Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Heja Heja HSV

4 von 5 Sternen
Männer. Fußball. Es ist doch immer wieder bemerkenswert, wie viele Millionen Männer sich samstags nur für eines interessieren: Vierzig Beine, die hinter einem Ball herrennen. Der Torwart mag ja noch halbwegs intelligent sein, er wartet wenigstens, bis man ihm den Ball zuspielt. Aber die anderen …

Sven und Kuddel sind auch so zwei fußballverrückte. Unsere Männer. Wenn der HSV spielt, die beiden sind dabei, ich glaube, der Schiedsrichter pfeift gar nicht an, ehe die beiden sich nicht bei ihm gemeldet haben. Immerhin entschädigen sie Martina, meine Freundin und mich gut für die verlorenen Wochenenden. Sie haben eine gut laufende Firma im IT-Business, Geld spielt keine Rolle; daher besitzen Martina und ich jeweils eine No-Limits-Kreditkarte. Eben gerade für die Samstage, an denen wir die Karten so benutzen, wie sie heißen: No Limits.
Trotzdem: Es gibt wirklich Samstage, an denen ich mich trotz meiner Kreditkarte und Martinas Gesellschaft fühle, als wäre ich eingesperrt. Zwar hat der Käfig, in den ich mich eingepfercht fühle, goldene Gitterstäbe, aber Gitter sind Gitter, gleich, welche Farbe die Stäbe tragen. Ja, es gibt sogar Samstage, an denen ich auf den ganzen Luxus verzichten würde, einfach gern mit Sven allein sein, vielleicht essen gehen, Kino und danach, bei der Heimkehr würde er mich ganz fest in seine Arme nehmen, mir die Kleider vom Körper schälen und ich würde ihm gehören. Ihm ganz allein und er mir. Wie gerne würde ich in seinen starken Armen einschlafen, von ihm mit einem Kuss geweckt werden und in den Sonntag Morgen hineinkuscheln.
Stattdessen kommt er irgendwann mitten in der Nacht nach Hause mit seinen beiden Fahnen, die eine, schwarz-weiß-blau in der Hand, die andere, nach Bier riechend, aus seinem Mund. Sven weiß nicht, dass ich mir gerade für die Samstag Abende Ersatz besorgt hatte. Es war keine Affäre, nie würde ich Sven betrügen, so wie ich auch sicher war, dass er mich auf seinen Fußballtouren nie betrügen würde; nein, es war einfach eine Ersatzbefriedigung, die in meiner Nachttischschublade lag, eine stattliche Anzahl an Dildos und Vibratoren. Ich redete mit niemandem darüber, nicht einmal mit Martina, war mir aber fast sicher, dass auch sie ein solches Geheimnis in ihrem Nachttisch verbirgt.

Schon seit gestern sind die Jungs wieder weg. Stuttgart, ein wichtiges Spiel, so meint Sven, der HSV will Meister werden und die Schwaben stehen kurz vor dem Abstieg, wehren sich vehement dagegen und sind nicht zu unterschätzen. Jedes Spiel ist ein wichtiges Spiel, wenn man Sven reden hört.
Martina und ich waren gestern auch aus, Disco war angesagt, einmal unseren Marktwert feststellen. Heute wollten wir wieder einmal die Kreditkarten glühen lassen, auf dem Jungfernstieg eröffnet heute ein neues, top-nobles Dessousgeschäft.

Zusammen mit Martina war ich auf unseren Einkaufstouren schon in vielen Dessousläden. So eines aber hatte ich noch nie gesehen. Seide, Samt, echte Nylons, Korsagen in allen möglichen Ausführungen. Die Preise aber waren natürlich dementsprechend, schon ein einfaches BH/String-Set war nicht unter 300 Euro zu erhalten. Eigentlich wollten wir nur stöbern, wussten aber relativ schnell, dass es mit Sicherheit nicht nur beim Stöbern bleiben würde. Martina war mit einigen Teilen in einer Umkleidekabine verschwunden, auch ich hatte mir schon einiges beiseite gelegt.
“Anja, komm doch einmal herein, das musst du gesehen haben”, forderte Martina mich auf. Sie stand in der Kabine in eine Traum von Nichts. Ein schwarzer Seiden-BH, der mehr zeigte, als dass er verhüllte, der passende String, der eigentlich nur aus etwas Stoff bestand, der ihre Venus bedeckte, schwarze Nylons mit Strapsen. Sie sah atemberaubend aus. “Was denkst du?”, fragte sie, “das Ganze 450 Euro. Ob ich damit meinen müden Mann munter bekomme?”, lachte sie. “Zeig mal, was hast du dir ausgesucht?” Prüfend betrachtete sie meine Korsage und die beiden Sets, die ich in der Hand hatte. “Los, das zuerst”, deutete sie auf die schwarz-rote Seiden Korsage.
Ich hatte keine Hemmungen, mich vor meiner Freundin umzuziehen, schon oft teilten wir im Freibad eine Kabine, wir kennen uns schon seit Kindesbeinen. Heute aber lag etwas in Luft, eine einzigartige Wärme umgab uns, die ich so noch nie kennen gelernt hatte.
Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel, mein erstes Unwohlsein, mich hier und heute vor Martinas Augen, auszuziehen, wich einer freudigen Erregtheit, in die Korsage schlüpfen zu können, Martinas Meinung dazu zu hören. “Komm, ich helfe dir”, bot sie an, “zu zweit kommt man in solch ein Teil besser rein”. Schon oft hatten wir uns gegenseitig berührt, im Schwimmbad, beim Tanzen, beim Kleideranprobieren, so wie jetzt, es war etwas völlig normales für uns, aber so intensiv, so deutlich hatte ich Martinas Berührungen noch nie wahrgenommen. Sie öffnete das Häkchen des BHs, streifte mir die Halter herunter. “Weißt du eigentlich, dass du sehr schöne Brüste hast?”, fragte sie, als ich oben ohne vor ihr stand, berührte leicht die zarte Haut der Hügel, die sich von meinem Körper erhoben.
Etwas verwirrt griff ich nach der Korsage, hielt sie an meinen Körper, Martina schnürte sie mir zu. “Phantastisch, wie für dich gemacht”, lobte sie, berührte leicht meinen Unterarm, zog mich vor den Spiegel. Da war es wieder, dieses Kribbeln, das ihre Berührung heute in mir auslöste, die Wärmewallungen, die durch meinen Körper jagten.
Ich teilte Martinas Begeisterung im vollen Umfang, die Korsage war wirklich wie für mich geschaffen, betonte meinen Körper auf nahezu frivole, lüsterne Art, meine knapp schulterlangen Haare bildeten einen krassen Gegensatz zu der grünen Seite, ein Gegensatz, der die Korsage noch verruchter erscheinen ließ.
“Los, jetzt du”, forderte ich Martina auf, “hast du noch was?” “Mhm, das hier”, präsentierte Martina mir ein purpurfarbenes Seiden-Set mit schwarzen Spitzen. Ich konnte es kaum erwarten, Martina nackt vor mir zu sehen, sie unbemerkt aber doch beabsichtigt zu berühren, ihre Haut zu fühlen, ihr beim Anziehen des Nichts aus Samt und Seide zu helfen. Martina griff hinter sich, öffnete das Häkchen, ließ sich von mir den BH ausziehen. Auch sie hatte wunderschöne 75B-Brüste, deren Nippel halb erigiert standen. Hatte auch sie Gefallen an der Situation, die für uns eigentlich nicht neu war, aber Neues in sich barg? Hatte sie auch diese Hitzeschübe, so wie ich, hatte sie auch das Gefühl, in ihrem Feuchtgebiet würde sich gerade Wasser ansammeln, frauliches, glitzerndes Wasser?
Irgendwie berührten sich unsere Körper immer öfter, jedes mal durchzuckte mich ein Blitzschlag. Eine eigenartige Wärme, die aus meinem Schoß zu kommen und sich überall im Körper breit zumachen schien durchdrang mich, intensiver als die bisherigen Hitzewallungen. Mir wurde schwindlig im Kopf, anscheinend schien die Situation mich zu überfordern. Mehr und mehr betrachtete ich Martina nicht mehr nur als Freundin, brachte ihr plötzlich mehr entgegen. Ihr nackter Körper erregte mich, die wundervoll geformten Brüste, die blank rasierte Scham. Fast riss ich mir die Korsage vom Körper, wollte auch nackt sein, ihre Haut mit meiner berühren, die Wärme fühlen, die von ihr ausging.
Endlich auch nackt, zog ich Martina an mich, die Berührung unserer beider Körper, es war wie eine Explosion, wie ein Fluss, der, lange gestaut, endlich wieder frei fließen konnte.
Sanft berührte ich ihre Lippen mit meinen, erwartete eine Abweisung ihrerseits, eine Zurückweisung meiner Zudringlichkeit, was aber geschah, verwunderte, verwirrte mich. Ihre Lippen schienen geradezu an meinen zu haften, intensiv erwiderte Martina meinen Kuss, spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen, begehrte vehement Einlass,
Unsere Körper schmiegten sich in der engen Umkleidekabine aneinander, nur das bisschen Stoff des Vorhangs trennte uns von der Außenwelt, unsere Zungen spielten miteinander, unsere Sinne wurden hinweggespült von einem Strudel der Lust, der uns erfasste, nicht mehr los ließ. Ich wollte Martina und sie wollte mich.
Unsere Küsse wurden heißer, intensiver. Noch nie hatte ich einer Frau gegenüber solche Gefühle entgegengebracht, nicht einmal in meinen kühnsten Träumen gedacht, jemals mit einer Frau intim zu werden. Martina war für mich bis jetzt nur eine Freundin und ich wusste, dass sie mir bislang auch nur freundschaftliche Gefühle entgegenbrachte.
So schnell es ging, zogen wir uns an, kauften- mehr als Alibi- jeweils eine Kleinigkeit unserer in die Kabine mitgenommenen Wäsche, beeilten uns hinauszukommen.

Es musste endlos gedauert haben, bis Martina und ich bei mir ankamen. Mit keinem Knall fiel die Tür ins Schloss; endlich waren wir allein, konnten uns den Gefühlen, die wir eben erst für uns entdeckt hatten, hingeben. Hand in Hand stürmten wir nach oben ins Schlafzimmer, stürzten angezogen, wie wir waren auf das Bett, in dem wir bereit waren, unsere Männer zum ersten Mal zu betrügen. Ich mit Martina, sie mit mir.
Wie von Sinnen begannen wir, uns die Kleider vom Leib zu reißen, achteten nicht auf zerrissene Blusen, wegsplitternde Knöpfe. Unsere nackten Körper vereinigten sich zu einem einzigen, unsere Zungen spielten miteinander wie zwei Nattern beim Liebestanz.
“Duschen?”, lächelte ich Martina zu, die mich anstelle einer Antwort aus dem Bett zog, hinter sich herschleifte in Richtung der geräumigen Duschkabine, die problemlos zwei Personen aufnehmen konnte. Der Strahl der Brause prasselte auf uns herab, ich beobachtete das Spiel der Tropfen auf Martinas Haut, die sich den Weg bahnten über Martinas Brüste, das tiefe Tal zwischen ihren beiden Erhebungen, hinab zu ihren Subtropen, um dann ihren schnellen Tod am Duschboden zu finden. Doch meine Gespielin ließ mir nicht viel Zeit für irgendwelche philosophischen Betrachtungen, begann, meinen Körper zärtlich einzuseifen und mit dem Brausekopf zu spielen. Ihre Hände zerteilten zärtlich das Duschgel auf mir, jede ihrer kreisenden Bewegungen ließ mich zittern vor Erregung. Schon oft hatte ich Sex gehabt, mit Bernd, mit deinen Vorgängern, aber ein solch intensives Erlebnis hatte ich noch nie. Es brannte in mir, lichterloh, ein loderndes Feuer, das nur von einem gelöscht werden könnte, einem intensiven Orgasmus, den ich aber hinausschieben wollte, so weit es ging.
Martina zog mich nahe zu sich heran, spielte mit ihren Fingerkuppen auf meinem Rücken- jede ihrer Berührungen versetzte mir einen leichten, erotisierenden Stich, ließ ihre Hände meinen Rücken hinabgleiten, bis hin zu meiner hinteren Spalte, spielte mit einem Finger an der Rosette. Ich hatte noch nie irgend etwas in meinem Hinterteil, wünschte mir aber Martinas Fingerspiel intensiver, tiefer erleben zu dürfen. Sie schien meinen Wunsch erraten zu haben, flüsterte nur “Das kannst du später haben”, verließ meine analen Regionen, um sich mit dem Wasser des Duschkopfs meiner Spalte zuzuwenden.
Jeden der Wassertropfen, der aus dem Duschkopf in meine empfindlichten Regionen prasselte, empfand ich als kleinen, erotisierenden Nadelstich. Martina wusste, mit der Dusche umzugehen, wusste, was es bedarf, eine Frau zu verwöhnen. Sie brachte mich bis kurz vor den Höhepunkt, brach dann aber nicht abrupt ab, sondern führte mich mit ihren Küssen und Berührungen sanft vom Wellenkamm vollkommener Erregung hinunter in ein Tal der Ruhe und Entspannung.
“Jetzt du”, forderte Martina mich auf, gab mir die Brause, stellte erwartungsfroh ein Bein auf den Beckenrand. Ich ahnte, welche feuchte Wärme gerade in ihren Subtropen aufzog, konnte geradezu ahnen, dann sie am liebsten hier in der Dusche über mich hergefallen wäre, wollte aber mit ihrer Lust spielen, wie sie mit der meinen. Ihre nassen Haare machten sie für mich in diesem Moment noch begehrenswerter, wild sah sie aus, wild und willig. Fasziniert betrachtet ich das Spiel der abperlenden Wassertropfen, die in Sturzbächen ihren Körper herunterliefen, sah Martina zu, wie ihre Finger zwischen ihre Beine glitt, die Labien teilte, ihre Klit stimulierte. Nun war der geeignete Augenblick gekommen, ihre Bemühungen mit dem Strahl der Brause zu unterstützen; Martinas Stöhnen wurde lauter und lauter bis sie mich anschrie “Zieh mir die Hand da weg. Ich kann es nicht mehr”.
Wie Martina wollte, zog ich ihre Hand weg von ihr, legte sie um mich, schmiegte meinen nassen Körper an mich. “Danke”, stöhnte sie, “ich war kurz davor, wollte aber jetzt noch nicht kommen”. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen hinüber zur Spielwiese.

Unsere Küsse wurden heftiger, intensiver, verlangender, gerade als würde etwas, das tief in uns verborgen war, ausbrechen, seine Befreiung suchen. Waren wir, ohne es zu wissen, ineinander verliebt, übte es auf uns schon lange einen sexuellen Reiz aus, zusammen in eine Umkleidekabine zu gehen, die Haut der jeweils anderen zu spüren, ihren Körper mit den Augen abzutasten?
Engumschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten uns, streichelten uns, endlich ergriff Martina die Initiative, begann, sich an meinem Körper abwärts zu küssen, zog mit ihrer Zunge eine lange, feuchte Spur abwärts, bis hinunter zu meiner Liebesgrotte, versank tief in ihr, suchte nach der einzigartigen Perle, die dort verborgen ist. In meinem Innersten musste es brodeln vor Hitze und Feuchtigkeit, jeder Zungenschlag Martinas löste Explosionen in mir aus, Explosionen von nie geahnter sexueller Intensität, Meine Labien glitten durch Martinas Mittel- und Zeigefinger, sie mussten bereits zittern vor Erregung, zittern, so wie ich am ganzen Körper. Wieder drang ihre Zunge in ich ein, Schauer über Schauer begann, mich zu schütteln, ihre freie Hand glitt unter meinen Po, der Zeigefinger spielte mit der Rosette, begann, sanft einzudringen, wanderte tiefer, immer tiefer in noch völlig unerforschtes Gebiet. Endlich löste sie ihr vorhin gegebenes Versprechen ein und es war eine Offenbarung der Lust.
Die Hitze in mir wurde unerträglich, längst stöhnte ich nicht mehr, ich röchelte und gurgelte regelrecht vor Lust, Martina merkte, mich nicht mehr halten zu können, ließ mich einfach meine Lust ausleben, bis ich kam, in einem Orgasmus, der nicht enden wollte, sich, so glaubte ich, über Minuten hinzog, bis ich endlich schwitzend auf dem Bett liegen blieb.
Martina lag neben mir, stützte ihr Kinn auf die Faust, fragte lächelnd ”Na, wieder zurück?”. Das muss ja ein Mega-Orgasmus gewesen sein, dein erster mit einer Frau?” Anstelle einer Antwort nickte ich nur mit dem Kopf, hörte Martina wie aus einer anderen Welt bekräftigen, dass auch ich ihre erste Frau gewesen bin.
Ich griff in meine Nachttischschublade- endlich- ja, endlich konnte ich meine Spielsachen, die bis jetzt einzig meiner Befriedigung dienten, mit meiner besten Freundin teilen. “Vertraust du mir?”, fragte ich Martina, die sofort bejahte. “Dann lass dich fallen”, forderte ich sie auf, legte eine Binde über ihre Augen, bog sanft ihre Arme nach oben. Handschellen klickten um ihre Knöchel, Martina war bewegungslos ans Bett gefesselt, war nun mir und meiner Lust ausgeliefert.
Ich ließ meine Peitsche in der Luft knallen, Martina begann, leicht zu beben vor Lust und Erwartung. Ich schlug Martina nicht, ließ nur zärtlich die Peitsche über ihren Körper gleiten, über ihre Brüste, ihr Feuchtgebiet, nichts ließ ich aus. Ihr Beben wurde intensiver, mein Machtspiel schien sie mitzureißen in ihr eigenes Lustparadies, es schien sie zu erregen, nicht zu wissen, was als nächstes folgen würde, es nicht zu sehen, nur zu fühlen. Ich begann, ihre Klit mit einem starken Vibrator zu bearbeiten, mit einem zweiten befuhr ich ihr feuchtes Delta. Martina bäumte sich auf wie ein wilder Mustang, der zum ersten Mal den Sattel spürte, intensiver wurden die Vibrationen, heftiger ihr Stöhnen, lauter ihre schrillen Lustschreie, bis auch Martina das von mir bekam, was ihr Kuddel genauso vorenthielt, wie Sven mir. Ihr Orgasmus war heftig, sehr heftig. Glücklich, Arm in Arm schliefen wir ein, mit der Gewissheit, dass es nicht bei diesem einen- ersten Mal bleiben würde.

Seit gestern sind Martina und ich HSV-Fans, studieren die Tabelle genau. Hoffentlich kommen sie in den Europapokal.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 03.04.2012
  • Gelesen: 10753 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • dagi10.09.2011 17:10

    Profilbild von dagi

    Zum Glück sind "meine Männer" keine Fußbalfanatiker, sondern haben lieber das Weibliche im Sinn. Aber sonst ganz schön erregend erzählt
    Bussi Dagi

Schreiben Sie einen Kommentar

0.111