Erotische Geschichten

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Handwerksmeister und Studentin (6) Die Freundin

4,7 von 5 Sternen
Es war ein Sonntag-Morgen. Sie saß mit einer Kommilitonin am Tisch und beugte sich über ihre Studienunterlagen und lernte als das bekannte kleine rote Licht blinkte und sich der Verschluss des Piercing in ihrer Musch öffnete.
„Ich muß Dir etwas sagen“ meinte sie zu ihrer Freundin. „Ich habe jemandem im Haus der mir alles bezahlt. Daß das Licht da oben blinkt heißt er kommt in ca. 10-15 Minuten um seine Rechte wieder mal in Anspruch zu nehmen.“ „Macht er das nur mit Dir?“ fragte die Freundin und es dauerte einen Moment ehe sie die Frage verstand. „Nee wenn Du willst sicher auch mit Dir!“ meinte sie. „Hätte ich wieder mal nötig was muß ich machen?“
„Los wir gehen duschen und dann gebe ich Dir ein passendes Kleid.“
Die Freundin war etwas molliger und durchaus attraktiv mit großer aber fester Brust und offenbar unverklemmt.
Es dauerte keine 5 Minuten und die Bewohnerin hatte ihr ein kurzes Röckchen angelegt unter dem sie natürlich keinen Slip trug ein knappes Top und dazwischen war reichlich das nicht ganz dürre Fleisch ihrer Hüften zu sehen. Die beiden hatten die Couch mit der Lehne zum Tisch gedreht und knieten nun darauf und boten dem Erwarteten 2 attraktive Hinterteile. Er trat ein und brauchte nur Sekunden um die Situation zu begreifen.
Sanft legte er der Kommilitonin die Hände auf die nackten Hüften und wirklich sonderte ihr Körper sogleich jene Duftstoffe ab die ihm signalisierten, daß sie beide es wollten.
Er ließ sich Zeit auch wenn er merkte, daß sie auch ein schnelleres Vorgehen gewollt hätte. Er war kleidungsmäßig vorbereitet. Streifte seine Hose ab und drang von hinten langsam ihn sie ein. Er haushaltete aber mit seiner Kraft und wechselte dann zur eigentlichen Bewohnerin. Er drang abwechselnd wieder in die Besucherin ein und achtete darauf, daß die zwei jungen Frauen ihre Orgasmen bekamen ehe er sich in ihnen entleerte.
So jetzt willst Du wohl auch hier wohnen fragte er nachdem er realisiert hatte, daß auch sie sein Typ war und es ihm Freude machen würde. „Jaaahhh“ sagte sie nüchtern und gedehnt.
„Überleg es Dir 2 Wochen!“ meinte er. „Wenn Du es dann immer noch willst – dann ok!“
Als er gegangen war fragte die Bewohnerin: „Du denkst Du willst das wirklich?“ – "Na klar! Ich will mich auf mein Studium konzentrieren. Wenn die zwei wichtigsten Probleme sonst – etwas Geld und regelmäßiger Sex – zuverlässig gelöst sind – was will ich mehr.“
„So“ meine die Bewohnerin und sie verstand daß ihre Freundin wohl ein Problem hatte, das sie für sich nicht kannte. „Dann steh einfach in 2 Wochen vor seiner Tür – es wird schon funktionieren!“

2 Wochen waren vergangen als sie an seiner Tür klingelte. Sie hatte sich so aufreizend angezogen wie sie es nur vermochte und schwebte in einer Wolke aus verführerischen Düften.
„Komm rein!“ sagte er. „Ich habe aber eben einen Kollegen da mit dem ich etwas planen muß.“
Er machte die Wohnungstür gar nicht erst zu, drückte sie im Flur leicht gegen die Wand und schob ihr das Röckchen vorne hoch. Den Slip zog er ihr nicht einmal aus sondern schob ihn nur zur Seite und auch sein Teil holte er nur unten aus der kurzen Hose heraus und führte es ihr ein.
„Was ist“ – rief eine männliche Stimme aus dem Wohnzimmer. „Die junge Dame hier möchte mal kurz gef*ckt werden“ gab er zur Antwort. „Hää“ antwortete der Kollegen und streckte seinen Kopf aus der Wohnzimmertür in den Flur. Er zog ihn aber gleich wieder zurück weil sie offenbar gar nicht sein Typ war. Er war inzwischen fertig geworden ohne Rücksicht zu nehmen wie es ihr ging. Jetzt zog er ihr den Slip wieder vor ihre ***** aus der der Saft zurückzulaufen begann. „So, ich laß Dich aber jetzt nicht in mein Bad. Auf dem Heimweg soll jeder riechen können, daß Du eben frisch bestiegen worden bist. - Also zum nächsten Monatsersten! Ich rede mit dem Vermieter!“ damit schob er sie aus der Wohnung.
Sie stand noch einen Moment verdutzt vor seiner Tür, dann sprangen die Glückshormone an und es jubelte alles in ihr los. Ja! Er hatte genau erkannt was sie sich wünschte. Ihr eigener Saft der sich mit dem seinem vermischte tropfte in ihr Höschen. Ja - Sie würde jetzt mit der S-Bahn enggedrängt zwischen den Menschen stundenlang durch die Stadt fahren und jeder sollte wissen – Ja sie hatte eben frischen Sex gehabt- sie war keine graue Maus.
Er aber hatte von jetzt an zwei Wohnungen in denen er wann immer er wollte sich vergnügen konnte.
Und es war ihm bewußt, daß die beiden Freundinnen sehr unterschiedlich waren.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 12.06.2022
  • Gelesen: 12797 mal

Kommentare

  • Argovicus13.06.2022 15:33

    Hat etwas Spannung, nette Unterhaltung für zwischendurch!
    Würde mir auch gut passen, im Hause zwei Adressen für das persönliche Wohlbefinden zu haben.
    Das Verhalten ist natürlich respektlos gegenüber den Frauen, aber sie wollen es.

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