Erotische Geschichten

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Herbst....

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Wieder war es Herbst geworden uns Tessa wanderte durch ihren Wald. Mit all ihren sinnen nahm sie ihre Umgebung wahr. Der erdige Geruch des Waldbodens, das harmonische Farbenspiel der herbstlichen Sonne mit den Laubbäumen und das zwitschern der Vögel. Ausserdem knackte und raschelte bei jedem schritt den sie tat.
Tessa liebte ihren Wald, die ruhe und Behaglichkeit die sie verspürte wenn sie in ihn umher ging. Zudem mochte sie auch die das Alleinsein auch mochte es nicht wenn sie dem halben Dorf begegnete und sie jedesmal rede und antwort stehen sollte, so wie es auf dem Dorf so nun mal ist.
Seit einiger Zeit begegnete ihr ein Mann auf ihren wegen. Er grüsste immer und ging seines Weges.
Tessa wurde neugierig auf diesen Fremden. So machte sie bewusst zu den Tageszeiten ihren Spaziergang an dem die meinte ihm begegneten zu können.ihr Herz machte jedesmal einen Sprung wenn sie ihn nur von weitem erblickte, und als er sie ansprach stockte ihr für einen Moment der Atem." ich mag deine Haare .... Lässt du dich von mir die Augen verbinden ..... Und dann dich von mir fortführen lassen?"
Solche Überraschungen liebte sie,und nach ihrer Zustimmung zog er ein dunkeles Tuch aus der Hosentasche verband ihr die Augen ,nahm sie an der Hand und führte sie entlang des Weges.ohne ein Wort zu sagen , gingen sie über die Waldwege.Tessa hatte keine Angst, komischerweise vertraute sie ihn ohne dass sie ihn kannte
Sie musste nicht lange ungeduldig sein als sie seine nette Stimme hörte" hier herein bitte ... Wir sind da .!"
Als wurden ihre Sinne geschärft dadurch dass sie nicht sehen konnte ,hörte sie das leichte knarren einer Tür,dass schieben eines Vorhanges ,und sie roch Farbe.
Er sagte nix mehr ,führte. Sie zu einen Schemel auf den er Tessa kurzerhand stellte.
Tessa atmete ruhig. Sie war nicht aufgeregt, sie wollte das erleben!
Sie spürte wie er vor ihr stand. Sie umkreiste. Sie mit seinen blicken taxierte.
Dann zog er die aus. Stück für Stück. Langsam nicht überstürzend, sachte mit Zeit und Muse. Tessa verlor das Gefühl fur Raum und Zeit.sie hatte keine sorge .
Sie spürte. Seinen ruhigen Atem, seine Musterung und dann begann er sie in malen.obwohl das lautlos von statten ging hörte wie die Zeichenkohle übers Papier glitt. Wie es raschelte und ratzte. Sie konnte es förmlich durch ihre verbundenen Augen sehen wie er mit dem Kohlestift hantierte.
Tessa Busen hebte und senkte sich ihre Knidpen waren hart und standen vorwitzig ab. Langsam fröstelte sie. Sie bekam Gänsehaut bewegte sich nun ein wenig." Nicht..... Nur noch einen Moment....bitte! ..." klang seine Stimme erschrocken"
"a.a.aber
..... Mmmmmmiiirr. Ist kalt!....brrrr""
.. Klapperte sie mit den Zähnen. Sie hörte wie er alles sofort hinlegte sie in einen warmen Mantel .... Oder war es ein Teppich.. Sie konnte es nicht so ganz genau sagen.. Warm war es ! Sie spürte wie er sie hoch nahm .und auf was weiches setzte. dann nahm er ihr die Augenbinde ab.sie blinzelte und sah sich in dem Atelier um. Überall standen Staffeleien,Paletten.... Und Unmengen von Farben herum .das Licht kam vom Glasdach und von den zwei verglassten wänden.an der an der einen wand stand ein riesiger. Kachelofen, Und an der andere ein riesiges lager wie aus1000 und einer Nacht.
Und in mitten saß Tessa nur mit einer Plüschdecke bedeckt. Und trank Tee den ihr namenloser Maler gebracht hatte.
" mh ... Wird wärmer.... Danke".. Stolperte ihre Stimme noch.und schaute ihr gegenüber aus ihren grünen Augen neugierig an.Sie kannte ihn ja von ihren Spaziergängen. registrierte dass er hinter seiner runden Brille dunkelbraune, fast schwarze Augen hatte. Für einen Mann einen sinnlichen Mund und Geheimratsecken.. Die zeugten das er auch schon gut um die50 sein musste. Sein Gesicht zeigte Narben, wenige aber sichtbare und jede Menge kleiner Fältchen die ein Gesicht zeigen dass gerne lacht
schmunzelt, und sich freuen kann. Die Statur glichen eher dem eines ewigen Studenten, zeugten aber durch Haltung, Gestik und Muskulatur das der Körper Lebenserfahrung erfahren hatte. Tessa schaute über ihren Tassenrand, sie wollte was fragen, kam aber nicht dazu. Ihr Maler hatte ihre Teetasse abgenommen, strich vorwitzige strähne aus den Gesicht und meinte:" Du bist schön!" " wunderschön!!" kam noch mal hinterher bevor er sie küsste. Oft hatte Tessa sich ausgemalt wie es wohl wäre wenn sie jemand fremdes küssen würde. Wie es sein könnte wenn es nicht nur beim Kuss bleiben würde.
als hätte der Maler ihre Gedanken gelesen streifte er ihr die Decke von den Schultern, zeichnete mit den Fingern ihre Körperkonturen nach, entdeckte dabei manch empfindliche Hautstellen. Er registrierte ihre Reaktionen, wie der Atem beherrscht wurde, ihre Knospen sich aufrichteten, Tessa schloss. Die Augen, lies sich fallen in das unbekannte bekannte was nun kommen sollte. Seine Finger glitten weiter sanft über ihre zarte Haut, sie wünschte sich dass er sie küssen würde, aber er dachte gar nicht daran.. Sondern reizte ihre Haut, ihre Sinne weiterhin mit seinen Berührungen. wollig streckte die sich, ihn unbewusst ein weiterzumachen obwohl sie selbst gerne erspüren wollte, sie gern ertasten und auch schmecken wollte! Als sie Anstalten machte nach ihn zu tasten, hob er ihre Hand fest und meinte nur" du bist heute mein Modell...geniese es einfach so wie ich es geniese!"nach diesen Satz küsste er die auf dem Mund forderte sie auf ihn zu öffnen damit sich ihren Zungen endlich trafen. In Tessa's Kopf explodierten alle nervenenden auf einmal, seine Hände schienen überall zu sein. Sie spürte die Wärme auf ihren Bauch, die Hitze als er ihre Knospen liebkoste, und die Glut die in ihren Schoss brodelte!
Er brachte es fertig, dass sie alles um sich herum vergas.
Sie sich fallen ließ in dem Moment des Augenblicks. Überall spürte sie seine Finger,
Seinen Mund,
Seine Zunge.
Wie er ihre Haut liebkoste,
ihre Knospen zu erbeben brachten.
Ihr Herzschlag setzte stellenweise aus so kam es ihr vor als sein Kopf sich zwischen ihren Beinen vergrub. Hingebungsvoll lies der Maler Tessa Farben vor ihren Augen sehen die es in Wirklichkeit nicht gab.
Tessa krallte ihre Finger und die Kissen um zu verhindern dass sie aufbäumend lustvoll schreiend schnell explodierend konnte.
Das funktionierte nicht.
Tessa kam mit solch einer Gewalt, das ihr schwarz vor den Augen wurde und sie schwer atmend einen Moment später in seinen Armen wieder zu sich kam..............
  • Geschrieben von sahna
  • Veröffentlicht am 10.09.2016
  • Gelesen: 6525 mal
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Kommentare

  • CSV13.09.2016 00:21

    CS: Ein nette Geschichte! Ja die Tippfehler.. mit meinem grauen Star....
    mir geht es genau so.. ich sehe es nicht! Die Schrift hier ist zu klein für mich!. Aber einmal zur Op, und die Welt ist wieder hell und bunt.. berichten alle meine Altersgenossen. Aber ich habe Schiß!!

    Für alle hier, wenn Sie sich eine Story zum Korrigieren/Verändern zurückstellen lassen wollen, gehen Sie über Bitte keine Links veröffentlichen
    Zwei Halbtags-Mütter warten da auf ihre Infos und stellen ihre Story zurück in Ihren Entwurfsspeicher. Dann können Sie alles beliebig verändern.. Bei mir hängen noch über 30 Stories im Speicher, die von dieser "Heiligen Inquisition" zurückgestellt wurden... und ich weiß oft nicht warum.... "alte Männer und Mütter" ticken unterschiedlich!

    Doch ich kann einiges erklären.... Wir alle leben abwechselnd. ... in drei Bewußtseinszuständen...... oft gerademal in dem Unpassenden!!!

    1) Kinder-Ich, wir sind bockig, egozentrisch, wollen haben..
    2) Erwachsenen- Ich ..wir bemühen uns um Lösungen in der Realität
    2) Eltern-Ich- wir passen auf.... alle paar Sekunden ..der Scanner-Geier- Blick, was machen/stellen an die kleinen Kinder... was kann ihnen schaden?

    So sind wir programmiert... ich kenne das noch genau aus meiner
    Elternzeit. Der Sohn fiel magisch in jedes Wasser was zur Verfügung stand.

    Dann gibt es zu Bewußtseinszuständen noch den " kleinen Professor" und viele Sub-Varianten mehr..

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