Erotische Geschichten

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Hartes Rammeln

4,8 von 5 Sternen
Hin und wieder muss ich wegen meiner Arbeit als Veranstalterin ein paar Tage in einem kleinen, abgelegenen Hotel in Hamburg verbringen. Diese Wochenenden sind meistens sehr entspannt, ich bekomme gutes Essen, das ich nicht selbst kochen muss, serviert und darf dann mit ein paar netten Geschäftspartnern zu Abend essen. Dann noch ein wenig mehr Geschäftliches und es geht wieder zurück. Manchmal buche ich mir dann abends eine Massage oder besuche das schöne Planetarium oder das Kino oder den kleinen Italiener bei den Colonaden. Diese Stadt hat unglaublich viel zu bieten.

Auch an jenem Sommerwochenende bin ich in meinem liebsten Hotel eingekehrt um wieder besonders 'hart' zu arbeiten. Anders als sonst war meine Laune aber nahe dem Nullpunkt.
Denn dieses Mal war ich nicht alleine, sondern gemeinsam mit einem Kollegen und das passte mir ganz und gar nicht...

Nicht dass er mir unsympathisch war – ganz im Gegenteil! Er war ein netter Kerl um die fünfunddreißig mit mittellangem braunen Haar und blauen Augen. Er sah auch nicht schlecht aus um ehrlich zu sein, ging wohl ins Fitnessstudio und ernährte sich so weit ich weiß auch recht gesund. Nackt habe ich ihn leider noch nicht gesehen aber hin und wieder hat der Gedanke an seinen Steifen meine einsamen Nächte versüßt.
Nein. Also an seinem Aussehen, seinem Witz und seinem Intellekt lag meine schlechte Laune nicht. Ich war einfach nur gerne alleine in meinem Hotel und es war eben meistens eines der Highlights meines Jahres. Und gerade hatte ich mich von meinem Freund getrennt und wollte einfach nur ein wenig Zeit alleine mit mir und meinem kleinen Vibrator verbringen der seit ich wieder alleine bin jede Nacht zu Hause zum Einsatz kommt.

Aber wenn man sich das Zimmer mit einem Mitarbeiter teilen muss dann kann ich doch nicht mein doch recht lautes Spielzeug benutzen. Und nur mit meinen Händen kam ich selten zum Höhepunkt. Dieses Wochenende würde es also nur bei ein paar kleinen Streicheleinheiten bleiben... Dass ich über einen äußerst ausgeprägten Sexualtrieb verfüge war mir klar dass die kommenden Tage alles andere als entspannend sein würden. Das alles änderte sich jedoch bereits auf der Fahrt.

Ich war gerade fertig damit mein Gepäck einzupacken als ich das Hupen eines Autos hörte. Halb verzweifelt verabschiedete ich mich von meiner Katze die ich für das Wochenende einer Freundin mit meinem Hausschlüssel anvertraut habe. Schnell zog ich meinen Mantel über und die zwei schwarzen Stillettos an. Darunter trug ich ein enges Kostüm anders als sonst. Normalerweise konnte ich während der langen Autofahrt bequeme Jogginghosen und Turnschuhe tragen aber so musste ich wohl darauf achten was ich trage. Die roten Haare hatte ich adrett hoch gesteckt und auch ein wenig dezentes Make up aufgelegt. Eben so dass ich präsentierfähig war.

Ich nahm also meinen kleinen Koffer und ging nach draußen zum Auto, wo ich schon erwartet
wurde. Er stieg nicht aus dem Wagen sondern saß lediglich am Lenkrad, öffnete mir mit einem Knopfdruck den Kofferraum und ließ mich dann schnell mein Gepäck hineintun. Danach schritt ich nach vorne und begrüßte ihn. Er trug genau das was ich anziehen wollte. Etwas bequemes. Ein einfaches Shirt und ein paar lockere Stoffhosen.
„Sie wissen aber schon dass wir sechs Stunden fahren werden, oder?“, fragte er mich und ich stockte kurz. Natürlich wollte ich mir keine Blöße geben.
„Ich finde das hier sehr bequem und trage immer Kostüm“, hörte ich mich antworten und erkannte an seiner Reaktion dass er mir kein Wort abkaufte. Das war mir dann aber egal. Ich setze mich einfach hin und schnallte mich an. Im Augenwinkel konnte ich ein Schmunzeln entdecken. Das würde ja wunderbar werden.

„So so. Kostüme also...“, brach er das peinliche Schweigen nach der ersten stillen gemeinsamen Stunde. „Nun sonst... bin ich ja nicht daran gewohnt. Es wird sonst zu unbequem.“ Er schüttelt erneut den Kopf und ich merke wie ich leicht erröte. „Das steht Ihnen. Also das rot auf den Wangen.“ Ich stocke und sehe ihn verwirrt an. Ich habe gedacht er schaut die ganze Zeit auf die Straße aber im Rückspiegel erkenne ich dass er hin und wieder zu mir schaut. Auch auf den Rosafarbenen Stoff meiner Kleidung.

„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“
Auf meine Frage ist er wohl nicht vorbereitet denn ich sehe wie er etwas vom Gas runter geht. Dann schluckt er uns grinst. „Ja natürlich. Ich meine Sie sind eine hübsche Frau“, erklärt er mir und fährt sich durch das Haar. „Hm. Ja. Danke. Sie auch. Also Sie sind keine Frau aber hässlich auch nicht.“ Nun meine kommunikativen Fähigkeiten sind wohl seit der Trennung mit meinem Freund ein wenig eingerostet aber es war dennoch ein funktionierender Eisbrecher denn plötzlich beginnen wir mit einander zu sprechen, lachen und wir flirten sogar.
Nach vier Stunden dann ernüchtert uns beide der immer langsamer werdende Wagen. Ich runzle die Stirn und nach einiger Zeit fährt Mark auf den Sicherheitsstreifen der Autobahn. „Hast du nicht getankt?“
„Doch. Hab ich.“
„Ist es der Motor? TüV?“
„Weiß ich nicht.“
„Was sonst? Die Reifen?“
„Keine Ahnung. Halt mal kurz den Mund.“, schneidet er mich nun schlechter gelaunt ab und ich gehorche. Sein plötzlich schärferer Ton weckt eine kleine devote Seite in mir. Sofort spüre ich ein leichtes, angenehmes Ziehen zwischen den Beinen und streiche kurz, als er nicht zu mir sieht über meinen Schritt. Das Kribbeln lässt mich inne halten und beruhigt mich.

Schweigend beobachte ich ihn bei seinem Telefonat. Er nickt. Antwortet kurz und angebunden und sagt uns auch wo wir sind. Dabei rollt er genervt mit den Augen, schaut zu mir und ich erkenne dass es wohl nichts gutes bedeutet. Er bedankt sich, legt auf und geht dann wieder zu mir. „Das wird paar Stunden dauern bis die da sind. Da ist wohl irgendwo Stau.“ Ich stöhne. Mein Wochenende wurde grade noch schlimmer.
Ich kratze mir am Kopf. „Und was machen wir jetzt?“
„Warten.“
„Ja aber irgendwie müssen wir uns ja die Zeit vertreiben.“ Ich verschränke die Arme vor der Brust und merke just in dem Moment dass er mir gerade da rauf guckt. Das Jucken zwischen meinen Beinen wird nun fast unangenehm. Eigentlich würde mir schon etwas einfallen... Er könnte mich *****n bis ich ohnmächtig werde. Hier sind ja ein paar Büsche hinter die man gehen könnte... Keiner würde es sehen. Hab ich eigentlich Kondome dabei?

Ich schüttle den Kopf wegen meiner Gedanken. Aber einen guten F*** hatte ich einfach schon lange nicht mehr und habe es schon ziemlich dringend nötig. Jetzt nicht drüber nachdenken. Oder warum nicht? Wir haben Zeit und so weit ich weiß ist auch er single. Und er starrt auf meine Brüste.

Während ich nachdenke ist er an seinem Smartphone aber schüttelt schließlich nur den Kopf. „Kein Internet hier. Wir sitzen fest.“ Ich lächle und gehe zum Kofferraum, hole meine Sachen heraus und von dort eine Decke. „Wir können uns ja wenigstens hin setzen. Ich hab auch was zum Essen eingepackt. Nur paar Brote aber dann machen wir jetzt eben Mittagspause“, schlage ich vor. Er stimmt zu und so essen wir erst einmal etwas und trinken aus den Literflaschen die er wohl eingepackt hat. „Eigentlich recht schön hier. Also bis auf die Geräusche.“
„Warum?“
„Naja ist schon sehr laut hier...“
„Aber ist doch super dann hört dich keiner wenn du schreist“, muntere ich ihn auf und er hebt eine Augenbraue. „Warum sollte man hier schreien?“ Ich grinse. „Naja. Falls jemand ermordet wird... Oder beim Sex da schrei ich auch immer wenn er gut ist.“
Als ich das sage erkenne ich dass sich etwas in seiner Hose regt und es scheint nicht allzu klein zu sein. Natürlich kann man in einem so lockeren Ding nichts sehen aber es scheint mir doch recht... gut zu sein. „Ich könnte dich ja schreien lassen“, höre ich ihn sagen und auf einmal sind wir beide stumm.
Schweigend sieht er mich an, wartet auf eine Reaktion aber ich antworte nicht. Ich stimme nicht zu, lehne ihn aber auch nicht ab sondern blicke ein wenig schüchtern auf meine Hände. Dann nicke ich, nur ein wenig aber er scheint es erkannt zu haben.

Als ich wieder aufschaue ist sein Gesicht vor mir. Seine Hand fährt über meine Wange und streicht eine rote Strähne aus meinem Haar die sich wohl gelöst haben muss. Dann liegen seine Lippen auf meinen und er küsst mich. Ich stöhne an seinen Lippen und lege meine Hände auf seinen Rücken. Ich will ihn in mir und an mir und presse meinen Oberkörper mit den großen T**ten an ihn. Meine zwei kleinen Kirchtürme sind schon ganz steif vor Erregung. Genauso wie er .

Meine Hand legt sich auf die heiße Beule und ich reibe ein wenig darüber. Wir beide sind gerade scharf und geil und auf einmal ist es egal dass unser Auto liegen geblieben ist. Vielleicht sogar eine Offenbarung. „****st du mich gleich? Ich will es hart“, flüstere ich in sein Ohr. Danach ***** ich an dem Läppchen und sauge an dem Fleisch des Ohres. Meine Forderung lässt er sich wohl nicht zwei Mal sagen. Wieder höre ich ihn stöhnen, bevor er seinen Mund in meinem Hals vergräbt. Seine Hände wandern gierig zu meinen Brüsten und massieren die zwei großen Pampelmusen. Er öffnet langsam den Ausschnitt meines Kostümes und die harten Nippel springen seinem Gesicht entgegen wie ein Hund dem Herrchen nach einer Geschäftreise. Er zwirbelt sie geil und zieht daran. Es tut weh aber das macht mich nur noch heißer. Zwischen meinen Beinen entsteht ein schierer Fluss.

Mark drückt mich auf die Decke und legt sich mit der Gesamtheit seines Körpers auf mich. Er reibt sich an mir, schließt genießend die Augen als seine Stoffbeule über meine Stoffm*** gleitet. „Du bist so heiß und feucht da unten...“, haucht er und wandert mit einem Finger zwischen die Beine. „Oh. Du bist nicht feucht. Du bist nass, du Hure“, beleidigt er mich. Ich sehe ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich bin keine Hure!“, empöre ich mich aber er zwirbelt meine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger. „Oh doch. Du bist eine kleine, dreckige Hure die hier mit ihrem Kollegen f***t weil sie sonst nichts besseres zu tun hat.“ Seine Worte geilen mich immer weiter auf und ich wimmere als er mit einem Finger in mein allzu williges Loch eindringt.

Mit fiebrigen, zitternden Händen knüpfe ich seine Hose auf und streichel über seinen harten Riemen. Aber dann lässt er mich nicht mehr, verlagert sein Gewicht so dass meine Hand nicht mehr an ihn heran kommt. Stattdessen beißt er mir erneut hart in die Brust. „Was denkst du was du da tust? Vergiss es. Komm. Mach ihn hart.“, fordert er mich auf und drückt mich wieder herunter, dreht sich dann um und hat seinen harten Schw*** vor meinem Gesicht. „Mach den Mund auf“ Und wie er mir befielt öffne ich die Lippen. Hart stößt er mir seinen Prügel in den Rachen und beginnt mir die Mundhöhle zu f*cken. Ich beginne zu würgen und stöhnen aber das heizt ihn nur noch mehr an. Immer und immer wieder drückt er mir das harte Ding hinein, während ich nur da liegen kann. Tränen steigen in meine Augen aber es macht mich so geil dass ich fast verrückt werde. „Oh ja. Nimm ihn ganz in dich auf“, stöhnt er und steckt wieder einen Finger in meine M***. „Genau du kleine Hure. Darauf hast du bestimmt den ganzen Tag gewartet oder?“, fragt er mich und rammelt mich weiter, erniedrigt und benutzt mich vollkommen. Sein hartes Gerät wird in mir immer härter und stöhnend ergießt er sich in meine Mundm****i und macht mich dann mit seinem salzigen Nektar vollkommen fertig. Ich schlucke alles und entschuldige mich für die Menge die ich nicht halten kann und mir aus den Mundwinkeln heraus fließt. Er richtet sich auf und steckt mir dann seinen Daumen in den Mund, fährt damit über meine Zunge und lässt mir keine Sekunde zum Ausatmen.

Als ich dann endlich ein wenig husten darf sitzt er kurz danach wieder auf mir und fährt durch mein rotes Haar. Die Strähnen haben sich mittlerweile gelöst. Sein Glied ist nur noch halbsteif, zu viel hat er in mich ge******* als dass er nun direkt wieder in mich eindringen könnte. Aber er hat auch ganz andere Pläne.

„Nun was willst du jetzt? Ein wenig Spaß? Moment den kannst du haben mit deinem kleinen F**zchen.“ Er nimmt eine der Flaschen aus der wir zuvor noch getrunken haben und führt sie mir ein. Ich beginne laut zu stöhnen als das kalte Glas mich erwischt und wimmere hilflos. Er lächelt und f***t mich mit dem Gegenstand, schneller und immer schneller und ich bekomme Angst davor dass das Glas zerbrechen könnte. Ich mag nicht bluten. Einer seiner Finger sucht meinen Hintereingang und er dringt unnachgiebig ein. Nun nimmt er zwei meiner Löcher. „Warte. Nimm lieber meinen Dildo. Er ist in meinem Koffer“, bitte ich ihn schließlich. Das Glas ist mir einfach zu gefährlich. Er schaut mich nur kurz an aber dieses Mal hört er zu, nickt und kommt mit meinem schwarzen Vibrator zurück. Als ich ihn und mein Spielzeug so sehe erkenne ich dass sein Prügel genauso groß wie mein künstlicher ist. Nicht schlecht.
„Mach mich endlich mit deinem harten Gerät fertig, Mark. Ich will DICH in mir und nicht irgend eine Flasche oder meinen Dildo. Den hab ich sowieso oft genug in mir“, maule ich und er schüttelt den Kopf. „Halt den Mund und lass mich mal machen.“

Er nimmt mein Spielzeug, dessen Batterien leider nicht aufgeladen sind und versucht es an zu schalten. Als es nicht funktioniert runzelt er die Stirn hat aber schon eine andere Idee und setzt mein Spielzeug an meinen After. Unsere Augen treffen sich als er in mich eindringt und Schließmuskel überwindet. Mir gefällt es in den A**** gef**** zu werden und so werden meine Nippel wieder hart. Meine Hände krallen sich in die Decke und ich stöhne erregt auf. Als der Dildo bis zum Anschlag in mir verschwunden ist legt Mark sich endlich auf mich. Seine Brust reibt über meine Glocken und endlich, endlich dringt er in mich ein. Nun sind beide meiner Löcher gefüllt, dann auch noch ein drittes als er seine Zunge in meinen Mund steckt.
Als er sich bewegt bin ich so heiß dass ich fast das Bewusstsein verliere. Meine Augen verdrehen sich und ich kann gar nicht aufhören seinen Namen zu stöhnen. Nun. Ich stöhne ihn nicht wirklich da mein Mund voll mit seinem Speichel ist aber ich versuche ihn zu stöhnen.
Sein Schwanz bohrt sich immer wieder zusammen mit meinem Dildo in mich. Dann plötzlich dreht er mich um, sodass ich ihm meinen Hintern entgegen schieben muss. Noch immer lässt er das Spielzeug da wo es ist aber nun da er sich noch einmal auf mich hinauf legt dringt es bei jedem Stoß mit ein. Ich wimmere vor Geilheit. „Ja mach mich fertig du bist mein Hengst“, stöhne ich und mache mir kaum sorgen über das zerknitterte Kostüm oder wie er es geschafft hat meinen Slip so schnell nach unten zu schieben. Das ist eben irgendwie passiert. Stattdessen bin ich sechzig Kilo pure Geilheit. Meine Brüste reiben über den Boden und ich wippe immer vor und zurück. „Ich kann nicht mehr“, wimmere ich aber er zieht mir an den Haaren und hebt mich hoch, dann massiert er mir die Brüste und rammelt mich wie ein Wilder weiter. Ich komme laut schreiend und auch er stößt nach einiger Zeit einen animalischen Laut aus als er sich direkt in meine F**** ergießt. So viel zu Kondomen.
Danach tupft er mich vorsichtig mit einem Temp Taschentuch ab und hilft mir dabei meine Kleidung wieder anzuziehen. Nach einigen Stunden kam an diesem Tag dann auch der ADAC. Es war wohl doch etwas mit dem Motor, aber es konnte schnell behoben werden und so fuhren wir schließlich gemeinsam nach Hamburg. Vielleicht würde das Wochenende doch besser als geplant werden.
  • Geschrieben von Silber
  • Veröffentlicht am 02.02.2016
  • Gelesen: 26597 mal
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Kommentare

  • Silber02.02.2016 00:55

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    Guten Abend. Das ist das erste Mal dass ich eine erotische Geschichte geschrieben habe und ich hoffe sie gefällt irgendwie. Eigentlich habe ich noch einen kleinen Text dazu geschrieben aber der wurde wohl gefressen also packe ich ihn in die Kommentare:

    Da dies, wie gesagt, mein erstes Mal mit solch erotischen Texten ist würde ich gerne von euch wissen ob es gefallen hat und wo ich mich vielleicht verbessern kann. Gerne lasse ich mich in Sachen Kopfkino beraten. Seit einiger Zeit lese ich schon auf orion-geschichten.de die Texte - bis jetzt eher im Hintergrund und heimlich mit Sternen bewertend aber ich will auch einmal etwas zurück geben. Ist das gut oder eher... nicht so? Ich bin was Sex angeht eher unerfahren und kann deshalb keine eigenen Berichte schreiben. Alles stammt also aus meiner eigenen Mädchenfantasie. :)

  • teneree7202.02.2016 08:30

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    Hallo,

    bisher eine schöne Geschichte mit Hintergrund, finde ich sehr gut.
    Würde mich auch über einen weiteren Teil freuen.

    Lg Teneree72

  • Nirwana02.02.2016 10:42

    Hallo,

    eine absolut tolle Geschichte! Mein Kompliment!
    Man mag nur hoffen daß es eine Fortsetzung geben möge.

    LG von Nirwana

  • Silber02.02.2016 10:45

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    Danke für die lieben Worte. Über eine Fortsetzung habe ich noch gar nicht nachgedacht aber ich schaue mal ob mir demnächst etwas einfällt.

  • Silvester140 (nicht registriert) 02.02.2016 14:21

    Eine tolle Geschichte. Weiter so. Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung

  • Eavan_Rotisch02.02.2016 18:28

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    Hallo Silber,

    deine Geschichte ist sehr gut gelungen und hat mich sehr angesprochen ;)
    Meine Geschichten entstammen auch allesamt der erotischen Phantasiewelt ;)
    Ich bin gespannt auf dein nächstes Werk.

    Liebe Grüße
    Eavan

  • Silber03.02.2016 21:07

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    Noch einmal danke für die lieben Worte. Das bedeutet mir sehr viel.

    Silber.

  • ohneerfahrung08.06.2016 13:36

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    Hallo absolut geile Geschichte. Ich hoffe dass es bald mehr von Dir zu lesen gibt!

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