Happy Birthday!

Du stehst vor meiner Haustür und klingelst. Sie öffnet sich und mein strahlendes Lächeln springt dir entgegen und begrüßt dich. „Happy Birthday schöner Mann“…Ich bewege mich auf dich zu, umarme dich und gebe dir einen langen Kuss. Dabei ziehe ich dich in die Wohnung und schließe hinter dir die Tür. Du gibst mir deine Jacke, die ich zur Garderobe bringe und ziehst deine Schuhe aus. „Machs dir doch schon mal im Wohnzimmer bequem, ich muss eben noch was erledigen und komme gleich zu dir!“ Während ich mich in Richtung Schlafzimmer entferne, öffnest du die Tür zum Wohnzimmer und schaust dich um. Der Tisch vorm Sofa ist zur Seite gerückt. Darauf befinden sich eine Vase mit tiefroten Rosen, eine Flasche Champagner, 2 Gläser und eine Schale mit Eiswürfeln. Im ganzen Wohnzimmer sind brennende Kerzen verteilt... Im Fernseher läuft gerade MTV, der Ton ist lautlos gestellt. Du setzt dich aufs Sofa und nimmst den Champagner in die Hand um ihn zu öffnen. „pffft“…Du gießt den prickelnden Champagner in beide Gläser, stellst die Flasche zurück auf den Tisch und schaust dir ein dir unbekanntes Musikvideo an. Auf einmal geht der Fernseher aus. Du erschrickst und kannst eines der Gläser gerade noch vor dem Fallen retten. Du schaust zur Tür und siehst meine Hand in Richtung Lichtschalter wandern. Das Licht dimmt sich und du nimmst erste Töne aus den Boxen hinter dir wahr. Die Tür öffnet sich nun ganz, du siehst mich langsam reinkommen. Ich trage einen schwarzen Hut, einen knielangen schwarzen Mantel, schwarze Stiefel mit einem dünnen hohen Absatz und einem seidenen Muster. Langsam erkennst du das Lied…Joe Cocker mit You can leave your hat on. Während ich mich auf dich zu bewege, wandern deine Augen entlang meinem Körper. Ich stelle mich vor dich, schaue dir tief in die Augen und gebe dir einen flüchtigen Kuss. Langsam fange ich an mich zu der Musik zu bewegen. Dein Blick haftet auf meinen Händen. Sie fahren zum Verschluss des Mantels und lösen ihn. Der Mantel öffnet sich, darunter trage ich ein Kleid. Die Spitze meines schwarzen BHs schaut aus dem Ausschnitt heraus. Dein Grinsen wird breiter…Tanzend ziehe ich den Mantel aus. Erst siehst du meine eine Schulter, dann die andere und schließlich ziehe ich ihn komplett aus und werfe ihn hinter mich. Ich komme auf dich zu, setze mich auf deinen Schoß, küsse dich. Mein Becken kreist, du fasst mir um die Hüften und ziehst mich an dich. Ich spüre deinen fordernden Kuss, fahre dir mit meinen Händen durch die Haare. Dennoch löse ich mich aus deinen Armen, stehe wieder auf und tanze weiter. Langsam entferne ich das Kleid von unten nach oben. Du siehst meine Knie, dann die Spitze der Strapse, mein schwarzes Spitzenhöschen, meinen Bauchnabel, meinen BH und schließlich wieder mein Gesicht. Wieder komme ich auf dich zu und setze mich erneut auf deinen Schoß. Diesmal jedoch mit dem Rücken zu dir. Über die Schulter schaue ich dich an..."Würdest du bitte?".. "Gerne doch!" Du öffnest den BH und streifst ihn langsam von meinen Armen. Du legst deine Hände auf meine Schulter, umfasst mit deinen Fingern die Träger und fährst mit deinen Händen in Richtung meiner Finger. Dabei küsst du zärtlich meinen Nacken und spürst die Gänsehaut auf meinen Armen. "Hm...." Ich erhebe mich, drehe mich um, sodass ich dir wieder in die Augen schauen kann und verschränke die Arme vor meiner Brust. Langsam ziehe ich den BH runter und du siehst meine nackten Brüste. Dein Grinsen wird noch größer und ich sehe wie du auf dem Sofa immer unruhiger wirst. Die Musik läuft weiter im Hintergrund. Deine Augen liegen auf meinem Körper. Ich spiele etwas mit meinen Händen an meinen Brüsten. Nehme sie in die Hand, drücke meine Brüste zusammen und stecke mir währenddessen die Zeigefingerspitze in den Mund. Langsam wandern meine Hände wieder runter, vorbei an meinem Bauchnabel in Richtung Höschen. Ich sehe wie deine Augen wieder auf meinen Händen hängen. Du siehst wie ich langsam das Höschen entferne und mich mit meinem Rücken auf den Teppich lege. Ich liege seitlich vor dir und fange an mich etwas zu streicheln. Meine eine Hand wandert zwischen meine Beine in Richtung erogener Zone, während die andere Hand an meinen Nippeln spielt. Deine Augen wandern von meiner einen Hand zu der anderen. Du weißt nicht, wo du zuerst hinschauen sollst. Ich sehe dir die Lust an, du willst aufstehen. "Noch nicht...Einen Moment musst du dich noch gedulden mein Süßer!" Ich erhebe mich wieder und bewege mich auf allen Vieren langsam auf dich und das Sofa zu. Langsam wandere ich mit meinen Lippen an deinen Beinen entlang zu deinen Lippen. Ich nehme auf deinem Schoß platz, beuge mich nach vorn, sodass meine Brüste vor deinem Gesicht baumeln und hauche in dein Ohr „You can leave your hat on“. Ich ziehe den Hut von meinem Kopf und lasse ihn hinter mich fallen. Meine langen Haare fallen auf meine Schultern als ich meinen Kopf etwas schüttel...Ich schaue dir wieder tief in die Augen und gebe dir einen Kuss. Während wir uns weiter küssen öffne ich deine Hose. Ich bemerke, dass es bei dir in der Hose sehr eng geworden ist und muss schmunzeln. Ich lehne mich zum Tisch herüber, nehme die beiden Gläser und gebe dir eins. Die Musik im Hintergrund verstummt, da der Titel zu Ende ist. „Happy Birthday, ich hoffe es hat dir gefallen?“, „Honey du glaubst nicht wie geil mich das gerade gemacht hat. Ich möchte dich auf der Stelle vernaschen“. Du musst lachen, als ich dir zu zwinker und dir entgegne "Hm...verlockende Vorstellung...Tu dir keinen Zwang an und bedien dich“…Wir nehmen einen Schluck vom Champagner und spüren das Prickeln in unserem Mund... Während du mir das Glas aus der Hand nimmst, öffne ich dein Hemd, nehme mir einen Eiswürfel und fange an etwas mit ihm zu spielen. Ich umfahre mit ihm meine Lippen, ***** daran und führe den Eiswürfel erst zu meinen Nippeln, dann zu deinen...Das geschmolzene Wasser läuft daran herunter. Mit meiner Zunge fahre ich an deinen Nippeln entlang und sauge die Flüssigkeit auf. "Grrrrrr....was machst du denn da?" "Ich kühle dich und mich nach dem Tanz nur etwas ab. Schlimm????" Du kannst deine Hände nicht mehr zügeln und möchtest meine Brüste berühren. Die Gläser stellst du auf den Tisch zurück, dafür musst du dich etwas nach vorne lehnen. Ich nutze die Gelegenheit um dir dein geöffnetes Hemd auszuziehen. Auch dieses landet hinter mir bei den vielen anderen Kleidungsstücken. Wir küssen uns während du dich leicht erhebst um deine Hose weiter runter zu ziehen. Dein Penis springt aus der Hose und drückt gegen meinen Oberschenkel und meine erogene Zone. Ich nehme einen weiteren Eiswürfel und fahre mit ihm langsam deine Lippen ab. Während wir uns wieder küssen ziehst du mich doller an dich. Ich erhebe mich und setze mich langsam auf deinen Harten. Immer tiefer spüre ich dich, je weiter du in mich eindringst.. „Uh…das füllt sich gut an!“ Langsam bewege ich mein Becken rauf und wieder runter, fange an es kreisen zu lassen. Dein heißer Atem berührt meine Brustwarzen. Deine Lippen wandern langsam meinen Hals entlang zu ihnen. Du saugst und ziehst leicht an ihnen während deine Hände zu meinem Hintern wandern und ihn sanft massieren. Du unterstützt meine Bewegungen indem du meinen Hintern leicht vor und zurück drückst. "Oh mein Gott du fühlst dich so gut an!""Es ist unglaublich dich zu spüren"...Deine Arme umfassen meinen Körper, langsam drückst du dich nach oben, legst mich auf den Rücken auf den Teppich vorm Sofa. Du kniest dich über mich und fängst an mit deinen Lippen meinen Körper entlang zu meiner erogenen Zone zu wandern. Du spielst mit deiner Zunge und deinen Lippen an meinem Hals, wanderst weiter zu meinen Brustwarzen und verwöhnst diese. Deine linke Hand wandert zwischen meine Schenkel und fängt an diese etwas in Richtung erogener Zone zu streicheln. Ich stelle meine Beine auf, mit deinen Lippen bist du mittlerweile bei meinem Bauchnabel angekommen. "hm..." Ich räkel mich auf dem Boden und kann es kaum erwarten dich zu spüren. Mit deinen Lippen verschwindest du zwischen meinen Schenkeln..."Oh jaaaa..."Mit deiner Zunge fängst du an meine erogene Zone zu massieren. Du schaust zu mir auf und siehst wie es mir gefällt. "Nicht aufhören!"...Du nimmst dir einen weiteren Eiswürfel und lässt ihn vom Hals herab bis zu meinen Schenkeln gleiten. "Was für ein unglaubliches Gefühl....Lass mich dich spüren...Ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen!"...Während du mit der einen Hand ein Kissen vom Sofa ziehst, spüre ich, wie du mit 2 Fingern der anderen Hand erst an meiner erogenen Zone spielst und schließlich mit ihnen in mich eindringst. Du schiebst mir ein Kissen unter mein Becken und wanderst mit deinem Körper zwischen meine Schenkel. Meine Beine umschlingen dein Becken und ziehen es an mich. Du stützt dich über mich, gibst mir einen intensiven Kuss und dringst langsam in mich ein..."Hm, so spüre ich dich so intensiv...unglaublich!..." Deine Bewegungen werden schneller, dein Becken bewegt sich vor und zurück...Du stützt dich auf deine Ellenbogen und kannst somit mit deinen Händen an meinen Brüsten und an meinen Nippeln spielen. Mit meinen Nägeln fahre ich deinen Rücken entlang, ein Kribbeln durchzieht deinen Körper. Du nimmst mein zartes Stöhnen wahr und siehst wie ich mich auf dem Boden räkle. Während deine Stöße intensiver werden, stimmst du in mein Stöhnen ein. Dein Becken bewegt sich immer wieder vor und zurück. Wir merken die Hitze in uns aufsteigen. Blitze durchzucken unsere schwitzenden Körper. Ein unglaubliches Gefühl, welches ich so gern mit dir teile. Erschöpft sinkst du auf meinen schwer atmenden Körper. "Oh man...das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk. Da möchte ich doch gerne jeden Tag Geburtstag haben!" Du drehst dich neben mir zur Seite und wir schauen schweigend an die Decke um uns langsam zu entspannen. Meine Hand streichelt leicht über deinen Arm. Ich schaue dich lächelnd an und bemerke dein breites Grinsen..."Genau diesen Geschichtsausdruck liebe ich an dir!" Ich erhebe mich, nehme die beiden Champagnergläser in die Hand und halte dir eines hin. Wir stoßen an, ich gebe dir einen Kuss und wir nehmen einen weiteren Schluck aus dem Glas.