Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Heiße Telefonspiele in der Quarantäne

0 von 5 Sternen
Er geht hinüber zur Couch und legt sich hin. Mit einem leichten Grinsen ließ er seinen Blick seinen Körper hinunter wandern. Er wusste genau, wie gut ihr seine breiten Schultern und natürlich sein Sixpack gefielen. Sein Paradestück war aktuell noch von seiner Boxershorts bedeckt. Voller Vorfreude griff er zum Telefon und rief sie an.

Sie: "Hallo?"

Er: "Geh zum nächsten Spiegel… Bist du dort?"

Sie: "Ja. Was soll ich tun?"

Er: "Lass deinen Blick langsam von unten nach oben über deinen Körper wandern. Da ich dich gerade nicht bewundern kann, musst du das für mich tun...beschreibe mir was du siehst, als wären es meine Augen."

Sie blickte an sich herab. Die Leggings betonte ihre schlanken, sportlichen Beine und auch durch das weite T-Shirt konnte man ihren heißen Oberkörper gut erahnen. Vor allem, da ihr Körper auf diese Tonlage in seiner Stimme schon längst erkannt hatten und ihre Nippel deutlich durch das graue Shirt zu erkennen waren. Mit einem leichten Grinsen setzte sie zu ihrer Antwort an.

Sie: "Ich kam gerade aus der Dusche und bin in meinem Kleiderschrank auf etwas gestoßen was dir sehr gefallen würde…Du sitzt auf dem Bett während ich dir zeige, was du gleich vernaschen darfst. Dein Blick würde langsam über meine nackten Beine nach oben wandern…erst deutlich oberhalb der Knie siehst du das erste Mal Stoff. Deine Augen blitzen auf, als du das kleine
Schwarze erkennst, was leider viel zu aufreizend war, um es irgendwo in der Öffentlichkeit zu tragen. Dein prüfender Blick erkennt sofort, dass nach der Dusche die Zeit wohl nicht mal für einen String gereicht hat. Dein Blick bleibt kurz an meinem Bauchnabel hängen…dieses Dekolleté ist wirklich tief ausgeschnitten. Langsam wandern deine Augen weiter nach oben…umspielen meine Brüste. Ich spüre wie es mir heiß den Rücken hinunterläuft, als deine lustvollen Augen endlich die meinigen treffen."

Schon während ihrer Beschreibung hatte er seine Boxershorts ausgezogen und zur Seite geworfen. Es wäre ohnehin kein Platz mehr gewesen. Sanft massierte er seinen harten Ständer, während ihre rauchige Stimme seine Lust weiter steigerte. Aber ganz so einfach wollte er sich ihr nicht ergeben.

Er: "Ich fixiere deine Augen und grinse dich lüstern an. Langsam stehe ich vom Bett auf und komme dir näher. Dein Blick flackert über meinen nackten Oberkörper und die deutlich sichtbare Auswölbung in meiner Boxershorts. Aber ich schaue dir weiter nur in die Augen. Langsam hebe ich dein Kinn an, ein letzter tiefer Blick in deine Augen, dann treffen sich unsere Lippen."

Sie schloss ihre Augen, ihren Mund leicht geöffnet. Sie spürte seine Lippen förmlich auf ihren.

Sie: "Meine Hände streichen über deine breite Brust und wandern langsam nach unt..."

Er: "Bevor du deinen Weg nach unten nehmen kannst, packe ich deine Hände: „Stop“. Grinsend streiche ich den Hauch von nichts von deinen Schultern."

Er hörte ein Rascheln. Was immer sie getragen hatte, nun war sie ebenso nackt wie er. Sein Liebesspeer zuckte voller Freude bei dem Gedanken.

Er: "Mit einem weiteren Kuss ziehe ich dich eng an mich. Wir genießen die Wärme des Körpers des anderen."

Sie lag nun nackt auf ihrem Bett. Ihre Finger hatten längst ihre Liebesknospe gefunden und sie wäre längst feucht genug, um seine Härte begeistert aufzunehmen.

Sie: "Langsam entziehe ich mich dir. Mit einem Zwinkern gehe ich langsam hinüber zum Bett. Ich spüre wie sich dein Blick in meinem Po festbrennt. Gerade als ich mich umdrehen will, um dich zum Bett zu holen, bist du schon bei mir und stößt mich auf die Matratze."

Er: "Gierig wandert mein Blick über deinen Körper. Langsam ziehe ich mein einziges Kleidungsstück aus. Dein Blick krallt sich sofort an meinem Speer fest. Ich weiß genau, was du willst, aber noch bekommst du es nicht."

Schnell holte sie ihren Vibrator aus ihrem Nachttisch. Den würde sie gleich auf jeden Fall brauchen. Mit geschlossenen Augen spielten ihre Finger weiter an ihr, während sie seiner dunklen Stimme lauschte.

Er: "Ich drücke deine Beine auseinander und lasse meinen Kopf zwischen deine Beine sinken. Zwei Finger dringen direkt in deine feuchte Grotte ein, während meine Zunge deine Liebesknospe umspielt… "

Er wollte sie gerade auf ihren Vibrator hinweisen, als ein lautes Stöhnen durch das Telefon drang. Der Hinweis war wohl nicht mehr nötigt, grinste er in sich hinein. Eine Weile genoss er einfach nur ihr Stöhnen, während seine eigenen Handbewegungen immer schneller wurden.

Sie spürte, wie ihr Orgasmus näher rückte…und nach seinem stoßartigen Atmen war auch er nicht mehr weit davon entfernt.

Sie: "Ich greife in deine Haare und drücke dich tief in meinen heißen Schoss. Dann ziehe ich dich nach oben. Gerade als du mich küssen willst, stoße ich dich auf den Rücken. Nun bekomme ich was ich will. Ich halte deine Hände fest und schaue dir tief in die Augen, während ich mich langsam auf deinen harten Ständer sinken lasse."

Bei dem Gedanken an ihre heiße Enge um seinen Speer wäre er beinahe schon gekommen.

Sie: "Ich küsse dich sanft. Unsere Zungen umspielen einander. Dann beginnt der wildeste Ritt deines Lebens. Wieder und wieder hebt sich mein Becken bis du fast aus mir heraus rutscht, bevor ich dich wieder ganz in mir aufnehme."

Er: "Wow, das ist der Hammer! Mach weiter!"

Sie: "Plötzlich stoppe ich oben. Millimeter für Millimeter rutsche ich an Schwanz hinunter bis ich an deiner Bauchdecke angekommen bin. Ich schaue dir tief in die Augen während ich beginne meine Hüfte zu kreisen. Immer schneller massiere ich deinen Lustspender. Ich spüre wie mein Orgasmus heranrollt."

Er: "Ich reiße meine Hände los und packe deine Hüfte und stoße zusätzlich zu deinen Bewegungen immer wieder von unten zu."

Mit einem lauten Stöhnen zuckte ihr Unterkörper. Sie bäumte sich auf und blieb dann still liegen, um das Nachbeben der Lust zu genießen.

Im gleichen Moment spürte er, wie ein Zucken durch seinen Schwanz ging. In letzter Sekunde hielt er ein Taschentuch davor, bevor Welle um Welle von ****** durch seinen Speer gepumpt wurde. Erschöpft lehnte auch er sich zurück.

Er: "Wow, das war wirklich toll!"

Sie: "Oh ja! Aber du fehlst mir! Ich brauche deine Nähe wieder in Wirklichkeit!"

Er: "Nur noch vier Tage! Dann bin ich wieder bei dir!"

Lächelnd stellten sich beide vor, diese Telefonrunde bald in der Wirklichkeit umzusetzen.
  • Geschrieben von Traeumer
  • Veröffentlicht am 16.03.2020
  • Gelesen: 4689 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.059