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Höhlenmädchen, Teil 4

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Ein wenig brummte Mias Schädel. Es war wie ein 'Kater' nach einer durchzechten Nacht.

Wo war sie überhaupt? Was hatte sie da ... äh .... geträumt ...?
Es war so ein realer Traum gewesen ... eigentlich zu real ...
Sie sah sich um. Was für eine schöne ... Ferienwohnung!???!!!

Sie schien auf deren Sofa eingeschlafen zu sein ... aber wie war sie hierher gekommen? Mia erinnerte sich an nichts ... stattdessen flogen ihr noch die Bilder dieses Traums durch den Kopf ... ein Autotunnel, der sich verengte, bis es nicht mehr weiterging ... so ein Unsinn ,,, also ehrlich ... was für ein Quatsch ... und dann ... Höhlengänge ... mit krassen Namen ... und dann ... in Mias Traumbildern wurde es verschwommener und nebliger ... Männer mit Kutten ... Ladies mit weißen Leibchen ... und dann ... dann ... Natascha benahm sich plötzlich so eigenartig ... und ging machte mit den Männern und Frauen dort rum ... und ... dann ... diese große Höhle, in die alle Gänge führte ... und alle trieben es wild durcheinander ... auch Natascha, Saskia und Frauke ... nur MIa stand noch da in ihrem Shirt ... aber nicht ,ehr lange ... dann .... dann ... ... von so viel Sex hatte Mia noch nie geträumt .... es .... es ..... es war doch ein Traum gewesen ... oder??? Aber natürlich. Das war ja alles vollkommen unrealistisch gewesen ... trotzdem ... wie war sie denn dann überhaupt hier in diese ... schöne ... Ferienwohnung gekommen, die sie definitiv noch nie zuvor gesehen hatte???

Obwohl sich Mia sicher war, dass man es nur träumen konnte, bei der Fahrt in den Urlaub in Höhlengängen zu landen, die Namen trugen wie "Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken", hätte sie jetzt also wirklich gerne gewusst, wie sie hier in diese Ferienwohnung gekommen war.

War sie trotz Übermüdung bis zu einem 'Filmriss' weitergefahren? Natascha und Saskia hatten ja noch keinen Führerschein. Und Frauke fuhr sehr ungern bei Nacht. War Mia eingenickt? Hatte Frauke sie dann doch abgelöst? Möglich. Nun ja ... vielleicht hatte Frauke dann am Ende doch die allerletzte Strecke übernommen?... Mia fiel es nicht mehr ein. Stattdessen schwangen ihr in den Ohren noch Fraukes langgezogene wohlige Stöhnlaute durch den Kopf ... auch die waren fast zu real, um nur ein Traum gewesen zu sein ... und nicht nur das ... Mias Kopf lieferte weitere Bilder ... sehr realistisch schwangen ihr Nataschas, Fraukes und auch Saskias Busen über ihre Lippen ... und Mia saugte dran, während ihre Freundinnen dabei ganz offenkundig lustvoll stöhnten "bis zum Abwinken" ...

Mia sah sich um. Dort drüben, in einem breiten King-Size-Doppelbett lagen ... Natascha und Saskia .. und wo war Frauke? ... Mia wollte sich dafür bedanken, dass Frauke wohl das letzte Teilstück gefahren war - und sie alle sicher hierher gebracht hatte ... in diese ... wirklich wunderschöne Ferienwohnung ... und sie wollte diesen Traum ad acta legen ... wie konnte man denn nur so einen Unsinn träumen ...?

Da war ja Frauke! Eben kam Frauke mit einem Frühstückstablett hereinspatziert: "Ah, Mia, hallöchen. ich muss ja voll im Auto eingeschlafen sein. Voll lieb, dass ihr mich in die Ferienwohnung geschleppt habt. Ich hab echt gar nichts davon mitgekriegt ... schau mal ... total lecker ... ... Croissants und Latte Macchiato? Der Brötchenkorb stand schon in der Küche ... ganz warm! Nette Gastgeber hier! Ist dich super hier ... oder? ..."

Mia rieb sich die Augen. Sie betrachtete das weiße kurze Leibchen, das Frauke da anhatte ... das war ... absolut ... dasselbe Stück Stoff, das diese Lucy und diese Daniela anfangs in diesen Höhlen angehabt hatten ... bevor nichts mehr davon ... 'benötigt' ... worden war ... bis auch diese beiden schnuckligen Girls splitternackt geknutscht hatten ... und nicht nur geknutscht ... mit ... Saskia ... mit Frauke auch .. ud auch mit Natascha ... Mia schloss kurz die Augen ... und atmete tief durch.

"Ist das DEIN Nachthemd?" fragte Mia dann mit einem sehr verstörten Lächeln.
"Hä? ... was ? ... ach so ...." Frauke sah kurz an sich nach unten, "ach so ... nein, sowas hab ich nicht. Das habt doch bestimmt ihr mir angezogen, weil ich so gepennt habe, oder? Dabei hab ich doch gestern gar nichts getrunken ... ich hab so gepennt ...!"

Mia rieb sich am Kopf. Konnte es sein, dass es wirklich so gewesen war, wie es Frauke jetzt erzählte? War Mia doch bis zu Ende gefahren? Und hatte sie später solche kurzen weißen Leibchen in ihren Traum eingebaut, weil sie im Halbschlaf noch etwas davon mitbekommen hatte, dass Natascha und Saskia Frauke so ein Leibchen angezogen hatten? Dann waren Daniela und Lucy ... und all die anderen Höhlenereignisse also wirklich nur ein Traum gewesen ...? ... aber ... Mia war doch nicht hierhergefahren ... oder? Man konnte doch nicht fahren und zugleich schlafen ...oder so ...

Mia zögerte: "Und warum sollten wir Dir sowas anziehen ... ich meine ... denkst Du Natascha oder Saskia haben solchen Fummel dabei?"
Frauke zuckte mit den Achseln: "Weiß ich doch nicht ... ich hab das jetzt halt an. Frag Saskia und Natascha, wem's gehört ... und ... magst Du jetzt'nLatte ... ist schön warm ...?"

"Latte ... Latte ... Latte ..." murmelte Mia vor sich hin und beim Wort 'Latte' gingen ihr wieder Traumbilder durch den Kopf ... mit "Latten" ganz anderer Sorte ... Mia sah in der Realität des Augenblicks, wie sich Frauke jetzt über den Frühstückstisch beugte, um ihr Tablett abzustellen ... aber in Mias Kopf sah es so aus, wie es in der Höhle ausgesehen hatte, als sich Frauke sich vorwärts gebeugt hatte, um einem weiteren dieser Kerle .... Höhleneinlass ... zu gewähren. Und Mia sah in ihrem Kopf jetzt, dass Frauke sich dabei auch noch vorne mit beiden Händen auf den Schultern eines weiteren Typen abstützte ... einer vorne ... einer hinten ... und Frauke stöhnte auf - udn bekam nicht genug davon ... und ... oh Mann ...

"Also ... äh ... ich ... ... ich weiß selber nicht, wie ich hierher gekommen bin" berichtete Mia dann, "... ich dachte, Du wärst die letzte Teilstrecke gefahren ... ich hab so einen Quatsch von einer Höhle geträumt, in der wir mir dem Auto nicht weiterfahren konnten ... ich bin gerade ... noch ... ein bisschen... verpeilt ... sorry"

Jetzt hielt Frauke inne: "Ey, das war doch nicht geträumt ... also das ... mit dem komischen Tunnel das ...weiß ich ja auch noch ... aber danach ... ich muss voll eingepennt sein ... Danke für's Herfahren!"

Mia sagte erstmal nichts. Sie erwähnte keine Höhlennamen und keine elektronische Stimme, die sie alle ermuntert hatte, diese Höhle weiter und tiefer zu erkunden ...
Mia sagte auch deshalb jetzt nichts mehr, weil soeben drüben Saskia im Doppelbett neben Natascha langsam erwachte und verschlafen schnurrte:

"...sind wir schon da ...? ... ey, Leute ... ich hab so'n komischen und krassen Unsinne geträumt ..." versuchte Saskia ein erstes Urlaubslebenszeichen zu senden. Verpennt richtete sie ihren Oberkörper auf. Dann blickte sie auf den Tisch, auf dem Frauke jetzt die Frühstückselemente von ihrem Tablett räumte.
"Oh ... wie lecker ... Frauke ... Du bist ein Schatz ... und Mia ... Danke für's Herfahren ... ich bin voll eingepennt ...."

Mia blickte noch verstörter als zuvor durch den Zimmerdurchbruch hinter dem Essbereich dorthin, wo das Doppelbett stand. Und als sich Saskia dort leicht aufgerichtet hatte, sah Mia das weiße dünne Leibchen, das auch Saskia trug. Mias Kopf wurde immer "benebelter". Ihr schwirrten mehrere Erklärungen. Sie wählte die "realistischere": Saskia besaß wohl solche luftigen weißen Leibchen -

"Ey ... Saskia, ... wusste gar nicht, dass solchen Fummel nachts trägst ... diese weißen Nachthemdchen, durch die man fast durchsieht ..."
Saskia sah an sich hinunter: "Ouhhh ... nö ... habt Ihr mir das nicht angezogen? Ich hab echt nichts mehr mitgekriegt - rein gar nichts ... wie wir hier angekommen sind und so ... ... allerdings ... äh ... auch das, was Frauke da anhat ... das ... kam in meinem Traum vor ..."

Auch Frauke kräuselte jetzt die Stirne. Auch ihre Träume waren ja wild gewesen ... und auch sie versuchte sich die weißen Leibchen immer noch damit zu erklären, dass sie schlafend angekommen und von ihren Freundinnen mit einem notdürftigen Nachthemdchen versorgt worden war ... aber ... ja, auch in Fraukes Kopf rotierte jetzt zum ersten Mal der Gedanke, dass diese Träume am Ende gar keine Träume gewesen sein mochten ... aber ... aber ... so ein wildes und durchgeknalltes Zeug konnte man doch nur träumen ... oder ...???

Erst jetzt wälzte sich auch Natascha und murmelte vor sich hin. Bei ihr klang esd allerdings ganz anders: "...mhhh jaaaa .... ohhhmmm ... nicht aufhören ... "

Mias Augen wurden größer: "Ey ... Natta träumt wohl auch sowas ..."

Tatsächlich wurde Nataschas Keuchen lauter: "... uhhh ... ist das guuuuttt ... und dann will ich auch mal DEN DA .... bringst Du den mit rüber ... Mia?! .... oh jaaaa.....bis zum Abwinken ... ja ..."

Frauke, Saskia und Mia sahen Natascha ungläubig an ... da hatte Natascha da gerade dieselbe Art von Traum???
Saskia spickte unter die Bettdecke: "Natascha hat auch so'n weißes Ding an ... Leute ... das ist irgendwie unheimlich ... wenn keien von Euch uns hierher gefahren hat ... "

"Stups sie mal an, damit sie ganz aufwacht!" bat Frauke Saskia. Gesagt. Getan. Saskia stupste Natascha unter der Decke leicht an, um sie sachte aus diesen Träumen zu wecken.

Während Frauke konstatierte, dass das alle ja folglich doch irgendwie ein Traum gewesen sein musste - so wie jetzt bei Natascha - stellte sich Mia vor, dass Natascha jetzt vielleicht nur "weiter" träumte, was sie zuvor .... alle tatsächlich erlebt hatten ...

Natascha wachte nicht direkt auf. Sie wälzte sich zu Saskia und legte ihr eine Hand in den Schoß .. und schob sie unter Saskias Leibchen: "Mhhhh .... Mia ... da ist ja gar keiner drin ... mmmh ... komm, das ändern wir mal ... mmhhh ..."
Erst jetzt flackerten allmählich Nataschas Augenlider - während sie zu Saskias Erstaunen damit begann Saskias Venushügel zu kraulen ...
"Mmmh .... Mia ... Mia ... oh, das bis ja Du .... Saskia ... das ... oooh ... sorry ... ich ..."

Jetzt wurde Natascha wach und registrierte, was sie da gerade tat - und dass sechs Augen auf sie gerichtet waren.

"Sorry ... Saskia ... ich ... ich hab geträumt ... äh ...sind wir schon da? Äh, ich lieg in einem Bett. Klar sind wir schon da ..."

Natascha war mehr als verwirrt. Vor wenigen Sekunden ... in diesem Traum ... hatte sie noch an Mia herumgefingert und sich nach Kerlen umgesehen, die man mal dazu holen hätte können ... und jetzt ... lag sie neben Saskia in der Ferienwohnung ... und Saskia trug so ein weißes Leibchen ... wie im Traum diese Daniela und Lucy ... mit denen Natascha dort auch rumgemacht hatte ...

Natascha versuchte ihre Gedanken erstmal zu ordnen. Das war ziemlich komplex ...

Frauke setzte sich jetzt an den Tisch und war ein wenig blass geworden: "Sagt mal ... wir sind doch wirklichh in diesen Tunnel gefahren, oder ...?"
Saskia nickte. Mia brauchte nicht mehr zu nicken. So weit war sie ja vorhin schon gewesen. Jetzt fragte sie zurück: "Sagt Euch die 'Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken' irgendetwas? Ich meine ... wir können doch unmöglich alle genau dasselbe geträumt haben....!?!"

Saskia fühlte sich so, als sei sie eben in intimen Träumen ertappt worden : "Oh ... mein Gott ... dann war das kein Traum ...oder wie?" Ihr wurde ein wenig schwindelig ... und nebelig ... bei dem Gedanken, dass all dieser Sex real gewesen sein konnte. Sie versuchte es zu verdrängen: "... aber das ist unmöglich ... so etwas ... hätten wir doch nicht einfach so ... ich meine ... also ... ok ... Tunnel ... Höhlen ... aber irgendiwe müssen wir doch eingeschlafen sein und ... dann haben wir ... den .... äh ... Rest geträumt ... ist Euer Traum auch so ... äh ... heftig weitergegangen ... ich meine ... mit einem Haufen Kerlen ... und so ...? ..."

Frauke atmete tief durch: "Allerdings .... Ey, das kann jetzt nicht sein, oder ....?"

Noch bevor Natascha und Mia antworten konnten, dass es scheinbar schon so gewesen sein konnte ... murmelte Natascha noch halb verschlafen: "Das ... das ... das war so heftig leute .... aber ... das war doch nur ein Traum ... ich meine, wir müssen alle sowas geträumt haben. Ich muss das geträumt haben ..."

"Nein, musst Du nicht haben ..." sagte Saskia und zupfte an ihrem eigenen und dann an Nataschas weißem Leibchen.
"Was?" Natascha kapierte noch gar nichts. Eben hatte sie noch geschlafen ... und doch wirklich so heißes Zeug geträumt. "Was schaut Ihr mich so an ... war ich sehr laut im Traum ? Sorry ... Saskia ... dass ich dir unters Hemd bin ... es war ... naja .... ziemlich gut .... hihi ... wollen wir frühstücken?"
Natascha nah es locker. Urlaub. Spaß. Da konnte man ja auch mal mit so einem Traum aufwachen ... und aus Versehen an der Bettnachbarin rumfingern im Traum ...da sollte Saskia doch jetzt kein Drama draus machen ...

Frauke sah Natascha fast ein wenig mitleidig an: "Fragst Du Dich nicht, wie wir hierher gekommen sind?"
Nein, Natascha fragte sich das nicht. Es passierte häufiger, dass sie auf einem Autorücksitz einschlief. Also war Mia wohl hierher gefahren - und hatte sie gemeinsam mit Saskia und Frauke wohl irgendwie in diese ... wunderschöne ...Ferienwohnung gebracht - und wohl auch mit solchen Nachthemdchen ausstaffiert. Und dass diese Nachthemd auch in ihrem Traum vorgekommen war, wunderte Natascha deshalb auch nicht sonderlich.
Stattdessen grinste sie nur: "Ganz ehrlich ... oh Mann ... hahaha ...dieser Traum hätte ruhig noch ein bisschen weitergehen können ... also es war ein bisschen so, als käme eine weibliche Gehirnzelle in ein Männergehirn ... und würde dort mit nach unten in den Partykeller mitgenommen .... hahaha ... jetzt schaut mich nicht so an ... wir haben Urlaub ... Funtime, Mädels!"

Saskia musste zwar grinsen. Aber ganz so lustig wie gestern fand sie den Männer-Gehirnzellen-Witz jetzt nicht mehr ... wenn sich männliche Gehirnzellen tatsächlich so eine Höhle ausgedacht hatten, um schnucklige junge Urlauberinnen abzufangen und ... nun ja ...
Auch Frauke lächelte ein wenig gequält über Nataschas sonnige Laune ... obwohl sie sich bis vor wenigen Minuten noch genauso entspannt gefühlt ... und über ihren eigenen Höhlentraum sogar gegrinstt hatte ...
Mia starrte vor sich hin: "Und wenn das jetzt echt kein Traum war ... wenn wir alle wirklich durch die 'Höhle des Stöhnens bis zum Abwinken' oder durch die 'Höhle der unendlichen Lust - nonstop" ... ge ... äh ... gelaufen sind ...?" fragte Mia jetzt ernsthaft.
"Ihr habt dasselbe krasse Zeug geträumt - mit denselben Höhlennamen?!" fragte Natascha fast naiv, "ey ... dann hättet Ihr mich doch noch weiterschlafen lassen ..."
"Wir haben Dich gar nicht geweckt ... also höchstens ein bisschen ..."
"...aber laut geredet ..." beschwerte sich Natascha und verlor immer noch keinen realen Gedanken an die Frage, ob ihrem Traum womöglich tatsächliche entsprechende reale Höhlenerlebnisse vorangegangen waren ... vielleicht war ihr so ein Gedanke einfach zu abgefahren ... und die Erinnerung an ihren noch so frischen Traum genügte ihr als Erklärung vollauf.

"Der Nebel ..." sagte Mia jetzt leise, "es muss der Nebel gewesen sein ... da hat uns jemand benebelt ..."
"Ok, und dann sind wir eingeschlafen ..." war Natascha zunächst zufrieden mit dieser Version und wälzte sich nochmal zur Seite.
"Aber wenn wir alle geschlafen haben ... wer hat uns dann hierher gefahren?" fragte Saskia sinnig, denn wie man es auch dreht und wendete - es ergab keinen Sinn, dass alle dasselbe geträumt hatten ... und niemand das Auto hierher chauffiert hatte.

"Äh ... vielleicht haben ja nicht alle geschlafen. Mia und ... Frauke ... sind doch gefahren ...." wollte Natascha wissen.
"Sind wir nicht ..." murmelte Frauke, "also ich nicht ... und Mia sagt, sie ist auch nicht hierher gefahren ..."
"Ging ja gar nicht. Mein Auto war ja weg ..." erklärte Mia, worauf ihr Frauke nun allerdings berichtete, dass das Auto jetzt ganz brav vor dem Küchenfenster der Ferienwohnung stand - weshalb ja auch Frauke bis eben noch gedacht hatte, diese ganze Tunnel- und Höhlengeschichte sei ab einem gewissen Zeitpunkt eben ihr eigener Traum gewesen ...

"Ey ... aber ... sowas hättet ... ihr ... doch auf keinen Fall gemacht ... das wär Euch doch zu krass gewesen ..." maunzte jetzt Natascha, die von den Freundinnen in dieser Hinsicht ohnehin immer etwas wilder wahrgenommen wurde. Natascha hatte sich ja auch schon vor diesem Urlaub auf ein paar neue Bekanntschaften gefreut ...

Frauke zuckte mit den Achseln: "Ich ... ich eiß gar nichts mehr ... die Croissants und der Latte werden kalt ..."

Ja, es war verrückt.
Einige Minuten später saßen Mia, Frauke, Saskia und auch Natascha am Frühstückstisch und rekonstruierten zusammen ihren gemeinsamen "Traum", der kein Traum gewesen sein konnte. Es war wirklich abgefahren. Alles, was sie sich gegenseitig von ihren "Träumen" erzählten passte zusammen - und ergab ein mosaikartiges Puzzle, in dem alle Teile übereinstimmten ...

Dass sie im gemeinsamen Urlaub auch über Kerle und Urlaubsbekanntschaften reden würden, war ja schon irgendwie klar gewsen. Aber dass sie jetzt an ihrem ersten Urlaubstag beisammen saßen und die Erlebnisse einer gemeinsamen Sexorgie besprachen - das war schon wirklich schräg ...

"...und dann war da plötzlich dieser Nebel ..."
"... genau ... und diese Lucy mit Daniela und diesen Kuttentypen ..."
"...die sahen aber auch echt gut aus ... verdammt..."
"...ey Natt ... echt jetzt ... mit oder ohne Kutte ...hahaha ...?"

Mit Humor und Lachen wechselten sich Fassunglosigkeit und Ärger ab. Zwar waren sie alle wirklich total heiß gewesen und hatten jede Menge geilen Spaß gehabt ... aber dann halt eben doch nur deshalb, eil sie da jemand in eine Höhle gelockt und mit Nebel scharf gemacht hatte ... offensichtlich ....

"...oh Mann ... ich hab ja irgendwie ständig ... Eure ... Busen im Mund gehabt, dabei ... "
"... Ja, DIE haben uns voll rangekriegt ...."
"... aber wer sind DIE ...???"

Das Tischgespräch war wirklich abgefahren und nahm nun nach und nach eine ermittlerische Wendung. Irgednwer musste ja hinter dieser ganzen Höhlenaktion stecken ... aber wer?

"Auch wenn's uns irgendwie .. ja scheinbar richtig Spaß gemacht hat ... und auch wenn ich's immer noch nicht so richtig fassen kann ..."
"...ja, Saskia ... ich weiß, was Du sagen willst: Da war eine Menge krimineller Energie unterwegs ... wer sowas einmal mit Touristinnen macht, macht das auch häufiger ..."
"Echt jetzt ... wow ... wo findet das statt?"
"Natascha! Das ist nicht so lustig! Wir sollten zur Polizei gehen ..."
"...genau ... da können doch nicht einfach irgendwelche Typen die Urlauberinnen unterwegs abfangen und dann im Rudel durch...nudeln ..."

Natascha war zwar der Meinung, dann müsse man sich eben umsehen, wo und wann das nächste "Event" dieser Art stattfände, um in diesem Urlaub nichts zu verpassen ... aber Mia, Frauke und Saskia verständigten sich darauf, die Ereignisse nicht auf sich zu beruhen zu lassen. Nach dem Frühstücken und Anziehen würden sie zur Polizei gehen ...

Allerdings gestaltete sich das Ankleiden nicht ganz so einfach, denn in den Koffern, Trollis und Schränken waren nicht alle Klamotten aufzufinden, die sie eingepackt gehabt hatten.

"Oh Mann ... DIE wollen wohl, dass wir hier iregndwie nur in Bikinis und solchem total leichten Fummel hier rumlaufen ..." fasste Mia kurz darauf ihren gemeinsamen heutigen Kleidungsstil zusammen. Dann liefen sie los. In Bikinis und Fummel. Entschlossen, alles aufzuklären.


*****************

Das Polizeipräsidium auf dieser abgelegenen Halbinsel im Nirgendwo war ziemlich klein.
Mia klopfte.

"Herein!"

Sie traten ein - zuerst Mia, dann Frauke, Natascha und zuletzt Saskia.
"Guten Tag ... sprechen sie Deutsch ... oder Englisch ...?" fragte Mia und sah dann, dass der Dientstellenleiter zu ihr aufblickte und ihren leichten Kleidungsstil mit einem recht frechen Schmunzeln goutierte.
"Was kann ich für Euch tun, meine ... sehr hübschen ... Damen ?" Zum Glück sprach er gut Deutsch.

Es dauerte eine Weile, bis die vier Freundinnen den Tathergang einigermaßen sinnvoll - ohne allzu viele Details - zusammengefasst hatten.

"Abenteuerlich ... pardon ... wenn ich das so sage ... ich nehme Sie natürlich Ernst ... aber ... ein Tunnel, der sich verengt und aufhört ... und höhlen, die ... nun ja ... können Sie den Fahrtweg dorthin beschreiben? Würden Sie den Ort wiederfinden?"

Mia schluckte.: "das Navi ... ich bin nach Navi gefahren ... aber das müsste ja im Navi auch noch irgendwie gespeichert sein ..."
Der Polizist lächelte: "Gute Idee. Wir checken das Navi ..."

Eien Kollegin und ein Kollege wurden gerufen, um sich mit dem Auto und seinen zurückliegenden Fahrtwegen zu beschäftigen.

"Und die Täter ...? Können Sie die beschreiben? Waren es alles Männer?" wollte der Dienstellenleiter nun wissen.

"Nicht nur Männer ... auch Frauen ... eine hieß Daniela ... und eine Lucy ... und ansonsten ... die Typen ... ey, es war neblig ... und wir haben gerade beim Frühstück drüber geredet, dass wir uns verdammt wenig an die personen erinnern - nur dass sie groß waren und erstmal so Kutten anhatten ... keine Ahnung ..."

Der Poizist nickte. Trotzdem sollten Saskia, Natascha, Frauke und MIa nun dabei helfen, Phantombilder anzufertigen. Aber dabei kam nicht viel heraus. Die gezeichneten Gesichter waren eigenartig durchmischt von Traumbikdern aller Art, in denen das Aussehen der beteiligten - auch das von Daniela und Lucy beständig wechselte - was ja eigentlich gar keinen Sinn ergab.

"Wir haben wohl danach alles nochmal kreuz und quer geträumt und wissen nicht mehr, was real und was geträumt ist ..." stellte Mia irgendwann fest. Dann kamen die 'Navi-Checker' wieder von draußen rein.

"Also ... ... das Navi hat zwar die Ferienwohnung als Ziel erfasst ... aber bei der letzten Route biegt es von der Hauptroute ab ... udn danach ... danach ist die letzte Route ist komplett ... leer ... also nichts mehr gespeichert ... oder so ..."

Der Vorgesetzte hinter dem Schreibtisch kratze sich am Kopf: "Dann müssen wir das nochmal abfahren ... bis zu dieser abbiegung ... udn hoffen, dass Sie sich an etwas erinnern ... und den Weg nochmal finden ..."

"Nochma l...? Au ja!" grinste Natascha verstohlen.
"Natta ...echt jetzt ... Du bist so ... voll verdorben ... echt ..."

******************

Mia konzentrierte sich am Steuer. Doch nach dieser Abbiegung von der Hauptroute kam ihr jetzt überhaupt nichts mehr bekannt vor.
Das Polizeiauto hinter ihr, machte ihre Orientierungslosigkeit nicht besser. Bestimmt dachte der Dienststellenleiter schon lange, dass diese ganze Geschichte mehr nach Drogenkonsum klang, als nach echter Erinnerung - zumal die vier Girls ja auch wirklich recht leicht bekleidet hier rumliefen ...

Doch dann ... schaltete sich das Navi vor Mias Augenplötzlich wieder ein und schlug eine Route vor, die Erinnerungen weckte ...

Es dauerte nur noch einige Minuten. Dann waren sie wieder in diesem Tunnel - und hielten nach weiteren 5 Minuten vor dieser Wand ...

Alle stiegen aus. Die Poizisten sahen sich verwundert um.

"Da vorne, bei dem Licht ... durch die Türe sind wir durch ... aber nicht zufallen lassen ... man kommt nicht mehr raus ..."
"Keine Sorge ..."

Sie liefen los. Mia und der Dienstellenleiter vorneweg. Dann folgten "Herr und Frau Navi-Checker", während der Kollege, der die Phantombiler gezeichnet hatte, ganz hinten, hinter Saskia, Frauke und Natascha das Schlusslicht bildete. Ihm oblag auch die Aufgabe, die Eingangstüre nicht ins Schloss fallen zu lassen.

"Oh seltsam ... wie im Traum ..." grinste Natascha ein bisschen frech, während es Saskia und Frauke eher mulmig war. Und auch Mia, die alle vorwärts führte, sah den Vorgesetzten der Polizisten mit leicht ängstlichen Augen an: "Irgendwie unheimlich .. wieder hier lang zu laufen ..."
"Das glaube ich ..." antwortete dieser. Es fiel Mia gar nicht auf, dass er dabei mahr auf ihren Bikini, als auf ihre Gesichtszüge achtete.

Plötzlich erklang die elektronische weibliche Stimme, wie beim ersten "Höhlenbesuch":

"Hallo Jungs ... wie geil, dass Ihr die vier Hübschen von gestern wieder mitbringt. Sie haben so schön gestöhnt ... bis zum Abwinken ... und mal ganz ehrlich ... sie sehen doch zum Anknabbern aus ... oder?"

Mia kniff die Augen zusammen: "Das ist wieder dieselbe Stimme ..."
"Aha ... vermutlich elektronisch generiert ... mit künstlicher Intelligenz ... oder so ..." blickte der Dienstleiter ihr nun ausgesprochen unverhohlen ins Dekoltee, was Mia zwar kurz stutzen ließ ... aber er war halt auch nur ein Mann ... umd so ein Blick konnte einem ja wohl mal bei vier leicht bekleideten Ladies irgendwann mal unterlaufen ... noch dazu, wenn solche Geschichten berichtet wurden ... und sich solche Höhlen dann auch noch als wahr herausstellten.

Mia ging weiter und bemerkte nicht, dass der Poizeichef nun mehr ihrem Po als ihren Schritten folgte.

Der Phantombildzeichner hielt an der Eingangstüre Wache. Schließlich sollte die ja nicht ins Schloss fallen. Er wartete, bis vor ihm auch Saskia, Frauke und Natascha mit den 'Navi-Checkern' außer sichtweite geraten waren. Dann zig er die Türe sachte zu und zauberte eine Kutte aus seinem vermeintlichen Zeichentäschchen ...

"Na Chef ..." maunzte jetzt die elektronische Stimme lasziv, "wie findest Du denn ihren Po? Mias Po ... miasu ... hahaha ... sehr knackig und lecker, oder ...?"

Mia sah sich um. Sie blickte in die Augen des Polizisten. Er blieb stehen. Er lächete und ließ sich ansonsten nicht anmerken, was in ihm vorging. Dann sagte er ruhig: "Lassen Sie sich von dieser Stimme nicht verunsichern. Vertrauen Sie mir und meinen Kollegen ...". Kia beäugte ihn eigenartig kritisch ... konnte es den sein ... dass dieser Mnn gestern selbst hier ... nein, sie verwarf den gedanken ... sie wollte jetzt wirklich nicht paranoid werden: "Entschuldigung ... natürlich ... diese Stimme bringt einen ja echt auf irre Gedanken."

Der Polizist schmunzelte zufreiden. Fast zu zufreiden.

Die Stimme machte weiter: "Na, Nataschalein .. wieder hier? Schau mal, die Lady, die da neben Dir läuft, ... die das Navi mitgecheckt hat, die ist doch auch süß, oder? Und der Typ erst ... mhhh ... kriegst Du da nicht wieder Lust auf Stöhnen bis zum Abwinken ...?"

"Hör gar nicht hin, Natta!" riet ihr Saskia.
"Ihr seht das echt nur negativ?" fragte plötzlich die besagte Navi-Checkerin und grinste ihren Kollegen an.
Frauke bekam einen trockenen Mund: "Was? Wieso... ?"

Jetzt mischte sich die elektronische Stimme wieder ein: "Na, weil unsere liebe Navi-Checkerin Ines und ihr smarter Alfonso in Eurem Navi natürlich alles gefunden haben ... und weil dort gar nichts gelöscht war ...mmmhhh ... di ekommen nämlich sehr gerbne und regelmäßig hier in unsere Höhle ... und bringen immer wen mit ... kommt ruhig näher!"

Verstört sahen sich Natascha, Saskia und Frauke an. Und auch Mia blickte jetzt zu ihnen zurück - wobei sie aber hauptsächlioch das smarte und irgendwie verräterische Schmunzeln dess Polizeichefs sah. Dann schluckte Mia: "SIE ... Sie haben uns hierher gelockt ... das ist Ihre Höhle ... .... Mädels ... wir sollten gehen ...."

Ruckartig rannte Mia hzurück, am Poizeichef vorbei. Sie erreichte Saskia, Frauke und Natascha, von denen nur Natascha dafür plädierte, zu bleiben, weil der Navi-Checker ja echt sehr sympathisch war ... und seine schnucklige Kollegin auch ...

Trotzdem bewegte sich zuletzt auch Natascha hinter ihren Freundinnen her, die nun zurück in Richtung Eingang liefen. Zunächst bemerkte keine von ihnen den Nebel, der sich aus Höhlenspalten heraus bildete ... bis er dichter wurde.

Die elektronische Stimme untermalte alles mit ihrer eigenen Sichtweise: "Wenn Ihr so schnell lauft, dann hüpfen Eure Bikinis echt hübsch, ihr geilen Zuckerschneckchen! Ja ... schön hüpfen lassen ... hahaha ... aber Ihr braucht Euch nicht so beeilen. Zum Stöhnen sollte man sich sowieso Zeit lassen ... genießt doch einfach heute auch mal Eure ersten zehn bis zwanzig Orgasmen ... so wie gestern ... und ganz ehrlich ... es kist so geil ,Euch dabei zuzusehen ... mhhh .... hahaha ..."

Saskia bemerkte den nebel als Erste: "Der Nebel ...! Da! ... Nicht so schnell laufen ... dann atmen wir zu schnell ..."
Mia zuckte: "Nebel ... oh Mann ... wir müssen aber schnell wieder hier fraus ... mir ... mir wird schon so ... anders ...."
Natascha ließ sich bereits gehen: "...mmmh ... ja, fühlt sich gut an ... wollen wir nicht bleiben ... dieser Alfonso da ...?"
"Natta, hör auf damit ... oh ... verdammt ... zieht der Nebel in meine Birne ... Hife ....!" verlangsamte Frauke jetzt ganz unweigerlichn ihr Tempo. Ihr wurde etwas schwindelig ... und vor allem bekam sie zehrende Lust auf ... sowas wie ... Stöhnen bis zum Abwinken. Sie versuchte weniger zu atmen, aber das half gar nichts. Auch Saskia schwankte bereits leicht und keuchte dann: "...mmmhhh.... Natt hat doch eigentlich Recht, oder ...? Warum bleiben wir nicht einfach hier?"
Nur Mia schien sich - wie gestern - noch ein wenig widerstandsfähiger zu zeiugen: "Kommt jetzt ... lasst uns raus gehen ...!"

Dann sah Mia den Mann mit der Kutte auf sie zukommen: "Hallo, Ihr Süßen! Kann ich Euch helfen ... zum Besipiel aus diesen Bikinis raus?"

Die elektonische Stimme feierte hauchend: "Au ja ... zieh sie aus und führ sie ab ... bring sie zur ... hahahah ...Polizei!"

Der Phantombildzeichner mit der Kutte ging lächelnd auf Saskia zu, die ihm besonders gut gefiel. Er stellte sich dicht vor sie und schmunzelte dann seitlich auch noch Natascha an: "Du bist Saskia, stimmt's? Soll Dir Deine Freundin hier mal aus deiem Bikini raushelfen?"
Saskia stotterte: " ich ... äh ... das ist ... Ihr seid alle ... voll. fies ... also ich meine ... oh Mann ..."
Natascha grinste bereits: "Ok, mach ich, dreh Dich mal kurz um, Saskia ..."

"Oh ja, wie geil ..." unterstützte die elektronische Stimme den Vorgang, "schön runter damit ... und dann macht unser Zeichner Salvatore mal ein Phantombild von Saskias schönen Melönchen in Nahaufnahme ...mmmmmh"

Niemsnd schien noch zu beachten, dass Mia es tatsächlich noch bis zur Eingangstüre geschafft hatte. Aber die war zu. Mia blickte sich um. Während auch ihr der Nebel mehr und mehr den Verstand raubte, sah sie, wie Natascha Saskia auszog - erstmal oben rum, dann auch unten. Dann sah Mia, wie sich Salvatore genüsslich langsam und ausführlichst mit Saskias Rippenbelägen beschäftigte. Und natürlich hörte Mia auch, wie die elektronische Stimme ihn dabei anfeuerte: "Ja ... saug dran, ... wundervolle Glocken, was, Salvatore? Und so schön weich auf der Zunge ...!"
Mehr aber noch als das, sah Mia nun, dass nun auch Alfonso und Ines ihre Route auf Frauke und Natascha zusteuerten, die, noch ein wenig verdattert, darauf warteten ebenfalls von ihren Bikinis befreit zu werden. Schon wurden Trägerchen über Schulterkugeln gestreift und Verschlusshäkchen sachte geöffnet. Und Alfonso winkelte Fraukes Bein an und hob ihr Knie an seiner Seite bis zu seiner Hüfte mit einem festem Griff an ihrem Oberschenkel an. Frauke schmiegte sich schmusend an ihn, während seine Kollegin Ines nun Natascha darin unterrichtete, wie man bei Salvatore und Alfonso zugleich sonst noch so für einen 'harten Polizeieinsatz' sorge konnte..

Mia klammerte sich an den Türknauf. Es war sinnlos. Der Nebel siegte. Und sie sah, wie der Polizeichef nun ganz ruhig an allen anderen vorbei auf sie zuschritt: "Das mit den Höhlen ist ja wirklich eine abenteuerliche Geschichte! Wie ging es denn genau weiter? Uns fehlen da noch einige Details!" lächelte er und betrachtete Mias schöne Formen und ihre verwirrten Augen.

"Aber ich ... ich weiß eigentlich gar keine Details mehr ... ich ... weiß eigentlich gar nichts mehr so richtig ..." blickte Mia ihn an.
"Dann sollten wir die Erinnerung wieder wachrufen, oder?" lächelte er sie an und begann sie achtsam von ihrer Kleidung zu befreien.












  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 09.11.2025
  • Gelesen: 6421 mal

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