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Heiße Vorfreude - Bereit für Lisa

5 von 5 Sternen
Nadines Frühlingserwachen -- Teil 6 <<< Schau dir gern auch auch die ersten fünf Teile über mein Profil an. Dort findest du auch weitere Informationen zu meinen Geschichten.

Titel: Heiße Vorfreude - Bereit für Lisa

Ich erwachte zum Klingeln meines Handys, ein vertrauter Klang, der den Beginn eines neuen Tages ankündigte. Freitag - endlich. Die Vorfreude auf das Wochenende mischte sich mit einer gewissen Nervosität für den bevorstehenden Tag. Durch mein Fenster sah ich, wie die Morgensonne das Dorf in warmes Licht tauchte und einen weiteren schönen Frühlingstag versprach.
Meine Gedanken wanderten zu den Ereignissen, die vor mir lagen. Schulsport stand auf dem Stundenplan - eine willkommene Abwechslung vom üblichen Schulalltag. Doch was mich wirklich beschäftigte, war das geplante Treffen mit Lisa nach der Schule. Lisa, das Mädchen mit dem zweifelhaften Ruf, das mich zu sich eingeladen hatte.
Bei dem Gedanken an unser bevorstehendes Zusammentreffen beschleunigte sich mein Herzschlag merklich. Eine verwirrende Mischung aus Neugier und Unbehagen durchströmte mich. Was hatte Lisa vor? War ihre Einladung aufrichtig oder steckte etwas anderes dahinter? Ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, ob sie es wirklich gut mit mir meinte oder ob ich in eine Falle tappte.
Der Gedanke an dieses Treffen mit Lisa und ihr Versprechen, mir ihr Intimpiercing zu zeigen, ließ mich nicht los. Eine Welle der Aufregung durchströmte meinen Körper.
Während ich aus dem Bett stieg, spürte ich ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch. Meine Hände zitterten leicht, als ich mir die Haare aus dem Gesicht strich. Die Vorfreude und Nervosität vermischten sich zu einem aufregenden Cocktail von Gefühlen.
Ich bemerkte, wie sich meine Brustwarzen unter meinem Schlafshirt versteiften und eine ungewohnte Wärme sich in meinem Unterleib ausbreitete. Diese körperlichen Reaktionen waren mir nicht fremd, aber ihre Intensität überraschte mich.
Tief durchatmend versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen. War ich bereit für das, was Lisa mir zeigen wollte? Die Mischung aus Neugier und Erregung ließ mich gleichzeitig aufgeregt und unsicher fühlen. Dieser Tag versprach, eine neue Erfahrung zu werden, die mich gleichermaßen faszinierte und verunsicherte.
Ich atmete tief durch und versuchte, meine aufgewühlten Gefühle zu ordnen. Dieser Tag war eine Chance, Lisa besser kennenzulernen, aber auch ein Risiko. Ich musste vorsichtig sein, aber ich wollte auch offen bleiben für neue Erfahrungen.
Ich bemerkte ein leichtes Ziehen in meinen Brüsten. Es war ein merkwürdiges, etwas unangenehmes Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Vorsichtig betastete ich meine Brust und fragte mich, ob das normal war oder ob ich mir Sorgen machen sollte.
„Ist das etwa ein Zeichen, dass ich endlich... wachse?“, dachte ich hoffnungsvoll. Gleichzeitig machte sich eine leichte Besorgnis in mir breit. Was, wenn es etwas Ernstes war? Sollte ich vielleicht doch einen Termin bei meiner Frauenärztin vereinbaren?
Ich beschloss, es vorerst zu beobachten. „Wenn es bis zum Wochenende nicht besser wird, spreche ich mit Mum darüber“, nahm ich mir vor. Sie würde sicher wissen, ob das normal war oder nicht.
Mit einem Seufzer machte ich mich auf den Weg Richtung Bad. Der Tag wartete auf mich, und ich hatte keine Zeit, mich zu lange mit diesen Gedanken aufzuhalten. Schließlich stand mir ein aufregender Tag bevor - Schule, Sport und natürlich das Treffen mit Lisa. Bei dem Gedanken daran verstärkte sich das Kribbeln in meinem Bauch noch mehr.
Unterwegs griff ich nach den Kleidern, die ich für den Tag ausgesucht hatte. Das Haus war still - Marie war entweder schon beim Frühstück oder noch nicht aufgestanden. Ein seltener Moment der Ruhe.
Vor dem Spiegel zögerte ich kurz, bevor ich mein rosa Schlafzeug auszog. Mein Blick wanderte unwillkürlich über meinen Körper, blieb an den kleinen Stoppeln hängen, die sich langsam zwischen meinen Beinen bildeten. Ein seltsames Gefühl von Unbehagen und Neugier überkam mich.
Unter der Dusche ließ ich das warme Wasser über mich laufen, während ich nachdenklich den Rasierer in der Hand wog. Die Beine und Achseln - klar, die würde ich rasieren. Aber wie viel sollte ich 'da unten' stehen lassen? Der Gedanke an das Fußballtraining und die Umkleidesituation ließ mich zögern.
„Ein bisschen Privatsphäre wäre nicht schlecht“, murmelte ich zu mir selbst, während ich vorsichtig die Konturen meiner Intimzone trimmte. Es fühlte sich irgendwie erwachsen an, diese Entscheidung zu treffen.
Während ich mich abtrocknete, fragte ich mich, was Lisa wohl dazu sagen würde. Würde sie meine 'Frisur' bemerken? Der Gedanke ließ mich erröten, und ich schüttelte ihn schnell ab. „Konzentrier dich, Nadine“, ermahnte ich mich selbst, „Es ist nur ein ganz normaler Schultag.“
Unter der Dusche seifte ich mich gründlich ein, besonders achtsam bei den intimeren Stellen. Die Intimwaschlotion in meiner Hand erinnerte mich an das bevorstehende Treffen mit Lisa. Was würde passieren? Ich wollte auf alles vorbereitet sein.
Gerade als ich aus der Dusche trat, kam Marie herein. Wir wünschten uns einen guten Morgen, doch ich bemerkte ihren prüfenden Blick auf meine Schamgegend. „Interessante Frisur“, kommentierte sie mit einem Grinsen. Errötend wandte ich mich ab und begann, mich einzucremen. Beine, Bauch, Brüste, Po und natürlich meine Schamgegend - ich war besonders gründlich – während Marie sich wusch und rasierte. Das Ziehen in meinen Brüsten war immer noch da.
Danach putzte ich mir die Zähne, machte mir die Haare und schminkte mich dezent. „Marie?“, fragte ich zögernd, „Kannst du mir kurz den Rücken eincremen?“ Sie nickte und kam meiner Bitte nach. Ihre Hände waren sanft, fast zu sanft, als sie über meinen Rücken strichen.
Als Marie mit dem Eincremen meines Rückens fertig war, zögerten ihre Hände einen Moment. Ich spürte, wie sie sanft über meine Flanken strich, ihre Fingerspitzen streiften flüchtig die Seiten meiner Brüste. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
„Dreh dich mal um“, sagte Marie leise. Zögernd folgte ich ihrer Aufforderung. Ihre Hände wanderten zu meinem Bauch, dann langsam tiefer. Ich hielt den Atem an. Würde sie...? Aber Marie hielt inne, kurz bevor ihre Berührungen unangemessen wurden.
Ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitete. Marie ließ sich sehr viel mehr Zeit als nötig gewesen wäre, um mich zu pflegen. Meinen Po massierte sie erst sanft und knetete ihn dann kräftiger durch.
„So, fertig“, sagte sie mit einem undurchschaubaren Lächeln. „Du siehst gut aus, Schwesterherz.“ Ich atmete aus, unsicher, ob ich erleichtert oder enttäuscht sein sollte. „Alles okay bei dir?“, fragte sie leise. Ich nickte stumm, unsicher, wie ich meine gemischten Gefühle in Worte fassen sollte.
Diese Momente mit Marie verwirrten mich immer mehr. War das normal zwischen Schwestern? Ich schob den Gedanken beiseite, aber ein leichtes Kribbeln blieb.
Als ich die Küche betrat, war meine Mum gerade dabei zu gehen. Sie sah in ihrem Businessoutfit wie immer sehr professionell aus. „Guten Morgen, Schatz“, sagte sie, während sie ihre Aktentasche schnappte, „Ist Marie noch nicht fertig?“
Ich schüttelte den Kopf: „Sie ist noch im Bad.“ Mum nickte. „Okay. Sag ihr, dass ich euch beiden viel Spaß in der Schule wünsche. Ach, und heute Abend möchte ich mich noch mit euch unterhalten. Nichts Schlimmes“, fügte sie mit einem Lächeln hinzu, als sie meinen fragenden Blick sah.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, begann ich zu frühstücken, während ich über ihre Worte nachdachte. Was könnte sie wohl besprechen wollen? Einige Minuten später tauchte Marie auf. Sie gähnte: „Was gibt's Neues?“
Ich erzählte ihr von Mums Ankündigung. Marie zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hat sie einen neuen Freund?“, neckte sie. Ich rollte mit den Augen, aber der Gedanke ließ mich nicht los. Unsere Mum hatte schon lange niemanden mehr gedatet.
Nachdem wir beide gefrühstückt hatten, schnappten wir unsere Schul- und Sporttaschen. Die Aufregung über den bevorstehenden Tag - besonders mein Treffen mit Lisa - kribbelte in meinem Bauch, als wir uns auf unsere Fahrräder schwangen und wie üblich zur Schule fuhren.
Der Schultag verlief größtenteils wie immer, aber der Sportunterricht brachte eine unerwartete Wendung. Beim Umziehen ertappte ich mich dabei, wie mein Blick immer wieder zu meinen Mitschülerinnen wanderte. Ein leichtes Schuldgefühl nagte an mir, aber meine Neugier war stärker.
Ich beobachtete verstohlen die unterschiedlichen Körperformen und -größen, fasziniert von der Vielfalt. Wie sahen die anderen im Vergleich zu mir aus? War ich „normal“? Diese Fragen schwirrten mir durch den Kopf.
Gleichzeitig war ich mir der Unangemessenheit meines Verhaltens bewusst. „Was, wenn jemand merkt, dass ich schaue?“, dachte ich nervös. Dennoch konnte ich mein neu erwachtes Interesse nicht unterdrücken.
Doch da war noch etwas anderes - ein leichtes Kribbeln, das ich bisher nur in Gegenwart von Jungen gespürt hatte. Die sanften Kurven einer Mitschülerin, das Lächeln einer anderen - ich fühlte mich auf eine neue, verwirrende Art angezogen.
Diese Mischung aus Neugier, Scham und aufkeimender Anziehung verwirrte mich. War das normal? Teil des Erwachsenwerdens? Ich nahm mir vor, vorsichtiger zu sein, aber ich wusste auch, dass diese Gefühle nicht einfach verschwinden würden.
Während ich mich umzog, kreisten meine Gedanken um diese neue Erkenntnis. Was bedeutete das für mich? Für mein bevorstehendes Treffen mit Lisa? Ich atmete tief durch, unsicher, aber auch aufgeregt über diese Entdeckung meiner selbst.
Meine Blicke schweiften unwillkürlich zu den anderen Mädchen. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihre Körper verglich, besonders ihre Brüste. Es war, als hätte mein Gehirn beschlossen, ein mentales Ranking zu erstellen. „Bin ich verrückt geworden?“, fragte ich mich, konnte aber nicht aufhören.
Meine Aufmerksamkeit wurde besonders von der Klassenschlampe Michelle und der üppigen Jasmin angezogen, die die größten Brüste in unserer Klasse hatten. Michelle, bekannt für ihr selbstbewusstes Auftreten, hatte eine schlanke Figur mit ausgeprägten Kurven. Jasmin hingegen hatte eine kräftigere Statur, aber ihre üppigen Rundungen verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung.
Jasmins warmes Lächeln und ihre sanften Gesichtszüge mit den vollen Lippen zogen mich an. Ihre lockigen braunen Haare und die warmen braunen Augen strahlten eine natürliche Schönheit aus. Ich schätzte ihre Brüste auf mindestens Größe D, aber auch ihre Hüften und ihr Po waren mit besonders üppigen Kurven ausgestattet. Jasmin war generell etwas rundlicher als die meisten anderen.
Ich bemerkte, dass ich Jasmin länger anstarrte als die anderen und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Was war nur los mit mir? Diese neue Faszination für die Körper meiner Mitschülerinnen verwirrte und faszinierte mich zugleich.
Mit ihrem herzlichen Lächeln hatte Jasmin eine warme Ausstrahlung. Ihr rundliches Gesicht hatte sanfte, sympathische Züge mit vollen, rosigen Lippen. Sie hatte lockiges braunes Haar und Augen in einem warmen Braunton. Rasiert war sie nicht, aber auch nicht ungepflegt. Ich mochte Jasmin.
Michelle zog trotz meiner gemischten Gefühle ihr gegenüber meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie war etwas größer als ich, schlank, aber mit betonten Kurven an den richtigen Stellen. Ihre selbstbewusste, fast verführerische Ausstrahlung war unübersehbar, auch da sie ihre Kurven stark in Szene setzte. Obwohl ich sie nicht sonderlich leiden konnte, musste ich zugeben, dass sie die größten Brüste in unserer Klasse hatte.
Ihr Make-up war immer perfekt, teilweise übertrieben, ihre sinnlichen Züge und dunkelbraunen Augen kunstvoll betont. Das blonde Haar fiel ihr in wilden Locken über die Schultern und verlieh ihr etwas Ungezähmtes. Michelle hatte nicht nur nahezu perfekte Maße, sie war auch stets glattrasiert.
Ich beobachtete, wie Michelle sich bewegte, wie sie mit anderen interagierte. Ihre Freizügigkeit unterstrich ihre selbstbewusste, verführerische Aura. Ihre Art, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, irritierte mich. Es gab Gerüchte über ihr Verhalten, besonders gegenüber Lehrern, die mich irritierten. Sie soll schon den ein oder anderen Lehrer becirct haben, um sich bessere Noten zu erschleichen.
Michelle war ständig auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung. Sie verhielt sich oft provokativ und manipulativ. Sie war egoistisch und berechnend und nutzte ihre weiblichen Reize rücksichtslos, um zu bekommen was sie wollte.
Trotz meiner Abneigung gegen ihre Persönlichkeit konnte ich nicht leugnen, dass Michelle attraktiv war. Diese widersprüchlichen Gefühle verwirrten mich. Warum faszinierte mich jemand, den ich eigentlich nicht mochte, so sehr?
Ich ertappte mich dabei, wie ich Michelles Körper mit meinem verglich, und fühlte mich gleichzeitig neidisch und abgestoßen. Diese intensive Wahrnehmung anderer Mädchen war neu für mich und ließ mich unsicher zurück.

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  • Geschrieben von Nadine
  • Veröffentlicht am 08.12.2025
  • Gelesen: 5940 mal
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Kommentare

  • bigbalou070909.12.2025 10:36

    freue mich schon wie es weitergehen wird

  • CSV09.12.2025 22:09

    Von vorn bis hinten in einem Rutsch gelesen! Eigentlich keine Erotik.. Nur die Erwartung auf ein kommendes, erotisches Geschehen! .....
    ...Das Geheimnis, warum, welche Gefühlslage dazu führte, dass sich die erste Freundin für einen entschied? Im Alter sind sie alle wieder ungebunden.
    Wenn die Zeit kommt, kann man diese Fragen stellen...
    und herzhaft zusammen lachen!

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