In diesem großen Höhlenraum schienen alle verzweigten unterirdischen Gänge wieder zusammen zu kommen.
An den Wänden tauchten lodernde Fackeln alles in ein warmes und altertümliches Licht.
Mia sah sich verstört um und hielt ihr Shirt unter ihren Hüften fest. Es war das Letzte, was sie am Körper trug. Und wenn sie sich so umsah, dann hätte sie eigentlich auch dieses Shirt nicht so abwärts ziehen müssen,um noch irgendwas an ihrem Körper zu verdecken, denn alle außer ihr hatten hier schlicht gar nichts mehr an.
Mia blies ihre Backen auf. Sie versuchte noch immer, es irgendwie hinzubekommen, Natascha zur Umkehr zu bewegen. Aber das war völlig aussichtslos. Natascha verhielt sich so eigenartig. Und Mia hatte keine Ahnung, dass das hauptsächlich an jenem weißen Nebel lag, den Natascha vorhin ins Gesicht geblasen bekommen hatte.
Mia sah sich weiter um...
Die Männer, die eben noch Kutten getragen hatten, tugen nun keine mehr. Sie vergnügten sich mit allen möglichen Ladies, die wohl ebenfalls hier in diesem Tunnel gestrandet sein mussten ... Höhlenmädchen.
Es war so unglaublich und irgendwie auch derb, was Mia hier so alles zu Gesicht bekam. Es war wie bei einer großen Orgie, bei der es keine Tabus gab. Überall waren die Böden weich verpolstert und zu Spielwiesen umfunktioniert. Überall wurde gestöhnt und in lasziven Bewegungen so ziemlich alles getrieben, was irgendwann mal menschliche Orgasmen erzeugte.
Und ... Natascha hatte schon begonnen mitzumachen.
Und ... dort drüben ... tatsächlich ... das waren Frauke und Saskia - zusammen mit zwei anderen, sehr hübschen Girls ... und ein paar Kerlen, die das sichtbar gut fanden.
Mia wollte dort hinlaufen - zu ihren Freundinnen.
Ein kräftiger Hüne mit markantem Gesicht und langen Haaren stellte sich ihr in den Weg: "Momentmal, Süße. Wohin so eilig des Wegs?"
Mia schluckte: "Da ... da drüben ... sind meine Freundinnen ..."
Der Hüne grinste: "Oh ... wir sind doch hier alle Freunde und Freundinnen. Aber ... na gut, komm dann gehen WIR mal rüber und mischen dort ein wenig mit."
Mia nickte zögerlich. Etwas Anderes fiel ihr nicht mehr ein. Warum verhielten sich hier alle so krass? Und warum taten das ihre Freundinnen auch? Natascha ritt dort auf einem der Kuttentypen ... und was machten Saskia und Frauke dort drüben in ihrem kleinen Grüppchen ...? Warum? Warum? Mia begriff das alles nicht. Sie setzte sich Bewegung.
"Du bist wohl gerade erst angekommen, was? ... weil Du noch ein Shirt anhast ..." sagte der Hüne, während er Mia an ihrer Schulter führte, was Mia jetzt einfach mal so geschehen ließ, weil sie es erstmal aufgegeben hatte, hier als Einzige "normal" zu sein.
Sie näherten sich Saskia und Frauke.
Frauke sah Mia zuerst: "oh .... wie geil! Mia! Cool ... schau mal, das sind Lucy und Daniela ... oh ... Du bringst da aber einen hübschen Kerl mit. Wow! Mach ihr Beide bei uns mit?"
Saskia redete nicht. Sie stöhnte nur und lächelte Mia benebelt dabei an.
Mia schluckte. Es war nicht zu fassen. Was war denn mit Frauke los? Und mit Saskia? So verhielten die sich doch nicht ... nun ja ... jetzt ja schon!
"Saskia ... was ... was soll das alles?" fragte Mia, "warum ... warum gehen wir nicht wieder? Warum tut Ihr das alles?"
Der Hüne musterte Mia kritisch: "Womit hast du ein Problem, Lady?"
"Womit? ... also ... da fällt mir einiges ein ... was macht Ihr hier mit meinen Freundinnen?"
"Oh, was machen sie denn mit uns? Ich finde, sehr geile Dinge ..." grinste der Hüne und schien sich weder zu fragen, warum all die Ladies hier so scharf 'durch die Decke' gingen, noch ob es wirklich angemessen war, hier jetzt bei Lucy, Daniela, Saskia und Frauke bei diesen anderen Boys "mizumischen". Schon waren seine Hände bei Daniela ... dann sein Mund bei Frauke ... und um sein bestes Stück kümmerte sich Lucy mit ihrer letzten freien Hand.
"Frauke ... Saskia!" Mia spürte, dass es sinnlos war.
Und sie hörte, dass Frauke beim Knutschen mit den Hünen nur noch diese Worte fand: "Komm schon ... mmmmhhh ... zieh das olle Shirt aus ... die Jungs sind echt gut!"
Echt gut ... nun gut ... Mia schloss kurz die Augen. Dann spürte sie von unten Saskias Hände. Saskia stöhnte sehr entrückt und sah Mia mit nebeligem Blick an: " ...ohhhmmmm .... jaaaa .... jaa ,,,hmmm ...hu ...huuuuhmmm ... komm Mias ... das ist so guuuuuuuhhhhhuuuhuuhuhuuuuuuttt ...jaaa"
"Saskia ... das bist doch nicht DU! So bist Du doch nicht. Was geht denn hier ab?"
"Oh Mann sagte plötzlich einer der Kerle, "bring DER doch mal jemand etwas Nebel. die törnt hier voll ab ..."
"Was? Nebel? ... sind hier alle benebelt .. oder wie? ... Frauke ... und ... und Natascha da drüben auch?"
Es waren die letzten wirklich sinnvollen Fragen, die Mia stellte, während sie Saskia weiter beim Stöhnen zuhörte und Frauke nicht nur beim Knutschen mit dem Hünen zusah. Dann sah sie diesen Schlauch auf sich gerichtet. Weißer Nebel stieg auf. Sekundenschnell.
Mia versuchte im ersten Moment noch auszuweichen: "Hey ... sagt mal ... was soll das? Habt Ihr sie noch alle?"
Es war aussichtslos. Der Nebelschwall war dicht, intensiv und verteilte sich sehr fein in ihren Lungenflügeln. Es ging unfassbar schnell. Mie versuchte weiter klar zu denken.
"Das ... Ihr ... das ist ... kriminell ...was Ihr hier ... das oh ... Mann ... Saskia ...Frauke ... oh Schrott ... geht das Zeug rein ... oh ... F**k ... oh ... mhhh ... Ihr seht aber echt alle voll scharf aus ... voll ... scharf ..."
Mia spürte, dass ihr Shirt aufwärts gezogen wurde. sie drehte sich zu dem netten jungen Mann um, der das tat: "...mmmhhh... ... hi Süßer! Wollen wir mitmischen?"
"Na klar ..."
Mia küsste. Nicht nur ihn. Auch Frauke. Auch den Hünen. Auch die weiter so lasziv stöhnende Saskia. Auch Lucy und Daniela, die sei ebenso wenig kannte wie diese ... alle jetzt so schnucklig aussehenden ... Jungs.
"Hmmmm ...ggggut, was?" schnurrte Saskia weiter.
"Ja ...guuuut ... udn Du bist voll heiß ... so supergeil .... so megasexy, Süße!" schnurrte Mia zurück in Saskias Busen hinein, die sie jetzt verköstigte, als wäre es völlig logisch jetzt daran zu nuckeln. Und dabei spürte Mia von hinten, wie der Kerl, der sie eingenebelt und ihr das Shirt ausgezogen hatte, nun begann, erste Höhlenforschungen in ihr zu unternehemen.
"Hooohhhhh ..." stöhnte Mia auf und nuckelte weiter ... jetzt abwechselnd an Saskias Busen und am besten Stück des Hünen - gemeinsam mit dieser hübschen Lucy.
Leichter Nebel durchwaberte jetzt den Raum. Die Fackeln tauchten alle Körper weiter in geschmeidiges Licht.
"Mhhh ... probier mal die hier ... megascharf!" hörte Mia einen Boy zu einem anderen sagen.
Mia keuchte .. fast schon so im Dauerstöhnmodus wie Saskia, die dabei einerseits so wirkte, als wäre sie beständig an der Grenze ihrer Möglichkeiten und dabei doch immer mehr und mehr verlangte.
Die Höhle lebte.
Überall trieben es alle.
Mia hätte sich gefragt, wo das alles enden sollte. Sie hätte sich gefragt, ob es jemals ein Entkommen geben konnte. sie hätte Frauke, Saskia und Natascha aufgestachelt, hier wieder rauszukommen. Mia hätte das getan. Aber sie tat es nicht.
Stattdessen entglitt ihren Lippen ein sachtes: "Mhhhoaaaajaahmmm". Sie wollte mehr. Einfach nur mehr.
An den Wänden tauchten lodernde Fackeln alles in ein warmes und altertümliches Licht.
Mia sah sich verstört um und hielt ihr Shirt unter ihren Hüften fest. Es war das Letzte, was sie am Körper trug. Und wenn sie sich so umsah, dann hätte sie eigentlich auch dieses Shirt nicht so abwärts ziehen müssen,um noch irgendwas an ihrem Körper zu verdecken, denn alle außer ihr hatten hier schlicht gar nichts mehr an.
Mia blies ihre Backen auf. Sie versuchte noch immer, es irgendwie hinzubekommen, Natascha zur Umkehr zu bewegen. Aber das war völlig aussichtslos. Natascha verhielt sich so eigenartig. Und Mia hatte keine Ahnung, dass das hauptsächlich an jenem weißen Nebel lag, den Natascha vorhin ins Gesicht geblasen bekommen hatte.
Mia sah sich weiter um...
Die Männer, die eben noch Kutten getragen hatten, tugen nun keine mehr. Sie vergnügten sich mit allen möglichen Ladies, die wohl ebenfalls hier in diesem Tunnel gestrandet sein mussten ... Höhlenmädchen.
Es war so unglaublich und irgendwie auch derb, was Mia hier so alles zu Gesicht bekam. Es war wie bei einer großen Orgie, bei der es keine Tabus gab. Überall waren die Böden weich verpolstert und zu Spielwiesen umfunktioniert. Überall wurde gestöhnt und in lasziven Bewegungen so ziemlich alles getrieben, was irgendwann mal menschliche Orgasmen erzeugte.
Und ... Natascha hatte schon begonnen mitzumachen.
Und ... dort drüben ... tatsächlich ... das waren Frauke und Saskia - zusammen mit zwei anderen, sehr hübschen Girls ... und ein paar Kerlen, die das sichtbar gut fanden.
Mia wollte dort hinlaufen - zu ihren Freundinnen.
Ein kräftiger Hüne mit markantem Gesicht und langen Haaren stellte sich ihr in den Weg: "Momentmal, Süße. Wohin so eilig des Wegs?"
Mia schluckte: "Da ... da drüben ... sind meine Freundinnen ..."
Der Hüne grinste: "Oh ... wir sind doch hier alle Freunde und Freundinnen. Aber ... na gut, komm dann gehen WIR mal rüber und mischen dort ein wenig mit."
Mia nickte zögerlich. Etwas Anderes fiel ihr nicht mehr ein. Warum verhielten sich hier alle so krass? Und warum taten das ihre Freundinnen auch? Natascha ritt dort auf einem der Kuttentypen ... und was machten Saskia und Frauke dort drüben in ihrem kleinen Grüppchen ...? Warum? Warum? Mia begriff das alles nicht. Sie setzte sich Bewegung.
"Du bist wohl gerade erst angekommen, was? ... weil Du noch ein Shirt anhast ..." sagte der Hüne, während er Mia an ihrer Schulter führte, was Mia jetzt einfach mal so geschehen ließ, weil sie es erstmal aufgegeben hatte, hier als Einzige "normal" zu sein.
Sie näherten sich Saskia und Frauke.
Frauke sah Mia zuerst: "oh .... wie geil! Mia! Cool ... schau mal, das sind Lucy und Daniela ... oh ... Du bringst da aber einen hübschen Kerl mit. Wow! Mach ihr Beide bei uns mit?"
Saskia redete nicht. Sie stöhnte nur und lächelte Mia benebelt dabei an.
Mia schluckte. Es war nicht zu fassen. Was war denn mit Frauke los? Und mit Saskia? So verhielten die sich doch nicht ... nun ja ... jetzt ja schon!
"Saskia ... was ... was soll das alles?" fragte Mia, "warum ... warum gehen wir nicht wieder? Warum tut Ihr das alles?"
Der Hüne musterte Mia kritisch: "Womit hast du ein Problem, Lady?"
"Womit? ... also ... da fällt mir einiges ein ... was macht Ihr hier mit meinen Freundinnen?"
"Oh, was machen sie denn mit uns? Ich finde, sehr geile Dinge ..." grinste der Hüne und schien sich weder zu fragen, warum all die Ladies hier so scharf 'durch die Decke' gingen, noch ob es wirklich angemessen war, hier jetzt bei Lucy, Daniela, Saskia und Frauke bei diesen anderen Boys "mizumischen". Schon waren seine Hände bei Daniela ... dann sein Mund bei Frauke ... und um sein bestes Stück kümmerte sich Lucy mit ihrer letzten freien Hand.
"Frauke ... Saskia!" Mia spürte, dass es sinnlos war.
Und sie hörte, dass Frauke beim Knutschen mit den Hünen nur noch diese Worte fand: "Komm schon ... mmmmhhh ... zieh das olle Shirt aus ... die Jungs sind echt gut!"
Echt gut ... nun gut ... Mia schloss kurz die Augen. Dann spürte sie von unten Saskias Hände. Saskia stöhnte sehr entrückt und sah Mia mit nebeligem Blick an: " ...ohhhmmmm .... jaaaa .... jaa ,,,hmmm ...hu ...huuuuhmmm ... komm Mias ... das ist so guuuuuuuhhhhhuuuhuuhuhuuuuuuttt ...jaaa"
"Saskia ... das bist doch nicht DU! So bist Du doch nicht. Was geht denn hier ab?"
"Oh Mann sagte plötzlich einer der Kerle, "bring DER doch mal jemand etwas Nebel. die törnt hier voll ab ..."
"Was? Nebel? ... sind hier alle benebelt .. oder wie? ... Frauke ... und ... und Natascha da drüben auch?"
Es waren die letzten wirklich sinnvollen Fragen, die Mia stellte, während sie Saskia weiter beim Stöhnen zuhörte und Frauke nicht nur beim Knutschen mit dem Hünen zusah. Dann sah sie diesen Schlauch auf sich gerichtet. Weißer Nebel stieg auf. Sekundenschnell.
Mia versuchte im ersten Moment noch auszuweichen: "Hey ... sagt mal ... was soll das? Habt Ihr sie noch alle?"
Es war aussichtslos. Der Nebelschwall war dicht, intensiv und verteilte sich sehr fein in ihren Lungenflügeln. Es ging unfassbar schnell. Mie versuchte weiter klar zu denken.
"Das ... Ihr ... das ist ... kriminell ...was Ihr hier ... das oh ... Mann ... Saskia ...Frauke ... oh Schrott ... geht das Zeug rein ... oh ... F**k ... oh ... mhhh ... Ihr seht aber echt alle voll scharf aus ... voll ... scharf ..."
Mia spürte, dass ihr Shirt aufwärts gezogen wurde. sie drehte sich zu dem netten jungen Mann um, der das tat: "...mmmhhh... ... hi Süßer! Wollen wir mitmischen?"
"Na klar ..."
Mia küsste. Nicht nur ihn. Auch Frauke. Auch den Hünen. Auch die weiter so lasziv stöhnende Saskia. Auch Lucy und Daniela, die sei ebenso wenig kannte wie diese ... alle jetzt so schnucklig aussehenden ... Jungs.
"Hmmmm ...ggggut, was?" schnurrte Saskia weiter.
"Ja ...guuuut ... udn Du bist voll heiß ... so supergeil .... so megasexy, Süße!" schnurrte Mia zurück in Saskias Busen hinein, die sie jetzt verköstigte, als wäre es völlig logisch jetzt daran zu nuckeln. Und dabei spürte Mia von hinten, wie der Kerl, der sie eingenebelt und ihr das Shirt ausgezogen hatte, nun begann, erste Höhlenforschungen in ihr zu unternehemen.
"Hooohhhhh ..." stöhnte Mia auf und nuckelte weiter ... jetzt abwechselnd an Saskias Busen und am besten Stück des Hünen - gemeinsam mit dieser hübschen Lucy.
Leichter Nebel durchwaberte jetzt den Raum. Die Fackeln tauchten alle Körper weiter in geschmeidiges Licht.
"Mhhh ... probier mal die hier ... megascharf!" hörte Mia einen Boy zu einem anderen sagen.
Mia keuchte .. fast schon so im Dauerstöhnmodus wie Saskia, die dabei einerseits so wirkte, als wäre sie beständig an der Grenze ihrer Möglichkeiten und dabei doch immer mehr und mehr verlangte.
Die Höhle lebte.
Überall trieben es alle.
Mia hätte sich gefragt, wo das alles enden sollte. Sie hätte sich gefragt, ob es jemals ein Entkommen geben konnte. sie hätte Frauke, Saskia und Natascha aufgestachelt, hier wieder rauszukommen. Mia hätte das getan. Aber sie tat es nicht.
Stattdessen entglitt ihren Lippen ein sachtes: "Mhhhoaaaajaahmmm". Sie wollte mehr. Einfach nur mehr.
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