Sie war mal wieder mit einem wahnsinnigen „Schmacht“ im Unterleib erwacht— und dass ihr Harry im Halbschlaf seinen Dödel reingesteckt hatte, hatte ihre Lust und Erregung nur wenig befriedigt. Warum hatte der Kerl sich auch eine Nymphomanin ausgesucht? …dachte sie und streifte sich den gerade angezogenen Slip wieder ab. Dann schlüpfte sie in ihr enges weißes Schlauchkleid, das ihre Formen so gut zur Geltung brachte und machte sich auf den Weg zu ihrer neuen Arbeit im Sekretariat einer Autozuliefererfirma; — ein wenig zu früh vielleicht , aber - hauptsache raus hier!
— — —
Er war mal wieder mit einer wahnsinns Morgenlatte erwacht, zum Bersten. Als er sich damit an seine Angetraute drückte und seine Hände über ihren drallen Körper gleiten liess, kam nur ein verschlafenes „ Jetzt nicht, zu früh…“ — Er hätte ihr sagen müssen, dass sie sich mit einem Erotomanen eingelassen hatte, - dachte er und quetschte seine Stange in die Boxershorts…..Dann schnell eine weite Hose angezogen und ab ins Büro….
— — —
Er liebte die Ruhe am Morgen, wenn noch niemand da war. Außerdem hatte er so noch die Chance, seiner übererregten Keule Erleichterung zu verschaffen. Er wollte gerade die Hose öffnen und loslegen, da hörte er draußen jemanden zur Tür eintreten.
„Juhu, ist schon jemand da?“ Und da kam SIE zur Tür herein: die neue Sekretärin. Mir der hatte er jetzt gar nicht gerechnet…Schnell zog der den Reißverschluß wieder hoch und drückte den prallen Ständer nach unten…
„Soll ich schon mal Kaffee kochen?“ fragte die und schälte sich aus ihrem Mantel — „Wow“ dachte er, als er sah, was darunter zum Vorschein kam: das recht dünne hautenge Schlauchkleid!
Sie drehte sich von ihm weg und wandte sich der Kaffemaschine zu, die auf der anderen Seite des Büros auf einem Sidebord stand. Sie bückte sich nach der Kaffeedose — und er konnte nicht anders, als das prachtvolle Hinterteil zu bewundern, das ihm da entgegengestreckt wurde— es kam schon wieder Leben in seine Latte.
Sie drehte sich um und sah seinen auf sie gerichteten Blick.
Ihr Gesicht wurde ernst : „Was halten Sie eigentlich von Sex am Morgen?“
Huch! Dachte er, leicht errötend, die geht aber ran … Er räusperte sich, „Naja,..“
„Irgendwie kommt es mir vor, als sei ich der einzige Mensch auf der Erde, der morgens Lust auf Sex hat..“
„Quatsch!“. (er). „Ich meine, ähm, ich bin, — bei mir — ist es auch so. — Wie kommen Sie darauf?“
„Naja, mein Freund ist ja süß und lieb und kann auch sehr zärtlich sein— aber morgens , wenn‘s bei mir brennt, wenn Sie verstehen, was ich meine— na , dann ist bei ihm eben ‚tote Hose‘ … und ich will ja auch nicht, dass es es nur mir zu liebe…“
„….macht! Das geht mir genauso! Ich meine, ich liebe meine Frau, aber ich kann sie doch nicht zu etwas drängen, was ihr zuwider ist…“
„Und was machten Sie dann — wenn ich Sie das mal fragen darf“ Sie stellte sich vor ihm auf und stützte die Hände auf die Hüften, wobei ihre Brüste sich noch deutlicher unter dem etwas durchsichtigen weißen Stoff abzeichneten.
„ Nun ja, ich weiß nicht“, stotterte er, „ ich machs mir halt selber im Notfall“ — Seine Stange drückte mit Macht nach oben angesichts der erotischen Erscheinung , die da in weniger als 2 m Reichweite vor ihm stand.. Wie von selbst wanderte seine Hand an sein erregtes Teil , den Blick auf die aufgestellten Nippel seiner neuen Mitarbeiterin gerichtet.
„Denken Sie— ich meine , — in meinem Fall ist glaube ich heute so ein Notfall!“ (sie)
Sie blickte eindringlich in seine Augen und fasste verschämt mit einer Hand an den Saum ihres Kleides, die andere Hand drückte von unten an ihre Brust.
Sie trat langsam zurück und lehnte sich an das Sideboard.
„Ich bin einfach so verdammt angeturnt.” Sie verdrehte die Augen.
Er zögerte- noch war niemand im Haus, die ersten Kollegen würden in etwa einer halben Stunde kommen…..Man, sah die süß aus!
Statt einer Antwort stand er auf und blickte schuldbewußt auf seine pralle Lanze.
Sie fing an zu kichern. „Oh, ich glaube, da hab ich einen Gesinnungsgenossen gefunden..“
Sie zog langsam das Kleid nach oben und begann mit halbgeschlossenen Augen ihren Venushügel zu massieren…
„Das könnte sein“..murmelte er und bewegte sich auf sie zu „Auf jeden Fall glaube ich, Ihnen kann geholfen werden“
Wenige Augeblicke später lag die Süße rücklings auf seinem Schreibtisch und er hatte seine Latte in ihre ********* Lusthöhle versenkt, während seine Hände den dünnen Stoff über ihre üppigen Hügel geschoben hatten, die er nun knetete und zwirbelte…
Mit jedem Stoß stöhnte sie genußvoll auf, hörte er das schmatzende Geräusch seines ein und ausfahrenden Kolbens, der immer heftiger anschwoll, während ihre Höhle sich immer mehr verengte ,—
schupp, schupp, schupp — „ Oh,oh,oh,— ahhhhh“ entfuhr es ihr, als sie plötzlich eine Welle der Lust überrollte. Er unterfasste ihre Beine und nagelte wild drauf los ,da explodierte seine Rakete in ihr und spr*tzte eine wahre Flut in sie hinein.
„Wow,wow,wow!“ stöhnte er mit verzerrtem Gesicht.
„Das müssen wir unbedingt öfter machen!“ hauchte sie matt.
„Deal!“
Sie schob ihr Kleid nach unten, streifte es glatt und erhob sich.
„Der Kaffee ist fertig“ flötete sie . „Wollen Sie schon mal eine Tasse, Chef?”
Er zog den Reissverschluss der Hose zu.
“Sehr gerne. Danke - für alles!” Er grinste. Sie grinste zurück.
“Gleichfalls.”
— — —
Er war mal wieder mit einer wahnsinns Morgenlatte erwacht, zum Bersten. Als er sich damit an seine Angetraute drückte und seine Hände über ihren drallen Körper gleiten liess, kam nur ein verschlafenes „ Jetzt nicht, zu früh…“ — Er hätte ihr sagen müssen, dass sie sich mit einem Erotomanen eingelassen hatte, - dachte er und quetschte seine Stange in die Boxershorts…..Dann schnell eine weite Hose angezogen und ab ins Büro….
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Er liebte die Ruhe am Morgen, wenn noch niemand da war. Außerdem hatte er so noch die Chance, seiner übererregten Keule Erleichterung zu verschaffen. Er wollte gerade die Hose öffnen und loslegen, da hörte er draußen jemanden zur Tür eintreten.
„Juhu, ist schon jemand da?“ Und da kam SIE zur Tür herein: die neue Sekretärin. Mir der hatte er jetzt gar nicht gerechnet…Schnell zog der den Reißverschluß wieder hoch und drückte den prallen Ständer nach unten…
„Soll ich schon mal Kaffee kochen?“ fragte die und schälte sich aus ihrem Mantel — „Wow“ dachte er, als er sah, was darunter zum Vorschein kam: das recht dünne hautenge Schlauchkleid!
Sie drehte sich von ihm weg und wandte sich der Kaffemaschine zu, die auf der anderen Seite des Büros auf einem Sidebord stand. Sie bückte sich nach der Kaffeedose — und er konnte nicht anders, als das prachtvolle Hinterteil zu bewundern, das ihm da entgegengestreckt wurde— es kam schon wieder Leben in seine Latte.
Sie drehte sich um und sah seinen auf sie gerichteten Blick.
Ihr Gesicht wurde ernst : „Was halten Sie eigentlich von Sex am Morgen?“
Huch! Dachte er, leicht errötend, die geht aber ran … Er räusperte sich, „Naja,..“
„Irgendwie kommt es mir vor, als sei ich der einzige Mensch auf der Erde, der morgens Lust auf Sex hat..“
„Quatsch!“. (er). „Ich meine, ähm, ich bin, — bei mir — ist es auch so. — Wie kommen Sie darauf?“
„Naja, mein Freund ist ja süß und lieb und kann auch sehr zärtlich sein— aber morgens , wenn‘s bei mir brennt, wenn Sie verstehen, was ich meine— na , dann ist bei ihm eben ‚tote Hose‘ … und ich will ja auch nicht, dass es es nur mir zu liebe…“
„….macht! Das geht mir genauso! Ich meine, ich liebe meine Frau, aber ich kann sie doch nicht zu etwas drängen, was ihr zuwider ist…“
„Und was machten Sie dann — wenn ich Sie das mal fragen darf“ Sie stellte sich vor ihm auf und stützte die Hände auf die Hüften, wobei ihre Brüste sich noch deutlicher unter dem etwas durchsichtigen weißen Stoff abzeichneten.
„ Nun ja, ich weiß nicht“, stotterte er, „ ich machs mir halt selber im Notfall“ — Seine Stange drückte mit Macht nach oben angesichts der erotischen Erscheinung , die da in weniger als 2 m Reichweite vor ihm stand.. Wie von selbst wanderte seine Hand an sein erregtes Teil , den Blick auf die aufgestellten Nippel seiner neuen Mitarbeiterin gerichtet.
„Denken Sie— ich meine , — in meinem Fall ist glaube ich heute so ein Notfall!“ (sie)
Sie blickte eindringlich in seine Augen und fasste verschämt mit einer Hand an den Saum ihres Kleides, die andere Hand drückte von unten an ihre Brust.
Sie trat langsam zurück und lehnte sich an das Sideboard.
„Ich bin einfach so verdammt angeturnt.” Sie verdrehte die Augen.
Er zögerte- noch war niemand im Haus, die ersten Kollegen würden in etwa einer halben Stunde kommen…..Man, sah die süß aus!
Statt einer Antwort stand er auf und blickte schuldbewußt auf seine pralle Lanze.
Sie fing an zu kichern. „Oh, ich glaube, da hab ich einen Gesinnungsgenossen gefunden..“
Sie zog langsam das Kleid nach oben und begann mit halbgeschlossenen Augen ihren Venushügel zu massieren…
„Das könnte sein“..murmelte er und bewegte sich auf sie zu „Auf jeden Fall glaube ich, Ihnen kann geholfen werden“
Wenige Augeblicke später lag die Süße rücklings auf seinem Schreibtisch und er hatte seine Latte in ihre ********* Lusthöhle versenkt, während seine Hände den dünnen Stoff über ihre üppigen Hügel geschoben hatten, die er nun knetete und zwirbelte…
Mit jedem Stoß stöhnte sie genußvoll auf, hörte er das schmatzende Geräusch seines ein und ausfahrenden Kolbens, der immer heftiger anschwoll, während ihre Höhle sich immer mehr verengte ,—
schupp, schupp, schupp — „ Oh,oh,oh,— ahhhhh“ entfuhr es ihr, als sie plötzlich eine Welle der Lust überrollte. Er unterfasste ihre Beine und nagelte wild drauf los ,da explodierte seine Rakete in ihr und spr*tzte eine wahre Flut in sie hinein.
„Wow,wow,wow!“ stöhnte er mit verzerrtem Gesicht.
„Das müssen wir unbedingt öfter machen!“ hauchte sie matt.
„Deal!“
Sie schob ihr Kleid nach unten, streifte es glatt und erhob sich.
„Der Kaffee ist fertig“ flötete sie . „Wollen Sie schon mal eine Tasse, Chef?”
Er zog den Reissverschluss der Hose zu.
“Sehr gerne. Danke - für alles!” Er grinste. Sie grinste zurück.
“Gleichfalls.”
Kommentare
CSV07.11.2024 23:01
Was soll man dazu sagen?????
Und die mitlesenden Jugendschützer!!!
Es gibt halt Frauen mit einer erhöhten morgendlichen Libido.
Da können auch Jugendschützer nichts dran ändern.
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