Erotische Geschichten

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Henry Teil 2

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In Frankfurt ging alles sehr schnell. Henrys Lkw war beladen und es ging zurück auf die Autobahn. Janine saß neben ihm und von Minute zu Minute wurde sie offener und fröhlicher. Sie erzählte Ihm das sie 27 Jahre alt war, von ihrer Kindheit, von ihren Eltern. Sie erzählte von ihrer Arbeit als Rechtsanwaltsgehilfin, davon wie sie ihren Freund kennen lernte und wie die Zeit mit ihm war. Meist stressig und Henry fragte sich warum sie dann mit ihm zusammen war. Aber selbst wenn er gewollt hätte, er hätte bei ihrem Redeschwall nichts sagen können. Aber Henry war glücklich in der Situation, es war ein ganz anderes Fahren wie sonst. Er war froh darüber endlich mal etwas anderes zu hören als Radio oder den Funk.
Henry steurte einen Rastplatz auf der Autobahn an. Janine sah ihn etwas fragend an.
"Ich hab meine Fahrzeit weg und muß jetzt eine Pause machen, sonst gibt es Ärger mit der Staatsgewalt!" erklärte er ihr, und war froh endlich auch mal was sagen zu können.
Nachdem er den Lkw geparkt hatte, stiegen beide aus und gingen zum Bistro. Während Janine mal für kleine Mädchen ging, bestellte Henry zwei Kaffee, ohne zu wissen ob sie überhaupt einen wollte. Doch Janine bedankte sich dafür und Henry hatte wieder etwas über diese Frau gelernt. So langsam fügte sich ein Teil zum anderen und Henry hatte ihr noch gar keine Fragen gestellt.
Der Kaffee war leer, Henry sah auf die Uhr und sagte: "So weiter gehts!" Janine hüpte aufgeregt vom Stuhl und er hatte Mühe mit ihr Schritt zu halten. Aber so hinter ihr konnte er wieder diesen Prachtarsch geniesen und die schlimmsten Gedanken schoßen ihm durch den Kopf. `Was man damit wohl alles anstellen könne?´dachte er.
Wieder im Lkw fragte Janine. "Sag mal, wann werden wir in Valencia sein?"
"Nun ja, zu schaffen ist das in zwei Tagen. Aber ich hab drei Tage Zeit da unten anzukommen. Also je nach Verkehr..."
Janine sah ihn mit großen Augen an.
"Und wo schlafen wir dann?"
Henry lächelte sie an und zeigte nach hinten. "Guck, da sind zwei Betten, das untere ist meins, oben kannst du schlafen."
"Und....duschen?" Ihre Augen wurden noch größer.
"Mach dir darüber keinen Kopf! An jedem guten Rasthof gibt es Duschen. Und die kann man auch abschließen!" Henry lachte innerlich. "In 4 Stunden muß ich mindestens 8 Stunden Pause machen, dann wirst du schon alles mitbekommen."
Janine entspannte sich sichtlich und Henry fuhr weiter die Autobahn hinunter.
Die nächsten 2 Stunden verliefen wie die Stunden zuvor, Janine redete, aber Henry konnte jetzt sogar ab und zu mal mitreden. Die Sonne stand mittlerweile hoch und es wurde trotz Klimaanlage warm im Lkw. Ohne ihr Reden zu unterbrechen fing Janine an in ihrer Tasche zu kramen. Aber sie fand nicht was sie suchte, also stand sie vom ihrem Sitz auf und kniete sich zwischen die Sitze. Sie wühlte weiter in der Tasche und fand wonach sie suchte. Henry konnte sich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren, als er im Augenwinkel sah wie sie ihr Shirt auszog. Auch ihren Bh streifte sie ab. Henry sah ihren nackten Rücken, ihre zarte, straffe Haut. Und er konnte kaum glauben was ihm da passierte. Janine streifte sich ein leuchtgrünes Bikinioberteil über und nahm wieder auf ihrem Sitz Platz. Henry schielte ab und zu heimlich zu ihr rüber, er sah das dieses Oberteil ihre kleinen, niedlichen Brüste zwar verdeckte, sie aber an der Seite etwas heraus guckten. Schon dieser Anblick machte ihn scharf!
Sie lümmelte sich bequem in ihren Sitz und Henry fragte sich ob sie ihn wohl mit Absich etwas anmachte. Sie begannen wieder über alles mögliche zu reden und Henry wünschte sich schon jetzt das diese Fahrt nie Enden würde.
Seine Fahrzeit ging dem Ende entgegen, Henry suchte auf einem großem Rastplatz einen Parkplatz und fand einen am hinteren Ende. Schien so als würden alle Lkw´s dieser Autobahn gerade hier Pause machen.
"Na los, gehen wir duschen, etwas essen und dann in´s Bett." sagte er.
"In´s Bett?" fragte Janine zurück, aber Henry meinte einen Unterton zu hören.
"Naja... morgen wird nochmal ein langer Tag. Und ich muß meine Pausen einhalten. Das ist Gesetz." versuchte er zu erklären und verfluchte sich für seine Sätze.
Ohne weiter etwas zu sagen suchte er seine Duschsachen und auch Janine wühlte wieder in ihrer Tasche.
Gemeinsam betraten sie den Duschraum, Henry erklärte Janine was sie zu machen hatte und stellte sich dann unter das warme Wasser. Er ärgerte sich über seinen zusammen gestammelten Satz, am liebsten würde er die Zeit zurück drehen und ihr die passende Antwort liefern. Aber das war natürlich nicht möglich. Da stand er nun, nackt und mit dem Wissen das in der Kabine neben ihm eine Traumfrau stand. Ebenfals nackt, mit kleinen, festen Titten, einem Knackpo und endlos langen Beinen. Henry stellte sich ihren Körper nackt vor, wie sie unter der Dusche stand und sich einseifte. Er stellte sich ihre süße, rasierte Muschi vor und wie er sie verwöhnen würde. Sein Schwanz stand steil von ihm ab und Henry konnte nicht anders. Er *****te sich einen ab und stellte sich dabei vor mit Janine unter der Dusche zu stehen.
Nachdem er seinen Saft gegen die Fliesen ge******* hatte, war er erschöpft wie lange nicht mehr. Und er fühlte sich plötzlich mieß diese schöne Frau für sich "missbraucht" zu haben. Schnell duschte er fertig, und als er aus der Kabine kam war auch Janine fertig. Sie hatte jetzt einen langen Rock und eine Bluse an. Ihre noch etwas nassen Haare machten sie noch atraktiver für ihn und am liebsten hätte er sie zurück in die Dusche gedrängt und dort ge****t. Und wie er merkte war sein Schwanz dazu auch bereit!
"Na, war es bei dir auch so schön wie bei mir?" fragte Janine mit einem Lächenln und zwickerte ihm zu.
`Oh mein Gott, sie hat etwas bemerkt! Und was meinst sie damit so schön wie bei mir?´schoß es Henry durch den Kopf. ´Hat sie es sich etwa auch gemacht? hat sie dabei an mich gedacht?´ Die wildesten Gedanken schossen Henry durch den Kopf, aber antworten konnte er nicht. Un wieder hatte sie ihn kalt erwischt und er kam sich blöd vor.
Janin achtete nicht auf ihn, sie war damit beschäftigt ihre Haare etwas zu trocknen.
"Bist du fertig?" fragte sie ihn mitten in sein Kopfkino und er konnte nur nicken.
Sie gingen zurück in das Restaurant, dort saßen viel Trucker bei ihrem Feierabendbier und sie unterhielten sich lautstark. Henry kannte viele von ihnen, auch er saß manchmal mit ihnen zusammen. Er sah wie sie ihn neidisch ansahen und vielleicht hofften das er sich mit ihr zu ihnen setzte. Aber heute wollte er nur mit Janine zusammen sein, den Abend mit ihr verbringen und sein Kopfkino weiter anregen lassen.
Sie bestellten sich etwas zu essen, Henry staunte nicht schlecht das Janine sich auch ein Bier zum Essen bestellte. Und sie schaffte sogar die große Truckerportion komplet zu auf zu essen. Henry fragte sich wo sie das alles in ihrem zarten Körper hin schaufelte.
Nachdem sie fertig waren mit essen tranken sie noch ein Bier zusammen. Im Restaurant wurde es langsam etwas ruhiger und auch Henry machte den Vorschlag langsam zu Bett zu gehen. Janine war zwar dagegen, aber sie folgte ihm artig. Im Shop kaufte sie aber noch ein Sixpack Bier.
Henry öffnete den Lkw, baute seine SAT Schüssel an den Spiegel, baute den Fernseher auf und stellte den richtigen Satelit ein. Janine staunte über so viel Luxus und bei einem weiteren Bier zappten sie durch die Programme.
So, von mir aus kannst du noch fernsehen." sagte Henry nach einer Weile. "Aber ich muß mich hin legen. Schließlich muß ich morgen wieder fit sein und fahren, wärend du hier drüben sitzen kannst und die Landschaft geniesen."
Henry sah ihr Lächeln und begann sich auszuziehen. Ohne darüber nachzudenken zog er sich bis auf seine Boxershorts aus und es kam ihm so vor als würde Janine ihn gespannt beobachten. Henry legte sich in sein unteres Bett, machte es sich gemütlich und schloß die Augen. Doch schlafen konnte er nicht. Sein Kopf ging zurück an die Stelle an der Janine unter der Dusche stand. Er dachte nochmal über ihre frechen Sätze nach, konnte sich aber keinen Reim darauf machen.
Ein paar Minuten später hörte er wie Janine sich bewegte. Er öffnete seine Augen nur ein klein wenig. Sie stand zwischen den Sitzen, ihre langen Beine kaum 30 cm von ihm entfernt. Was sie im oberen Bett machte wußte er nicht, aber er wünschte sich sie würde nie damit aufhören. Dann trat sie einen halben Schritt zurück. Henry sah wie ihre Bluse auf den Beifahrersitz fiel, gleich danach streifte sie ihren Rock ab. Henry schloß seine augen, aber nur um sie gleich wieder zu öffnen. Ihr weißer String zog seine Augen magisch an. Ihre Muschi schimmerte leicht durch, Henry erkannte deutlich das sie nicht glatt rassiert war. Ein kleiner "Landestreifen" zeichnete sich ab. Sein Schwanz stand wie eine Eins, doch Henry wagte nicht daran zu denken. Janine kletterte in ihr Bett, und wenig später wurde der Fernseher abgeschaltet.
Henry brauchte sehr lange bis er einschlief, über sich hörte er Janine sanft und gleichmäßig atmen. Aber in seinem kopf stöhnte sie laut, während er sie geil ****te.
  • Geschrieben von juhu22
  • Veröffentlicht am 07.10.2013
  • Gelesen: 5142 mal
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