Erotische Geschichten

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Homeoffice

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Er sitzt entspannt an seinem Schreibtisch vor dem Rechner und hört nicht
wirklich interessiert der Stimme aus dem Zoom-Meeting mit den neuesten
Buchungsdaten zu.
Lieber lässt er in einem zweiten Fenster etwas bei weitem spannenderes
laufen.

Sie kommt unvermittelt ins Arbeitszimmer, natürlich ohne klopfen. „Wozu
auch?“ denkt sie, schließlich teilen sie sich den Raum seit Jahren.
Aber er kann nicht schnell genug wegklicken was auf seinem Rechner wirklich
passiert. Sie sieht für einen Bruchteil einer Sekunde, die er zu langsam ist, was
sich dort auf dem Bildschirm abspielt.
„Ist das Mikro aus?“ fragt sie - „Ja.“ - „Das nennst du arbeiten? Pornos gucken?!“ - „Das war kein Porno, nur unsere Bilder.“ - „Nur unsere Bilder?!“ sagt sie leicht spöttisch. „Ja! Deine Bilder.“ - „WOT? Du guckst unsere Bilder während einer Konferenz? Was wenn du den falschen Knopf drückst und deine ganzen Kollegen meine Titten sehen?!“ Ihre Stimme klingt nun ernsthaft verärgert und besorgt.
„Keine Sorge, deine Titten würde niemand sehen“.
Er dreht den Monitor in ihre Richtung und öffnet das Fenster. Tatsächlich sind ihre Titten nicht zu sehen; aber ihre rasierte Spalte mit einem Spielzeug an der Öffnung in Großaufnahme.
Ein kurzer Schreckensschrei. Schnappatmung.
Nach ein zwei Sekunden beruhigt sich ihr Gemüt wieder.
„Von wann ist das?“ - „Da waren wir frisch zusammen. Ich find es weiterhin echt heiß.“ - „Welche hast du noch?“ - „Willst du sie sehen?“ - „Nein! Nicht solange die Konferenz auf deinem Rechner läuft.“ - „Danach?“ - „Hmmmhh ... mal sehen ...“ sagt sie, und ihre Stimmlage ändert sich merklich.

Keine 10 Sekunden später tippt er eine SMS an den Zoom-Admin, dass die Leitung offenbar zusammengebrochen sei und er jetzt dieses unfassbar wichtigen Meeting leider verlassen müsse. Sofort schließt er das Zoom-Fenster.

Er dreht sich zu ihr um. Lächelt unverschämt; er weiß genau, dass bei dieser Mimik seine kleinen Grübchen entstehen und dass sie diese sexy findet.
„Fertig! Jetzt?“ Sie sieht ihn fragend an. Er klickt, und es erscheint ein Bild ihrer Titten. „Soll ja keiner sehen“. Er klickt weiter und öffnet eine Mediendatei, klickt sie an und beide hören, wie ein Frau in ein Mikro stöhnt. Sie erkennt ihre Stimme sofort. Und erinnert sich daran, dass sie sich bei seinen längeren Geschäftsreisen gerne etwas Entspannung verschaffte. Und bei einer dieser Gelegenheiten ließ sie ihr Smartphone eine Audiodatei aufnehmen.
Die Datei läuft seit ein paar Sekunden und ihre Geräusche werden lauter und eindeutiger; und nach einigen weiteren Sekunden kündigt sich offensichtlich ein erster kleiner Orgasmus an. Sie atmet schwer und beendet die Aufnahme mit einem süffisanten „Schlaf gut, träum schön“.
„Erinnerst du dich?“ - „Oh ja!“ sagt er und nickt dabei heftig. „Ich war im Hotel, bekam die Nachricht, hörte sie mir drei vier Mal hintereinander an.“ - „Und hast dir einen runtergeholt, stimmt's?“ - „Nein. Ich hab mir einen runterholen müssen, denn du warst ja nicht da. Also deine Schuld.“ - „Aha. Soso. Du lässt mich allein, gehst auf Reisen, ich liege allein im Bett, muss es mir vor Sehnsucht selbst machen und du hast nichts anderes zu sagen als 'deine Schuld'?“ - „ Äähh, jaa...“ - „OK. Aber du kannst es wieder gutmachen?“ - „Wie?“ - „Hol dir einen runter!“ - „Ich? Jetzt? Hier?“ - „Ja! Du hast mich damals allein gelassen, ungef*ckt und unbefriedigt. Du hattest wenigstens die Datei, hast dir darauf einen runtergeholt, und ich hatte nix davon.“ Sie meinte es offensichtlich wirklich ernst. Sie will, dass er sich einen runterholt.
Jetzt.
Hier.
Vor ihr.
„Zeig mir deine Titten!“ sagt er, fast schroff, und in seinem Bürostuhl ihr zugewandt. Sie zieht ihr T-Shirt aus und öffnet den BH. Er nimmt die Tastatur und klickt auf WEITER. Sofort öffnet sich ein weiteres Nacktbild von ihr. Klick. Noch eins. Klick. Ihre Muschi. Klick. Ein Selfie von ihr danach. Klick. Ein Video! „Ist das..?“ - „Yepp, Spanien“. Beide schauen aufmerksam zu, wie auf dem Bildschirm sein Schwanz wieder und wieder in ihre sichtbar offene und feuchte Muschi stieß. Beide atmen schwer; sowohl im Video als auch hier vor Ort. Klick. Nächstes Video. Ähnliche Situation, nur diesmal war der Atem deutlich lauter als Stöhnen zu vernehmen. Er stieß wieder und wieder in sie, ihre Finger rotierten auf ihrem Kitzler. In Großformat. „Geil.“ - „Finde ich auch“.

Mit diesen Worten öffnet er seine Jeans, lehnt sich im Bürostuhl zurück und holt die Spitze seines fastharten Schwanzes ein paar Zentimeter aus seinem Slip. Ihre Augen weiten sich kurz bei diesem Anblick. „Verraten!“ denkt er. Auch sie lehnt sich in dem Sessel, der eigentlich eine Klappcouch ist, zurück. „Mach weiter“ sagt sie.
Klick. Ein weiteres Video, wieder sein Schwanz, wieder ihre Muschi, wieder Stöße, wieder Stöhnen, diesmal nur schneller, lauter und intensiver.

Jedes Video dauert nur wenige 10 Sekunden, aber erzählt die ganze Geschichte eines geilen F*cks.
Er schiebt seinen Slip völlig weg; sein Schwanz steht nun vollständig von ihm ab. Er nimmt ihn in die Hand – und beginnt zu w*chsen! Vor ihr. „Hhhmmmmhhh ... nice!“ sagt sie, steht kurz auf, öffnet ihrerseits die Jeans, zieht ihren Slip bis auf die Knie, setzt sich wieder – und spreizt ihre Beine in seine Richtung.
Er schaut direkt hin, sieht ihre Aufregung, ihre Nässe. Und w*chst seinen Dicken. Auch sie schaut direkt hin, auch sie sieht seine Erregung, seinen Harten. Und rubbelt ihre M*se.

Das macht ihn nun endgültig fertig. Da sitzt sie breitbeinig vor ihm und streichelt ihren Kitzler, stöhnt dabei leicht auf. Seine Augen weiten sich. Sie sieht das und es feuert sie zusätzlich an. Und das macht sie endgültig geil. Er sitzt vor ihr und bewegt seine Hand auf und ab an seinem Schwanz, atmet dabei gut hörbar tief ein. Ihre Augen weiten sich ebenfalls. Er sieht das und auch ihn feuert es zusätzlich an.
Er w*chst. Sie schaut.
Sie rubbelt. Er schaut.
Beide stöhnen.

Das Video im Hintergrund läuft in Endlosschleife. Aber beide haben keine Augen mehr für die Retorte. Hier geht live gerade ein viel geilerer Film ab.
Seine Hand wird schneller, ihre Finger auch.
Aber er weiß, dass sie voraussichtlich schneller sein wird als er, dass sie früher kommen wird.
Und so ist es auch. Während er den Druck und die Geschwindigkeit seiner Hand reduziert, erhöht sie den Takt ihrer Finger, erhöht den Druck auf den Kitzler, erhöht die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen, vergrößert ihren Radius um ihren Knoten, stöhnt lauter und schneller, kann den Blick nicht mehr auf seinen Schwanz fokussieren, schließt ihre Augen unwillkürlich – und kommt!

Nach einigen Sekunden entspannt sie sich sichtlich, ihr Körper scheint jetzt nicht mehr so unwirklich verdreht wie nur wenige Augenblicke zuvor. „Holla. Du gibst aber mächtig Gas.“ - „Darauf warte ich schon seit dem Aufstehen“. Sie steht auf, richtet ihren Blick wieder ausschließlich auf seinen Schwanz, geht auf ihn zu, nimmt seinen Schwanz in ihre Hand, w*chst einige Male schnell und intensiv – und geht vor ihm auf die Knie.
Er hätte schreien können vor Freude, aber aus seinem Mund kommt nur ein lautes Stöhnen just als sie sich seinen Harten in ihren Mund steckt, zu ihm hinauf sieht, mit der Hand nach seinen Bällen greift und ihren Kopf auf und ab an seinem Schwanz entlang bewegt.
„Wahnsinn!“ denkt er, lehnt sich zurück, sieht ihr zu wie sie mit der Zunge um seine Eichel kreist. Es macht in endgültig rasend geil.
Es fällt ihm schwer sie zu unterbrechen, aber er will sie unbedingt f*cken.
Er steht also langsam und vorsichtig auf; sie lässt, fast widerwillig, seinen Schwanz los.
Er dreht sie sanft auf ihren Knien um 180 Grad in Richtung Sessel und hockt sich seinerseits direkt hinter sie. Er greift nach ihrem Nacken und drückt sie kräftig und sanft zugleich in die Kissen, so dass ihr Bauch aufliegt. Ihr Slip auf Kniehöhe begrenzt ihre Beweglichkeit, aber sie breitet ihre Beine soweit sie kann aus, greift unter sich durch nach seiner Latte und führt ihn sich direkt und tief ein.
Es fasziniert ihn immer wieder aufs Neue wie gut sie in einander passen. Ihre Muschi und sein Schwanz gleiten fast symbiotisch ineinander, passen wie angegossen, er füllt sie vollständig aus, sie umschließt ihn perfekt.
Unwiderstehlich geil.
Er kniet nun hinter ihr und schiebt seinen Schwanz in sie, so tief, dass sein Unterbauch komplett an ihrem Po anliegt. Sie stöhnt laut auf – er trifft sofort ihren Punkt. Er zieht jetzt nicht zurück, sondern b*mst sie nur dadurch, dass er seinen Körper an sie drückt, sie aber nach vorne keinen Platz hat. So erreicht er, dass jeder Stoß nur und sofort ihren Punkt trifft und sie dadurch in Sekundenschnelle von Blasenfastaufhundert auf F*ckenüberhundert beschleunigt.
Es braucht in dieser Situation nur wenige leichte Berührungen ihres Kitzlers und sie kommt. Sie kommt augenblicklich. Schnell. Laut.
Unkontrolliert. Zuckend. Ihre Muschi umklammert seinen Schwanz in ihr, will ihn noch tiefer in sich aufsaugen. Er schiebt noch einige Male nach, und trifft wieder und wieder, was jedesmal einen weiteren Schauer in ihr auslöst und sie so nicht zur Ruhe kommen lässt.
Er b*mst sie einfach weiter.
Weiter und weiter.
Tiefer und tiefer.
Fester und fester.
Punkt um Punkt. Sie schreit! „Jaah, f*ck mich! Mir kommt's schon wieder. Nicht aufhören jetzt. Ja! Jaahh! Jaaaahhh!!!“ Ihr zweiter Orgasmus binnen einiger Sekunden.

Sie kann nicht mehr.
Aber Er!
Er zieht seinen harten Schwanz aus ihr heraus, langsam und vorsichtig. Und legt ihn ihr auf ihre Poritze, streicht langsam und vorsichtig vor und zurück entlang, erhöht den Druck mit der Hand ganz leicht, immer wenn seine Spitze an ihrer empfindlichen Stelle vorbei kommt.
Sie dreht sich zu ihm um. Ihre von totaler Geilheit geweiteten Augen blicken ihn tief und eindringlich an. „Warum nicht“ sagt sie.
Er erhebt sich kurz, zieht seinen Slip und Jeans aus, sie tut es ihm gleich. Er greift nach dem Öl und dem Gummi. Das Öl lässt er aus einigen Zentimetern Höhe auf ihren Po tropfen, die Schwerkraft und ein paar Bewegungen ihrerseits verteilen es und lassen es nach hintenunten rinnen.
Er zieht den Gummi über.
Und drückt die Spitze sehr vorsichtig an ihre Rückseite.
Sie versucht sich vollständig zu entspannen und zieht mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
Er erhöht ganz sanft den Druck, dringt aber noch nicht in sie ein.
Sie entspannt weiter, öffnet sich weiter, beide konzentrieren sich auf sie und ihren Po.
Mehr Druck, mehr Aufregung. Jetzt drückt sie sich vorsichtig an ihn, er rückt millimeterweise vor. Seine Spitze drückt den Eingang langsam und vorsichtig auf. Er dringt ein.

Zunächst nur einige wenige Millimeter
Aber mit jeder seiner Bewegungen öffnet er sie weiter bis sie in der Lage ist, fast seine ganze Größe in ihrem Po zu empfangen und zu spüren.
Er spürt die Enge. Es ist ihm fast unmöglich, sich in ihr zu bewegen. Er nimmt seine freie Hand und führt diese unter ihrem Po direkt zu ihrer Muschi. Ein Finger dringt ein, dann ein weiterer. Er spürt seine Schwanzspitze auf der anderen Seite. „Spürst du das?“ fragt er. „Ja, und du?“ - „Ich auch. Und wie.“
Er beginnt mit ganz leichten Stößen.
Beide sind bis zum Anschlag erregt.
Beide sind sich des besonderen Augenblickes bewusst. Es war nicht das erste Mal für die beiden, aber es ist auch definitiv nichts alltägliches.
Er bewegt sich vor und zurück, was ihm offen gesagt schwer fällt, denn sein Schwanz ist kein Winzling, und die Öffnung naturgemäß eng. Aber er stößt sanft und langsam in sie.
Ihre aufkommende Geilheit macht es ihr einfacher, sich zu entspannen, und sich dadurch weiter zu öffnen, was ihm wiederum die Möglichkeit gibt, sie in ihren Po zu f*cken.
„Geht es für dich?“ - „Ja. Und du?“ - „Alles gut.“
Dieser Dialog inspiriert sie, an sich nach unten zu greifen.
Ihre Hand und seine Finger begegnen sich an ihr. Sie stöhnt. Nicht so wie eben. Anders. Aber er f*ckt sie auch nicht wie eben. Sondern anders.
Er ist sich sicher, dass er es nicht mehr lange zurückhalten kann.
Er hat sich vor ihr gew*chst.
Sie hat angefangen ihn zu blasen.
Er hat sie von hinten geb*mst.
Und jetzt steckt sein ganzer Schwanz in ihrem Arsch und f*ckt sie.
Und fingert sie in ihrer Muschi.
Und sie streichelt ihren Knoten.
Geiler geht nicht!

Er stößt einige Male zu. „Mir kommt's gleich“ hört er sich schreien. „Ja, komm!“ antwortet sie „Jetzt! Zusammen!“. Er stößt noch ein zwei Mal in sie, sie kreist auf ihrem Kitzler, seine Finger pochen an ihren Punkt, der nun von zwei Seiten getroffen wird.
Beide stöhnen synchron.
Beide schreien synchron.
Beide kommen synchron.

Nach endlosen Sekunden des schweren Atmens lösen sie sich langsam und sehr vorsichtig aus ihrer Umklammerung.
Sie dreht sich zu ihm um.
Er sieht, dass ihre Augen feucht sind. “Hab ich dir weh getan?“ fragt er besorgt.
„Nein, keine Sorge. Das sind höchstens Freudentränen.“
  • Geschrieben von charmant
  • Veröffentlicht am 30.09.2024
  • Gelesen: 3978 mal
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