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Heiße E-Mail vom Chef

4,5 von 5 Sternen
Heute ist wieder ein Tag auf der Arbeit, an dem ich recht wenig zu tun habe. In meiner Langeweile klicke ich mich also durch die verschiedenen Programme. Als Assistentin habe ich auch Zugriff zu den E-Mails meines Chefs und schaue in solchen Situationen auch mal seine gesendeten und empfangenen Mails durch.
Aktuell ist auch eine E-Mail im Entwürfe Postfach.
Ich klicke die Mail an und lese folgenden Text:

Hi Sandra,
ich werde diese Mail niemals abschicken, kann aber nicht aufhören darüber nachzudenken.
Im Moment sitzt du mir gegenüber, ich höre dein sexy Lachen, wie du am Telefon mit einem Kollegen sprichst. Sehe wie du dir durchs Haar streichst, deinen Lippenstift nachziehst. Den ganzen Tag sehe ich dich. Meine Augen folgen dir, wenn du das Büro verlässt, dieser Hintern, wie deine Hüften sich bewegen, ich bin verloren. Warte auf deine Rückkehr, du läufst nie schnell, trotzdem bewegen sich deine Brüste beim Laufen, wie oft schon habe ich mir diesen Anblick ohne Oberteil und BH vorgestellt, unzählige Male in Gedanken deine Brüste gestreichelt, mir vorgestellt wie du nicht zu deinem Platz läufst sondern vor meinem Schreibtisch stehen bleibst, deine Bluse aufknöpfst, deinen Rock nach unten schiebst.
Abends, wenn alle Kollegen bereits gegangen und wir alleine sind ist die Versuchung fast unerträglich. Wie oft schon konnte ich nicht gehen weil mein Schwanz viel zu hart war, weil ich nur daran denken konnte dich hier und jetzt zu f*cken.

Ich keuche auf. Oh mein Gott, er schreibt von mir. Vielleicht hat er vergessen, dass ich seine Mails lesen kann oder er denkt das gilt nur für gesendete Mails und nicht auch Entwürfe.
Ich werfe einen Blick zu ihm an seinem Schreibtisch, nein, er scheint keine Ahnung zu haben, dass ich das gerade lesen konnte.
Ich kann nicht abstreiten, dass ich nicht auch schon die ein oder andere Sexfantasie von ihm hatte, aber das gerade zu lesen, hat mich ziemlich scharf gemacht.
Ich überlege noch was ich jetzt tun soll, da klingelt mein Telefon und ich bin für den Rest des Nachmittags abgelenkt.
Langsam verabschieden sich die anderen Kollegen auf unserem Stockwerk und erst als wir wieder die beiden letzten sind kehren meine Gedanken zu seiner Mail zurück.
Er hat sie mittlerweile gelöscht und natürlich nicht gesendet. Ich habe mir aber beim Lesen zuvor einen Screenshot gezogen und lese seine Worte jetzt erneut und wieder bleibt die Erregung dabei nicht aus.
Fuck, ich schaue verstohlen zu ihm herüber und sehe noch wie er schnell den Kopf wegdreht, also hat er mich wohl auch beobachtet. Ich senke meinen Blick ein wenig und sehe, dass er seine Hand an seiner Hose hat, genau an seinem Schritt. Ob er wieder hart ist, weil er an mich denkt und daran was er mit mir tun will?
Verdammt, dann soll er jetzt auch tun was er geschrieben hat. Ich blicke mich nochmal um und prüfe, dass wirklich niemand mehr hier ist, nein, alle Büros sind dunkel.
Ich stehe auf und komme an seinen Schreibtisch. Er schaut auf und fast verlässt mich der Mut, doch dann stehe ich vor ihm. "Hast du gewusst, dass ich auch deine Mails in den Entwürfen sehen kann?" frage ich ihn geradeheraus.
Erst blickt er mich ratlos an, dann erscheint ein Ausdruck des Verstehens auf seinem Gesicht, was schnell purem Entsetzen weicht. Doch bevor er darauf reagieren kann fange ich an meine Bluse aufzuknöpfen, wie in seiner Mail geschrieben.
Schnell blickt er sich zu allen Seiten um. Als auch er merkt, dass wir alleine sind und ich wohl gerade nicht vorhabe ihn zur Rede zu stellen sondern etwas ganz anderes plane, zeigt seine Mine erst Unglaube und dann verdunkeln sich seine Augen als ich jetzt meinen BH öffne und mit nackten Brüsten vor ihm stehe.
"Fuck", murmelt er, steht auf und nimmt meine Brüste in seine Hände.
"Wie lange schon träume ich davon."
"Ich weiß", sage ich nur "jetzt warte ich auf den Rest, den du dir erträumt hast." Er reagiert sofort, schiebt meinen Rock nach oben, hebt mich hoch und setzt mich auf seinem Schreibtisch ab.
Er öffnet seinen Gürtel, schiebt seine Hose nach unten und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Boxershorts. Hatte ich also richtig vermutet.
Ich spreize meine Beine, feucht bin ich seit ich seine Mail das erste Mal gelesen habe.
Er schiebt mein Höschen beiseite, packt seinen Schwanz und bringt ihn ganz nah an meine Öffnung. Ich wimmere leise vor Verlangen.
Er schaut mir fest in die Augen, bevor er seine harte Länge in mir versenkt. Wir stöhnen beide auf. Und dann f*ckt er mich, wie ich noch nie gef*ckt wurde, hart, kontrolliert, stellt immer wieder Augenkontakt her, gibt mir mal mehr mal weniger von sich, reizt mich über die Maßen, bis ich das Gefühl habe es zerreißt mich und dann, mit dem nächsten tiefen Stoß explodiere ich. Ich stöhne laut, er keucht in mein Ohr und schießt seine Ladung ****** in mich.
Ich freue mich schon auf den nächsten langen Abend im Büro.
  • Geschrieben von Saunagirl
  • Veröffentlicht am 10.12.2024
  • Gelesen: 14562 mal

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