Erotische Geschichten

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Herbstblume

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Gerhard war nach langer Zeit wieder mal in seiner alten Heimat zu Besuch. Er wollte ganz einfach den Ort, seiner Kindheit wiedersehen.
Vieles hatte sich verändert. Vor allem die Menschen.
All jene, die er von früher kannte, waren scheinbar nicht mehr da.
Da fiel ihm eine alte Bekannte ein. Sie war zwar auch schon in die Jahre gekommen, aber seinem Wissen nach, immer noch attraktiv. Er beschloss der reifen Dame einen Besuch abzustatten und fuhr zu der ihm bekannten Adresse.
Und tatsächlich, auf einem Schild stand ihr Name.
Nach seinem zögerlichen Klingeln waren Schritte zu hören. Dann öffnete sich die Tür und er war verblüfft. Das Blond der Haare war dem Grau gewichen. Ihre Figur aber war noch immer so reizvoll wie damals. Das dünne Hauskleid verdeckte zwar den weiblichen Körper, doch konnte man leicht ahnen, was sich dahinter verbirgt.
Ein üppiger Busen presste sich gegen den Stoff und ließ, mangels BH, die Konturen der Nippel deutlich werden. Es war vorn nicht ganz zugeknöpft. Jeder ihrer Schritte gewährte ihm einen Blick auf die Stelle, wo die Beine endeten.
Sie bemerkte die neugierigen Blicke und gab seinen Augen absichtlich mehr optisches Futter.
Sie ging zur Küche um Getränke zu holen. Nach dem Einschenken nahm sie neben ihm auf der Couch Platz.
Das Kleidchen war hochgerutscht. Die so entblößten Oberschenkel erregten nicht nur seine Aufmerksamkeit.
Während beide im Gespräch vertieft waren ließ er eine Hand langsam dorthin gleiten. Er spürte die weiche Haut und keinerlei Widerstand ihrerseits.
So ermutigt begann er die freigelegten Stellen intensiv zu streicheln. Dabei wanderte er, wie zufällig, in Richtung Schoß. Es schien ihr zu gefallen. Schon spürte er die Wärme und hatte wenig später seine Finger an ihrem Nest. Kein Stückchen Stoff war dabei im Weg gewesen. Er fühlte, das feuchte Fellchen und drang bis zur Spalte vor. Dort wurde er schon von eine nassen Muschi erwartet. Zwei Finger steckten nun im schmatzenden Mäulchen, während ein Daumen die Perle massierte.
Dem weiblichen Wesen waren auch im Herbst ihres Lebens die Reize noch nicht abhanden gekommen.

Ganz im Gegenteil, sie schmachtete danach wie ein ausgehungertes Kätzchen.
Mittlerweile hatte sie das ohnehin dünne Etwas vollständig aufgeknöpft.
Gerhard griff nach den reifen Früchten und knetete sie zärtlich. Sein Zungenspiel begann er am Rand der Warzenhöfe und verlagerte es bis zu den bereits steifen Knospen.
Derweil glitten seine Hände weiter durch das aufgewühlte Paradies.
Sie war so erregt, dass ihr Wunsch nach einem natürlichen Freudenspender immer größer wurde.
Er merkte, wie sie seine Hose öffnete und die männliche Erregung ans Tageslicht beförderte.
Sie nahm ihn zärtlich in die Hände und streifte die Vorhaut zurück. Dann umschloss sie den Aufstand mit ihren Lippen und begann ihn oral zu verwöhnen.
Er schob sie auf sich, bis die 69-Stellung erreicht war. Dann tauchte seine Zungenspitze zwischen die Schamlippen und durchfuhr den Spalt bis zum Kitzler. Die Berührung des empfindlichen Organs traf sie wie ein angenehmer Stromschlag, der sie auf dem Weg zum Höhepunkt peitschte.
Währenddessen merkte Gerhard das Aufsteigen seines Saftes. Beide waren dem Gipfel nahe. Der Endspurt aber sollte in ihrer Grotte stattfinden. Schnell legte sie sich auf den Rücken und wartete mit gespreizten Beinen die maskuline Eroberung.
Er steckte sein pralles Rohr in die Lusthöhle, und begann in dieser zu „tanzen“. Sie spielte sich dabei an ihrer Perle. Beides zusammen brachte schließlich die erhoffte Explosion. Ein Beben durchfuhr ihren Körper, der nun angestaute Lust in Entspannung verwandelte. Fast gleichzeitig verströmte er sich in ihrem Innern.
Nie hätte Gerhard gedacht, dass er in Wirklichkeit mal eine besondere Herbstblume pflücken würde.
Nach diesem Gipfelsturm rutschte sein geschrumpfter Wanderstab aus ihrem Schoß und hinterließ eine Spur der vereinigten Säfte.
„Komm, lass uns duschen gehen!“ forderte sie ihn auf und begab sich ins Bad.
Das warme Wasser umspülte die nackte Haut der gerade gepflückten Blume.
Er träufelte ihr Duschgel auf den Rücken und begann sie mehr zu streicheln, als zu waschen. Dann vergrößerte er seinen Aktionsradius und spielte an den eingeseiften Brüsten, die den Jahren geschuldet, zwar nicht mehr so straff waren, aber immer noch fest genug um weit weg von schlaffen Hängern zu sein.
Noch einmal gab er einen Schwapp Gel auf ihren Rücken, das wie ein leichtes Rinnsal in ihre Poritze lief. Seine Finger verrieben die dicke Flüssigkeit und berührten dabei ihren Anus.
Sie zuckte erschrocken. „Bitte nicht!“ Doch Gerhard hatte mit der Kuppe seine Zeigefingers das hintere Türchen schon „aufgebrochen“.
Er schmierte den Eingang geschmeidig und steckte seinen mit Gel geschmierten Speer hinein.
Sie versuchte zunächst den Eindringling abzuwehren. Dann gab sie ihren Widerstand auf und sich seinem Vorhaben voll hin.
Dank der guten Vorbereitung verspürte sie anstatt Schmerzen ein neues Gefühl an Erfahrung. Er war der erste Besucher an ihrer Hinterpforte.
Er stieß sie heftig und streichelt dabei ihren erregten Kitzler. Beides zusammen bescherte der entjungferten Analstute einen herrlichen Orgasmus. Er spürte, wie ihre Muskeln seinem Fleischstab den Saft entlockten. Der Schuss landete in erobertem Neuland.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 01.11.2017
  • Gelesen: 5669 mal

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