Erotische Geschichten

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Hinter dem Wasserfall

3,5 von 5 Sternen
Ich gehe vor ihm her auf dem schmalen Pfad, der durch den dichten Urwald führt. Die Luft ist erfüllt von Düften, es ist angenehm warm, obwohl die Sonne noch gar nicht aufgegangen ist. Sein Atem hinter mir geht schwer und ich bin mir sicher, dass er mir auf den Po schaut, perfekt inszeniert in engen Shorts. Vielleicht wandert sein Blick jetzt grade auch für einen Moment über meinen nackten Rücken, über den nur das dünne Band meines Bikinioberteils verläuft. Ich hab Lust auf ihn und so wie er mich vorhin angesehen hat, bin ich mir verdammt sicher, dass er ebenfalls Lust auf mich hat. Gleich sind wir da. Ich kann bereits das Rauschen des Wassers hören und nehme wahr, wie das Grün vor uns sich lichtet und den Blick auf unser Ziel freigibt: den Wasserfall. Als wir das Becken, in das das Wasser unablässig sprudelt, erreichen, bleiben wir einen Moment stehen, genießen den Anblick. Ich spüre, wie er ganz nah hinter mich tritt, seine Hände auf meinen Hüften, sein heißer Atem in meinem Nacken. Ich öffne die Augen wieder, wende ihm meinen Kopf zu und lächle verführerisch.

Jetzt gehen wir das eigentliche Ziel an: die Höhle hinter dem nicht sehr hohen, dafür umso breiteren Wasserfall. Ich gehe ein Stück um das Becken herum, wate jetzt in das seichte Wasser, das mir kaum bis zu den Knien geht. Ich halte mich an den Felsen neben mir fest und stemme mich durch den Wasservorhang auf das Plateau dahinter. Ich trete ein Stück an den Wasservorhang heran, spüre sein angenehm kühles Sprühwasser auf meiner Haut und jetzt wieder seine Hände auf mir. Diesmal gleiten sie an dem dünnen Band meines Bikinis an meinem Rücken entlang, um meinen Brustkorb herum, unter meine Brüste. Ich spüre, wie sich die feinen Härchen auf meinen Armen aufrichten, wie meine Pussy zu zucken beginnt. Ich höre ein Geräusch von Stoff auf Haut und jetzt, wie er sich fest an mich presst, mit nacktem Oberkörper. Ich spüre deutlich seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner feuchten Badeshorts und reibe meinen Arsch in kreisenden Bewegungen an ihm. Ich höre sein Stöhnen an meinem Ohr und grinse. Ich weiß - für mich fühlt es sich genauso geil an.

Immer gieriger, immer fester, presse ich meinen Po gegen sein hartes Teil, während seine Hände sich jetzt lustvoll um meine Brüste legen und beginnen, sie zu massieren. Ich spüre, wie meine Haut unter seinen Berührungen sensibler wird, wie sich eine elektrisierende Erregung in meinem gesamten Körper ausbreitet. Seine Finger gleiten jetzt noch einmal zu meinem Rücken, zeichnen feine Linien auf dem Weg zu meinem Bikiniverschluss. Und jetzt öffnet er ihn, lässt das kleine Stück Stoff neben uns auf die Felsen fallen und legt seine Hände jetzt um meine nackten Brüste. Meine Nippel sind hart von seinen Berührungen, schmiegen sich zwischen seine Finger, die er eng um sie zusammenpresst. Immer wieder zieht er an meinen Nippeln, presst meine Brüste immer fester zusammen und ich spüre, wie mein Bikinihöschen nass wird, richtig nass.

Seine Hände gleiten jetzt zum Bund meiner Shorts. Er hakt seine Finger darunter und zieht mich ein kleines Stück rückwärts in die Höhle. Ich spüre, wie seine Lippen meinen Hals und meinen Nacken küssen, wie seine Zunge meine Schulter berührt. Jetzt bleibt er stehen und zieht langsam, ganz langsam den Stoff meiner Shorts samt meines Bikini-Höschens über meine Hüften, meine Arschbacken, meine Schenkel hinunter, bis zu meinen Knien. Ich spüre die kühle Luft um uns herum an meiner nassen Pussy, spüre, wie sie pulsiert. Wieder höre ich Stoff, der über Haut gleitet und im nächsten Moment seinen Penis, der gegen meinen Po schnellt. Ja, verdammt, ich will ihn! Sein Teil so zu spüren macht mich so an! Ich will ihn, ich will, dass er mich nimmt. Jetzt!

Er legt jetzt seine eine Hand auf meine Schulter und gibt mir mit leichtem Druck zu verstehen, dass ich mich hinknien soll. Langsam lasse ich mich vor ihm auf das Plateau sinken, auf alle Viere. Der Stoff meiner Shorts liegt unter meinen Knien, der kühle, glatte Fels unter meinen Handflächen, einen knappen Meter vor uns der glitzernde Wasservorhang. Ich höre, wie er hinter mir auf die Knie geht; ich gehe ins Hohlkreuz, präsentiere ihm meine feuchte Pussy. Er legt seine Hände auf meine Hüften und zieht mich zu sich ran, hält mich ganz fest und dringt jetzt langsam, ganz langsam mit seinem geilen, prallen Teil in mich ein. Ich spüre, wie seine dicke Spitze meine Lustlippen teilt, wie sie zwischen ihnen versinkt, wie sein Teil mich mehr und mehr ausfüllt, bis er vollkommen in mir versunken ist. Ich genieße es, wie er sich in mir bewegt, wie sein harter Schwanz meine Pussy lustvoll ausfüllt.

Und jetzt … beginnt er, mich langsam mit tiefen, leicht kreisenden Stößen zu nehmen. Ich spüre, wie er in mir anstößt, wie sein Teil mit jedem Stoß noch etwas tiefer in mich dringt. Seine Eier knallen mit jedem seiner Stöße gegen meine Clit, reizen sie. Ich spüre, wie mein Po unter jedem seiner Stöße erzittert, nehme wahr, wie er immer lustvoller, in langsamen, tiefen Stößen zustößt. Ich steh’ drauf, wenn er mich so nimmt, mich so hält! Jetzt gleitet seine eine Hand von meiner Hüfte zwischen meine Schulterblätter, drückt mich leicht zu Boden und ich gebe nach, lasse mich auf die Ellbogen sinken und spüre ihn noch tiefer in mir! Mein Stöhnen hallt von der niedrigen Decke der Höhle wider und ich höre seinen heiseren Atem hinter mir, nehme wahr, wie sich seine Hand fest in meine Hüfte krallt. Ja, Baby, nimm mich! Besorg’s mir!

Ich spüre, wie mein Puls steigt, wie eine heiße Welle nach der anderen durch meinen Körper rauscht und lasse mich fallen, gebe mich hin - meiner Lust und seinen lustvollen Stößen. Jetzt spüre ich, wie sein Schwanz in mir zu zucken beginnt, wie meine Pussy sich noch fester um ihn zusammenzieht, ihn gierig festhält. Mit zwei, drei letzten tiefen Stößen dringt er noch einmal bis zum Anschlag in mich ein und ich komme, spüre im selben Moment, wie sein heißes ****** in mich spr*tzt. Langsam richte ich mich auf, spüre ihn noch immer in mir, genieße es. Im selben Moment geht die Sonne über dem dichten Grün des Urwaldes auf und scheint durch den Wasservorhang auf uns, bricht sich in tausend Farben auf unseren Körper. Mit einem Griff um meinen Oberkörper zieht er mich zu sich hoch, presst mich an sich, küsst meinen Nacken. Unsere schwer atmenden Körper pressen sich im Gleichtakt aneinander. Verschmolzen, denke ich und lege meine Hand auf seinen Unterarm vor mir.
  • Geschrieben von ChiaraKlei
  • Veröffentlicht am 13.11.2023
  • Gelesen: 9609 mal

Kommentare

  • langer01118.11.2023 15:10

    Profilbild von langer011

    Heisse Nummer, in Afrika.....liest sich gut und anchaulich

  • CSV24.11.2023 00:42

    Glückwunsch an ChiaraKlei.. Hut ab, nichts zu meckern!

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