Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Henry Teil 1

0 von 5 Sternen
Henry ist 51 Jahre alt und Lkw-Fahrer mit Leidenschaft. Seit 25 Jahren fährt er nun schon quer durch Europa, er kennt alle großen Städte und auch die kleinen Sehenswürdigkeiten des Kontinents.Er fährt gern dahin wo die meisten Leute Urlaub machten, und dann lachte er innerlich über diese Leute. Die bezahlten Geld um nach Paris oder London oder Madrid zu kommen, Henry wurde dafür bezahlt das er da war.
Henry ist seit mehreren Jahren Single, seine Beziehungen scheiterten immer wieder an seinem Beruf. Aber ihn störte das nicht. Schöne Frauen gab es überall, doch meist blieb es bei einem Flirt. Aber es gab auch diese gewissen Momente, an dem aus einem Flirt mehr wurde. Für Henry war dies aber nicht wichtig, er nahm auf seinen Touren einfach nur das mit was kam. Und so ein Stell-dich-ein mit einer Unbekannten passierte ihm in den ganzen Jahren auch nur 4 Mal.
Seine neue Tour sollte ihn von Frankfurt/Main nach Valencia führen. Er fuhr gern nach Spanien, und für diese Fahrt hatte er 3 Tage Zeit. Das hieß keine Hektik, keinen Streß, schön in Ruhe fahren und die Fahrt geniesen. Und als kleines Bonus kam dazu das er in Valencia 2 Tage warten sollte um dann wieder Ladung nach Kassel mit zu nehmen. Das heißt 2 Tage Urlaub am Strand, eine Fahrt ganz nach Henry´s Geschmack.
Er parkte seinen Lkw an der Zapfsäule einer Tankstelle auf der Autobahn. Schon beim Aussteigen fiel ihm auf den wenigen Parkplätzen vor dem Shop ein Pärchen auf, die heftig miteinander stritten. Henry hatte solche Szenen schon sehr oft gesehen und schritt da nie ein, außer der Mann würde Handgreiflich werden. Aber wie immer stritt auch diese Paar nur lauthals und Henry tankte seinen Truck. Dabei behielt er das Paar immer im Augen, aber außer Worten fiel dort nichts anderes. Henry ging zum Shop, kam dabei an den beiden vorbei. Er hörte Worte wie: "Dumme Kuh!" "Schlampe" oder auch "Bllödmann", aber es war nun wirklich nichts wirklich schlimmes. Im Shop sah sich Henry noch etwas um, vielleicht gab es ja etwas brauchbares für seinen Lkw, aber er fand nichts. Er gönnte sich noch einen Kaffee, bezahlte den Diesel und verließ das Geschäft. Als erstes fiel ihm auf, das das Auto des Pärchens weg war. Da hat sich das Ganze wohl wieder beruhigt, so wie immer. Henry stieg in seinen Truck und als er gerade den Motor starten wollte, sah er die Frau. Sie saß zusammen gekauert um die Ecke des Shops, neben ihr eine große Reisetasche. Eine Hand am Lenkrad, die andere am Zündschlüssel sah Henry zu ihr rüber und überlegte.
"Shit!" Henry zog den Schlüssel wieder ab, stieg aus und ging zu der jungern Frau.
"Alles in Ordnung?" fragte er.
"Ja!" baffte sie ihn schroff an und er merkte das Heulen in ihrer Stimme.
Er ließ die Frau in Ruhe, ohne sich von ihr zu entfernen. Sie war aufgeregt, sauer auf wohl jeden Mann auf dieser Erde. Und von ihm aus konnte sie ruhig ihre erste Wut etwas an ihm auslassen, aber er hatte schon beim Aussteigen beschlossen sie auf keinen Fall an einer Autobahntankstelle sitzen zu lassen.
Henry ließ sie ein paar Minuten lang heulen, dann sagte er: "Hey, hier sitzen und heulen bringt jetzt nichts. Ich kann dir anbieten das ich dich bis nach Frankfurt mitnehme. Dort kannst du in den Zug und wieder nach Hause."
Die Frau sah ihn jetzt zum ersten Mal an. Ihr Make-up war verschmiert, aber sie sah irgendwie süß aus. Henry war ja vorhin schon ihre Topfigur aufgefallen, aber so aus der Nähe sah sie echt bezaubernd aus. Ihre schwarzen Locken fielen ihr locker über die Schultern und umrahmten ihr hübsches Gesicht.
Henry sah wie die Frau überlegte, sie schien sich langsam ihrer Situation bewußt. Sie musterte Henry, und sie zögerte.
Henry lächelte sie leicht an. "Keine Sorge! Ich entführe schon lange keine Frauen mehr. Das ist mir zu stressig geworden, seit ihr angefangen habt emanzipiert zu sein."
Er nickte mit dem Kopf zu seinem Lkw und sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Henry reichte ihr seine Hand und nach etwas zögern griff sie danach. Sie war leicht wie eine Blume, und Henry schätzte ihr Gewicht auf vielleicht 55 kg. Er griff ihr Tasche, und die wog mindestens das Doppelte. Henry wünschte sich er könne die Tasche stehen zulassen, und dafür lieber die Frau zu tragen, aber er wurde durch einen Blick auf ihren Hintern entschädigt. Durch ihre enge Jeans zeichneten sich ihre Backen deutlich ab, wohl geformt wie ein Apfel und auf keinen Fall zu groß für sie. Er half ihr beim einsteigen, seine Augen waren immer noch auf ihrem Hintern. Dann wuchtete er die schwere Tasche hinauf und stieg ein. Henry fuhr los und lenkte den Lkw auf die Autobahn.
"Ich bin Henry" sagte er und rechte ihr die Hand. Die Frau sah kurz auf, nahm seine Hand und antwortete nur kurz: "Janine, mit e am Ende"
Dann starrte sie wieder auf die Straße. ´Na das kann ja eine lustige Fahrt werden´dachte Henry. Sie legte zwar Wert auf Kleinigkeiten, wie das e am Ende ihres Namens, aber sie wollte wohl nicht reden. Naja, in 2 Stunden ist Henry in Frankfurt, und dann würde sie aussteigen und er würde sie wohl nie wieder sehen.
Sie waren etwa 30 Minuten unterwegs, als ihr Handy klingelte. Und trotz der Lautstärke konnte Henry einen Mann schreien hören: "Wo bist du?"
"Nicht mehr dort wo du mich ausgesetzt hast." antortete Janine cool.
Den weiteren Verlauf des Gespräch bekam Henry nur noch von ihrer Seite mit, aber er bemerkte das Janine immer ruhiger und beherrschter wurde. Sie ließ den Mann am Ende der Leitung ins Leere laufen, gab ihm keine Chance mit zu reden. Dann legte sie einfach aus und Henry sah wie sie es ausschaltete.
Janine hatte ein breites Grinsen im Gesicht, lächelte Henry breit an und griff nach ihrer Tasche. Sie wühlte etwas darin rum und er sah wie ihr Grinsen noch breiter wurde. Janine hielt plötzlich ein Bündel Geldscheine in der Hand und Hernry schätzte das es etwa 2000 Euro wären.
"Dieser kleine Idiot!" freute sich Janine. "Eigentlich wollten wir 2 Wochen zusammen Urlaub machen, aber dann kam der Streit im Auto. Nur weil ich mal eine Sms geschrieben habe und er verdammt eifersüchtig ist. Und dann schmeißt er mich aus dem Auto und vergißt das die Urlaubskasse in meiner Tasche ist." Janine sah zu Henry rüber und er sah ein Funkeln in ihren Augen.
"Na siehst du, da kannst du dir in Frankfurt ja auf jeden Fall eine Fahrkarte nach Hause leisten." sagte Henry und versuchte dabei cool zu klingen.
"Nach Hause? Nach Hause?" fragte Janine aufgeregt. "Nein, ich fahre auf keinen Fall nach Hause! Ich habe Urlaub und den will ich an jetzt auch genießen. Und zu Hause würde bloß mein Freund auftauchen und der Streit würde von vorn los gehen."
Janine drehte sich jetzt weiter zu Henry um.
"Sag mal, wo fährst du jetzt eigentlich hin?"
"Ertsmal nach Frankfurt und dann nach Valencia runter." antwortete Henry und erwartete sich nichts von seiner Antwort.
Janine sah ihn ein paar Augenblicke lang an.
"Kann ich mit fahren?"
Henry sah sie mit großen Augen an.
"Hey, wenn das nicht geht ist das schon in Ordnung!" meinte Janine und sah wieder auf die Straße. "Dann guck ich eben wie ich in Frankfurt weg komme und dann seh ich weiter." Henry merkte an ihrem Ton das sie enttäuscht war. Er überlegte ein paar Minuten, es war ihm nicht gestattet einen Beifahrer mitzunehmen. Das könnte Probleme mit der Versicherung geben, und Henry hatte sich immer an die Vorschriften gehalten. Aber das hier war eine andere Situation, diese Frau war der Traum vieler Männer, Ihr zauberhafter Körper, ihre sinnlichen Lippen, ihr straffer Po und dazu ihre Brüste. Henry schätzte sie auf 75 b, und bei ihrer Größe war das genau richtig.
Und sie saß in seinem Lkw. Henry schätzte die Gefahren dieser Tour ein, eigentlich keine und so hörte er sich sagen: "Ok, wenn du wirklich willst, dann nehm ich dich mit. Aber Luxusurlaub wird das nicht gerade!"
Janine lächelte ihm zu und Henry freute sich wie ein kleines Kind auf die Fahrt nach Valencia.
  • Geschrieben von juhu22
  • Veröffentlicht am 07.10.2013
  • Gelesen: 8153 mal
Das Profilbild von juhu22

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.085