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Heiße Nacht auf der Autobahn - Teil 2

4 von 5 Sternen
Heiße Nacht auf der Autobahn - Teil 2

Am Morgen wachen wir beide immer noch eng zusammengekuschelt auf. Ich schlage unsere Decke zurück, da fällt mir auf, dass wir ja beide noch untenrum nackt sind. „He, lass das“ ruft sie kichernd und zieht sich die Decke wieder über ihren Bauch, um ihre Intimste Stelle zu verdecken.
„Ach schade, ich habe dich noch gar nicht so richtig gesehen, es war gestern so dunkel“ antworte ich ihr lachend. Zu gerne hätte ich mir ihren schönen Körper nackt angesehen, es war ja total dunkel bei unserem nächtlichen Erlebnis. „Jetzt wird nicht geguckt, jetzt frühstücken wir was“ entgegnet sie mir und schlüpft in ihr Höschen. Ich ziehe mich auch an, und wir laufen zu der Raststätte. Nach einem *****ren Frühstück gehen wir zurück zum Auto und machen uns auf den Weg. Ich kann es mir nicht verkneifen immer wieder auf ihren Po zu schauen, als sie vor mir herläuft. Wie sexy rund und knackig der doch ist.
Nach etwa 20 Minuten auf der Autobahn lehnt sie sich an mich und sagt „Du ich habe heute wunderbar geschlafen, das war echt sehr entspannend mit dir“. „Ich fand es auch wunderschön mit dir Katja“ erwidere ich und streichle über ihren Arm.
Nach weiteren 10 Minuten Fahrt, während denen sie die ganze Zeit an mich gelehnt neben mir saß, fühle ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam auf und ab streichelt.
Ich sehe zu ihr rüber, sie lächelt mich an und macht weiter damit. Ich fühle wie es mir immer heißer wird durch ihre Berührungen, so allmählich wird mein Penis vor Erregung immer größer. Ich schaue ihr in den Ausschnitt, zu gerne hätte ich ihre Brüste angefasst.
Sie fährt mit der Hand langsam über die inzwischen deutlich sichtbare Beule in meiner Hose, reibt ihn ganz zärtlich, wovon er noch größer wird. Es fällt mir schwer mich dabei auf den Verkehr zu konzentrieren, doch dann fühle ich auch noch wie sie meine Hose öffnet und nach meinem Schwanz greift. „Oh Katja, was machst du denn…“ stöhne ich etwas irritiert.
Es fühlt sich so gut an, ist aber in der Situation nicht gerade vorteilhaft. Sie beugt sich nach vorne, zieht ihn aus der Hose und küsst meine Eichel. Ich sehe zum Glück eine Ausfahrt und steuere den Wagen zu einem kleinen Parkplatz, während sie meinen harten Schwanz genüsslich streichelt und küsst.
Ich fahre ganz nach hinten, da wo keine weiteren Autos mehr stehen und lehne mich zurück, während sie schon meinen harten Penis tief zwischen ihre Lippen geleiten lässt. Genüsslich saugt und lutscht sie an meinen Schwanz, ich versuche mich zurückzuhalten um nicht gleich zu kommen. Doch lange halte ich es nicht aus, ich stöhne noch kurz um sie vorzuwarnen und schon ergießt sich mein Samen tief in ihren Mund. Ich höre wie sie leicht würgen muss, aber sie schluckt genüsslich alles runter. Oh was für ein herrliches, erleichterndes Gefühl.
Erst nachdem das Zucken meines Penis nachlässt nimmt sie ihn aus ihren Mund und lächelt mich an. „Oh man du bist ja echt verrückt, mach das nie wieder während der Fahrt“ sage ich lachend und nehme ihre Hand. „Du hast das heute Nacht so gut gemacht, ich wollte mich nur bei dir bedanken“ sagt sie kichernd, „und außerdem wollte ich deinen Kleinen auch mal sehen“.
„Na dich würde ich ja auch mal gerne im hellen Ansehen“ entgegne ich ihr. „Mich darf aber nicht jeder nackt sehen“ sagt sie lachend und setzt sich wieder auf ihren Sitz zurück.
Ich sehe ihr tief in ihre hübschen Augen, diese Frau ist echt der Hammer denke ich mir. Nicht nur hübsch und humorvoll, sondern auch noch sexy und richtig heiß.
„Katja“ sage ich leise. Sie sieht mich fragend an „Ja, was ist denn?“. „Ich liebe dich“ sage ich etwas unsicher. Sichtlich überrascht sieht sie mich an, beugt sich zu mir rüber und küsst mich leicht auf meinen Lippen. Ich lege meinen Arm um sie und kurz darauf umschlingen sich unsere Zungen leidenschaftlich. „Ich liebe dich auch“ flüsterst sie mir zu, während wir immer wilder weiterknutschen.
Nach endlos vielen, nassen Zungenküssen sage ich „Du, wir müssen echt weiterfahren, sonst schaffen wir das heute nicht mehr“. Wie setzten und wieder auf und machen uns wieder auf den Weg.
Zum Glück ist wenig Verkehr auf der Autobahn und wir kommen gut voran. Die meiste Zeit der Fahrt halten wir uns an den Händen und sehen uns bei jeder Gelegenheit in die Augen. Ich fühle mich so unendlich glücklich, frisch verliebt neben meiner Traumfrau.
Am Nachmittag sind wir nur noch wenige Kilometer von unserem Ziel entfernt, glücklicherweise gab es keine Staus und sonstigen Verkehrshindernisse auf der Strecke. „Sollen wir nochmal eine kleine Pause einlegen und einen Kaffee trinken?“ frage ich sie, als wir an einem Hinweisschild einer Raststätte vorbeifahren. „Oh ja, sehr gerne mein Schatz“ sagt sie lächelnd, und ich steuere unseren Wagen in Richtung Parkplatz. Gemütlich trinken wir einen Cappuccino und unterhalten uns dabei angeregt.
Ich räume unsere Tassen weg, zusammen laufen wir zum Parkplatz. „Gib mir mal den Autoschlüssel bitte“ sagt sie und streck mir die Hand entgegen. Ich sehe sie fragend an und reiche ihr den Schlüssel. „Komm einfach in 5min zum Auto, ich habe eine kleine Überraschung für dich“ kichert sie, und schon läuft sie los. Ich sehe noch wie sie die Hecktüren öffnet und im Auto verschwindet.
Ich laufe noch eine Runde über den Parkplatz und gehe dann auch zum Wagen. Gespannt klopfe kurz an und öffne dann neugierig die Hecktür. Ich sehe ins Auto, Katja liegt bis zum Hals zugedeckt auf dem Boden und lacht mich an „Komm doch rein mein Schatz“.
Ich steige ins Auto und knie mich neben sie. Sie lächelt mich verführerisch an „Du wolltest doch mal bisschen mehr von mir sehen. Ich gehöre ganz dir mein Schatz“ sagt sie und nimmt meine Hand. Ich beuge mich über sie und wir küssen uns, sie führt dabei meine Hand langsam unter die Zudecke, legt sie auf ihre Brust.
Ich fühle, dass sie unter der Decke nackt ist, taste über ihre Brustwarze, erkunde aufgeregt ihre Rundungen während wir noch leidenschaftlich knutschen.
Dann sieht sie mich an, schlägt die Decke bis zu ihrem nackten Bauch zurück und fragt „Gefällt dir denn was du da siehst? Das ist alles deins mein Liebster“. „Du bist so wunderschön“ sage ich verliebt zu ihr und lege meinen Kopf auf ihre Schulter und küsse ihren Hals. Liebevoll streichle ich ihre zarten Brüste, ihre Nippel werden unter meinen Berührungen langsam steif und fest. Ich küsse sie auf die Schulter und dann sauge ich an ihren kleinen festen Nippeln.
Sie hat wunderschöne, wohlgeformte Busen, wie lange hatte ich schon daran gedacht wie die beiden Hügel wohl so unbedeckt aussehen würden. Ich kuschle mich an sie, lege meinen Kopf auf ihre weichen, warmen Busen und sehe ihr in die Augen. „Ich liebe dich so sehr Katja“ sage ich ihr, und sie streichelt mir über meine Haare.
„Magst du denn nicht dein Geschenk ganz auspacken?“ kichert sie und sieht mich verführerisch an. Ich lache und küsse sie auf ihren Bauch, sie zuckt etwas zusammen dabei. Langsam ziehe ich die Zudecke zur Seite, ihr schöner Körper ist nur mit ihrem kleinen, weißen Höschen bekleidet. Ich streichle über ihre schönen Schenkel, die sie leicht geöffnet hat, fahre mit der Hand an den Innenseiten entlang auf und ab. Ich höre wie sie schneller Atmet, sie ist genau so aufgeregt wie ich selbst als ich ihren wundervollen Körper erkunde.
Langsam fahre ich immer höher nach oben, streiche leicht über den Stoff des Höschens, unter dem ich die Rundung ihres Venushügels fühlen kann. Leicht zeichnet sich die Spalte ihrer Scheide unter dem Stoff ab. Mir wird immer heißer, je mehr ich von ihr sehe.
Ich fahre mit dem Finger leicht über den Venushügel, streiche über die kleine Spalte, mit einem Stöhnen spannt sich ihr Körper unter meinen Berührungen an. Ich selbst werde auch immer heißer, mein Schwanz ist groß und hart in meiner Hose vor Freude über diesen Anblick.
Ich ziehe ihr Höschen nach unten, bereitwillig hebt sie ihren Po an, so dass ich sie leicht ganz davon befreien kann. Ich sehe sie an, ihre schönen Augen, dann ihre prallen wunderbaren Brüste, ihren flachen, sexy Bauch und dann ihre süße nackte, blank rasierte Muschi. Ich beuge mich über sie, berühre die weichen Schamlippen mit meinem Mund. Sie öffnet mir ihre Schenkel, so dass ich alles von ihrem intimsten Bereich sehen kann. Einladend haben sich ihre Lippen etwas geöffnet, ich ***** mit der Zungenspitze über die schon leicht feucht glänzende Muschi.
Als ich ihren kleinen Kitzler mit der Zungenspitze berühre bäumt sich ihr Körper vor Erregung auf. Sie fasst mir zwischen die Beine, sieht mich an und stöhnt „Ich brauche dich so sehr, nimm mich mein süßer Schatz und besorg es mir. F*ck mich…bitte, bitte“. Ich ziehe schnell meine Hose aus und lege mich über sie, sie schlingt ihre Beine um mich und schon dringt mein harter Penis auch schon in ihre feuchte Spalte ein. Eng und warm umschließt sie meinen harten Schwanz.
Fest umschlungen knutschen wir lange bewegungslos aufeinander, ich tief in ihrem Körper, genießen die diese innige Nähe. Dann beginne ich langsam mein Becken auf und ab zu bewegen, nach wenigen Augenblicken haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und genießen unsern ersten innigen Sex als Liebespaar. Gekonnt hebt sie Ihr Becken, schiebt sich mir entgegen wenn ich in sie eindringe.
Ich weiß nicht wohin ich mit meinen Händen greifen soll, ich streichle über ihren Kopf, ihre Brüste, fasse sie an den Pobacken, ich würde am liebsten überall gleichzeitig ihren sexy Körper befummeln.
Einige Minuten bewegen wir uns gleichmäßig weiter, doch dann fühle ich wie sie sich unruhig unter mir windet, stöhnt und mit plötzlich in den Rücken krallt, sich aufbäumt und laut losstöhnt.
Ihre Muskeln klemmen meinen Penis fest in ihrer Scheide, so dass ich mich kaum noch in ihr bewegen kann. Sie umklammert mich, wir küssen uns sehr tief und sehr nass, dabei überkommen auch mich die Gefühle und mein Schwanz ergießt sich zuckend tief in ihrem Körper.
Mich erschaudert es vor Erregung, nochmals und nochmals ******* mein ****** tief in ihren Unterkörper, füllt ihre Lusthöhle immer weiter aus. Noch einmal bewege ich mich auf und ab, schmatzend quillt mein ****** aus ihr heraus, so sehr habe ich sie ausgefüllt damit. Nach kurzen Zeit liegen wir atemlos aufeinander, sehen uns einfach nur schweigend und glücklich in die Augen.
Nach einigen Minuten, die wir uns von diesem leidenschaftlichen Sex erholen mussten, ziehen wir uns an und setzten unsere Fahrt fort.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 23.03.2022
  • Gelesen: 8971 mal

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