Eine Shoppingtour kurz vor Weihnachten hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Ich bin noch voller Energie, es ist viel weniger los als erwartet und ich fühle mich gut.
Ich bezahle gerade einen unverschämt heißen Rock, den ich mir für das nächste Personalgespräch mit meinem Chef gekauft habe, da sehe ich ihn. Er sieht noch aus wie früher, etwas älter, klar, aber unverkennbar.
Ich beeile mich mit dem Bezahlen und blicke mich suchend um. Da, er ist bereits am Ausgang. Ich will ihm gerade hinterher, da dreht er sich von selbst nochmal um schaut mich direkt an. Mich durchfährt ein Schlag, heftig.
Er geht auf mich zu, ich komme näher, wir stehen voreinander und lächeln uns an. "Hi", er zieht mich in eine Umarmung. Eine der guten, in der man richtig gedrückt, von Armen umschlungen wird. Ich sauge seinen Geruch ein, gefällt mir. "Wow, wie lange ist das her?", fragt er mich. "Jahre", antworte ich nur, auf jeden Fall viel zu lange. Ich will so Vieles fragen, wie es ihm geht, was er jetzt macht und will ihn doch gleichzeitig einfach nur anschauen. Er sieht verdammt gut aus. Ich will ihn gerade fragen ob er Lust hat einen Kaffee trinken zu gehen um sich über alte Zeiten auszutauschen, ich kann ihn auf keinen Fall so schnell wieder gehen lassen, da kommt er mir zuvor: "Hättest du Lust noch was trinken zu gehen, ich müsste nur vorher schnell das Hemd hier anprobieren." Er deutet auf das schwarze Hemd, dass er in der Hand hält. "Klar, gerne", antworte ich ihm.
Wir gehen rüber zu den Umkleidekabinen und er verschwindet schnell hinter einem der Vorhänge. Ich schaue mir in der Zeit die Kleiderständer um mich herum an. Mein Blick streift dabei die Kabine, in der er verschwunden ist. Der Vorhang ist auf der einen Seite nicht ganz geschlossen und ich sehe im Spiegel dahinter gerade noch wie er sich sein Shirt abstreift und zum Hemd greift. Oh fuck, wer hätte gedacht, dass sich unter seiner Kleidung so perfekte Muskeln verbergen. Die Hose sitzt tief auf seinen Hüften. Langsam lasse ich meinen Blick seinen Körper nach oben gleiten über seine Brust, seinen Hals. Mir fällt nicht auf, dass er aufgehört hat sich umzuziehen, bis ich bei seinem Gesicht angekommen sind.
Fuck, er schaut mich über den Spiegel direkt an und hat natürlich genau mitbekommern wie ich ihn und vor Allem seinen Körper angestarrt habe. Er grinst mich an, weiß genau, dass mir gefällt was ich da sehe und beginnt dann seine Hose zu öffnen. Er zieht sie nach unten, ich folge mit den Augen seinen Bewegungen, bin wie erstarrt, gebannt von dem was ich hier geboten bekomme.
Er fasst sich an die Boxershorts zwischen die Beine, sein Blick weiter auf mich gerichtet. Ich folge den Bewegungen seiner Hand, jetzt fasst er sich in seine Boxershorts, zieht sie ein Stück nach unten, hält seinen Penis in der Hand. Ich bin schlagartig feucht, fuck, was ist das für eine geile Show. Unter meinen Blicken wird sein Schwanz immer härter, jetzt beginnt er ihn zu w*chsen. Stützt sich mit einer Hand an der Kabinenwand ab und schaut mich weiter an. Er wird schneller, mir entfährt ein leises Keuchen, mein Höschen wird nässer. Seine Mine zeigt keine Regung, während er sein bestes Stück bearbeitet.
Ich frage mich ob er wirklich vorhat in der Kabine abzuspr*tzen, da kommt mir eine viele bessere Idee.
Ich blicke mich schnell um, niemand scheint mich zu beobachten, dann husche ich hinter seinen Vorhang und ziehe ihn dieses Mal ganz hinter mir zu.
Er stockt.
Ich gehe vor ihm in die Knie, seine Augen weiten sich, ich ***** mit der Zunge über seine Eichel, er holt zischend Luft, oh ja, genauso will ich das, dann schließen sich meine Lippen um seinen Schwanz. Langsam nehme ich ihn immer weiter in mich auf, bis seine ganze Länge in meinem Mund verschwunden ist. Er stöhnt auf. Ich beginne meinen Kopf zu bewegen, vor, zurück, vor, zurück, ich lutsche, sauge, besorge es ihm. Er greift in mein Haar, schiebt mir die Hüften entgegen, f*ckt meinen Mund. Wie sind wir nur von einer harmlosen Umarmung hierhin gekommen. Ich denke an den Anblick seines nackten Körpers im Spiegel und weiß genau warum. Ich spüre, dass er gleich kommt, seine Stöße werden schneller, ich bin bereit, er verkrampft sich und spr*itzt seine Ladung in meinen Mund. Ich schlucke, löse meine Lippen, ***** mit meiner Zunge noch die letzten Reste von seiner Eichel und komme lächelnd zu ihm nach oben. Seine Augen sind dunkel vor Lust, er hat noch nicht genug. "Jetzt bist du dran, Baby". Er öffnet meine Hose, zieht mir die Schuhe aus und meine Hose mitsamt meinem Höschen nach unten. "Setz dich", befiehlt er mir. Ich lasse mich auf der Ablagebank in der Umkleide nieder.
"Spreiz deine Beine für mich". Nichts lieber als das. Ich präsentiere ihm meine feuchte Muschi. Er schiebt zwei Finger in mich, beginnt mich heftig zu stoßen und beugt sich dann über mich. Ich spüre seine Zunge. Fuck, ist das geil. Ich reiße mich krampfhaft zusammen nicht laut los zu stöhnen, was immer schwieriger wird, da er sein Tempo weiter steigert. Doch ich will auf keinen Fall Gefahr laufen hierbei unterbrochen zu werden. Ich schiebe mich ihm entgegen, meine Atmung wird schneller. Es ihm zu besorgen hat mich bereits so scharf gemacht, dass nicht mehr viel fehlt zu einem heftigen Orgasmus. Oh ja, er beschleunigt die Stöße seiner Hand. "Jaaa," entfährt es mir laut während der Orgasmus über mich hereinbricht, mich völlig überwältigt. Das hat man definitiv gehört.
Doch ich sehe wie ihm das, genau wie mir, gerade völlig egal ist, alles was sein Blick sagt ist, wann wiederholen wir das.
Dieses Mal werden bis zu unserem Wiedersehen keine Jahre vergehen, denn es gibt noch sehr viel nachzuholen.
Ich bezahle gerade einen unverschämt heißen Rock, den ich mir für das nächste Personalgespräch mit meinem Chef gekauft habe, da sehe ich ihn. Er sieht noch aus wie früher, etwas älter, klar, aber unverkennbar.
Ich beeile mich mit dem Bezahlen und blicke mich suchend um. Da, er ist bereits am Ausgang. Ich will ihm gerade hinterher, da dreht er sich von selbst nochmal um schaut mich direkt an. Mich durchfährt ein Schlag, heftig.
Er geht auf mich zu, ich komme näher, wir stehen voreinander und lächeln uns an. "Hi", er zieht mich in eine Umarmung. Eine der guten, in der man richtig gedrückt, von Armen umschlungen wird. Ich sauge seinen Geruch ein, gefällt mir. "Wow, wie lange ist das her?", fragt er mich. "Jahre", antworte ich nur, auf jeden Fall viel zu lange. Ich will so Vieles fragen, wie es ihm geht, was er jetzt macht und will ihn doch gleichzeitig einfach nur anschauen. Er sieht verdammt gut aus. Ich will ihn gerade fragen ob er Lust hat einen Kaffee trinken zu gehen um sich über alte Zeiten auszutauschen, ich kann ihn auf keinen Fall so schnell wieder gehen lassen, da kommt er mir zuvor: "Hättest du Lust noch was trinken zu gehen, ich müsste nur vorher schnell das Hemd hier anprobieren." Er deutet auf das schwarze Hemd, dass er in der Hand hält. "Klar, gerne", antworte ich ihm.
Wir gehen rüber zu den Umkleidekabinen und er verschwindet schnell hinter einem der Vorhänge. Ich schaue mir in der Zeit die Kleiderständer um mich herum an. Mein Blick streift dabei die Kabine, in der er verschwunden ist. Der Vorhang ist auf der einen Seite nicht ganz geschlossen und ich sehe im Spiegel dahinter gerade noch wie er sich sein Shirt abstreift und zum Hemd greift. Oh fuck, wer hätte gedacht, dass sich unter seiner Kleidung so perfekte Muskeln verbergen. Die Hose sitzt tief auf seinen Hüften. Langsam lasse ich meinen Blick seinen Körper nach oben gleiten über seine Brust, seinen Hals. Mir fällt nicht auf, dass er aufgehört hat sich umzuziehen, bis ich bei seinem Gesicht angekommen sind.
Fuck, er schaut mich über den Spiegel direkt an und hat natürlich genau mitbekommern wie ich ihn und vor Allem seinen Körper angestarrt habe. Er grinst mich an, weiß genau, dass mir gefällt was ich da sehe und beginnt dann seine Hose zu öffnen. Er zieht sie nach unten, ich folge mit den Augen seinen Bewegungen, bin wie erstarrt, gebannt von dem was ich hier geboten bekomme.
Er fasst sich an die Boxershorts zwischen die Beine, sein Blick weiter auf mich gerichtet. Ich folge den Bewegungen seiner Hand, jetzt fasst er sich in seine Boxershorts, zieht sie ein Stück nach unten, hält seinen Penis in der Hand. Ich bin schlagartig feucht, fuck, was ist das für eine geile Show. Unter meinen Blicken wird sein Schwanz immer härter, jetzt beginnt er ihn zu w*chsen. Stützt sich mit einer Hand an der Kabinenwand ab und schaut mich weiter an. Er wird schneller, mir entfährt ein leises Keuchen, mein Höschen wird nässer. Seine Mine zeigt keine Regung, während er sein bestes Stück bearbeitet.
Ich frage mich ob er wirklich vorhat in der Kabine abzuspr*tzen, da kommt mir eine viele bessere Idee.
Ich blicke mich schnell um, niemand scheint mich zu beobachten, dann husche ich hinter seinen Vorhang und ziehe ihn dieses Mal ganz hinter mir zu.
Er stockt.
Ich gehe vor ihm in die Knie, seine Augen weiten sich, ich ***** mit der Zunge über seine Eichel, er holt zischend Luft, oh ja, genauso will ich das, dann schließen sich meine Lippen um seinen Schwanz. Langsam nehme ich ihn immer weiter in mich auf, bis seine ganze Länge in meinem Mund verschwunden ist. Er stöhnt auf. Ich beginne meinen Kopf zu bewegen, vor, zurück, vor, zurück, ich lutsche, sauge, besorge es ihm. Er greift in mein Haar, schiebt mir die Hüften entgegen, f*ckt meinen Mund. Wie sind wir nur von einer harmlosen Umarmung hierhin gekommen. Ich denke an den Anblick seines nackten Körpers im Spiegel und weiß genau warum. Ich spüre, dass er gleich kommt, seine Stöße werden schneller, ich bin bereit, er verkrampft sich und spr*itzt seine Ladung in meinen Mund. Ich schlucke, löse meine Lippen, ***** mit meiner Zunge noch die letzten Reste von seiner Eichel und komme lächelnd zu ihm nach oben. Seine Augen sind dunkel vor Lust, er hat noch nicht genug. "Jetzt bist du dran, Baby". Er öffnet meine Hose, zieht mir die Schuhe aus und meine Hose mitsamt meinem Höschen nach unten. "Setz dich", befiehlt er mir. Ich lasse mich auf der Ablagebank in der Umkleide nieder.
"Spreiz deine Beine für mich". Nichts lieber als das. Ich präsentiere ihm meine feuchte Muschi. Er schiebt zwei Finger in mich, beginnt mich heftig zu stoßen und beugt sich dann über mich. Ich spüre seine Zunge. Fuck, ist das geil. Ich reiße mich krampfhaft zusammen nicht laut los zu stöhnen, was immer schwieriger wird, da er sein Tempo weiter steigert. Doch ich will auf keinen Fall Gefahr laufen hierbei unterbrochen zu werden. Ich schiebe mich ihm entgegen, meine Atmung wird schneller. Es ihm zu besorgen hat mich bereits so scharf gemacht, dass nicht mehr viel fehlt zu einem heftigen Orgasmus. Oh ja, er beschleunigt die Stöße seiner Hand. "Jaaa," entfährt es mir laut während der Orgasmus über mich hereinbricht, mich völlig überwältigt. Das hat man definitiv gehört.
Doch ich sehe wie ihm das, genau wie mir, gerade völlig egal ist, alles was sein Blick sagt ist, wann wiederholen wir das.
Dieses Mal werden bis zu unserem Wiedersehen keine Jahre vergehen, denn es gibt noch sehr viel nachzuholen.
Kommentare
1853ReneW19.12.2024 12:23
Wow sehr aufregende Fantasie. Schön zu lesen…
SanneAnderson19.12.2024 14:11
man kann das erotosche Knistern in der Kabine förmlich spüren
Soft4u19.12.2024 14:54
Sehr schön geschrieben. Mich störte beim Lesen nur, dass er gerade das Geschäft verlassen wollte, obwohl er ja noch das Hemd probieren muss. Auf solche logischen Fehler beim Schreiben achten.
Saunagirl19.12.2024 18:26
@Soft4u, da hast du Recht, ist mir tatsächlich überhaupt nicht aufgefallen, danke für den Hinweis.
Teflon197721.12.2024 15:00
Sehr schöne Story und bitte weiter so
Sundhaftgut26.12.2024 00:47
Sehr heiß!
LG Sundhaftgut
P.S. guckt mein Profil an um S*x zu haben
Nocturne29.12.2024 23:03
Herrlich erregend erzählt, wunderbar geschrieben.
bigbalou070922.01.2025 09:46
Sehr schön geschrieben, so macht Einkaufen Spaß
ChrisHH30.01.2025 10:34
Ja, das ist wirklich eine sehr erotische Geschichte! Mal eine Frau, die Lust am Spannen hat ;-)
Auf die logischen Ungenauigkeiten ist schon hingewiesen worden. Deshalb vier Sternchen.
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