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Handwerksmeister und Studentin (7) Der Deal

5 von 5 Sternen
Was bisher geschah: Der Handwerksmeister hatte die 20 Jahre jüngere Studentin ursprünglich als Tramperin kennen gelernt. Jetzt war sie seine Gespielin geworden die er in einer Nachbarwohnung einquartiert hatte und freihielt. Auch eine zweite Kommilitonin hatte sich angeschlossen so daß er jetzt 2 junge Frauen zum Besuchen im gleichen Haus hatte. Er hatte aber ein Ausschließlichkeitsrecht bezüglich Sex vereinbart und ihr 2 winzige Pircings in die Schamlippen gesetzt die elektronisch zusammen klebten und als elektronischer Keuschheitsgürtel diente. Als Eigentümer eines kleinen Medizintechnik Unternehmens war es ihm leicht gewesen so etwas selber zu bauen.

Mitten in der Nacht, er lag allein in seinem Bett, klingelte sein Telefon. Sie war dran und er merkte an Ihrer heiseren Stimme, daß sie in Wallung war. Im Hintergrund war Partymusik zu hören .
„Ich bin auf einer Party“ erklärte Sie überflüssigerweise „und möchte jetzt gerne noch mehr – aber mal nicht mit Dir“.
„So“ meinte er und war grundsätzlich nicht abgeneigt ihr das zu ermöglichen.
Der Gedanke machte ihn ja auch heiß.
„Bitte mach mir das Ding auf ich will mit jemandem mitgehen – Bitte Bitte“ bettelte Sie!
„So willst Du das, und was bekomme ich dafür.“
„Ich habe Dir doch neulich meine Freundin zugeführt“ –
„der ich jetzt auch alles bezahle“ - unterbrach er sie.
„2 Frauen aushalten, das ist selbst für mich im Geldbeutel spürbar auch wenn die Hormone mich verjüngen.“
Sie zögerte einen Moment! “Pass auf ich weiß was Dein Beutetyp ist, ich suche Dir hier auf der Party jemanden der Dich dafür heute Nacht entschädigt.“
„So kannst Du das?“ fragte er
„Ganz sicher!“ antwortete sie „Für eine Frau ist es einfach so etwas zu vermitteln, auf der Party ist ausreichend Auswahl.„
„Ich vertraue Deiner Kunst“ meinte er.
“Ich gehe duschen und schlafe dann weiter und ich schalte den Türcode aus dann gilt viermal die 0. Im Laufe der Nacht bekommen ich also dann Besuch in meinem Bett.“
„Topp“ sagte sie
„Jetzt drück den Knopf auf der Fernbedienung damit auch ich die Nacht genießen kann.“
Er war kaum unter der Dusche fertig als erneut das Telefon klingelte.
„Siehst Du ich habe schon jemanden. Sie hat Rückstand und ist schon heiß auf das Abenteuer.“
„Rückstand?“ fragte er – „Na Monate niemanden gehabt, aber gedrückt hast Du immer noch nicht.“
„Ja technisch schwierig aber ich mach es bleib dran und schieb Dein Handy in die entsprechende Stelle in deine Muschi. Aber ganz nahe an die nackte Musch sonst funktioniert es nicht. Ich schicke in den nächsten Sekunden das Signal.“
„Jetzt hat es funktioniert“ hörte er sie sagen „aber beim telefonieren rieche ich mich jetzt selber – wenn das jemand gesehen hat die halten mich für pervers. Schiebt sich das Handy in die Muschi und riecht danach daran.“
Er kroch frisch geduscht und Zähne geputzt wieder unter seine Bettdecke und stellte auch die Sicherung für das Licht auf aus. Er wollte, daß die Besucherin ganz im Dunkeln kam und es gelang ihm wirklich wieder einzuschlafen.
Das mit der Dunkelheit hatte natürlich nicht geklappt, denn als er 2 Stundenspäter wieder erwachte weil jemand duftend vor Erregung zu ihm ins Bett gestiegen war dämmerte draußen bereits der zeitige Morgen. Bediene Dich einfach hörte er ihre Stimme und sie war wirklich ein Typ wie er sie sich wünschte mit üppigen Hüften und großen Busen und nicht mehr so jung wie seine Studentinnen.
Das könnte Dir so passen, dachte er und wurde langsam munterer. „Erst will ich mit Dir spielen.“
Sie aber, nach der durchfeierten Nacht, rollte sich einfach auf der Rücken spreizte die Beine und meinte: „Mir auch recht.“
Na warte dachte er sich. Ich werde Dich solange heizen bis Du bettelst erlöst zu werden um nicht zu platzen. Er war jetzt ausgeschlafen und sie erwartete im Halbschlaf was er wohl mit ihr anstellen würde. Er begann mit Ihren Fußsohlen zuerst mit den Fingern später mit der Zunge. Als er auch mit seinen Zähnen auf ihrer Fußunterseite herumkratzte gingen ihre Hände das erste mal von ihrem Kopf zu Ihre Muschi und sie wollte sich streicheln. „Nix da“, sagte er und legte ihre Arme wieder nach oben neben ihren Kopf, „Noch lange nicht“. Er war jetzt erst bei den Unterschenkeln als er merkte, daß sie trotz der Müdigkeit der Nacht immer mehr in Stimmung kam. Er hatte sich einen Massageschwamm genommen und massierte ihr jetzt die weit gespreizten Oberschenkel als sie ein zweites mal mit ihren Händen an Ihre ***** gehen wollte. Er nahm ihre Hände wieder nach oben und schlang mit wenigen Griffen um jede Ihrer Brüste eine dünne Kette an die er je eine ihrer Hände fesselte. So Deine Nippel darfst Du zwiebeln aber alles andere entscheide ich. Er ließ sich wirklich Zeit massierte und bürstete ihre Beine mit dem weichen Schwamm. Er drehte sie auch mehrmals auf den Bauch, so daß er auch an die Unterteile der Beine herangelangte. Als er einmal mit seinem Finger ihre Bereitschaft prüfte stöhnte sie heißer auf, so daß er ihr einige wenige Stöße mit seinem Finger gönnte. Er massierte nun ihren Rücken und strich Crem aus einer Büchse darüber, schob sie wieder auf den Rücken und begann nun auch ihre Rückseite in aller Gründlichkeit zu massieren. Die Brüste und die daran geketteten Hände wurden auch gecremt und er verwöhnte auch ihre Finger und ihre Nippel mit seinem Mund.
Es mußte ihr unsägliche Freude bereiten, sie lag im Halbschlaf da und genoß alles. Bisweilen kam ihr ein Stöhnen und ein weiiiteeer! Jetzt hatte er mit seiner Zunge Ihr Gesicht erreicht erkundete Ihre Nase Ohren drehte sie wieder auf den Bauch und begann ihr Haar mit einer Bürste zu glätten.
Als er sein Spielzeug wieder in Rückenlage gedreht hatte fing er endlich an mit seiner Zunge in Ihrer ***** zu spielen. Sie genoss das, bäumte sich immer wieder auf und bettelte nun endlich zum Höhepunkt zu kommen. Er wollte es aber weiter hinziehen. Draußen war es nun endgültig hell geworden. Er holte 2 Kaffee und winzige Weißbrotschnittchen mit Honig die er ihr fütterte.
Tu es endlich flehte Sie. Wenn Du meine Hände nicht fixiert hättest hätte ich es längst selber gemacht. „So“ meinte er.
„Knie Dich da drüben auf die Ledercouch und schau über die Rückenlehne und bettle in die Kamera!“
Etwas erschrocken war sie doch, tat aber sofort wie angeboten reckt ihm das bereite Hinterteil entgegen und blickte wollüstig in die Kamera. Er fing zuerst noch an sie mit seinem Finger zu verwöhnen. „Bitte Bitte f*ck mich jetzt richtig“ bettelte sie in die Kamera und wirklich fühlte sie in diesem Moment sein Teil in Ihrer behaarten ***** langsam und immer schneller werden schrie sie Ihre ganze Erlösung heraus und beide kamen im gleichen Moment.
Er hatte Ihre Hände von den Ketten gelöst und als sie aus dem Bad zurück kam meinte Sie. „Das hätte ich mir nicht träumen lassen als ich heute Nacht hier her kam aber einmal reicht mir nicht.“ Er antwortete: „Es ist Wochenende jetzt schlaf Dich erstmal aus und dann sehen wir weiter.“
Sie legte sich wirklich schlafen und er setzte sich an den Schreibtisch und begann zu arbeiten.
Mehrmals noch kam er an diesem Tag zu ihr und bestieg sie einfach wie sie es zuerst gewünscht hatte für eine kurze Nummer aber er achtete darauf nicht erneut zu ******** um seine Kraft zu sparen. Sie aber schrie ihre Lust heraus und nutze bisweilen auch Ihre Finger zum Nachhelfen. Als sie vom Schlafen aufstand war es bereits Nachmittag und sie hatte es bestimmt vier bis sechsmal gehabt.
Sie saßen zusammen auf der Couch bestellten etwas vom Inder. Nimm die Kamera und schau Dir an wie es Dir heute früh ging. Sie lachten beide herzlich darüber was sie im Strudel der pulsierenden Hormone getrieben hatte. Lösch es, es war nur für den Augenblick gedacht meinte er. Sie aßen und küßten sich und sie versicherte sich: „Ich kann aber bis morgen bleiben?“ Klar doch und ich will Dich auch wiedersehen. Er hatte gemerkt, daß er mit ihr auch über ganz banale Sachen sprechen konnte. Sie war nur 10 Jahre jünger, hatte eine kleine bescheidenen Wohnung etwas entfernt und arbeitete tagsüber in einem Büro. Mit ihr konnte er sich auch vorstellen auszugehen. Am Sonntag nach dem Mittagessen verabschiedete sie sich. „Wenn wir uns wieder treffen ist der CODE 0000, das heißt ich habe die Tür auf unverriegelt geschaltet.“ sagte er zum Abschied.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 30.06.2022
  • Gelesen: 11639 mal

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