Erotische Geschichten

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Höhlenmädchen

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Was für ein schöner Sommertag! Die Fenster von Mias kleinem Auto waren offen. Der Fahrtwind wehte auch auf dem Beifahrersitz Natascha durch ihre blonden Locken. Und hinten lachten Frauke und Saskia über einen von Mias dummen Kommentaren zum Fahrverhalten von Männern mit Hut.
Ausgelassen und vergnügt kurvten sie nun schon eine Weile durch die Landschaft. Autobahnen und einige Grenzen lagen hinter ihnen. Auch die Brücke zu dieser nur über einige Felsen mit dem übrigen Festland verbundenen und eher unbekannten Halbinsel hatten sie überfahren. Jetzt war die Landschaft recht wildromantisch. Es gab viele Berge. Und es waren auf so einer Nebenstrecke auch nicht mehr so viele Touristen unterwegs.
„Verirrt sich eine weibliche Gehirnzelle in einen Männerkopf …“ begann Mia nun mal wieder einen ihrer Witze.
Ohne große Notiz davon zu nehmen, fuhren sie in einen der vielen Tunnel. Es gab keine Innenbeleuchtung, aber die Scheinwerfer tasteten sich mit ihren Lichtkegeln ganz gut vorwärts, so dass Mia die Geschwindigkeit nur leicht reduzierte und mit der Bespaßung ihrer drei Begleiterinnen weiter fortfahren konnte.
„‘Hallo, ist hier jemand, in diesem Männerkopf? Wie kann ein Kopf nur so leer sein‘ - fragte sich die weibliche Gehirnzelle. Weit und breit keine männliche Gehirnzelle zu sehen “ setzte Mia ihren Witz fort. Natascha, Frauke und Saskia lauschten grinsend.
Der Tunnel wurde allmählich seltsam eng. Mia konzentrierte sich nun mehr auf’s Fahren. Zum Glück kam aber schon seit einiger Zeit kein anderes Auto mehr entgegen.
„Nach langer Zeit trifft die weibliche Gehirnzelle dann doch noch einen männliche in diesem Kopf von dem Typen. ‚Ey, Männer kommen wohl auch fast ohne Gehirnzellen aus … oder wie?!‘ fragte die weibliche Gehirnzelle die männliche‘.
Die Fahrbahn verengte sich noch weiter. Jetzt passten eigentlich gar keine zwei Fahrzeuge mehr aneinander vorbei. Mia hielt das Lenkrad jetzt fester in beiden Händen. Und Natascha merkte kurz an: „Das ist auch so eng, wie’n Männerhirn hier. Hahaha … hoffentlich kommt nicht gerade jetzt jemand entgegen … bei uns gäb‘s an so ner Stelle ne Ampel.“
Trotzdem blieb die Stimmung gut: „Komm, erzähl den Witz weiter“ kiekste von hinten Frauke.
„Die männliche Gehirnzelle antwortete: ‚Im Gegenteil. Von uns gibt’s hier in deisem Körper jede Menge … Millionen.‘ Die weibliche Gehirnzelle sah sich um. ‚Soso … Millionen … aber der ganze Kopf ist völlig leer … und wo sind dann Deine ganzen schlauen Kumpel alle, Du Hirni?‘. Antwortet die männliche Gehirnzelle: ‚ Na da, wo sie immer sind: unten im Keller und machen Party.‘“
Die Mädchen lachten. Saskia krähte: „Ja, das trifft’s. Männer denken nur mit ihrem Ständer … hahaha …“
In einiger Entfernung vor ihnen war eine graue Wand. Mia bremste ab. So etwas hatte sie noch nie gesehen: „Was soll das denn jetzt? Ist das hier ne Sackgasse, oder was? Habt Ihr’n Schild gesehen, dass man hier nicht reinfahren soll …?“ „Ich hab keins gesehen“ - Natascha hatte aber auch nicht so sehr auf Schilder geachtet. „Das ist ja voll schräg – lass uns umdrehen …“ meinte Frauke ein wenig verstört.
Wenden war hier nicht mehr möglich. Mia hätte eine ziemlich lange Strecke rückwärts durch die Dunkelheit fahren müssen. Und das war auch bei ihren guten Fahrkünsten kein einfaches Unterfangen: „Umdrehen ist hier nicht. Und für Rückwärtsfahren ist es ziemlich finster … und eng ...“
„Oh Schrott. Was machen wir denn jetzt. Was sagt denn unser Navi?“ wollte Natascha wissen.
Das Navi hatte hier keinen Satellitenempfang. Also „sagte“ es gar nichts. Aber es hätte ohnehin nicht bei Rückwärtsfahren oder Wenden helfen können. Mia sah sich recht verzweifelt um: „So’n Dreck … diesen Tunnel hat sich bestimmt auch so ein Männerhirn ausgedacht … äh … traut sich eine von Euch zu, hier ein paar Kilometer rückwärts zu fahren … ?“ Keine ihrer Begleiterinnen antworteten mit „Ja“. Was war das denn für eine schräge Situation??? Konnte denn eine Straße einfach an einer Wand enden? Oder hatten sie doch irgendein Warnschild irgendwo übersehen?
„Da vorne ist so ne Notausgangtüre … sieht jedenfalls so aus …oder?“ bemerkte Frauke. Tatsächlich glimmte da ein bescheidenes grünes Lichtlein, wie sie es in ähnlicher Weise von solchen Ausgangstüren in Tunnels kannte. „Stimmt – vielleicht geht’s da raus … und wir haben dort vielleicht auch wieder ein Netz zum Telefonieren … oder so ...“ ergänzte Natascha, wobei dazu Saskia gleich anmerkte: „Also Netz hab ich hier schon ewig nicht mehr gehabt … seit wir über die große Brücke drüber sind ...“
Mia fühlte sich zwar in der Pflicht, als Fahrerin diesen Gang zum grünen Licht auf sich zu nehmen, aber angesichts der Dunkelheit fragte sie gleich: „Kommt eine von Euch mit?“ Zum Glück waren sich alle einig: „Ey, ja, da gehen wir alle.“ Keine wollte jetzt im Auto sitzen bleiben – schon gar nicht alleine.
Sie erreichten das Licht schon nach wenigen Minuten. Tatsächlich. Hier war eine Türe. Was für ein Glück! Sie ging ein wenig schwer auf. Dahinter war es recht spärlich beleuchtet – aber wenigstens nicht völlig dunkel. Mia ging voraus. Ein direkter Weg ins Freie war das hier nicht – aber andere Möglichkeiten gab es auch nicht. Alles wirkte ein wenig höhlenartig, fast unheimlich. Und die Wegführung dieser Höhle bog vorne um eine Kurve. Weiter konnte man nicht sehen.
„Soll ich mal schauen, ob da vorne was kommt?“ fragte Mia. Als sie den für alle sichtbaren Scheitelpunkt der Kurve erreicht hatte, drehte sie sich wieder zu den Anderen um: „Die Kurve geht weiter, kommt wer von euch mit … bitte?“ Alle kamen mit – Natascha zuerst, dann Frauke und Saskia, die sich erstmal nichts dabei dachte, als die Türe hinter ihr ins Schloss fiel. Instinktiv griff sie trotzdem nochmal nach der … Klinke … da war keine Klinke … nicht mal ein Knauf … hoppla … diese Türe war einfach nur zu und sah nicht so aus, als ginge sie jemals wieder auf ... Autsch!
„Äh … Mädels … wir haben ein Problem … die Türe ist zu … äh … ganz zu … oh Schrott … ich glaub’s nicht … die geht … echt nicht mehr auf. Oh … wrum hab ich die zufallen lassen … ich Trottel …!“ Saskia versuchte irgendetwas an dieser Türe zu greifen zu bekommen. Aussichtslos. Es war einfach nur eine aalglatte Stahlplatte, die in dieser Wand verankert war. Nichts ging mehr. Frauke kam zurück zu ihr. Auch ihre Versuche waren erfolglos: „… na super … was ist’n das hier für’n Drecks-Tunnel …?!“
Weiter vorne waren Natascha und Mia zu Salzsäulen erstarrt – jetzt gab es nur noch die ‚Flucht nach vorne‘ durch diese Höhle. Es konnte ja nicht KEINEN Ausgang geben … hier musste ja auch vor ihnen schon mal jemand gestrandet sein … obwohl draußen vorhin ja schon lange keine Autos mehr zu sehen gewesen waren. Aber wer baute denn Tunnels und Türen, wenn es aus ihnen nicht mehr herausging?!
Frauke und Saskia standen noch immer an der Türe. Sie unternahmen letzte Versuche daran irgendetwas zu bewegen. Dann … hörten sie auf der anderen Seite der Türe einen Motor.
„Hallo … wir sind hier drin …“ rief Frauke kurz
Dann fuhr ein Auto … nicht her … sondern weg. War das am Ende sogar Mias Auto?
„Mia, da fährt ein Auto weg … äh … ich glaube sogar unseres …?!“ rief Frauke und schlug vergeblich an der Türe. „Hallo“ rief sie nochmal „Hallo – wir sind hier drin … oh Mann … alles wieder still draußen … also vielleicht war das aber auch ein anderes Auto … aber die könnten uns doch hier mal irgendwie helfen …irgendjemand…“
Niemand kam zur Türe. Draußen im Autofahrkanal des Tunnels war es nun wieder mucksmäuschenstill.
„Ey, da hat jetzt nicht jemand mein Auto geklaut, oder? Also ... den Schlüssel hab ich hier bei mir … also den Motor kurzzuschließen … das wäre schon echt kriminell … oh, ich glaub’s nicht“ ärgerte sich Mia laut grübelnd. „Nein, das war bestimmt ein anderes Auto … und die sind halt gleich rückwärts wieder weggefahren. Hätten wir vielleicht auch machen sollen“ grübelte Natascha mit.
Es half nichts. Die vier jungen Urlauberinnen machten sich auf den Weg, um einen Ausgang zu finden – möglichst einen mit Telefonnetz. Die Ausleuchtung dieses Höhlengangs war allerdings wirklich überaus spärlich …
„Da vorne sind zwei farbige Lichter … oder sogar drei …nein, vier“ fiel Mia nach 20 Minuten lästigem Fußweg auf. Nach weiteren drei Minuten waren die Lichter ganz nahe. Es waren tatsächlich kleine farbige elektronische Lichtdioden. Ein Licht schimmerte lila – das zweite dunkelrot – das dritte blau … und das vierte orange. Und daruntre … waren das Türen …?!
Endlich hatten Mia, Natascha, Frauke und Saskia diese Lichtpunkte erreicht.
„Türen. Und über jeder Türe ein Licht …“ stellte Mia zugleich irgendwie erleichtert, aber auch genervt fest.
„Na super … hoffentlich bleiben die dann wenigstens auf ...“ Frauke griff nach der Klinke unter dem lila Licht. Die Türe regte sich nicht. Aber ein Schriftzug erschien beim Herunterdrücken der Klinke: „Höhle der atmenlosen Ekstase“ las Frauke zögerlich vor … „äh … sagt mal,. ...lest Ihr das auch, was ich da lese … geht’s noch?!“
„Hier scheint jemand einen Komplettschaden im Männerhirn zu haben“ lästerte Natascha ungläubig.
Es war Saskia, die die nun die Klinke unter dem roten Licht betätigte. Auch diese Türe ließ sich nicht öffnen. Auch hier erschien ein Schriftzug: „‘Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken‘“ las Saskia „… also … sind wir hier jetzt auch in einem Männergehirn ohne Hirnzellen gelandet … oder was? Leute, das wird unheimlich ...“
Auf der Türe des blauen Lichts fand Natascha beim ansonsten erfolglosen Betätigen der Klinke den Schriftzug: „Komm tiefer in die Höhle. Noch tiefer. Oh, jaaaa … mhhh …!“ Natascha wiederholte: „da steht echt ‚oh jaaaa … mhhh …‘ also Leute … vielleicht gehen wir zurück …?“ Aber auch Natascha wusste, dass das keine Option war. Denn die Türe hinter ihnen war ja nun wirklich nicht mehr zu öffnen.
Mias orangefarben beleuchtete Türe zeigte schließlich den Schriftzug „Höhle der unendlichen Lust – nonstop“. Mia schüttelte den Kopf und murmelte. „…‘nonstop‘… was soll das denn? Wo sind wir denn hier gelandet? Ich … will in mein Auto … oh Schrott!“ Sie trat gegen die Türe.
Es half nichts. Keine Türe ging auf. Und selbst, wenn eine aufgegangen wäre, hätten es sich die vier Freundinnen wohl mehrfach überlegt dort hineinzugehen.
Zeit verging. Einige Zeit. Ideen wurden ausgebrütet und verworfen.
„Was machen wir denn jetzt?“ Das konnte nun wirklich keine mehr von ihnen beantworten.
Plötzlich blinkte das rote Licht. Die Türe surrte leise. Saskia stupste instinktiv dagegen. Die Türe sprang auf: „Wow, schaut mal ...“
Eine recht erfrischende, aber rein elektronische weibliche Stimme tirilierte ihnen plötzlich freudig entgegen: „Hi Girls. Schön, dass ihr da seid. Kommt doch gleich mal tief rein zu mir in die Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken. Es ist wirklich geil hier … auf geht’s … traut Euch!“
Mia, Natascha, Frauke und Saskia sahen sich verstört an. Einerseits war eine offene Türe hier ja eine sehr gute Neuigkeit. Anderseits klang das Szenario, das sich hier auftat, wie ein Willkommensgruß aus einer Welt des totalen Lasters ...
„Das ist ja voll durchgeknallt …“ meinte Mia. Saskia, die direkt am Eingang dieser Türe stand, blickte in den geöffneten Gang, der rot schimmerte: „Ouhh .. das klingtb nicht nur so … das sieht auch reichlich nach Rotlicht aus …“ Und Frauke fragte leicht rhetorisch: „Da … gehen wir aber jetzt nicht rein, oder?“ Natascha nickte: „Also ich … äh … bestimmt nicht … echt jetzt …. ‚Stöhnen bis zum Abwinken‘ … ich will heim ...“
„Hey Girls, what’s the problem?” schnurrte die elektronische Stimme, „also ich finde Stöhnen, wenn man so richtig scharf ist … doch gar nicht übel … oder? Findet Ihr multiple Orgasmen echt uninteressant?“
Das machte die Situation nicht besser. Saskia blickte in den Gang. Die Anderen versammelten sich und sahen ihr über die Schulter. „Reinschauen müssen wir ja fast mal, oder?“ meinte Saskia nach einer Weile, denn die Situation änderte sich ja nicht.
„Aber … willst Du echt in ne Höhle rein, die ‚Stöhnen bis zum Abwinken‘ heißt, oder?“ entgegnete Natascha blass.
„Seid doch nicht so schrecklich langweilig!“ ertönte die Stimme und fügte leicht keuchend hinzu: „Ganz ehrlich. Ihr werdet es lieben … denn … mmmh … es ist sowas von scharf und entspannend hier drin … na los, … kommt schon!“
Mia schluckte. Dann versuchte sie die Sache anders anzugehen. Vielleicht konnte man mit dieser Elektrostimme ja irgendwie vernünftig reden? „Hör mal, Elektrolady …. wir wollen eigentlich nur wieder zurück zum Auto.“ Die Stimme reagiert nicht. Rein gar nicht. Auch weitere Versuche in dieser Richtung waren aussichtslos.
Erst als leicht betretenes Schweigen einkehrte, ging die Stimme nochmal in die Offensive: „Sagt mal, wovor habt Ihr eigentlich Angst? Stöhnen … also … ich meine, wenn man wirklich voll erregt ist dabei … ist doch wirklich nicht übel … aber gut, Ihr könnt auch da draußen versauern …“
Mia bleis die Backen auf. Natascha lehnte sich mit weichen Knien an die Höhlkenwand hinter ihr. Frauke fiel nichts mehr ein. Nur Saskia meinte jetzt vorsichtig: „Also, wenn’s für euch ok ist … ich würde mal nachschauen gehen … ich bin ja auch Schulkd dran, dass die andere Türe zu ist … ich geh halt mal ein paar Meter … aber passt auf die Türe auf, dass die nicht auch noch zugeht … und vielleicht kommt eine von Euch mit? Sonst stehen wir hier noch stundenlang dumm rum …“
Dem letzten Gedanken Saskias widersprach aus einem anderen Grund: „Ey, aufteilen sollten wir uns jetzt echt nicht auch noch. Was ist denn, wenn die Türe dann auch noch zugeht …?“ Das fand auch Natascha. Aber Frauke hatte dazu eine Idee: „Wenn Ihr Beide euch so in die Türe stellt, dass die offen bleibt, dann geh ich mit Saskia ein paar Meter rein und schau nach. Und dann kommen wir zurück und erzählen euch, was da drin los ist!“
Mia und Natascha waren nicht sonderlich begeistert. Aber die Zeit verging.
„Na gut … dann macht das halt“ räumte Mia ein und lehnte sich demonstrativ so gegen die Türe, dass die einfach offenbleiben musste. Natascha gesellte sich zögerlich zu ihr: „Ok, aber bleibt nicht so lang da drin, ja … und kommt auf jeden Fall schnell wieder!“
Saskia und Frauke atmeten tief durch. Dann liefen sie zögerlich los. Nach kurzer Zeit waren sie im rot schimmernden Halbdunkel hinter einer weiteren Kurve verschwunden. Sie liefen weiter. Eine Minute lang passierte nichts. Dann ertönte wieder die Stimme der elektronischen Lady: „Sehr schön, dass hier seid. Ich finde übrigens, Ihr beide seht echt schnucklig und sexy aus. Schöne leichte Sommerklamotten … und das drunter sieht auch sehr knackig aus …“
Saskia blies die Backen auf. Frauke murmelte: „Kann man die mal abstellen … ey …?“
Nein abstellen ließ sich die Stimme nicht: „Es ist ja sicher schon irgendwie klar, dass Ihr mit dem betreten dieser Höhle die Entscheidung getroffen habt, hier drin richtig guten und atemlosen Sex zu haben … ich meine … weil euch selbst das dann so richtig Spaß machen wird und ihr nicht mehr genug davon bekommt … so richtig wild und heftig … eben zum Stöhnen bis zum Abwinken …“
„Oh Frau ... träum weiter …“ ätzte Frauke rebellisch zurück
„Wer denkt sich denn sowas aus? Irgendwie hab ich ja schon Angst …“ meinte Saskia ganz ehrlich.
Dann änderet sich die Situation grundlegend. Rassel, rassel rumms – ging hinter ihnen zuerst ein Eisengitter und dann ein Stahlbarriere herunter. Der Weg zurück war versperrt. Komplett.
„Oh Schrott … ey … hallo …? was soll das?! Hallo?! No!“ riefen Beide durcheinander. Sie liefen zurück. Doch diese Stahlplatte ließ sich nicht mehr öffnen oder sonstwie bewegen.
Natascha hämmerte dagegen. Aber das erzeugte noch nicht einmal Lärm. Saskia beugte ihren Kopf gegen die Höhlenwand: „Oh Mann …“. Mehr fielo ihr nicht mehr dazu ein.
Die Elektroniklady meldete sich wieder – dezidiert freundlich.
„Tja. Also .. Herzlichst willkommen noch einmal in der Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken, Ihr beiden süßen Honighäschen“. Die Stimme schnarrte dabei so lüstern, als habe sich soeben eine Sexfalle unweigerlich zugezogen – mit zwei sehr süßen Fliegen im Spinnennetz …
Frauke und Saskia sahen sich an. Das rote Licht schimmerte in ihren Gesichtern. Sie sagten nichts mehr.
Die Stimme war unterdessen umso besser aufgelegt: „Sagt mal, … habt ihr heute .. oder in letzter Zeit … eigentlich schon so richtig heiß gestöhnt … ich meine so ein wenig wie in einem Rausch, der nicht mehr aufhört? Lasst den Kopf nicht hängen …. es wird wirklich noch ein sehr, sehr anregender Tag … mmmmhhh“
Saskia schluckte nun noch einmal: „Frauke … wie kommen wir hier wieder raus?“
Frauke schüttelte den Kopf: „Ich krieg gleich Panik … das ist doch … völlig durchgeknallt …“.

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Nichts von alledem gehört hatten Mia und Natascha an der rot beleuchteten Türe. Als Frauke und Saskia nach einigen Minuten nicht zurück waren, beschloss Mia allerdings mal nach dem Rechten zu sehen. Natascha blieb bei der Türe und wartete, damit die nicht auch noch zufallen konnte. Es dauerte nicht lange. Dann kam Mia schnaufend zurück: „Da vorne ist ein Gitter und eine Stahlbarriere – alles versperrt … Saskia und Frauke sind weg … also irgendwie dahinter … ich oh Mann … Natta, was machen wir denn?“
Natascha war ohnehin schon bleich. Jetzt starrte sie Mia an: „Was? Ein Gitter? Himmel … die können nicht zurück? Oh .. wenn Saskia und Frauke was passiert … das ertrag ich nicht … Mia … ich hab so Panik … Du hast sie gar nicht mehr gehört ...oder so?“
„No way … nicht gesehen … nicht gehört … das ist doch der voll verrückte Wahnsinn hier … Schrott!“
Es war ziemlich unpassend, dass jetzt die Türe unter dem lila Licht surrte.
Dann ertönte wieder die elektronische Stimme: „Kommt schon, keine Panik Mädels. Euren beiden Freundinnen geht es total super. Kommt einfach HIER rein … und dann könnt Ihr sie sehen … ich meine … wie gut es ihnen geht … wie gerne sie stöhnen bis zum Abwinken ..und wirklich nicht mehr genug bekommen – einfach, weil meine Höhlen hier so super sind … und auch euch viel Spaß machen werden …!“
Natascha kniff die Augen zusammen: „Was … was … was macht ihr … mit Saskia und Frauke? … ihr miesen … Höhlen-Mafiosi …“
Warum sie ausgerechnet so eine Mafia-Assoziation im Kopf hatte, wusste Natascha selbst nicht. Die Worte sprudelten einfach so aus hier heraus.
Die Stimme schien zum ersten Mal direkt zu antworten: „Ihr bekommt das alles in den völlig falschen Hals. Hier tun alle, die hier stranden, ausschließlich nur das, was sie selbst wollen … und sie wollen viiiiiel … und noch viiiiiel meeeeehrrr …. hmhhhh … hört mal …“
Natascha und Mia sahen sich ungläubig an, als nun aus dieser elektronischen Sprechanlage ganz andere Töne an ihre Ohren drangen. Es waren weibliche Stimmen – oder besser gesagt Laute – zu hören, die in unterschiedlichsten Varianten eine sehr ekstatische Gier zum Ausdruck brachten. Einige keuchten und verlangten herausfordern nach „Mehr“. Einige wimmerten lustverloren in sich hinein. Einige stöhnten so, als wäre es für die Unendlichkeit gedacht. Und einige taten es so empört, als gieße man ihnen einen kalten Eimer Wasser über den Kopf und massiere sie danach unter einer warmen Höhensonne … es klang skurril … auch ein wenig absurd … aber vor allem so ektstatisch und begeistert, als würden in dieser Höhle alle Girls dieser Welt so richtig geil alles abfeiern, was ihnen ihre Lust so ermöglichte, wenn man sie total auslebte … völlig enthemmt.
„Das ist … völlig irre hier … Mia“ war Natascha noch bleicher geworden. „Ja, das ist durchgeknallt … aber wir müssen uns ja nicht and er Nase herumführen lassen. Wir müssen schauen, dass wir da rein und auch wieder rauskommen … ok …?“ Mia wirkte entschlossener und selbstsicherer, als sie es in Wahrheit jetzt war. Immerhin machte das auch Natascha Mut: „Das sagst Du so leicht … aber … Du hast Recht … wir können ja nicht nichts tun … während Saskia und Frauke irgendwo da drin sind …“
Beide nickten sich an.
Unter dem Stöhnen, Wimmern und Keuchen der vielen Stimmen – unter ihrem lasziven und ekstatischen Fordern nach „Mehr“ … und „noch mehr“ … und nach …. noch tieferen … und rauchfhafteren Ekstasen … nach vollkommen dauerhaften multiplen Superorgasmen und nie enden wollender Lust auf noch heißere Rauschzustände … unter all dieser hemmungslosen akustischen Beschallung blickten Mia und Natascha in diese lila „Höhle der atemlosen Ekstase“ hinein.
„Na, klingt das nicht super? Wollt Ihr das nicht auch?“ fragte die Elektolady nach einer Weile und trug hauchend selbst einige erregte Stöhnlaute mit dazu bei: „mmmmh jaaa … er bewegt sich so schön in mir ….mmmhhhh“

Mia schnauzte die Stimme an: „Du hast sie ja nicht alle. Gib uns unser Auto zurück … und Saskia und Frauke … klar?!“
Die Stimme antwortete nicht. Warum auch? Mia und Natascha konnten ja hier stehen bleiben bis der Pfeffer zu wachsen begann.
Natascha und Mia sahen sich an.
„Mia, ich hab aber echt Panik“ schnaufte Natascha.
„Ja … ich auch irgendwie … aber … was meinst du … sollen wir rein …?“
Sie starrten auf die offene Türe und den lila oszillierenden Gang, den sie zeigte.
„Nein. Na … na … gut … aber gib mir Deine Hand, ja?!…“ maunzte Natascha
Mia nickte und gab Natascha ihre Hand. Natascha stockte noch einmal.
Dann erklang die Stimme wieder: „Wirklich. Ihr seht das alles viel zu negativ, Mädels. Sex ist doch super. Und außerdem werdet ihr auch eure Freundinnen wiedersehen, wenn ihr drin seid. Und die haben dann ganz bestimmt schon jede Menge Spaß ...“
„Wir glauben Dir kein Wort, Du blöde Stimmentussi!“ ereiferte sich Natascha, aber Mia stellte fest: „Wenn wir Frauke und Saskia hier drin wieder sehen können, dann sollten wir jetzt wohl da rein … oder soll ich vor und dich holen, wenn alles … äh … ok ist“?
Natascha widersprach sofort: „Bist Du wahnsinnig? Ich alleine? Ich komm auf jeden Fall mit Dir mit!“
Die lila Farben hüllten den Höhlengang, den sie betraten in ein fast mystisches Licht. Sie gingen weiter und weiter. Es bedurfte keiner großen Vorahnung mehr, ob sich auch hinter ihnen ein Eisengitter und eine Stahlbarriere schließen würden. Das war auch fast schon egal, denn rückwärts ging es ohnehin nicht nach draußen.
Dann kam ein sanfter Nebel auf, der noch unmerklich am Boden waberte.
Mia und Natascha fassten sich fester an der Hand. „Mia …was gibt das hier?“
„Wenn ich das wüsste …!“

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In der roten Höhle waberte der Nebel nicht über den Boden. Er hatte in wenigen Minuten alles eingehüllt. Saskia und Frauke tasteten sich vorwärts.
Dieser Nebel machte alles noch unheimlicher und natürlich undurchschaubarer.
Sie bleiben stehen. Es war zu neblig. Es war ziemlich unheimlich. Und es wurde wärmer … fast unangenehm warm. Sie begannen zu schwitzen.
„Geht’s noch? Will uns hier jemand ersticken, oder was? … und das ist viel zu warm hier …“ beschwerte sich Frauke.
Die elektronische Stimme ging sofort darauf ein: „Dann zieht doch einfach schon mal was aus. Es wird eher noch wärmer … und der Nebel … also keine Panik … er macht nicht gleich völlig besessen und geil – erstmal nur so ein bisschen … und dann braucht ihr sowieso keine Klamotten mehr …“
„Was?! Das ist doch wohl … hey …das wa … also … ich … “ keuchte und stotterte Saskia zugleich.
Frauke hielt sich instinktiv die Hände vor die Nase. Aber das störte den feinen Nebel nicht, der sich tief in ihrer Lunge, ihrer Blutbahn, ihrem Nervenkostüm und ihren Gehirnzellen verteilte.
Saskia spürte es.
Fauke spürte es auch.
„Ey … das ist jetzt … echt nicht fair … Saskia .. .was machen wir jetzt?“ „Ich hab keinen blassen … Schimmer … oh Gott, geht das in den Bauch …“ „Das ist nicht nur der Bauch … oh … tu doch was dagegen! Saskia!“
Saskia konnte nichts dagegen tun. Einerseits blieb sie bei klarem Verstand, andererseits aber legten ihr sämtliche Hormone ihres Körpers mehr und mehr nahe, sich nach ein paar schnuckligen Kerlen umzusehen … oder sich am besten gleich bei einem auf den Schoß zu setzen – möglichst so unbekleidet, dass ihre Lustbahn nichts von seinem besten Stück fernhalten konnte …
„Oh … Frauke … das ist echt krass … sorry … aber … aber ….puuuuhhh….“
Die elektronische Stimme meldete sich zurück: „Na. Lust auf mehr, Ihr Süßen, Hübschen? Also … wie gesagt, wenn’s Euch zu warm wird … zieht euch doch ruhig schon mal was aus … und … ach ja … ihr werdet gleich in sehr guter Gesellschaft sein … es haben sich hier schon einige verfahren … hört mal …“
Durch den Nebel erklangen nun all jene keuchenden und gierigen Laute aus ekstatisch aufgeladenen Mädchenkehlen, die in der anderen Höhle auch schon Mia und Natascha zu hören bekommen hatten. Hier aber war ihre Wirkung fataler, denn der Nebel machte Saskias und Fraukes Ohren auf hinterhältige Weise sehr empfänglich für die Versprechen nach unbändigster und zehrendster Lust, die sie da nun heraushörten.
Frauke wedelte sich Luft zu. Dann kräuselte sie ihr Top leicht aufwärts: „Saskia … ich glaub, mir wird’s echt zu heiß … ich ...ich zieh das aus, ok?“Mia blickte Natascha ganz anders an als zuvor: „Au ja … ich find dich übrigens eh total … äh … scharf … und so … komm mich helf dir da raus …“
Auch wenn Saskia irgendwo in ihrem Inneren noch begriff, dass sie nun eben keineswegs noch begriff, was sie da jetzt tat, halfen ihre Hände Fraukes Top über ihre Rippen hinweg nach oben. Und obwohl Saskia auch nicht verstand, warum sie Fraukes hübsch gefüllten BH, der da zum Vorschein kam, jetzt so anregend und provozierend fand, hauchte sie: „Wow … Du siehst echt total schnucklig aus … Frauke … wenn ich ein Kerl wär, dann würd ich Dich jetzt …“
„Echt? Das ist voll süß, das Du das sagst“ schnurrte Frauke, „soll ich Deins auch ausziehen??“ Gemeint war wohl Sakias Top. „Au ja! Weg damit … hihihi!“ gluckste Saskia und hstte regelrecht Lust darauf, Frauke nun auch ihre – etwas größeren – Rippenaufleger zu präsentieren.
Aus der elektronischen Sprechanlage erklangen weiter Stimmen im Nebel: „...uhoooo, jaaa, jaaaa …. jaahhmm …“ und „uhuuuu … hhuhhngggmmm …“ oder auch „ja tiefer, tiefer … oh… guuuuuut … nicht aufhören …. jaaaaa“, aber auch „oh ja, Du poppst sowas von gut, wie heißt Du eigentlich …?“
Frauke und Saskia standen nun dicht beieinander. Sie hatten unbändige Lust sich zu küssen. Doch erst als die elektronische Lady sie dazu aufforderte, „… mit viel Zunge, ok …?“ traueten sie sich ddiese Grenze tatsächlich zu üpberschreiten.
Im Nebel des roten Lichts standen Frauke und Saskia, innig in knutschender Eintracht vereint. Ihre Hände begannen aneinander herumzuspielen.
„Mhhh … du fühlst Dich gut an, Saskia …“. „Du auch. Ich glaub, ich wollte sowas immer schon mal mit Dir machen … mnnnghhhm!“


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Nein, der Nebel in der lila Halle wurde nicht so dicht.
Mia und Natascha bekamen auch keinen akustischen Hinweis darauf, was er zu bedeuten hatte. Sie liefen weiter. Nichts schien sich jetzt noch zu verändern. Nur einige schmale Seitengänge erschienen ab und zu. Aus ihnen klangen die hechelnden, keuchenden und stöhnend wimmernden Töne besonders heftig hervor.
„Das klingt täuschend echt“ versuchte sich Mia klar zu machen, dass das wohl alles nur Fakes waren. Viellicht sind hier wirklich schon ganz viele vor uns gelandet …“ wollte Natascha sorgenvoll wissen. „Und warum sollten die dann hier sowas machen?“ erwiderte Mia vernünftig. Dass es ihr ein wenig schwummrig und frivol zu Mute wurde, rechnete sie nicht dem Nebel zu, der weiter recht dünn über den Boden waberte.
Natascha blieb kurz an einem ´dieser Seitengänge stehen .. diese Töne klangen wirklich reichlich echt … und noch dazu so, als wäre es viel angenehmer einen Tag DORT zu verbringen, als hier … aber diesen Gedanken verwarf sie umgehend wieder. Auf einmal blie ihr irgendeine hinterhältige Düse eine ziemlich dichte Nebelwolke ins Gesicht: „Hey …“ „Ist was, Natta?“, „Ach dieser Nebel … nur … das ist nichts … nichts … … oh ohh …“
Mia gab sich mit Nataschas scheinbarer Entwarnung zufrieden und ging weiter: „Musst halt Deinen Kopf nicht in jeden Seitengang reinhalten, Mensch …“ sagte sie noch beiläufig.
Aber Natascha schnaufte jetzt einieg Male rasend schnell und tief durch: „Oh … oh Mann … uiuiuiii …“. Mia nahm es nicht sonderlich Ernst: Kommschon, weiter … wir müssen echt schauen, dass wir Saskia und Frauke wieder finden.
Es war der nächste Seiteneingang. Mia war schon wieder einen Schritt voraus. Noch weniger als zuvor, konnte Natascha sich zurückhalten – nun schon durchaus neugierig – in diesen gang hineinzublicken. Und wieder erhielt sie eine dichte Nebelwolke ins Gesicht: „Uuuuups … oh … haha. . fühlt sich gar nicht so übel an … hihihi“
„Was ist denn jetzt mit Dir los?“ wollte Mia ein wenig fassungslos wissen. „Komm, wir gehen mal in seo einen Gang da rein … hier auf dem Hauptweg ist es doch voll langweilig, oder?“ „Äh, Natta?! Das bist doch jetzt nicht DU … oder …? Warum zur Hölle sollten wir da reingehen?…“
Aber Natascha blieb nun einfach stehen: „Du macht nur, was Du willst, Mia … ich würde jetzt gerne mal in so einen kleinen Gang abbiegen … komm schon …“
Mias Augen wurden groß: „Auf keinen Fall … bist Du jetzt wahnsinnig? Da verirren wir uns doch völlig!“ „Dann geh ich halt alleine … bis später …“
Tatsächlich. Natascha lief einfach völlig enthemmt los. Und in ihrem Inneren hatte sie einen fundierten Grund dafür: total vernebelte Lust auf solche Sachen wie „Stöhnen bis zum Abwinken“…
Mia wusste rein gar nicht, was sie machen sollet: Natta, bleib hier … um Himmels Willen … Natta! Geht’s noch? Was soll das???“ Mia bleib nicht viel Anderes übrig, wenn sie Natascha nicht aus den Augen verlieren wollte. Sie folgte. Bei ihr allerdings regte sich keine Nebeldüse …
Stattdessen regte sich die Stimmenlady wieder: „Ja, kommt … immer tiefer … mmmmhhh … mit Euch zwei megascharfen Superbienchen wird das Honigholen hier gleich noch viel geiler …“
„Natta … komm zurück!“ rief Mia und holte ihre Freundin ein.
„Haha … Honigholen .. hast Du gehört, Mia … komm, wir gehen Honig holen … ganz süßen … den ganzen Mund voll … und … hihi … vielleicht nicht nur den Mund …. mmmmhhh“
Mia konnte es nicht fassen. Was war mit Natascha los? War die plötzlich irgendwie ferngesteuert? „Mensch Natta .. hör auf mit dem Quatsch …“
Erneut plapperte die Elektrotsimme dazwischen, die wohl auch Nataschas und Mias Namen schon aufgeschnappt und gelernt haben musste: „Lass Dir nichts sagen, Natta! Komm … und zieh schon mal dein nettes Top aus … es wird nämlich gleich sehr geil hier … hörst du, wie hier alle stöhnen …??? Mhhh … Mia gönnt Dir das nur nicht …“
„Siehst Du, Du gönnst es mir nicht!“ plapperte Natascha nach. Mia war fassungslos. Noch perplexer wurde sie, als Natascha nun auch noch tatsächlich damit begann, ihr Top abzustreifen.
„Natta … lass das doch!“
„Finger weg – du gönnst mir nichts … hör mal, wie mega die stöhnen … dazu zwingt die doch bestimmt niemand, wie das klingt …“ „Das … sind Fakes … oder sonstwas … Natta … Du hast eben noch gesagt, Du hast Panik und willst hier gar nicht rein! Nattaaaaa!!!“
Mia blieb stehen. Natascha war nicht aufzuhalten. Mia stampfte auf den Boden: „Was zur Hölle …. Natta!“
„Sehr schön“ schnurrte die Elektroniklady, „echt ein schönes Spaghettiträgerhemdchen hast Du da drunter … weiß Du was, Natta … mach dir doch einfach mal den Rock auf und werf ihn weg …“
Mia sah, wie Natascha nun, schon einige Schritte vor ihr, den Rock öffnete und dann fast achtlos zu Boden gleiten und liegen ließ. Mia ging hinterher, um ihn aufzuheben: „Natta, jetzt hör doch mal auf mich!“

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Dieser Nebel war viel zu dicht für Frauke und Saskia. Selbst als er sich nun ein wenig lockerte, hatte seine Wirkung ganze Arbeit geleistet.
Knutschend, ohne ihre Tops, standen sie leidenschaftlich vertieft im Widerhall der vielen stöhnenden Laute, als sich ihnen ein kleiner Pulk aus vier Personen näherte. Es waren zwei Mädchen, die in dünne weiße, fast transparente Leibchen verpackt waren, die ihnen nur bis zu den Oberschenkeln reichten. Mit ihnen kamen zwei junge Kerle – einer recht groß – beide mit smarten Gesichtern und recht adonishaften Bodies und nur mit Nappa-Landenschurzen bekleidet.
Frauke und Saskia knutschten weiter.
„Halli Hallo, Ihr Zwei“ lächelte das blonde der beiden Leibchen-Girls. „na, hier knutscht es sich super, was?“
„Jaaa… hmmmm ….“ Frauke und Saskia waren eigentlich viel zu entrückt und ins Knutschen vertieft, um sich ablenken zu lassen. Aber irgendwie nahmen sie nun doch wahr, dass sich da optisch sehr nette Gastgeber dieser Höhle eingefunden hatten. Dass sie der Nebel in den Köpfen nochmal um ein Vielfaches attraktiver erscheinen ließ, konnten Saskia und Frauke nicht wahrnehmen. Als sie nun etwas länger hinsahen, fanden sie die Kerle unwiderstehlich und die Girls atemberaubend sexy.
„Dürfen wir auch mitknutschen?“ fragte das dunkelhaarige Leibchengirl, ich bin übrigens Lucy … und das ist Daniela … mit Tom und Peer. … und wir machen das auch echt gerne ..“ Bei diesen Worten stellte sich Lucy dicht vor Peer und spielte mit seinem Lendenschurz, während sie sich in einen lasziven Kuss mit ihn vertiefte, bei dem seine Hände unter ihrem Leibchen ohne Zurückhaltung fündige Forschungen vornahmen. Die dunkelhaarige Daniela übernahm die Gesprächsführung: „Au ja, bitte, lasst uns mitmachen, ja?“
„Oh … Oh … Ok …“ nickte Saskia zaghaft aber lüstern mit einem interessierten Blick auf den smarten großen Tom, der sie prompt anlächelte und näherkam: „Das ist sehr nett von Euch …“. Mit diesen Worten befanden sich seine Lippen auch schon an Saskias Lippen. Sie gab sich auf wohlfühlendste Weise seinen Küssen hin und hörte dann nur noch inzwischen hinter sich – noch immer bei Peer - Lucys Stimme: „Komm, Peer, wir ziehen denen mal ein bisschen ,mehr aus … wo’s doch hier so warm ist …“
Saskias spürte, wie sie alle zusammenarbeiteten: Tom, mit dem sie knutschte lockerte ihren Hosenknopf … und dann auch gleich daneben den von Frauke. Fraukes Hose glitt anschließend durch Peers und Danielas Hände abwärts. Das Öffnen der Häkchen der beiden Bhs übernahm dann alleine Lucy. Dabei küsste sie aber auch weiter Peer, der nun auch Frauke in dieses zarte Pussieren mit einbezog, während sich Tom und Daniela nun vertiefter Saskia widmeten. Saskia spürte, dass ihr BH ihre Rippen verließ. Sie spürte, dass ihr Slip in Danielas Fingern südwärts wanderte. Dort unten kniete sich Daniela nun vor sie und begann sachte mit ihren Fingerspitzen zwischen Saskias Schamlippen zu spielen . Kreisend, gleitend, hauchzart und betörend. Schon glitt ein erstes zaghaftes Stöhnen über Saskias Lippen. Saskia sah, dass es Frauke mit Lucy nicht andres erging, während diese ebenso weiter mit Tom knutschte wie Frauke mit Peer.
„Hmmmuhooo“ stöhnte Frauke auf.
„Jahaaaaah hhh aa hhh mmm“ schmachtete Saskia.
Daniela und Lucy gaben mit ihren Fingern ihr Bestes … und das fühlte sich verdammt scharf an … und … Tom und Peer knutschten so unglaublich schön. Saskia und Frauke merkten angetörnt, wie Lucy und Daniela jetzt auch ihre Finger und er die Lendenschurze der smarten Kerle leiteten. Schon hatte ihn Frauke Peers bestes Stück in der Hand. Und Saskia kraulte unter der Anleitung Danielas Toms Eichelspitze. Er schnurrte. Ja, das war richtig gut.

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Mia folgte Natascha. Eingesammelt hatte sie inzwischen nicht nur Nataschas Rock, sondern auch den BH und den Slip.
„Natta … bitte … du bist völlig nackt … jetzt wart halt mal … auf mich!“
„Warum denn? Ich will dahin, wo die alle so super schön stöhnen …“
"Hast Du sie nicht mehr alle? Was ist los mit Dir? Dich manipuliert hier irgendjemand ... das ist Dir doch klar, oder?"

Natascha war total egal, was Mia redete. Sie hatte einfach nur noch Lust dort dabei zu sein und mitzumachen, wo so wundervoll gestöhnt wurde, denn das war doch ganz sicher tausendmal besser, als hier herumzuirren und nach "doofen" Ausgängen zu suchen.
Jetzt kamen Mia und ihr auf einmal drei Kuttenträger entgegen. Dahinter gab es einen Raum, in dem Fackeln leuchteten. Von dort klang das Stöhnen besonders laut ... und in Nataschas Ohren wohltuend.
"Stop!" sagte einer der Kuttenträger mit tiefer Stimme, "was wollt Ihr hier?"
"Weg ..." sagte Mia instinktiv.
"Äh ... kann man hier rein und irgendwie mitmachen?" fragte Natascha
"Du willst mitmachen?" fragte der Zweite und öffnete seine Kutte; "dann zeig, ob Du es Dir verdienen kannst, hier verwöhnt zu werden."
"Ok ... mhhh" grinste Natascha frech und beugte sich aufreizend nach unten zu dem volumninösen Gemächt, das dort fast noch entspannt baumelte.

"Natta!" rief Mia, "Natta ... lass das doch ...Du machst das alles nur noch schlimmer!"
"Ich find's gar nicht schlimm." Schon saugte sich Natascha an dem anschwellenden Körperteil in der offenen Kutte fest.

Der dritte Kuttenträger schritt auf Mia zu: "Ich denke, Du gehst jetzt besser!"
"Ge ... ge... gehen? Wohin denn? Und nicht ohne Natascha. Lasst sie in Ruhe!"
"In Ruhe? Hahaha. Du hast doch gehört, was sie will. Respektiere ihren Willen!"
"Aber ...ich ... ich ..."
Mia sah, dass der 'offene' Kuttenträger Nataschas Kopf mit beiden Händen umfasste und ihre Bewegungen mitsteuerte. Die Gesichtszüge unter seiner Kapuze wirkten gierig. Es schien ihm sehr zu gefallen, wie sich das hübsche Gesicht Nataschas konzentriert damit beschäftigte, ihn zur Besinnungslosigkeit zu lutschen.
"Oh jaaaaa..." schnurrte er, "schön, dass Ihr auf dieser Route gefahren seid ... sehr schön ... super geil ...mhhh"

Mia blies ihre Backen auf: "Ich kann nicht ohne Natascha gehen ... und wo habt Ihr Frauke und Saskia hin verschleppt?"
"Hier wird gar niemand verschleppt, Süße ... wenn Du bei Deiner Freundin bleiben willst, dann zieh Dich aus und bewähre Dich ebenso!"
"Ihr habt sie ja nicht alle!"
"Gut, dann tschüs ..."

Die drei bekutteten Männer unterbrachen Nataschas eifrige Tätigkeit und halfen ihr auf: "Gut gemacht, Du kannst mitkommen. Es wird mega mit Dir ... und für dich ...!"
Sie führten Natascha an Po und Taille sanft ab.

"Halt! Stop! Natascha. Mach das nicht! Oh ... Schrott ..."
Das kleine bisschen Nebel, das auch Mia intus hatte, genügte nicht, die leichte Frivolität, die auch sie verspürte, so zu steigern, dass sie so scharf wie Natascha geworden wäre. Mia schluckte. Die konnten sie doch jetzt nicht alle alleine hier zurücklassen ...!

"OK ... OK, ich mach auch mit!" rief Mia schließlich, bevor alle verschwanden.
"Ach ja?" Nur der dritte der Kuttenträger blieb stehen. Mia sah noch, wie Natascha mit den beiden Anderen verschwand. Und an der Art, wie die Kerle ihre Hände an ihrem Po hielten, war recht klar, dass sie gleich nicht Popcorn mit ihr essen würden.

"Du machst auch mit? Sicher?"
"Äh .. äh ... äh ... ja... ja ... ich komme mit und ... äh mach mit ... ... mit Natta ... "
"Na schön. Dann zieh Dich aus. Fang mit der Hose an."
"Ihr ... ihr seid ... miese Kerle ... was Ihr hier macht ..."
"Ich verschwende meine Zeit. Tschüs."
"Nein. Nein. Warte. Ok ... die Hose zuerst."

Mia öffnete die vier Knöpfe, die bei ihrer Hose den Reißverschluss ersetzten. Dann schob sie ihre Hände unter die Naht und bewegte den Stoff abwärts.
"Nen geilen Po hast Du auf jeden Fall schon mal ... mit dem hübschen Top machen wir später weiter ... jetzt erstmal gleich den Slip ... zieh Dein Top ruhig so weit runter, dass es noch alles verdeckt. Das sieht besonders nett aus ... etwas schüchtern und verschämt ... und so ... hmmm ..."
Mia puhlte unter ihrem Top nach ihrem Slip und zog ihn nach unten. Dann stand sie da, ihr Top mit einer Hand nach unten gespannt.
Der Mann kam näher: "Sehr schön. Jetzt nimmst Du die Hände hinter Deinen Kopf ..."

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 30.05.2025
  • Gelesen: 1553 mal

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