HelloWien
Die beiden fliegen jedes Jahr Ende Oktober nach Wien. Es ist meist das Highlight ihrer Städtereisen, zumindest aber garantiert die exklusivste Reise.
Am Flughafen angekommen geht es mit dem Taxi ins Hotel. Auf der Fahrt fällt ihm auf, dass sie merkwürdig unruhig ist, ungewöhnlich angespannt, fast nervös. „Alles in Ordnung mit dir?“ - „Ja, mach dir keine Sorgen. Ich bin nur ein wenig aufgeregt.“ - „Ja, ich auch. Wien ist immer aufregend. Aber du scheinst mir ein wenig drüber zu sein. Der Flug?“ - „Ööhm, ja, vermutlich. Und die Vorfreude auf Wien mit dir.“
„Küssdie Haond gnä Fraau, Herr Doktar. Herzlich Willkommen. Scheen doss Sie wieda unsre Gääste san.“ - „Danke. Schön wieder hier sein dürfen.“ - „Ah komms, des woar doch letzt Joahr scho kloar.“ Ein verschmitztes Lächeln wie es nur Wiener vermögen, blitzte über sein Gesicht.
„Ich hab mer erlaaubt, eine Kleinigkeit scho auf Ihr Zimmar bringn zu lossen, wenns beliebt.“
Und während unser Gepäck lautlos und nahezu unbemerkt vom Pagen aufs Zimmer gebracht wird, erledigen wir schnell den unvermeidlichen Papierkram.
„Des is jetz oba nich nötig, Herr Doktar“ sagt er, und schon verschwand der 20er in der Brusttasche seines Smokings.
Oben angekommen sind wir von der schieren Größe des Zimmers überrascht. „Hast Du ne Suite bestellt?“ fragte sie. „Nöh, eigentlich nicht.“ - „Scheint aber eine zu sein.“
Das stimmte wohl. Das Zimmer, die Suite, war groß, luxuriös eingerichtet und noch einen Tick wienerischer als unser „übliches“ Zimmer. War das die Überraschung?
Scheinbar nicht. Denn auf dem Tisch gegenüber des Bettes neben der üppigen Couch stand ein Eiskübel mit einer Flasche Veuve Clicquot, zwei schlanken frisch geeisten Gläsern, daneben zwei Teller mit jeweils einem Stück Sacher Torte wie es sie nur in Wien gibt und zwei kleinen Mozartkugeln.
„DAS scheint die wahre Überraschung zu sein!“ sagte er. „Cool! Aber sei ehrlich. Hast du das arrangiert?“ - „Nein! Wirklich nicht.“
Der Korken knallte nur leicht, die Flasche lief kaum über, er schenkte zwei Gläser ein, sie stießen mit dem Champagner klirrend an, küssten sich innig mit dem perligen Geschmack im Mund.
Er wollte gerade ein wenig anfangen an ihr herumzufummeln, als es an der Tür energisch klopfte.
„Ja bitte?!“ - „Zimmerservice!“
„Was denn jetzt noch?“ - „Keine Ahnung! — Ich kommeee!“
Er öffnete die Tür und eine zierliche junge Dame in adretter Uniform des Hauses stand vor ihm. Einen Brief in der einen und einen Karton in der anderen Hand. „Mit allerbesten Empfehlungen des Hauses, Herr Doktar.“ - „Vielen Dank.“ Er kramte nach einem Trinkgeld, aber sie entgegnete energisch „Nein nein, wirklich nicht nötig, Herr Doktar.“
„Jetzt bin ich aber gespannt.“ - „Ich auch. Mach auf!“
Der Brief enthielt eine auf dickes schweres edles Papier handgeschriebene Persönliche Einladung. „Lies vor!“ - „Das Haus ist hocherfreut, Sie, verehrte Gnädige Frau und Sie, verehrter Herr Doktor, heute Abend in den Bankettsaal des Hauses zu einer Soirée der besonderen Art einladen zu dürfen. Bitte tragen Sie angemessene Kleidung und als Erkennungszeichen den Inhalt des Päckchens. Mit herzlichen Grüßen. Der Direktor — Boaarr. Guck nach! Was ist in dem Karton?“ - „Ja. Moment.“ Sie machte den Karton vorsichtig auf. Zum Vorschein kamen zwei aufwändige venezianische Karnevalsmasken. Die Motive waren aber eher schaurig. Aber es ist nunmal die Nacht vor Helloween.
Beide legten die jeweiligen Masken an, als unvermittelt das Telefon klingelt. „Ja bitte.“ - „Herr Doktar, hier is die Rezeption. Is olles zu Ihrer Zufriedenhaat? Ham Sie des Geschenk des Hauses erholten?“ - „Oh ja! Vielen herzlichen Dank. Und auch der Champagner und die Suite sind eine Riesenfreude.“ -„Die Froide is gonz auf unsrer Seite Herr Doktar. Wir hoffen sehr, Sie und die Gnädge Frau heut Oabend begrüßn zu dürfn. Ich doarf mit Ihrer Anwesenhaat rechnen?“ - „Sicher doch! —Aber. In der Einladung steht keine Uhrzeit.“ - „Ja. Kommens ainfoch met den Maskn ins Foyer, wann imma Sie wolln, Herr Doktar. Gnä Frau, habe die Ehre.“
Irre! Sie schauten sich an, ließen erneut die Gläser klirren, nahmen einen großen Schluck des kalten perlenden Champagners und küssten sich erneut.
Diesmal heftiger, inniger als zuvor. Seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, er schmeckte ihre Süße und traf dort auf ihre, ebenfalls fordernd küssende Zunge. Ihr Zungenspiel wurde intensiver, und seine Hand begann, ihren Rücken streicheln. Beide standen sie in der Suite, beide hatten ein Glas in der Hand … und beide hätten beinahe vergessen es abzustellen, so innig und fordernd wurde der Kuss.
Beide stellten die Gläser beiseite und küssten sich weiter.
Seine Hände begannen, fast selbstständig und fremdbestimmt, an ihr und ihrem wundervollen Körper entlang zu gleiten. Sie begrüßte jede seiner Handbewegungen entweder mit einem leichten Stöhnen oder einer einladenden Bewegung ihres Beckens. Als er über ihren BH glitt, drückte sie sich eng an seine Lenden, drückte ihre Scham an ihn, und empfand eine wohlige Schauer als sie bemerkte, dass seine ausgebeulte Hose gegen sie drückte.
Sie löste sich von Kuss und Umarmung, machte einen kleinen Schritt zurück, schaute auffällig, fast dreist, an ihm herunter, verharrte mit ihren Augen auf seinem Schritt, nickte und sagte „Runter mit der Hose, los!“
Er war fast erschrocken. So herrisch war sie sonst nie. „Aber wenn sie darauf besteht“ hörte er sich denken, und griff nach unten, öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog sie, zusammen mit seinen Boxers, bis unter die Knie.
Von der lästigen Umgebung befreit, stellte sich sein Schwanz augenblicklich auf und zeigte direkt in ihre Richtung.
Sie griff sofort danach und schob ihre Hand entlang des Schafts auf und ab. „Das wollte ich schon im Flugzeug tun. Aber das scheiss Ding war ja sogar vorne knüppelvoll.“ Sie ging leicht in die Hocke, öffnete ihre Bluse und den BH, und rieb seinen Schwanz an ihren Nippeln.
Er stöhnte leicht auf. „Mach weiter!“
Sie ging in die tiefe Hocke. Sein Schwanz stand jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihn komplett über seine Eichel. Augenblicklich fingen sie an zu saugen. Er warf den Kopf in den Nacken und schrie „Au ja, du Sau!“
Sie blies ihn.
Er stand. Sie kniete direkt vor ihm.
Er schaute nach unten und sah zu, wie sein Schwanz mal nur ein wenig und mal tief in ihrem Mund verschwand. Dieser Anblick raubte ihm den Atem. Sie konzentrierte sich auf ihn und seinen Schwanz und blies. Er stöhnte. „Ja. Jaaa.“
Und dann passierte es.
Sie stand auf!
Da stand er nun. Mit seinen Hosen auf den Knien. Und einem angeblasenen Dicken im 90 Winkel abstehen.
Sie drehte sich um, nahm die beiden fastleeren Gläser, schenkte vom eiskalten Champagner nach, nahm einen großen Schluck, ging wieder auf die Knie und steckte sich seinen Schwanz wieder in ihren, mit Champagner gefüllten, Mund.
Er spürte die kleinen Perlen an seiner Eichel; sie kitzelten leicht.
Sie stand wieder auf, schluckte den Champagner, nahm ihr Glas in die eine Hand, den Schwanz in die andere. Und w*chste ihn, während sie ihm tief in die Augen schaute, sich noch einen Schluck nahm, ihn weiter w*chste.
Er konnte es fast nicht mehr halten. Er spürte wie es ihm langsam kam.
Sie sah es in seinen Augen und hörte es an seinem Stöhnen. Er kommt gleich.
Also leerte sie das Glas in einem Zug, ging herunter, nahm seinen Schwanz, lutschte und blies ihn.
„Oh mein Gott. Mir kommts! Jetzt. Ja. Jaaaahh. Ahhh!!“
Im allerletzten Moment ließ sie ihn frei, gab ihm eine allerletzte Handbewegung. Und sah zu wie er kam, wie es aus ihm herausspr*tzte.
Er kam auf ihre Titten, auf ihre Schulter.
Sie sah seinem Samen nach, sah wie er auf sie kam.
Und schluckte den Champagner.
Ihm wurden die Beine schwach. Er torkelte so gut es ging zum Bett, setzte sich, zog endlich die Hosen vollständig aus, zog das Hemd aus. Und legte sich, völlig ausgepumpt aber unendlich blasenbefriedigt, rücklings auf Bett.
„Und du?“ fragte er besorgt? „Ich?“ antwortete sie, zog ihrerseits ihre Hosen runter, setzte sich auch aufs Bett, spreizte ihre Beine … und zeigte ihm, was sie in sich trug!
Einen kleinen elektrischen Freund, ihren Freudenspender wenn er auf Geschäftsreise ist. „Ich bin vorbereitet gewesen!“ Mit diesen Worten griff sie in ihre Handtasche, holte ihr Smartphone raus, öffnete die App. Die Fernbedienung. Sie gab sie ihm.
„Los! Jetzt ich. Auf niedrigster Stufe arbeitet das Ding jetzt seit dem Taxi! Ich halt es nicht mehr lange aus! Los! Mach schon!“ - „Von wegen Aufgeregt wegen Wien …“ dachte er.
Er nahm ihr Handy, schaute ihr in die Augen, schaute ihr zwischen die Beine. Und schob den Regler nach oben.
Sofort sprang sie an, warf ihren Kopf in den Nacken, schrie kurz auf.
„Los! Leck mich!“
Das musste sie ihm nicht zweimal sagen! Er leckte sie für sein Leben gern.
Sein Kopf verschwand augenblicklich zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge berührte ihren Kitzler kaum, als sie völlig unkontrolliert zu zucken anfing und unvermittelt kam! Sie kam schnell. Sie kam heftig. Und sie griff nach seinem Kopf, drückte ihn fester auf ihre Muschi, forderte seine Zunge.
Sie wollte nochmal.
Er fand, dass das schnelle Ruckeln in ihrer Muschi ihn anmachte. Und sofort leckte und saugte er an ihrem Kitzler. Schneller, fester, kräftiger als beim ersten Mal.
Er spürte die Vibrationen des Freudenspenders in ihr und verpasste ihr ihren zweiten Orgasmus.
Und während sie noch stöhnte und schrie, leckte er einfach weiter, erhöhte die Fernbedienung auf Maximum und besorgte es ihr zum dritten Mal innerhalb weniger Sekunden.
Sie klemmte ihre Oberschenkel im Moment des dritten, des heftigsten, Orgasmus zusammen; ihr war egal, dass sein Kopf und die Höllenmaschine sich noch zwischen ihren Beinen befanden. Sie quetschte ihre Beine zusammen! Er schloss die App. Sie lockerte die Beinklammer.
Beide waren nun befriedigt!
Er stand auf, füllte die Gläser. Er ging zu ihr. Sie atmete noch schwer. Und schaute glücklich zu ihm. „Herzlich Willkommen in Wien gnä Frau. Wor olles zu ihrer Zufriedenheit gnä Frau?“ versuchte er den Wiener Schmäh nachzumachen.
„Ja Anton, alles wie es sein soll. Danke. Sie können sich nun wieder anziehen.“ - „Wie Sie wünschen, gnä Frau. Stehts zu ihren Diensten gnä Frau“.
Beide lachten herzhaft, tranken den Champagner aus, genossen die herrliche Torte und stellten überrascht fest, dass echte Mozartkugeln in Wien anders schmecken als die kläglichen Versuche, die man so üblicherweise zu Hause bekommt.
Es wurde halb acht.
Beide hatten geduscht, beide waren nun bereit, die Überraschung des Hauses zu erleben.
Er zog sein neues schwarzes Smoking Dinnerjacket mit dem James-Bond-artigen Schalkragen über ein schwarzes Smokinghemd mit weißer Fliege. Dazu weiße Jeans! Und schwarze Oxfords.
Sie zog ihren gemusterten BOSS-Rock an, dazu eine passende Bluse, die sie ein wenig zu weit offen ließ, ein wundervoll ergänzendes Jackett und hohe schwarze Pumps, wodurch sie fast größer war als er.
Das besondere aber war, was sie drunter trug.
Slip und BH aus feinstem durchsichtigen Material, dazu einen schwarzen Strapsgurt und schwarze, zart gemusterte Strümpfe. „Perfekt“, dacht sie. „Perfekt!“ sagte er „du siehst hinreißend aus!“ - „Danke. Du aber auch.“
Sie verließen pünktlich um 8 ihr Zimmer. Der Consierge hatte zwar gesagt „wann immer sie wolln“, aber beiden erschien 8 Uhr pünktlich angemessen.
Sie betraten den Aufzug, fuhren hinunter bis ins Foyer und kurz bevor sich die Fahrstuhltür öffnete, setzten beide ihre Masken auf.
Im Foyer angekommen, bemerkten sie, dass sie nicht die einzige Gäste mit Masken waren. Aber längst nicht alle anwesenden Gäste trugen Masken; die meisten waren in zivil.
„Gnä Frau, Herr Doktar, sie schaun phantastisch aus. Schön dass Sies sich ainrichtn konntn“ - „Guten Abend Herr Direktor.“ - „Ach wos! Nich so förmlich Herr Doktar, heute ists aan wenig entspannter. Sagens Victor, bittschöön.“ - „Victor. Angenehm. Wir sind ..“-„Ssccchhh!! Sie trogen doch a Maskn, ich konn Sie doch gornit erkennen, Herr Doktar.“ - „Folgen Sie mir, bittschöön.“ — „Und die Herrschaften auch, bittschöön. Folgn Sie mir aolle ins Bankett, bittschöön!“ — „Nach ihrner, Herr Doktar, gnä Frau.“
Sie betraten das festlich geschmückte Bankett. Wobei festlich wohl nicht das passende Wort für die Helloween-Dekoration ist.
Der Saal war über und über mit schauerlichen Horrorgestalten dekoriert, überall Kunstblut. Und die Bediensteten trugen nicht ihre übliche Hausuniform, sondern zT Lumpen und waren allesamt als Zombies geschminkt; wirklich gruselig! Das Licht war stark gedimmt, und überall waren Schwarzlichtbirnen versteckt, die jedes weiß zu heftigem Leuchten brachten, aber alles andere schummrig zurückließen.
Jetzt erkannte man, dass speziell die weiblichen Bedienungen nur wenig mehr als, deutlich leuchtende, weiße Unterwäsche unter ihren kleinen weißen Schürzen trugen, während die männlichen Zombies weiße enganliegende Boxer und weiße, meist zerrissene, Hemden trugen.
„Mächtig beeindruckend“ sagte er. „Echt irre“ sagte sie „sieht toll aus, Herr Direktor.“ - „Victor, gnä Frau.“ - „Victor!“ wiederholte sie.
„Darf ich Sie zu ihrem Tisch bringen?“ fragte ein herbeigeeilter Zombie, schaute zum Direktor, der nickte und der Zombie ging vor. Wir bekamen einen Tisch in der ersten Reihe; eine Ehre, die nicht vielen Maskenträgern zuteil wurde.
Wir nahmen Platz, und bemerkten, dass am Nebentisch die Gäste unverzüglich und unvermittelt aber sehr nachdrücklich gebeten wurden, die abgenommenen Masken sofort wieder aufzusetzen. „Sie sin inkognito hier, und des soll auch so bleibn, bittschöön!“
Die Zombies wuselten durch die Gänge und trugen dutzende Eiskübel zu den Tischen. In jedem Kübel zwei geeiste Gläser und eine weitere Flasche Veuve Clicqot.
Dazu gab es in kurzen Abständen verschiedene kleine köstliche Canapées. Im Hintergrund lief mal leiser mal weniger leise typischer Chill-Out.
Bis es plötzlich fast vollständig dunkel wurde. Nur das Schwarzlicht blieb.
Die Bässe fingen an zu wummern und in der Mitte des Raumes fielen plötzlich zwei Personen auf. Sie trugen weiß. Und leuchteten daher, was ihnen die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden sicherte.
Die Musik wurde rhythmischer und die beiden fingen an zu tanzen.
Sie tanzten eng. Verdammt eng.
Und fingen dann an, sich der ersten Schicht ihrer weißen Kleidung gegenseitig zu entledigen. Zum Vorschein kam die zweite Lage weißer Kleidung. Enger anliegend, stark figurbetonend.
Und man sah, dass beide Personen offenbar sehr gut definiert waren. Schlank, nicht zu schlank, muskulös, nicht zu muskulös; schöne Menschen!
Sie tanzten weiter, weiter eng. Und entledigten sich wechselseitig abwechselnd der zweiten weißen Schicht.
Übrig blieben ein winziger weißer Slip bei ihm und ein wenig verdeckender weißer BH mit passendem String bei ihr.
Die Musik nahm in ihrer Intensität zu.
Außer dem Schwarzlicht war es stockfinster. Bis auf einen Schlagscheinwerfer, der auf die Mitte des Raumes und somit auf die Beiden gerichtet war.
Die beiden Tänzer entpuppten als Akrobaten, die in der Folgezeit wirklich artistische Höchstleistungen zeigten. Aber man konnte sich nicht erwehren zu bemerken, dass es nicht nur um Akrobatik ging. Je länger die Vorstellung dauerte, desto eindeutiger wurde es - es ging auch um Erotik. Um eine Menge Erotik.
Irgendwann waren die Akrobaten nackt. Und fingen an, sich zu liebkosen.
Unter den Blicken der Maskierten fingen sie an sich intensiv zu küssen, zu berühren, sich zu streicheln, sich zu liebkosen, sich zu befingern.
Es wurde heftiger. Der Schwanz des Akrobaten schwoll an, seine Akrobatin nahm dies zum Anlass, in einer Pose, die der Schwerkraft und allen Gesetzen der Logik trotzte, seinen Schwanz zu blasen.
Auf der Bühne.
Vor dem maskierten Publikum.
Der Akrobat drehte die Akrobatin plötzlich und unvermittelt artistisch um, trug sie, zeigte sie allen Maskierten und wenn man genau hinsah, dann war klar, dass sein Dicker die ganze Zeit in ihr war.
Wie sie das machten bleibt wohl auf ewig ihr akrobatisches Geheimnis.
Jedenfalls nahmen sie sich Zeit. Und b*msten irgendwann wild auf der Bühne.
Die Maskierten saßen an ihren Tischen, schauten, lauschten, genossen, stießen mit Champagner an, und an manchen Tischen prostete man sich bei einer besonders kompliziert aussehenden Stellung genussvoll wissend zu.
Ihm war nicht entgangen, dass sie nervös auf ihrem Stuhl saß, sich ständig bewegte. Er fragte sich, ob sie wieder vorbereitet war. Und fragte sie unverhohlen „Hast du das Ding wieder drin?“ - „Nein, ich bin nur schrecklich geil.“ Sagte es und nahm seine Hand und schob sie sich unter ihren Rock. Er spürte sofort dass sie nass war. Nicht feucht. Nass!
Er rubbelte kurz an ihrem Kitzler, was sie mit deutlich vernehmbaren Seufzer quittierte.
Sofort kam Victor an den Tisch und fragte „Alles zu Ihrer Zufriedenhaat gnä Frau?“ was sie mit einem stummen Kopfnicken beantwortete. Dass sie sich dabei einen Finger zwischen ihre Lippen schob und daran züngelte, zeigte ihm, dass sie sich wohlfühlte. Sein wissender Blick aber ging runter zu ihrem Rock und der lustspendenden Hand darin.
Die beiden Akrobaten v*gelten nun im Takt der schneller werdenden Beats bis zu einem, dem Ende von Ravels Bolero durchaus ähnlichen, Schluss.
Unter dem lang anhaltenden Applaus der Maskierten verneigten sie sich, und bei den folgenden Standing Ovations sah man in praktisch allen Männerhosen dicke Beulen. Die Akrobaten verließen die Bühne.
Der Direktor stand auf, auch er war sichtlich ausgebeult, und sagte den zweiten Gang des Abends an.
„Gnädige Fraun, Werte Herrn, es is glaub ich an der Zeit, dass wir oalle es uns bequemer machen, nicht woahr? Aber denken Sie daran, die Anonymität muss gewahrt bleiben.“
Wie auf ein Kommando begannen die umliegenden Tische sich ihrer Kleidung zu entledigen. Und alle, wirklich alle, trugen weiße Unterwäsche. Und leuchteten. Die Männer weiße enge Shorts, die die Beulen mehr betonten als verbargen und die Frauen weiße dünne Unterwäsche, manche mit Halterlosen Strümpfen.
Nur die beiden trugen kein weiß!
„Oh, wie wir sehn habn wir neue Froinde, die des Prozedere noch nich kenne.“ Alle schauten sich um. Und sahen ihn in seinen blauen Boxern und auch die Beule war deutlich, und sie in schwarzer Spitze und schwarzen Strapsen.
Die umstehenden Maskierten klatschten rhythmisch.
„Nun, liebe Unbekannte. Wie ihr sehts, seits ihr verkehrt! Wir müssn euch nun in die Mitte bittn und euch auffordern, die foalschen Sachen auszuziehn.“
Das Klatschen wurde lauter.
WAS?!
Die beiden schauten sich verwundert an, dann fragend um. Aber alles was sie sahen war leuchtend weiße Unterwäsche. Und aufmunternd klatschende Maskierte.
Sie standen auf, gingen auf Victor zu, hielten sich an den Händen. Der Scheinwerfer fiel auf sie und nur auf sie.
Lautes Klatschen. Laute Musik.
Sie fing an. Zuerst die Strapse lösen, dann die Strümpfe einrollen.
Sie bemerkte die Blicke auf ihr. Und irgendwie machte sie das mehr an als es sie erschreckte. Männer mit Beulen in den Shorts und Frauen, die wahrscheinlich genauso feucht zwischen den Beinen waren wie sie selbst, sahen ihr zu. Bei ihrem Strip. Geil. Und ihr Mann schaute auch zu. Noch geiler.
Sie ließ sich mit dem zweiten Strumpf schon deutlich mehr Zeit als mit dem ersten.
Dann der BH. Sie öffnete ihn, streifte ihn ab und präsentierte nicht nur ihre echt scharfen Titten, sondern auch harte, erregte Nippel.
Der Strapsgurt fiel. Die Menge johlte und applaudierte.
Sie griff nach ihrem Slip. Schob ihn sanft beiseite und legte zwei Finger direkt auf ihre entblößte, feuchte, Spalte.
Auch er sah ihr zu. Auch er war zum Bersten erregt.
Er stand da in seinen Boxern, mit einer festen Latte in der Hose, die nur darauf wartete, befreit zu werden.
Aber bevor er auch nur eine kleine Handbewegung machen konnte, griff sie nach ihm, riss ihm die Hose runter, nahm sein in der gewonnenen Freiheit mächtig abstehendes Ding in die Hand und begann, ganz leicht, zu kneten!
Die übrigen maskierten Frauen um sie herum taten es ihr unmittelbar danach gleich.
Sie alle griffen wie auf ein stilles verborgenes Stichwort nach ihren Kerlen, nach ihren Hosen, nach ihren Schwänzen.
Und w*chsten im Takt der Musik ihre jeweiligen Begleiter.
Die beiden in der Mitte. Die Maskierten wie in einer Arena um sie herum.
Und auch einige Zombies taten wie auf ein Kommando.
Dutzende w*chsende Frauen in weißer heißer Unterwäsche und dutzende abstehende Ständer in ihren Händen.
Die Musik gab den Takt, die Mitte machte die wortlosen Ansagen.
Sie kniete sich vor ihn.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Mundöffnungen der Masken der Frauen deutlich größer waren als die der Männermasken.
Sie kam näher. Und steckte sich seine Pracht durch die Maskenöffnung zwischen ihre Lippen.
Sofort verschwanden dutzende Maskenköpfe nach unten, knieten vor ihren Männern und l*tschten Schwänze.
Die meisten Zombies waren deutlich zurückhaltender. Hier und dort sah man, dass sie sich lieber selbst Erleichterung verschafften.
Er verlor fast das Bewusstsein. Wohin er auch schaute, überall schwanzsaugende Masken.
Und auch sie schielte in die Runde.
Einige Männer waren offenbar schon weiter als andere, andere Masken bliesen schneller und heftiger als andere, manche Masken stöhnten schon lauter.
Sie blieb auf ihren Knien und beugte sich, mitten im Raum, vorne über, präsentierte ihm ihren Hintern, ihre Muschi, nahm seinen Schwanz, führte ihn direkt vor ihre triefendn*sse Spalte und dirigierte ihn im Doggy-Style in sich hinein.
Augenblicklich taten es ihm die Maskierten gleich. Doggy-Style wohin man sah.
Nur hier oder dort wurde einfach weitergeblasen. Solange bis die stehenden Masken sich merkwürdig verdrehten, zuckten, offenbar abspr*tzten.
Aber der Rest f*ckte von hinten.
Eine Maske zeigte zusätzlich auf einen Zombie und rief ihn mit einer Handbewegung zu sich. Der Zombie blickte zu Victor, und als dieser nickte, stellte sich der Zombie direkt vor die Frau und ließ zu dass sie ihn blies. Während ihre Maske von hinten zustieß.
Sie selbst war schon soweit. Sie griff selbst unter sich durch, erwischte ihren Kitzler, rubbelte nur kurz und schon verspürte er wie sich ihre Muschimuskeln um seinen Schwanz zusammenzogen, krampften, zuckten.
Sie kam. Und wie!
Und auch er konnte es nicht mehr halten. Er f*ckte sie schneller, härter, tiefer. Und stöhnte. Sie fingerte sich noch schnell einen zweiten Orgasmus als sie merkte, dass sein Schwanz merklich anschwoll, seine Stöße unkontrollierter wurden. Und er schließlich seine Ladung mit einem tiefen Stoß, der ihr durch und durch ging, in sie entlud! Er kam! Und wie! Zuckend wie sein Schwanz wandt er sich über ihr und stieß und stieß und stieß, jeder Stoß eine Entladung!
„Wor oalles zu ihrer Zufriedenhaat, gnä Frau?“ Victor stand neben den beiden, ein großgewachsener trainierter Zombie kniete vor ihm und blies ihn einfach weiter. „Ja, danke Victor. So habe ich es mir vorgestellt.“
Plötzlich war er trotz Orgasmusschwäche hellwach!
„WAS!? Was heißt So hast du dir das vorgestellt? Du wusstest was kommt?“ - „Ja Liebling!“ - „Woher zum Teufel …?“
„Erinnerst du dich an letztes Jahr hier? Wir waren auf dem Zimmer und wollten noch was trinken. Ich ging runter zur Bar und wollte uns zwei Gin-Tonic holen. Aus dem Bankettsaal kamen Maskierte, alle selig grinsend, vielen sah man an, dass sie gerade größte Freude erlebt hatten. Du erkennst, speziell bei uns Frauen, die erröteten Gesichter nach einem heftigen Orgasmus. So sahen die Menschen aus. Befriedigt.
Und so bin ich neugierig geworden und rüber zum Bankettsaal. Ein Zombie kam mir entgegen und sagte unmissverständlich, dass ich unmaskiert nicht eintreten dürfe, es sei sehr privat. Ich war enttäuscht. Aber das typische und vielstimmige Stöhnen war bis zur Eingangstür hörbar.
Im Sommer habe ich dann den Herrn Direktor, Victor, …“ - „Gnä Frau, Victor. Mit F, net V!“ - „äähh, ja … also ich hab … Fiktor angerufen und ihn nach den Masken gefragt. Nach einigem Zögern hat er mir dann die ganze Geschichte erzählt und angeboten, dieses Helloween dabei sein zu dürfen. Und ich hab JA gesagt!“
„Das war alles DEIN PLAN?! Die Suite, die Einladung?
Aber warum hast du dann schwarz getragen?“
„Ich wollte die HelloWien Attraktion sein.“
Un des worns gnä Frau!“ sagte Fiktor mit letzter Kraft, bevor er den Zombie mit seinem Saft flutete.
„Und nächstes Jahr?“
„Da tragen wir selbstverständlich weiß!“
Die beiden fliegen jedes Jahr Ende Oktober nach Wien. Es ist meist das Highlight ihrer Städtereisen, zumindest aber garantiert die exklusivste Reise.
Am Flughafen angekommen geht es mit dem Taxi ins Hotel. Auf der Fahrt fällt ihm auf, dass sie merkwürdig unruhig ist, ungewöhnlich angespannt, fast nervös. „Alles in Ordnung mit dir?“ - „Ja, mach dir keine Sorgen. Ich bin nur ein wenig aufgeregt.“ - „Ja, ich auch. Wien ist immer aufregend. Aber du scheinst mir ein wenig drüber zu sein. Der Flug?“ - „Ööhm, ja, vermutlich. Und die Vorfreude auf Wien mit dir.“
„Küssdie Haond gnä Fraau, Herr Doktar. Herzlich Willkommen. Scheen doss Sie wieda unsre Gääste san.“ - „Danke. Schön wieder hier sein dürfen.“ - „Ah komms, des woar doch letzt Joahr scho kloar.“ Ein verschmitztes Lächeln wie es nur Wiener vermögen, blitzte über sein Gesicht.
„Ich hab mer erlaaubt, eine Kleinigkeit scho auf Ihr Zimmar bringn zu lossen, wenns beliebt.“
Und während unser Gepäck lautlos und nahezu unbemerkt vom Pagen aufs Zimmer gebracht wird, erledigen wir schnell den unvermeidlichen Papierkram.
„Des is jetz oba nich nötig, Herr Doktar“ sagt er, und schon verschwand der 20er in der Brusttasche seines Smokings.
Oben angekommen sind wir von der schieren Größe des Zimmers überrascht. „Hast Du ne Suite bestellt?“ fragte sie. „Nöh, eigentlich nicht.“ - „Scheint aber eine zu sein.“
Das stimmte wohl. Das Zimmer, die Suite, war groß, luxuriös eingerichtet und noch einen Tick wienerischer als unser „übliches“ Zimmer. War das die Überraschung?
Scheinbar nicht. Denn auf dem Tisch gegenüber des Bettes neben der üppigen Couch stand ein Eiskübel mit einer Flasche Veuve Clicquot, zwei schlanken frisch geeisten Gläsern, daneben zwei Teller mit jeweils einem Stück Sacher Torte wie es sie nur in Wien gibt und zwei kleinen Mozartkugeln.
„DAS scheint die wahre Überraschung zu sein!“ sagte er. „Cool! Aber sei ehrlich. Hast du das arrangiert?“ - „Nein! Wirklich nicht.“
Der Korken knallte nur leicht, die Flasche lief kaum über, er schenkte zwei Gläser ein, sie stießen mit dem Champagner klirrend an, küssten sich innig mit dem perligen Geschmack im Mund.
Er wollte gerade ein wenig anfangen an ihr herumzufummeln, als es an der Tür energisch klopfte.
„Ja bitte?!“ - „Zimmerservice!“
„Was denn jetzt noch?“ - „Keine Ahnung! — Ich kommeee!“
Er öffnete die Tür und eine zierliche junge Dame in adretter Uniform des Hauses stand vor ihm. Einen Brief in der einen und einen Karton in der anderen Hand. „Mit allerbesten Empfehlungen des Hauses, Herr Doktar.“ - „Vielen Dank.“ Er kramte nach einem Trinkgeld, aber sie entgegnete energisch „Nein nein, wirklich nicht nötig, Herr Doktar.“
„Jetzt bin ich aber gespannt.“ - „Ich auch. Mach auf!“
Der Brief enthielt eine auf dickes schweres edles Papier handgeschriebene Persönliche Einladung. „Lies vor!“ - „Das Haus ist hocherfreut, Sie, verehrte Gnädige Frau und Sie, verehrter Herr Doktor, heute Abend in den Bankettsaal des Hauses zu einer Soirée der besonderen Art einladen zu dürfen. Bitte tragen Sie angemessene Kleidung und als Erkennungszeichen den Inhalt des Päckchens. Mit herzlichen Grüßen. Der Direktor — Boaarr. Guck nach! Was ist in dem Karton?“ - „Ja. Moment.“ Sie machte den Karton vorsichtig auf. Zum Vorschein kamen zwei aufwändige venezianische Karnevalsmasken. Die Motive waren aber eher schaurig. Aber es ist nunmal die Nacht vor Helloween.
Beide legten die jeweiligen Masken an, als unvermittelt das Telefon klingelt. „Ja bitte.“ - „Herr Doktar, hier is die Rezeption. Is olles zu Ihrer Zufriedenhaat? Ham Sie des Geschenk des Hauses erholten?“ - „Oh ja! Vielen herzlichen Dank. Und auch der Champagner und die Suite sind eine Riesenfreude.“ -„Die Froide is gonz auf unsrer Seite Herr Doktar. Wir hoffen sehr, Sie und die Gnädge Frau heut Oabend begrüßn zu dürfn. Ich doarf mit Ihrer Anwesenhaat rechnen?“ - „Sicher doch! —Aber. In der Einladung steht keine Uhrzeit.“ - „Ja. Kommens ainfoch met den Maskn ins Foyer, wann imma Sie wolln, Herr Doktar. Gnä Frau, habe die Ehre.“
Irre! Sie schauten sich an, ließen erneut die Gläser klirren, nahmen einen großen Schluck des kalten perlenden Champagners und küssten sich erneut.
Diesmal heftiger, inniger als zuvor. Seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, er schmeckte ihre Süße und traf dort auf ihre, ebenfalls fordernd küssende Zunge. Ihr Zungenspiel wurde intensiver, und seine Hand begann, ihren Rücken streicheln. Beide standen sie in der Suite, beide hatten ein Glas in der Hand … und beide hätten beinahe vergessen es abzustellen, so innig und fordernd wurde der Kuss.
Beide stellten die Gläser beiseite und küssten sich weiter.
Seine Hände begannen, fast selbstständig und fremdbestimmt, an ihr und ihrem wundervollen Körper entlang zu gleiten. Sie begrüßte jede seiner Handbewegungen entweder mit einem leichten Stöhnen oder einer einladenden Bewegung ihres Beckens. Als er über ihren BH glitt, drückte sie sich eng an seine Lenden, drückte ihre Scham an ihn, und empfand eine wohlige Schauer als sie bemerkte, dass seine ausgebeulte Hose gegen sie drückte.
Sie löste sich von Kuss und Umarmung, machte einen kleinen Schritt zurück, schaute auffällig, fast dreist, an ihm herunter, verharrte mit ihren Augen auf seinem Schritt, nickte und sagte „Runter mit der Hose, los!“
Er war fast erschrocken. So herrisch war sie sonst nie. „Aber wenn sie darauf besteht“ hörte er sich denken, und griff nach unten, öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog sie, zusammen mit seinen Boxers, bis unter die Knie.
Von der lästigen Umgebung befreit, stellte sich sein Schwanz augenblicklich auf und zeigte direkt in ihre Richtung.
Sie griff sofort danach und schob ihre Hand entlang des Schafts auf und ab. „Das wollte ich schon im Flugzeug tun. Aber das scheiss Ding war ja sogar vorne knüppelvoll.“ Sie ging leicht in die Hocke, öffnete ihre Bluse und den BH, und rieb seinen Schwanz an ihren Nippeln.
Er stöhnte leicht auf. „Mach weiter!“
Sie ging in die tiefe Hocke. Sein Schwanz stand jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihn komplett über seine Eichel. Augenblicklich fingen sie an zu saugen. Er warf den Kopf in den Nacken und schrie „Au ja, du Sau!“
Sie blies ihn.
Er stand. Sie kniete direkt vor ihm.
Er schaute nach unten und sah zu, wie sein Schwanz mal nur ein wenig und mal tief in ihrem Mund verschwand. Dieser Anblick raubte ihm den Atem. Sie konzentrierte sich auf ihn und seinen Schwanz und blies. Er stöhnte. „Ja. Jaaa.“
Und dann passierte es.
Sie stand auf!
Da stand er nun. Mit seinen Hosen auf den Knien. Und einem angeblasenen Dicken im 90 Winkel abstehen.
Sie drehte sich um, nahm die beiden fastleeren Gläser, schenkte vom eiskalten Champagner nach, nahm einen großen Schluck, ging wieder auf die Knie und steckte sich seinen Schwanz wieder in ihren, mit Champagner gefüllten, Mund.
Er spürte die kleinen Perlen an seiner Eichel; sie kitzelten leicht.
Sie stand wieder auf, schluckte den Champagner, nahm ihr Glas in die eine Hand, den Schwanz in die andere. Und w*chste ihn, während sie ihm tief in die Augen schaute, sich noch einen Schluck nahm, ihn weiter w*chste.
Er konnte es fast nicht mehr halten. Er spürte wie es ihm langsam kam.
Sie sah es in seinen Augen und hörte es an seinem Stöhnen. Er kommt gleich.
Also leerte sie das Glas in einem Zug, ging herunter, nahm seinen Schwanz, lutschte und blies ihn.
„Oh mein Gott. Mir kommts! Jetzt. Ja. Jaaaahh. Ahhh!!“
Im allerletzten Moment ließ sie ihn frei, gab ihm eine allerletzte Handbewegung. Und sah zu wie er kam, wie es aus ihm herausspr*tzte.
Er kam auf ihre Titten, auf ihre Schulter.
Sie sah seinem Samen nach, sah wie er auf sie kam.
Und schluckte den Champagner.
Ihm wurden die Beine schwach. Er torkelte so gut es ging zum Bett, setzte sich, zog endlich die Hosen vollständig aus, zog das Hemd aus. Und legte sich, völlig ausgepumpt aber unendlich blasenbefriedigt, rücklings auf Bett.
„Und du?“ fragte er besorgt? „Ich?“ antwortete sie, zog ihrerseits ihre Hosen runter, setzte sich auch aufs Bett, spreizte ihre Beine … und zeigte ihm, was sie in sich trug!
Einen kleinen elektrischen Freund, ihren Freudenspender wenn er auf Geschäftsreise ist. „Ich bin vorbereitet gewesen!“ Mit diesen Worten griff sie in ihre Handtasche, holte ihr Smartphone raus, öffnete die App. Die Fernbedienung. Sie gab sie ihm.
„Los! Jetzt ich. Auf niedrigster Stufe arbeitet das Ding jetzt seit dem Taxi! Ich halt es nicht mehr lange aus! Los! Mach schon!“ - „Von wegen Aufgeregt wegen Wien …“ dachte er.
Er nahm ihr Handy, schaute ihr in die Augen, schaute ihr zwischen die Beine. Und schob den Regler nach oben.
Sofort sprang sie an, warf ihren Kopf in den Nacken, schrie kurz auf.
„Los! Leck mich!“
Das musste sie ihm nicht zweimal sagen! Er leckte sie für sein Leben gern.
Sein Kopf verschwand augenblicklich zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge berührte ihren Kitzler kaum, als sie völlig unkontrolliert zu zucken anfing und unvermittelt kam! Sie kam schnell. Sie kam heftig. Und sie griff nach seinem Kopf, drückte ihn fester auf ihre Muschi, forderte seine Zunge.
Sie wollte nochmal.
Er fand, dass das schnelle Ruckeln in ihrer Muschi ihn anmachte. Und sofort leckte und saugte er an ihrem Kitzler. Schneller, fester, kräftiger als beim ersten Mal.
Er spürte die Vibrationen des Freudenspenders in ihr und verpasste ihr ihren zweiten Orgasmus.
Und während sie noch stöhnte und schrie, leckte er einfach weiter, erhöhte die Fernbedienung auf Maximum und besorgte es ihr zum dritten Mal innerhalb weniger Sekunden.
Sie klemmte ihre Oberschenkel im Moment des dritten, des heftigsten, Orgasmus zusammen; ihr war egal, dass sein Kopf und die Höllenmaschine sich noch zwischen ihren Beinen befanden. Sie quetschte ihre Beine zusammen! Er schloss die App. Sie lockerte die Beinklammer.
Beide waren nun befriedigt!
Er stand auf, füllte die Gläser. Er ging zu ihr. Sie atmete noch schwer. Und schaute glücklich zu ihm. „Herzlich Willkommen in Wien gnä Frau. Wor olles zu ihrer Zufriedenheit gnä Frau?“ versuchte er den Wiener Schmäh nachzumachen.
„Ja Anton, alles wie es sein soll. Danke. Sie können sich nun wieder anziehen.“ - „Wie Sie wünschen, gnä Frau. Stehts zu ihren Diensten gnä Frau“.
Beide lachten herzhaft, tranken den Champagner aus, genossen die herrliche Torte und stellten überrascht fest, dass echte Mozartkugeln in Wien anders schmecken als die kläglichen Versuche, die man so üblicherweise zu Hause bekommt.
Es wurde halb acht.
Beide hatten geduscht, beide waren nun bereit, die Überraschung des Hauses zu erleben.
Er zog sein neues schwarzes Smoking Dinnerjacket mit dem James-Bond-artigen Schalkragen über ein schwarzes Smokinghemd mit weißer Fliege. Dazu weiße Jeans! Und schwarze Oxfords.
Sie zog ihren gemusterten BOSS-Rock an, dazu eine passende Bluse, die sie ein wenig zu weit offen ließ, ein wundervoll ergänzendes Jackett und hohe schwarze Pumps, wodurch sie fast größer war als er.
Das besondere aber war, was sie drunter trug.
Slip und BH aus feinstem durchsichtigen Material, dazu einen schwarzen Strapsgurt und schwarze, zart gemusterte Strümpfe. „Perfekt“, dacht sie. „Perfekt!“ sagte er „du siehst hinreißend aus!“ - „Danke. Du aber auch.“
Sie verließen pünktlich um 8 ihr Zimmer. Der Consierge hatte zwar gesagt „wann immer sie wolln“, aber beiden erschien 8 Uhr pünktlich angemessen.
Sie betraten den Aufzug, fuhren hinunter bis ins Foyer und kurz bevor sich die Fahrstuhltür öffnete, setzten beide ihre Masken auf.
Im Foyer angekommen, bemerkten sie, dass sie nicht die einzige Gäste mit Masken waren. Aber längst nicht alle anwesenden Gäste trugen Masken; die meisten waren in zivil.
„Gnä Frau, Herr Doktar, sie schaun phantastisch aus. Schön dass Sies sich ainrichtn konntn“ - „Guten Abend Herr Direktor.“ - „Ach wos! Nich so förmlich Herr Doktar, heute ists aan wenig entspannter. Sagens Victor, bittschöön.“ - „Victor. Angenehm. Wir sind ..“-„Ssccchhh!! Sie trogen doch a Maskn, ich konn Sie doch gornit erkennen, Herr Doktar.“ - „Folgen Sie mir, bittschöön.“ — „Und die Herrschaften auch, bittschöön. Folgn Sie mir aolle ins Bankett, bittschöön!“ — „Nach ihrner, Herr Doktar, gnä Frau.“
Sie betraten das festlich geschmückte Bankett. Wobei festlich wohl nicht das passende Wort für die Helloween-Dekoration ist.
Der Saal war über und über mit schauerlichen Horrorgestalten dekoriert, überall Kunstblut. Und die Bediensteten trugen nicht ihre übliche Hausuniform, sondern zT Lumpen und waren allesamt als Zombies geschminkt; wirklich gruselig! Das Licht war stark gedimmt, und überall waren Schwarzlichtbirnen versteckt, die jedes weiß zu heftigem Leuchten brachten, aber alles andere schummrig zurückließen.
Jetzt erkannte man, dass speziell die weiblichen Bedienungen nur wenig mehr als, deutlich leuchtende, weiße Unterwäsche unter ihren kleinen weißen Schürzen trugen, während die männlichen Zombies weiße enganliegende Boxer und weiße, meist zerrissene, Hemden trugen.
„Mächtig beeindruckend“ sagte er. „Echt irre“ sagte sie „sieht toll aus, Herr Direktor.“ - „Victor, gnä Frau.“ - „Victor!“ wiederholte sie.
„Darf ich Sie zu ihrem Tisch bringen?“ fragte ein herbeigeeilter Zombie, schaute zum Direktor, der nickte und der Zombie ging vor. Wir bekamen einen Tisch in der ersten Reihe; eine Ehre, die nicht vielen Maskenträgern zuteil wurde.
Wir nahmen Platz, und bemerkten, dass am Nebentisch die Gäste unverzüglich und unvermittelt aber sehr nachdrücklich gebeten wurden, die abgenommenen Masken sofort wieder aufzusetzen. „Sie sin inkognito hier, und des soll auch so bleibn, bittschöön!“
Die Zombies wuselten durch die Gänge und trugen dutzende Eiskübel zu den Tischen. In jedem Kübel zwei geeiste Gläser und eine weitere Flasche Veuve Clicqot.
Dazu gab es in kurzen Abständen verschiedene kleine köstliche Canapées. Im Hintergrund lief mal leiser mal weniger leise typischer Chill-Out.
Bis es plötzlich fast vollständig dunkel wurde. Nur das Schwarzlicht blieb.
Die Bässe fingen an zu wummern und in der Mitte des Raumes fielen plötzlich zwei Personen auf. Sie trugen weiß. Und leuchteten daher, was ihnen die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden sicherte.
Die Musik wurde rhythmischer und die beiden fingen an zu tanzen.
Sie tanzten eng. Verdammt eng.
Und fingen dann an, sich der ersten Schicht ihrer weißen Kleidung gegenseitig zu entledigen. Zum Vorschein kam die zweite Lage weißer Kleidung. Enger anliegend, stark figurbetonend.
Und man sah, dass beide Personen offenbar sehr gut definiert waren. Schlank, nicht zu schlank, muskulös, nicht zu muskulös; schöne Menschen!
Sie tanzten weiter, weiter eng. Und entledigten sich wechselseitig abwechselnd der zweiten weißen Schicht.
Übrig blieben ein winziger weißer Slip bei ihm und ein wenig verdeckender weißer BH mit passendem String bei ihr.
Die Musik nahm in ihrer Intensität zu.
Außer dem Schwarzlicht war es stockfinster. Bis auf einen Schlagscheinwerfer, der auf die Mitte des Raumes und somit auf die Beiden gerichtet war.
Die beiden Tänzer entpuppten als Akrobaten, die in der Folgezeit wirklich artistische Höchstleistungen zeigten. Aber man konnte sich nicht erwehren zu bemerken, dass es nicht nur um Akrobatik ging. Je länger die Vorstellung dauerte, desto eindeutiger wurde es - es ging auch um Erotik. Um eine Menge Erotik.
Irgendwann waren die Akrobaten nackt. Und fingen an, sich zu liebkosen.
Unter den Blicken der Maskierten fingen sie an sich intensiv zu küssen, zu berühren, sich zu streicheln, sich zu liebkosen, sich zu befingern.
Es wurde heftiger. Der Schwanz des Akrobaten schwoll an, seine Akrobatin nahm dies zum Anlass, in einer Pose, die der Schwerkraft und allen Gesetzen der Logik trotzte, seinen Schwanz zu blasen.
Auf der Bühne.
Vor dem maskierten Publikum.
Der Akrobat drehte die Akrobatin plötzlich und unvermittelt artistisch um, trug sie, zeigte sie allen Maskierten und wenn man genau hinsah, dann war klar, dass sein Dicker die ganze Zeit in ihr war.
Wie sie das machten bleibt wohl auf ewig ihr akrobatisches Geheimnis.
Jedenfalls nahmen sie sich Zeit. Und b*msten irgendwann wild auf der Bühne.
Die Maskierten saßen an ihren Tischen, schauten, lauschten, genossen, stießen mit Champagner an, und an manchen Tischen prostete man sich bei einer besonders kompliziert aussehenden Stellung genussvoll wissend zu.
Ihm war nicht entgangen, dass sie nervös auf ihrem Stuhl saß, sich ständig bewegte. Er fragte sich, ob sie wieder vorbereitet war. Und fragte sie unverhohlen „Hast du das Ding wieder drin?“ - „Nein, ich bin nur schrecklich geil.“ Sagte es und nahm seine Hand und schob sie sich unter ihren Rock. Er spürte sofort dass sie nass war. Nicht feucht. Nass!
Er rubbelte kurz an ihrem Kitzler, was sie mit deutlich vernehmbaren Seufzer quittierte.
Sofort kam Victor an den Tisch und fragte „Alles zu Ihrer Zufriedenhaat gnä Frau?“ was sie mit einem stummen Kopfnicken beantwortete. Dass sie sich dabei einen Finger zwischen ihre Lippen schob und daran züngelte, zeigte ihm, dass sie sich wohlfühlte. Sein wissender Blick aber ging runter zu ihrem Rock und der lustspendenden Hand darin.
Die beiden Akrobaten v*gelten nun im Takt der schneller werdenden Beats bis zu einem, dem Ende von Ravels Bolero durchaus ähnlichen, Schluss.
Unter dem lang anhaltenden Applaus der Maskierten verneigten sie sich, und bei den folgenden Standing Ovations sah man in praktisch allen Männerhosen dicke Beulen. Die Akrobaten verließen die Bühne.
Der Direktor stand auf, auch er war sichtlich ausgebeult, und sagte den zweiten Gang des Abends an.
„Gnädige Fraun, Werte Herrn, es is glaub ich an der Zeit, dass wir oalle es uns bequemer machen, nicht woahr? Aber denken Sie daran, die Anonymität muss gewahrt bleiben.“
Wie auf ein Kommando begannen die umliegenden Tische sich ihrer Kleidung zu entledigen. Und alle, wirklich alle, trugen weiße Unterwäsche. Und leuchteten. Die Männer weiße enge Shorts, die die Beulen mehr betonten als verbargen und die Frauen weiße dünne Unterwäsche, manche mit Halterlosen Strümpfen.
Nur die beiden trugen kein weiß!
„Oh, wie wir sehn habn wir neue Froinde, die des Prozedere noch nich kenne.“ Alle schauten sich um. Und sahen ihn in seinen blauen Boxern und auch die Beule war deutlich, und sie in schwarzer Spitze und schwarzen Strapsen.
Die umstehenden Maskierten klatschten rhythmisch.
„Nun, liebe Unbekannte. Wie ihr sehts, seits ihr verkehrt! Wir müssn euch nun in die Mitte bittn und euch auffordern, die foalschen Sachen auszuziehn.“
Das Klatschen wurde lauter.
WAS?!
Die beiden schauten sich verwundert an, dann fragend um. Aber alles was sie sahen war leuchtend weiße Unterwäsche. Und aufmunternd klatschende Maskierte.
Sie standen auf, gingen auf Victor zu, hielten sich an den Händen. Der Scheinwerfer fiel auf sie und nur auf sie.
Lautes Klatschen. Laute Musik.
Sie fing an. Zuerst die Strapse lösen, dann die Strümpfe einrollen.
Sie bemerkte die Blicke auf ihr. Und irgendwie machte sie das mehr an als es sie erschreckte. Männer mit Beulen in den Shorts und Frauen, die wahrscheinlich genauso feucht zwischen den Beinen waren wie sie selbst, sahen ihr zu. Bei ihrem Strip. Geil. Und ihr Mann schaute auch zu. Noch geiler.
Sie ließ sich mit dem zweiten Strumpf schon deutlich mehr Zeit als mit dem ersten.
Dann der BH. Sie öffnete ihn, streifte ihn ab und präsentierte nicht nur ihre echt scharfen Titten, sondern auch harte, erregte Nippel.
Der Strapsgurt fiel. Die Menge johlte und applaudierte.
Sie griff nach ihrem Slip. Schob ihn sanft beiseite und legte zwei Finger direkt auf ihre entblößte, feuchte, Spalte.
Auch er sah ihr zu. Auch er war zum Bersten erregt.
Er stand da in seinen Boxern, mit einer festen Latte in der Hose, die nur darauf wartete, befreit zu werden.
Aber bevor er auch nur eine kleine Handbewegung machen konnte, griff sie nach ihm, riss ihm die Hose runter, nahm sein in der gewonnenen Freiheit mächtig abstehendes Ding in die Hand und begann, ganz leicht, zu kneten!
Die übrigen maskierten Frauen um sie herum taten es ihr unmittelbar danach gleich.
Sie alle griffen wie auf ein stilles verborgenes Stichwort nach ihren Kerlen, nach ihren Hosen, nach ihren Schwänzen.
Und w*chsten im Takt der Musik ihre jeweiligen Begleiter.
Die beiden in der Mitte. Die Maskierten wie in einer Arena um sie herum.
Und auch einige Zombies taten wie auf ein Kommando.
Dutzende w*chsende Frauen in weißer heißer Unterwäsche und dutzende abstehende Ständer in ihren Händen.
Die Musik gab den Takt, die Mitte machte die wortlosen Ansagen.
Sie kniete sich vor ihn.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass die Mundöffnungen der Masken der Frauen deutlich größer waren als die der Männermasken.
Sie kam näher. Und steckte sich seine Pracht durch die Maskenöffnung zwischen ihre Lippen.
Sofort verschwanden dutzende Maskenköpfe nach unten, knieten vor ihren Männern und l*tschten Schwänze.
Die meisten Zombies waren deutlich zurückhaltender. Hier und dort sah man, dass sie sich lieber selbst Erleichterung verschafften.
Er verlor fast das Bewusstsein. Wohin er auch schaute, überall schwanzsaugende Masken.
Und auch sie schielte in die Runde.
Einige Männer waren offenbar schon weiter als andere, andere Masken bliesen schneller und heftiger als andere, manche Masken stöhnten schon lauter.
Sie blieb auf ihren Knien und beugte sich, mitten im Raum, vorne über, präsentierte ihm ihren Hintern, ihre Muschi, nahm seinen Schwanz, führte ihn direkt vor ihre triefendn*sse Spalte und dirigierte ihn im Doggy-Style in sich hinein.
Augenblicklich taten es ihm die Maskierten gleich. Doggy-Style wohin man sah.
Nur hier oder dort wurde einfach weitergeblasen. Solange bis die stehenden Masken sich merkwürdig verdrehten, zuckten, offenbar abspr*tzten.
Aber der Rest f*ckte von hinten.
Eine Maske zeigte zusätzlich auf einen Zombie und rief ihn mit einer Handbewegung zu sich. Der Zombie blickte zu Victor, und als dieser nickte, stellte sich der Zombie direkt vor die Frau und ließ zu dass sie ihn blies. Während ihre Maske von hinten zustieß.
Sie selbst war schon soweit. Sie griff selbst unter sich durch, erwischte ihren Kitzler, rubbelte nur kurz und schon verspürte er wie sich ihre Muschimuskeln um seinen Schwanz zusammenzogen, krampften, zuckten.
Sie kam. Und wie!
Und auch er konnte es nicht mehr halten. Er f*ckte sie schneller, härter, tiefer. Und stöhnte. Sie fingerte sich noch schnell einen zweiten Orgasmus als sie merkte, dass sein Schwanz merklich anschwoll, seine Stöße unkontrollierter wurden. Und er schließlich seine Ladung mit einem tiefen Stoß, der ihr durch und durch ging, in sie entlud! Er kam! Und wie! Zuckend wie sein Schwanz wandt er sich über ihr und stieß und stieß und stieß, jeder Stoß eine Entladung!
„Wor oalles zu ihrer Zufriedenhaat, gnä Frau?“ Victor stand neben den beiden, ein großgewachsener trainierter Zombie kniete vor ihm und blies ihn einfach weiter. „Ja, danke Victor. So habe ich es mir vorgestellt.“
Plötzlich war er trotz Orgasmusschwäche hellwach!
„WAS!? Was heißt So hast du dir das vorgestellt? Du wusstest was kommt?“ - „Ja Liebling!“ - „Woher zum Teufel …?“
„Erinnerst du dich an letztes Jahr hier? Wir waren auf dem Zimmer und wollten noch was trinken. Ich ging runter zur Bar und wollte uns zwei Gin-Tonic holen. Aus dem Bankettsaal kamen Maskierte, alle selig grinsend, vielen sah man an, dass sie gerade größte Freude erlebt hatten. Du erkennst, speziell bei uns Frauen, die erröteten Gesichter nach einem heftigen Orgasmus. So sahen die Menschen aus. Befriedigt.
Und so bin ich neugierig geworden und rüber zum Bankettsaal. Ein Zombie kam mir entgegen und sagte unmissverständlich, dass ich unmaskiert nicht eintreten dürfe, es sei sehr privat. Ich war enttäuscht. Aber das typische und vielstimmige Stöhnen war bis zur Eingangstür hörbar.
Im Sommer habe ich dann den Herrn Direktor, Victor, …“ - „Gnä Frau, Victor. Mit F, net V!“ - „äähh, ja … also ich hab … Fiktor angerufen und ihn nach den Masken gefragt. Nach einigem Zögern hat er mir dann die ganze Geschichte erzählt und angeboten, dieses Helloween dabei sein zu dürfen. Und ich hab JA gesagt!“
„Das war alles DEIN PLAN?! Die Suite, die Einladung?
Aber warum hast du dann schwarz getragen?“
„Ich wollte die HelloWien Attraktion sein.“
Un des worns gnä Frau!“ sagte Fiktor mit letzter Kraft, bevor er den Zombie mit seinem Saft flutete.
„Und nächstes Jahr?“
„Da tragen wir selbstverständlich weiß!“
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