfluss ächzte auch noch das Holz hinter mir jedes Mal, dass du in mich eindringst.
Du wirst jetzt immer schneller und ich muss meine Geilheit irgendwie rauslassen, aber ich darf ja nicht schreien. Also beiße ich dir in den Hals und fange an, zu saugen. Du stöhnst und steigerst dein Tempo noch. Das Holz gibt nun bei jedem Stoß leicht nach und ich grinse kurz bei dem Gedanken, dass gerade die ganze Hütte wackelt. Du gickst mich fragend an, bist aber zu außer Atem um zu sprechen.
„Ich liebe dich,“ bringe ich gerade noch hervor, als deine Hände sich verkrampfen und ich deinen Schwanz in mir zucken spüre. Du stöhnst und brichst zitternd an meiner Schulter zusammen.
Als du wieder halbwegs zu Atem gekommen bist, ziehst du ihn aus mir raus, sagst: „Ich liebe dich auch“, und drückst mir noch einen Kuss auf die Stirn bevor du wieder auf's Spielfeld musst.
  • Geschrieben von cat130
  • Veröffentlicht am 03.10.2014
  • Gelesen: 5304 mal

Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 03.10.2014 12:41

    kurze, knappe geile Geschichte von dir als "Erstaufführung", macht mich
    an - so etwas , hast du mehr davon??

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