Heftig... was kurzes

Ich spürte deine Hände ,
Deine Lippen Deinen Atem auf meiner Haut.
Spürte den Türrahmen im Rücken,
Deinen Mund wie er den meinen erforschte,
deine Finger ,
Wie sie zärtlich eine Haarsträhne aus meinen Gesicht strichen.
Abwechselnd rückwärtsgehend,
Vorwärtslaufend,
Erreichten wir zusammen die Couch.
Mein Shirt war schon weg.
Dein Hemd auch,
Immer noch heftig küssend,
Tastend,
Zog ich dir deine Hose über deinen Po.
Meine fiel auch gen Boden
Staunend erstarrtes du einen Moment schautest von oben über mich herunter
Deinen Blick folgten deine Hände und es war mir mehr wie warm unter den heftigen berührungen.
Dein Atem ging schneller,
meiner ging schneller

Rücklings ladeten wir auf der Couch. Deine Finger tastend, über meine Haut .
Tief anfangend übers Knie,Oberschenkel ,über die Leisten zum Bauchnabel.
Dein Mund zeitgleich ,
Über Hals,Schulter und Busen.
Ich nahm deine Hand.lies deine Finger spüren wie sehr ich bereit war dich zu spüren.
Wie sehr ich dich wollte.
Da spürte ich dich schon.
ungebremst,
Ungehemmt,
Tief in mir.
Schnell wurden wir eins.
In unseren Bewegungen.
In unser Atem.
Schnell ....
heftig.....
ungezügelt,
Vermischte sich unser stöhnen mit der Sehnsucht nach Erfüllung.
Explodierend krallten wir uns aneinander fest um erschöpft einen Moment auszuharren..
Dein Kopf sank auf meine Brust... Ich spürte deine Haare... Merkte deinen heftigen Herzschlag......
Ich wollte über deine haut streifen... ........
Da....
wachte
Ich
auf......
Enttäuscht das alles nur ein Traum war,kuschelte ich mich in mein Kissen. Schaute auf die Uhr und schmunzelte.
dein Dienst was zuende ..
und ich würde dich an der Türe empfangen..