Erotische Geschichten

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Heimliches Verlangen Teil 2

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Andreas und Jessica, lebten jetzt auf einem herrschaftlichem Anwesen als Haushälterin und Hausmeister, ihre Tochter war vor einem halben Jahr ausgezogen und machte in Berlin eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Das Haus welches sie jetzt bewohnten stellte ihnen die Freundin von Jessica, Anke zur Verfügung. Diese betrieb in der Villa des Anwesens, welches sie von ihrem Exmann Hubert zugesprochen bekommen hatte einen großen und erfolgreichen Nachtclub, der keine Wünsche offen lies. Der Geldadel von Hamburg besuchte diesen sehr rege, besonders die Herren nutzten sehr oft den besonderes Service der vorhandenen und exklusiven Unterhaltungsdamen! Villa Engelsheim, war der neue Stern am Nachthimmel der Erotik!

Diese wurden von Anke mit besonderer Sorgfalt ausgewählt und waren in diesem Sinne das absolut beste an weiblichen Unterhaltungsdamen was ganz Hamburg zu bieten hatte. Anke hatte damit eine große Marktlücke gefunden und deswegen verdiente sie damit Geld in unglaublicher Höhe. Die Besonderheit der Ausstattung und der Service den Anke ihren eigenen und sehr kleinen Kundenstamm lieferte trugen dazu bei. Das bei ihr an erster Stelle stehende Firmenprinzip, alles kann, nichts muss, aber alles mit Geschmack und Diskretion , lies den Rubel, Euro rollen!

Jessica die nach langer Zeit endlich aus sich heraus gekommen, ihren Andreas gezeigt hatte was sie eigentlich wirklich beim Sex wollte bekam dieses , ausreichend und es machte ihr und ihrem Mann unheimlich Spass sich schon bei der Arbeit necken zu können, sich dann in ihren eigenen Vier Wänden der Lust hin zu geben und dabei immer wieder neue Spielarten zu entdecken. Das von Andreas ins Untergeschoss eingebaute SM-Studio lies fast keine Wünsche frei, er hatte sich Mühe gegeben um die Ansprüche seiner Jessica zu erfüllen, sei es bei der Ausstattung sowie bei den Inventaren. Käfig, Kreuz, Bock, Seilzug von der Decke, Liebesschaukel, elektrischer Dildo, alles war in entsprechender Größe und Form vorhanden. Jessica die manchmal große Probleme hatte wieder richtig zu laufen wenn sie mit Andreas aus dem Keller kam, nahm die Behandlungen in Empfang und zeigte ihrem Herren in welcher Richtung und mit welcher Stärke sie eine persönliche Behandlung erwartete. Andreas der sich vor ihren öffnenden Gespräch fast Scheiden lassen wollte konnte seine Neigungen nun voll ausleben und gab Jessica was sie brauchte. Er nannte sie immer seine kleine Hure, die nur ihm zu Diensten sein konnte und wollte. Sie überraschte Andreas manchmal in dem sie mit der Gerte in der Hand auf dem Teppich kniend, halb nackt auf ihn wartete.

Er wusste dann sofort was sie wollte. Sie waren jetzt angekommen und genossen ihr Leben, dienten aber immer noch Anke der Besitzerin des Clubs. Diese lies ihrer Sadistischen Ader immer mehr freien Lauf, die privaten Kunden bekamen dies immer mehr zu spüren. Besonders einer war das spezielle Ziel dieser Aktionen. Dr. Mesmerdien, anerkannter Hamburger Reeder und mittlerweile geschiedener Mann von Claudia, Huberts Liebesdame!

Hubert lebte nun schon seit zwei Jahren in Schottland und hatte seine Liebesdame Claudia die mit ihm zusammen dort ein altes Anwesen bewohnte nach einem Jahr aus dem Haus gejagt. Sie betrog ihn seit geraumer Zeit schon mit einem jungen schottischen Stallburschen. Dies wollte und konnte Hubert nicht akzeptieren. ER wollte eine schöne Frau zum vorzeigen.

Gelegentlich auch mal ein bisschen Liebe wie es ausdrückte, einen schönen französischen Blowjob und das reichte ihm dann schon. Nur dies reichte natürlich Claudia in keinster Weise. Sie wollte Erfüllung ihres Triebes und ihrer Geldgier. Beides bekam sie nun nicht mehr bei Hubert, ihr Hengst wie sie den Schotten Angelus nannte, vögelte sie zwar regelmäßig in den Himmel der Lust herein, nur er war eben ein kleiner Stallbursche und verdiente seinen Lebensunterhalt mit der Pflege und dem wohlwollen der ihm anvertrauten Pferde. Diese wöchentlich mit 350 britischen Pfund entlohnte Tätigkeit war naturgemäß für Claudia überhaupt nicht akzeptabel. Da sie nun selber auch über einen gewissen Lebensstandart verfügte, und von ihrem Mann dem Hamburger Reeder Mesmerdien, der ihr die Scheidung vergoldet hatte, konnte sie für sich ein kleines Haus in der Nähe Edinburghs kaufen und so sich ihre Liebeshöhle schaffen. Dort wurden ganz nach altem Muster Partys gefeiert. Sie lies sich dort von ihrem neuen Freundeskreis nach allen regelnd er Kunst verführen. Sie liebte Sex über alles und alles um sie herum ging nur noch um Sex! Sie traf sich mit den Freunden ihres Schotten auch heimlich hinter seinem Rücken und ihr war es egal ob er es mitbekam. Nun muss es aber jeder Wissen, Schotten sind bei Frauen sehr eigen.

Er kam nach der Arbeit nach Hause und stockte schon in der Tür. Schuhe standen herum, drei Paar, wer war hier denn wieder zu Besuch? „Claudi, hellooooooo, Clauuuuudiiiiii“, rufend ging er in das Haus herein, „how, are you denn?“ Claudia hätte ihm nicht mal antworten können auch wenn sie gewollt hätte, der in ihrem Mund steckende Penis verhinderte jede weitere Kommunikation! Glkeichzeitig bekam sie von der Ankunft eh nichts mit, sie war in anderen Sphären angekommen, die Lustwellen überschwemmten sie geradezu, ein Mann im Mund, ein Mann in der Liebeshöhle, einen weiteren im Anus waren für sie gerade genug zu tun! Dieses Knäuel aus Menschen vergnügte sich gerade auf dem Fußboden in der guten Stube. Claudia die immer noch die knallroten Strapse trug und deren Slip einfach nur zur Seite geschoben war, vernaschte die Freunde ihres Angelus mit wachsender Begeisterung. Nichts war so geil wie ein dreier oder vierer mit ihr als Frau alleine! Angelus trat in die Stube ein und schaute sich das Schauspiel von weitem an, seine Claudia wurde gerade von seinen besten Freunden durchgevögelt, geliebt, besorgt, geliebt, nein mit Liebe hatte das ganze nichts zu tun, sie röhrte wie eine Furiie und ja sie genoss die Stöße ihrer Liebesdiener.

Sie sah nicht einmal wie Angelus sich ein Whiskyglas aus der Anrichte nahm und sich einen großen Schluck eingoss, er setzte sich auf die Couch und blickte genüsslich auf die Szene die sich ihm bot.

„ Du bist schon ein geiles Luder“, sein deutsch hörte sich hart und gebrechlich an, er hatte es in den Scottsguards in Niedersachsen gelernt. Er war dort Infanterist gewesen, 3 Jahre hatte er der Krone gedient, bevor er nach Schottland zurückkam. Nun beobachtete er genau wie sie sich den Trieben hingab, Stoß um Stoß verschluckte ihr wie im Blutrausch zuckender Körper. „Los, los, los, ihr Hengste, sie feuerte die drei immer mehr an bis sie zuckend auf den Männern zusammenbrach und nur noch schrie, sie schrie ihren Orgasmus heraus ohne jedwede Hemmungen!

Hubert, der nun wirklich alleine in dem schottischem Dorf auf seinen Landsitz wohnte, hatte es sich zur Gewohnheit gemacht einmal im Monat den Pub zu besuchen um sich dort zum gefallen der einheimischen Urschotten, seinem geliebten Whisky hin zu geben. Dabei fiel naturgemäß die eine oder andere Runde für die Anwesenden ab. Dabei fand er auch gefallen in seinem Wohnumfeld.

Mrs. Jenkins, eine dort tätige ältere Kellnerin hatte es ihm besonders angetan. Sie war alleine so wie er, ihr Mann war schon vor geraumer Zeit verstorben und als sie Hubert, der mal wieder einen zu viel von dem Teufelsgesöff intus hatte, nach Hause bringen musste, fand sie gefallen an seiner deutschen, schrulligen Art und seit dem ließ sich es sich nicht nehmen ihm nach zwei Drinks und einem guten Essen nach Hause zu begleiten, um ihm danach noch französisch die Englein hören zu lassen.




  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 24.01.2014
  • Gelesen: 8183 mal

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