Es mochten sechs Wochen vergangen sein seit der Abschiedssause im Heim. Sie wohnte jetzt in dem gleichen Hochhaus wie er drei Etagen entfernt und war wieder täglich in der Uni. Zwei bis dreimal in der Woche kam er vorbei sie zu besuchen manchmal nur für ein paar kurze Minuten manchmal aber blieb er auch die ganze Nacht. Die finanzielle Unabhängigkeit - den er bezahlte ihr Miete und Verpflegung - tat ihr gut.
So konnte sie sich voll auf ihr Studium konzentrieren und hatte noch darüber hinaus ihr eigenes Geld als Taschengeld. Gleich am zweiten oder dritten Abend hatte er ihr aber eine Überraschung mitgebracht die sie dann doch etwas erschreckte. Nachdem er sie ausgezogen hatte und wohlig streichelte zog er etwas aus einer kleinen Tasche das wie eine Spritze aussah und sagte: „Halt jetzt still es ist nur ein kleiner Pieks!“ Und wirklich stach er ihr mit der Spritze einmal hüben einmal drüben in die beiden Schamlippen. Das tat wirklich nicht weh. Und jetzt sagte piekt es doch etwas. Er drückte auf etwas wie eine Fernbedienung und ein kleiner stechender Schmerz durchfuhr sie an den Stellen wo es sie gestochen hatte.
Was machst fragte sie nun doch richte sich zum Sitzen auf und sah dass Sie in jeder der beiden Schamlippen so etwas wie ein winzig kleines Pircing hatte. Es waren zwei kleine Sternchen flach und so winzig wie eine Streichholzkuppe. Er drückte die beiden Teile aufeinander und griff wieder zur Fernbedienung. Jetzt waren sie unlösbar miteinander verbunden.
„Ausschließlichkeitsrecht hatten wir vereinbart“ sagte er „und ich habe mir gestattet dir so etwas wie einen elektronischen Keuschheitsgürtel einzusetzen. Die zwei Pircingteile sind magnetisch oder richtiger elektronisch aneinander gebunden. Nur ich kann sie mit der Fernbedienung öffnen und mit dem anderen Knopf auf der Fernbedienung kann ich sie auch wieder völlig schmerzlos entfernen wenn du einmal nicht mehr willst. Bis dahin werden sie dich bei der Hygiene nicht behindern aber ich bin sicher, daß ich der einzige bin der es mit ihr treiben darf.“
Jetzt erschrak sie doch etwas denn ganz so ernst hatte sie das was sie da vereinbart hatte doch nicht gemeint. „Und ist das auch alles einwandfrei“ fragte sie.
„Du hast mich nie nach meinem Beruf gefragt ich habe eine Firma für Medizintechnik und baue in der auch Dinge die schwieriger sind. Also verlaß dich drauf es ist von höchster Präzision und absolut steril. Wenn du in Hitze kommst dann melde dich einfach ich laß dich schon nicht hängen.“
So konnte sie sich voll auf ihr Studium konzentrieren und hatte noch darüber hinaus ihr eigenes Geld als Taschengeld. Gleich am zweiten oder dritten Abend hatte er ihr aber eine Überraschung mitgebracht die sie dann doch etwas erschreckte. Nachdem er sie ausgezogen hatte und wohlig streichelte zog er etwas aus einer kleinen Tasche das wie eine Spritze aussah und sagte: „Halt jetzt still es ist nur ein kleiner Pieks!“ Und wirklich stach er ihr mit der Spritze einmal hüben einmal drüben in die beiden Schamlippen. Das tat wirklich nicht weh. Und jetzt sagte piekt es doch etwas. Er drückte auf etwas wie eine Fernbedienung und ein kleiner stechender Schmerz durchfuhr sie an den Stellen wo es sie gestochen hatte.
Was machst fragte sie nun doch richte sich zum Sitzen auf und sah dass Sie in jeder der beiden Schamlippen so etwas wie ein winzig kleines Pircing hatte. Es waren zwei kleine Sternchen flach und so winzig wie eine Streichholzkuppe. Er drückte die beiden Teile aufeinander und griff wieder zur Fernbedienung. Jetzt waren sie unlösbar miteinander verbunden.
„Ausschließlichkeitsrecht hatten wir vereinbart“ sagte er „und ich habe mir gestattet dir so etwas wie einen elektronischen Keuschheitsgürtel einzusetzen. Die zwei Pircingteile sind magnetisch oder richtiger elektronisch aneinander gebunden. Nur ich kann sie mit der Fernbedienung öffnen und mit dem anderen Knopf auf der Fernbedienung kann ich sie auch wieder völlig schmerzlos entfernen wenn du einmal nicht mehr willst. Bis dahin werden sie dich bei der Hygiene nicht behindern aber ich bin sicher, daß ich der einzige bin der es mit ihr treiben darf.“
Jetzt erschrak sie doch etwas denn ganz so ernst hatte sie das was sie da vereinbart hatte doch nicht gemeint. „Und ist das auch alles einwandfrei“ fragte sie.
„Du hast mich nie nach meinem Beruf gefragt ich habe eine Firma für Medizintechnik und baue in der auch Dinge die schwieriger sind. Also verlaß dich drauf es ist von höchster Präzision und absolut steril. Wenn du in Hitze kommst dann melde dich einfach ich laß dich schon nicht hängen.“
Kommentare
Argovicus08.06.2022 05:40
Einen solchen Keuschheitsgürtel einer Frau zu verpassen ist tiefstes Mittelalter! Auch wenn es nur eine Erzählung ist! Es ist die Respektlosigkeit gegenüber der Frau!
Ich vergebe nur einen Punkt!
doutdes08.06.2022 09:53
Falsch Argovicus! Der entscheidende Unterschied zum Mittelalter ist, daß die Frau zu jedem Zeitpunkt aussteigen kann und zwar ohne in ein monitäres Loch zu fallen - was auch den Unterschied zur Neuzeit vielleicht sogar zur Gegenwart beschreibt. Das ist schon durchdacht und soll es auch ein bisschen prickeln lassen. Die Fortsetzung ist ja noch nicht veröffentlicht.
CSV11.06.2022 00:37
Ich schließe mich Argovicuś Sichtweise an.
Das Thema "Sugardaddy" ist ein aktuelles Thema, insbesondere in Ländern wie den USA, wo das Studium so teuer ist, daß sich die Studentinnen langfristig verschulden
oder sich gegen sexuelle Dienstleistungen "versorgen" lassen.
Auf den entsprechenden Datingplattformen sind schon Millionen registriert mit schnell wachsendem Zulauf.
Inzwischen nutzen auch Hausfrauen und alleinerziehende
Mütter diesen Dienstleistungsbereich.
Wenn beide dabei zu ihrer "Entspannung" kommen und sich respektvoll begegnen.... um ein wenig "Abenteuer zu erleben.
Raum für schöne Geschichten!
Mausi0216.06.2022 06:11
Ich würde mir das nie machen lassen. Trotzdem ist das lesen schon erregend. Bin gespannt wie es weitergeht.
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