Erotische Geschichten

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Himmlische Massage

4,2 von 5 Sternen
Endlich hatte ich meinen Traum erfüllt und mir für unseren Ruheraum der Sauna im Keller eine nicht ganz billige, aber sehr bequeme Massagebank zugelegt.
Susanne war nicht so begeistert, weil sie meinte, dass dies eine unnötige Ausgabe wäre. Um sie eines Besseren zu belehren, habe ich sie an einem ruhigen Samstagnachmittag zu einer Massage eingeladen. Nach einigem Zögern sagte sie zu.

Ich hatte den Raum liebevoll vorbereitet. Das Licht war gedämmt, überall waren brennende Kerzen aufgestellt und der Raum hatte eine wohlige Wärme.

Susanne kam aus der Dusche und trocknete sich sorgfältig ab. Danach schlang sie ein frisches Handtuch um ihren schönen Körper und ließ sich mit mir zu dem vorbereiteten Raum führen. Dort bat ich sie, noch einen Moment auf mich zu warten.

Ich hatte bereits vorhergeduscht und zog mir nunmehr ein T-Shirt sowie eine frische Jogginghose an und begab mich wieder zu dem Raum. Als ich die Tür öffnete, sah ich Susanne bereits auf dem Massagetisch auf dem Bauch liegen, so wie sie die Natur geschaffen hat.

Als ich sie so liegen sah, spürte ich eine leichte Erregung in mir aufsteigen und ich sehnte mich danach, sie zu berühren und zu verwöhnen.
Ich ging zu ihr an den Tisch, küsste sanft ihren Nacken, während meine linke Hand ihre Schulter umschloss.
Mit beiden Händen liebkoste ich ihre Schultern, streichelte mit den Daumen sanft ihren Nacken, umschloss ihn zur Hälfte mit meiner Hand, was sie sichtlich genoss, und wanderte dann mit meinen Händen über ihre Schulterblätter, ihren Rücken bis zu ihrem Po.
Ich streichelte sanft ihren Po und spürte einen leichten Gegendruck, der mir zeigte, dass es ihr gefiel.
Mit beiden Händen streichelte ich ihren Po, wobei meine Fingerkuppen sanft ihren Weg zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel suchten, ohne sie jedoch zunächst zu berühren. Ich bemerkte, wie Susanne leicht ihre Schenkel öffnete und spürte in meiner Jogginghose meine sich steigernde Erregung.

Mit beiden Händen glitt ich langsam zu ihrem linken Oberschenkel, wobei meine Fingerkuppen die Innenseite des Oberschenkels berührte. Ich glitt ganz nah an ihren weichen Lippen zwischen den Schenkeln entlang und hörte ein leichtes Seufzen, wobei sich ihr linker Schenkel in Richtung meines Schosses bewegte. Mit beiden Händen wanderte ich über ihren Oberschenkel, über die Kniekehle, ihren Unterschenkel bis zu ihrer Fessel. Ich umschloss mit meiner linken Hand ihre Fessel und Susanne hob ihren Unterschenkel, so dass ich ihre Wade küssen und sanft mit meiner Zunge verwöhnen konnte.

Ich wanderte mit meinen Händen wieder langsam nach oben über ihre Kniekehle hinweg über die Innenseite ihres Oberschenkels bis ich fast ihre weichen Lippen erreichte. Susanne hatte ihre Beine so weit geöffnet, dass ich den Lusttropfen auf ihren Lippen sehen konnte. Ich streichelte wieder ihren Po und ging langsam, ohne sie loszulassen, um den Tisch herum, um mich nun ihrem rechten Bein widmen zu können. Wieder glitt ich mit meinen Fingerkuppen ganz nah an ihren nassen Lippen vorbei, streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels, glitt über ihre Kniekehle bis hinunter zu ihrer Fessel, umschloss sie mit meiner Hand. Auch hier hob Susanne wieder den Unterschenkel und ich zog sanft ihr Bein so nah an meinen Schoß, dass der Unterschenkel durch die gespannte Jogginghose meinen heißen Penis berührte.

Ich wanderte mit meinen Händen wieder nach oben, über die Kniekehle hinweg und über die Innenseite ihres Oberschenkels.
Eigentlich wollte ich sie noch etwas zappeln lassen, aber ich spürte, dass sie sich stark nach einer intensiveren Berührung sehnte. Auch bei mir war die Erregung inzwischen so stark, dass ich langsam unruhig wurde.

Ich glitt mit zwei Fingern zwischen ihren Schenkeln unter ihren Bauch, so dass ich sie oberhalb ihres Schambeins berühren konnte. Susanne hob leicht ihren wunderschönen Körper, als sich meine Handfläche auf ihre nassen und heißen Lippen legte und dort verharrte. Während ich spürte, wie sie ihre Lippen gegen meine Handfläche drückte, glitt ich mit meiner anderen Hand in meine Jogginghose, streichelte sanft meinen harten Penis und umschloss meine Hoden, sie sich schon ganz eng an meinen Körper gezogen hatten.
Ich berührte meine Eichel und spürte, dass sie völlig nass war.

Ganz langsam zog ich meine Finger wieder unter ihrem Körper hervor und glitte ohne viel Drück über ihren Kitzler und durch die nassen und leicht geöffneten Lippen.
Susanne stöhnte auf und zeigte mir, dass ich auf keinen Fall aufhören soll. Mein Finger glitt wieder zwischen ihren Lippen bis zu ihrem Kitzler und langsam zurück, während ich mit meiner anderen Hand die Jogginghose abstreifte und mit meiner nassen Eichel die Haut ihres Pos berührte und meine Nässe verteilte.

Ich bat Susanne, sich langsam umzudrehen, wobei ich meine Hand nicht von ihr ließ.
Ich sah ihre harten Knospen, die sich nach Liebkosung sehnten. Während meine rechte Hand weiter ihren Schoß verwöhnte, sreichelte ich mit meiner linken Hand ihre Brüste. Ich wanderte von der einen Brust zur anderen, umkreiste ihre Knospen und glitt mit meiner Fingerkuppe sanft über sie.
An meiner rechten Hand spürte ich, dass Susanne immer nasser wurde. Ich führte meinen nassen heißen Penis zu ihrer Brust. Meine nasse Vorhaut umschloss ihre harte Knospe, als Susanne plötzlich begann, sich heftiger an meiner linken Hand zu reiben. Als sie sich aufbäumte, konnte ich auch nicht mehr länger warten. Ich nahm meinen Penis in die linke Hand, hielt die nasse Eichelspitze an die ihre harte Knospe und zog meine Vorhaut langsam vor und zurück. Als dabei mein Mittelfinger in Susanne eindrang, war es um sie geschehen, Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus, während sich mein heißer praller Penis auf ihrer Knospe und ihrer Brust entlud.

Wir holten etwas Luft, danach legte ich mich zu ihr auf die Massagebank und wir lagen noch lange Zeit in der Löffelchenstellung, um gegenseitig unsere Wärme zu spüren.
  • Geschrieben von Eltobias
  • Veröffentlicht am 15.04.2019
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